Jetzt wird's pervers - Manuela Andersen - E-Book

Jetzt wird's pervers E-Book

Manuela Andersen

0,0
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Ich möchte den Menschen erzählen, wie es früher bei uns so zuging. Welche Sauereien da an der Tagesordnung waren, aber Kindern hätte man sowieso nicht geglaubt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Manuela Andersen

Jetzt wird's pervers

" Meine Kindheit "

Das Cover wurde geändert!BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Meine Kindheit hier in der Gorkistrasse

Ich möchte euch rückblickend meine perverse Kindheit beschreiben. In der Zeit als ich als Kind lebte, war alles noch ein bisschen anders.

Ich bin übrigens Annett und 46 Jahre alt, bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen und in meiner Gegend war alles ein bisschen , naja wie soll ich sagen, es war besonders.  Es fing schon in meinem eigenen Elternhaus an, zieht sich über die ganzen Straßen hinweg. Damals habe ich Dinge erlebt, die hätte man lieber nicht erlebt, zu mindest nicht als Kind. Meine Freundinnen, Klassenkameraden haben viel gesehen und erlebt und ich will es euch berichten. Auch

geheiratet hatte ich in meinem Leben dreimal.

Meine Familie und ich, also Mutter, Vater, Kind, lebten in einem Mehrfamilienhaus, das ging bis zum 4. Stockwerk.

Es gab oben noch einen alten verdreckten Speicher und einen schmutzigen Keller, unten. Allerhand Dinge haben sich da abgespielt. Über uns wohnte eine Familie mit sieben Kindern. Der älteste Sohn Matthias hatte mich eines Tages in den Keller gelockt, er meinte, er wolle mir was zeigen. Der war vielleicht so 13 und ich  8. Ich ging also langsam die alten Kellerstufen hinunter, weil er mich rief. Ich war schon total gespannt, was er mir zeigen wird, da stand Matthias da, mit heruntergelassener Hose und zeigte mir seinen Piephahn. Oh!, habe ich mich da sehr erschrocken und rannte wie der Blitz nach oben.

Begebenheit

Wir wohnten in einer Dreizimmerwohnug, ohne Heizung, hatten zwei Berliner Öfen  und in der Küche, so einen Küchenofen, da konnte man, wenn man wollte auch Essen drauf kochen. Ein Bad hatten wir nicht, wir mussten uns in einem kleinen ekeligen Waschbecken waschen, welches mein Vater immer als Klo benutzte, da unsere Tiolette eine halbe Treppe tiefer im Treppenhaus war. Das war mir als Kind vielleicht peinlich, meine Mutter kochte in der Küche am Gasherd und ich wunderte mich, warum machmal die Küchentür zu war, aber eben nur angelehnt, als ich in die Küche wollte, hieß es:" Geh raus!", mein Vater lehnte so komisch über dem Waschbecken und so wie es klang, pinkelte er wohl da hinein. Mich hat das sehr verstört, einerseits diese Heimlichtuerei und andererseits dieser Ekel. Wir hatten ja nur dieses eine Waschbecken. da musste ich mich ja jeden Abend drin waschen.