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Die Freundinnen Kay und Juli arbeiten als erfolgreiche Unternehmerinnen. Privat läuft es leider nicht so rund. Kay verdächtigt ihren Freund, dass er sie mit seiner Ex betrügt, und sie vermutet, dass Juli spielsüchtig geworden ist. Um sich von ihrem turbulenten Alltag abzulenken, beschließen Kay und Juli einen gemeinsamen Urlaub mit Bernd, dem Mops, und fahren mit dem Wohnmobil nach Schweden. Während Kay das Vergessen sucht, ist die Reise nach Stockholm für Juli mit der Hoffnung auf etwas Neues verbunden. Jedes verkaufte Buch spendet an "Tasso e. V.", wo man sich u. a. um die Registrierung und Rückvermittlung entlaufener Tiere kümmert.
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Seitenzahl: 309
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Tina Voß
Kein Mops ist auch keine Lösung
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Danke
Tasso
Impressum
Lesetipp
Der Stoff zum Buch
Mit kräftigen Armschlägen schwamm ich immer weiter in die Tiefe. Der Widerstand des Wassers gab mir das Gefühl, durch Honig zu pflügen. Meine Lungen wollten platzen. Meter für Meter kämpfte ich mich voran. Ein Hustenreiz, den ich kaum noch unterdrücken konnte, stieg mir die Kehle hoch. Ich musste auftauchen. Ich brauchte Luft! Wo war der Ausgang? Mein Orientierungssinn wurde hysterisch, und ich gleich mit.
Die Augenlider zusammengepresst schoss ich wie ein Torpedo in die Höhe. Nach Atem ringend durchstieß ich die Wasseroberfläche und blinzelte desorientiert. War ich weit genug getaucht? Oder sogar schon über die verlangte Marke hinaus? Dann wären die anderen Teilnehmer bestimmt sprachlos am Beckenrand neben mir hergeeilt.
Oh! Sie hatten tatsächlich an Land meinen Tauchweg verfolgt. Ich sah eine Gruppe Beine und ein Mopsgesicht, das mich anbellte. Auf den Fliesen stand allerdings das gesamte Equipment des Tauchkurses. Dort, wo es eben auch gestanden hatte. War ich im Kreis geschwommen? Mein Blick wanderte von den Füßen der Gruppe die Beine hinauf nach oben. Ich schaute in lachende Gesichter. Genauer gesagt in Gesichter von Menschen, die sich krümmten vor Lachen.
„Mensch, Kay. Das war ja eine Leistung! Du bist die erste Teilnehmerin, die beim Langstreckentauchen keinen einzigen Meter geschafft hat“, rief mir Nick, der Tauchlehrer, zu. Während er sprach, tanzten seine Grübchen über die Wangen. Er sah aus wie ein erfolgreicher Heiratsschwindler, aber er war wohl früher ein bekannter Extremtaucher gewesen. Eigentlich hieß er Rainer, wurde aber von allen Nick genannt – nach Nick Nolte, dem Hauptdarsteller des Taucherfilms „Die Tiefe“. Am ersten Tag hatte er mit einem Blick auf meine Figur angemerkt, dass ich nur noch sehr knapp in Größe M passen würde. Da hätte ich gehen sollen. Tauchkurs und Golfkurs standen nicht in meinem Lebensbuch.
Ich wischte mir das Wasser aus dem Gesicht, um Zeit für eine Antwort zu finden. Keinen Meter? Ich war doch geschwommen wie eine Nixe! Leider konnte ich unter Wasser die Augen nicht aufmachen. Schon in der Schule war ich im Schwimmen eine Niete gewesen. Den Freischwimmer hatte ich nur erworben, weil ich sonst nicht in die nächste Klasse versetzt worden wäre. Dabei hätte mir persönlich das Seepferdchen-Abzeichen völlig ausgereicht. Zumal ich die Ringe, die ich bei der Seepferdchen-Prüfung vom Boden des Schwimmbeckens hochholen sollte, nur durch Tasten gefunden hatte. Nun klammerte ich mich an den Rand eines riesigen Olympia-Beckens und alle lachten. Sogar Bernd, mein Leih-Mops, bellte mit. Der hätte eigentlich meine Ausrede sein sollen, dass ich auf keinen Fall diesen Kurs antreten wollte. Hunde durften niemals in Schwimmanlagen. Das galt als unhygienisch. Sascha hatte leider an alles gedacht. Das Schwimmbad war in privater Trägerschaft und die Saison vorbei. Es würde nur noch der Tauchkurs stattfinden, und dann sollte es renoviert werden. Da hatte der Betreiber sich breitschlagen lassen, und der Hund durfte am Rand warten. Ausrede, lebe wohl.
„Das verstehe ich nicht. Ich bin doch ohne Ende geschwommen.“
„Ja, nach unten. Was wir hier machen, ist Streckentauchen, kein Bohren nach Öl. In einer Notsituation musst du gut genug tauchen und schwimmen können, um dich an Land oder ins Boot zu retten.“
Gottogott. Notsituation? Ins Boot retten? Was für ein Boot? Was tat ich hier? Sascha hatte mir den Tauchkurs zum halbjährigen Bestehen unserer Beziehung geschenkt. Das sollte doch aber wohl nicht heißen, dass ich in Zukunft draußen tauchen musste? Oder doch? Hier im gekachelten Schwimmbad erschien mir das alles machbar. Wenn ich die Flasche nicht ausreichend aufgedreht hatte, tauchte ich auf. Wenn ich Wasser in der Maske hatte, ebenfalls. Überhaupt war ich andauernd aufgetaucht, wenn Ungemach drohte. Beim Berechnen der Dekompressionszeit, ein Wort, das ich nicht fehlerfrei aufsagen konnte und daher zu Übungszwecken immer vor mich hinmurmelte, hatte ich mich schon zweimal umgebracht.
Leider befanden wir uns noch ziemlich am Anfang des Lehrgangs, und die meisten Übungen fanden im Nichtschwimmerbecken statt. Im Theorieteil am ersten Abend hatte ich zwar versagt, aber immerhin konnte dabei der Mops zu meinen Füßen an Leckerlis nagen. Dem Hund war es total egal, wo wir rumlungerten, Hauptsache, er war dabei.
Warum sollte ich tauchen? Aktuell war ich die Hüterin eines Leihmopses. Ich sollte mir Hobbys suchen, an denen wir beide Freude hatten. Tauchen lernen gehörte nicht dazu. Das schien eindeutig. Während der ersten Übungen war Bernd bellend am Beckenrand auf und ab gerannt. Dass mein Kopf körperlos wie eine Bowlingkugel übers Wasser eierte oder komplett verschwand, hatte ihn sichtlich aus der Fassung gebracht. Er kannte mich nur mit Füßen und dem anderen Zeugs.
Vor allem Füße waren ihm wichtig! Der Mops beanspruchte den Raum dazwischen als Zweitwohnsitz. Kaum saß ich irgendwo, ließ er sich vor mir auf den Hintern fallen und schaute mich an. Er erwartete einen Kauknochen. Und ich erfüllte die Erwartung. Immer. Mit dem Knochen parkte er rückwärts in seiner portablen Mopsgarage ein und fing an zu nagen. Es könnte alles so schön sein. Warum klammerte ich mich also an den Rand eines Schwimmbeckens?
Noch immer glotzten die Teilnehmer mich an und glucksten. Ich war endgültig zur Kursbremse mutiert.
„Darf ich es nachher noch mal versuchen? Wenn die anderen ihre Strecke getaucht sind?“
„Okay. Komm erst mal raus, damit dieses hysterische Marzipanschwein aufhört zu bellen.“
Wie gut, dass Sascha nicht da war. Vermutlich wäre ich ihm peinlich. In einem früheren Leben hatte Sascha als Hundeausbilder bei der Bundeswehr gedient. Er tauchte längere Strecken, als ich joggen konnte. Triefend hievte ich mich aus dem Becken und hüllte mich in ein Badetuch. Bernd wollte sich zwischen meine Füße zwängen und sprang angewidert zurück, als er feststellte, dass die nass waren. Wassersport mochte der Mops in keiner Form. Wenn es regnete, drehte er schon in der Haustür um. Wasser war nur im Napf akzeptabel.
Während ich zitternd am Rand stand, tauchte ein anderer Teilnehmer wie eine Mensch gewordene Robbe durch das Becken. Dabei schob er an Land schwerfällig eine stattliche Kugel vor sich her. Verhielt sich das Körperfett wie eine Art Boje oder Surfbrett? Glitt er auf seinem Bauch durch das Becken? Musste ich auf dem Rücken schwimmen, weil mein Po mehr Bojen-Charakter hatte als der Rest vornerum?
„Sehr gut, Walter!“
Der Tauchlehrer klemmte sich das Klemmbrett – daher wohl auch der Name – unter den Arm und applaudierte. Konnten Mensch-Robben etwa unter Wasser hören? Oder war das ein Ansporn an uns Beckenrand-Bewohner?
Die nächste Teilnehmerin, eine Arielle-Meerjungfrau, die nicht knapp in M passte, hechtete mit einem gestreckten Kopfsprung ins Wasser.
„Hey, ist das erlaubt?“, rief ich dem Klemmbrett-Grübchen zu.
„Was?“
„Na, so ein Köpper! Damit sind ja schon die ersten Meter überbrückt. Das ist doch hier der Tauchkurs und nicht das Weitsprungtraining?“
„In welcher Disziplin springt man denn mit dem Kopf voran in den Sandkasten?“, fragte Rainer-Nick.
Die Tauchgruppe kicherte. Walter, der nach seiner Ozeandurchquerung prustend aus dem Wasser gestiegen war, schlug mir seine nasse Pranke auf die Schulter.
„Wenn du so gut tauchen könntest, wie du Sprüche klopfst, hättest du Kiemen und Schwimmhäute!“
„Das sieht mit Riemchenschuhen doof aus.“
Walter prustete erneut. „Siehste, Mädchen. Das meine ich. Dich nehme ich mal mit auf’n Bock zu den Jungs. Wir würden unseren Spaß haben.“
Auf einen Bock? Zu den Jungs? Sodomie? Orgie? Bot mir der Lustgreis da etwa eine sexuelle Zusammenkunft an?
„Helm und Handschuhe habe ich noch, und der Sattel der Harley ist breit genug für deinen Prachthintern.“
Entweder gingen wir also behelmt Ziegen reiten, oder er bot mir eine Fahrt auf seinem Motorrad an. Walter schien mit verschiedenen Stilmitteln gegen eine Midlife-Crisis anzuarbeiten. Motorrad, Sportkurse, Männergruppen ...
Meist verhielt sich unsere Tauchgruppe – bis auf Walter und mich – wie ein Organismus. Das Wort „Schwarmintelligenz“ wäre aber zu hoch gegriffen. Entweder kicherten sie gleichzeitig oder glotzten mich an. Ich war nicht nur Bremse, sondern auch für das Unterhaltungsprogramm zuständig. Bravo, Kay!
„Ich überleg’s mir die Tage“, murmelte ich und beobachtete angestrengt den aktuellen Streckentauchgang. Auch Arielle versuchte nicht, nach Öl zu bohren. Sie schwamm wie Walter dicht unter der Oberfläche. Ich schaute genau hin. War das der Trick? Das konnte ja nicht so schwer sein.
„Na, bereit für den zweiten Versuch?“ Der Tauchlehrer blinzelte mir zu.
Mein Herz trommelte los. Ich nickte. Jetzt nicht ablenken lassen. Tief durchatmen! Wie ein Boxer vor der ersten Runde ließ ich das Handtuch auf die Erde fallen. Es landete direkt auf dem Mops und lief dann mit einer Ausbuchtung davon. Ich kletterte über die Leiter ins Wasser, hangelte mich am Rand entlang und umklammerte einen Startblock in der Mitte des Beckens.
„Wieso springst du nicht? Dann machst du doch viel mehr Tempo auf den ersten Metern.“
„Brauche ich nicht. Hab jetzt kapiert, wie es geht.“
Ich konnte ja schlecht sagen, dass ich vom Einer springen in etwa so mutig fand wie ein Basejump vom Rockefeller Center. Das hätte meinem Ansehen in der Gruppe geschadet. Auch hatte ich nicht erwähnt, dass ich unter Wasser die Augen nicht aufmachen konnte. Wenn mir niemand eine Maske gab, guckte ich so gut wie ein Maulwurf. Und ein springender Maulwurf war des Guten zu viel.
Ich versuchte, mich an einen anderen Taucherfilm zu erinnern, in dem zwei Irre sich einen Wettstreit lieferten, wer mit Luftanhalten am tiefsten kam. Einer blieb im Showdown gleich unten und ließ oben ein verliebtes Topmodel trauern. Total realistisch. Aber die abnormalen Taucher, oder wie diese Technik auch immer hieß, atmeten vorher mehrfach tief ein und pumpten Luft in jede ihrer Poren. Das probierte ich jetzt auch. Bei mir sah es wohl aus, als hätte ich eine Gräte verschluckt und versuchte, sie loszuwerden. Zumindest guckten der Schwarm und Walter mich so an. Ich konzentrierte mich auf das Wasser, damit ich wusste, wo ich hinschwimmen musste, stieß mich an den Kacheln ab und tauchte los. Der Wasserwiderstand streichelte meinen Körper. Ich fühlte mich wie ein Delfin und schwamm mit kräftigen Brustzügen. Das Wasser freute sich mit mir und lachte. Lachte? Ja, tatsächlich. Ich hörte Lachen. Und mein Hintern wurde kalt. Egal, erst mal diese Strecke tauchen, und dann würde ich mich um das lachende Wasser kümmern. Nach wenigen Zügen wurde mir die Luft knapp. Ich unterdrückte den Atemreiz und schwamm weiter. Mein feines Haar umwaberte mich wie Algen. Sollte das bei dem Tempo nicht hinter mir herwehen wie ein Wasserskifahrer hinter einem Motorboot?
Aus, Kopf. Aus! Lag das schon am Sauerstoffmangel, dass mein Gehirn nur Unsinn produzierte? Luft! Ich musste hier raus! Sofort! Ich hob den Kopf, um zur Wasseroberfläche zu schwimmen, da atmete ich schon frische Luft.
Das Wasser lachte immer noch. Nein, es war der gesamte Schwarm samt Klemmbrett, der sich vor Lachen auf die Schenkel schlug.
„Der Hintern! Hast das gesehen? Wie ein Korken schwamm ihr Po auf dem Wasser.“
„Viel besser fand ich, dass sie in zwei Zentimetern Tiefe nahezu auf der Stelle gepaddelt ist. So was habe ich ja noch nie gesehen. Hat das Schwimmbad eine Gegenstromanlage?“
Walter wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln, kam zu mir und bot mir seine Hand an. Ich war insgesamt stolze drei bis vier Meter haarscharf in einer Bogenlampe unter der Oberfläche geschwommen und paddelte nur Zentimeter vom Seitenrand entfernt.
„Kay, danke für die Slapstick-Einlage. Damit die anderen nicht länger frieren müssen, erkläre ich diesen Teil auch bei dir als bestanden.“ Nick wandte sich an die Gruppe. „Wir sehen uns morgen um neun Uhr zu einem weiteren Theorieteil. Da mache ich euch mit der Ausrüstung vertraut. Freut euch auf Maskentausch unter Wasser und auf ein paar Bahnen durchs Becken kraulen.“
Mein Gehirn verarbeitete nur eine Botschaft: bestanden. Nie wieder Streckentauchen! Walter zog mich aus dem Wasser. Ich schnappte mir das Handtuch. Nanu? Wo steckte der Mops? Ich schaute in die Runde. Bernd ließ sich von einer der Meerjungfrauen kraulen, auf deren Hals ein chinesisches Schriftzeichen prangte. Ob sich Chinesen auch deutsche Wörter in den Nacken tätowieren ließen?
„Der ist so süß!“, quietschte sie.
Bernds Mopskringel rotierte wie ein Knethaken auf Speed. Männer!
„Na, wie lief der erste Teil des Tauchkurses?“, fragte Sascha, als ich die Tür aufschloss. Der Mops rannte an mir vorbei, erst zum Napf und dann zum Mann.
Ich entschied, dass das eine rhetorische Frage sei, und sagte: „Der Theorieteil ist okay.“
„Schön, dass es dir gefallen hat“, antwortete Sascha mechanisch.
Die Kunst des Weglassens beherrschte ich zwar, aber er beherrschte nicht die Kunst, Selbiges zu erkennen. Im Klartext hieß mein Statement: Tauchen finde ich scheiße! Mir graute vor den nächsten beiden Tagen, wenn wir wieder ins Wasser steigen würden. Reingehen konnte ich vielleicht sogar aushalten, aber morgen stand vom Einer springen mit Ausrüstung auf dem Plan. Ich träumte schon seit Tagen von Mafia-Filmen, in denen die Delinquenten mit Beton an den Füßen in trüben Gewässern versenkt wurden.
Sascha kraulte Bernd an der Stelle unterm Kinn, bei der eines seiner Hinterbeine automatisch im Takt mitkratzte. Zuneigung zu einem Tier war augenscheinlich unkomplizierter als Interesse an den Heldentaten einer Frau.
Ich füllte Bernd etwas Futter in den Napf und setzte mich zu Sascha auf die Couch. Der Mops fixierte meinen Blick, als würde sein Leben davon abhängen.
„Und los!“, forderte ich ihn auf.
Seine Pfoten drehten durch, bis er auf den Holzdielen endlich genug Grip hatte. Er flitzte los und fiel über sein Essen her.
Verliebt schaute ich dem kleinen Kerl hinterher und wurde wehmütig. Wie lange wir hier wohl noch sitzen würden? Bald kehrte Klara aus Simbabwe heim. Dann würde ich Wohnung und Mops zurückgeben müssen. Schon bei dem Gedanken daran verkrampfte sich mein Herz. Ein Leben ohne Mops? Das war doch auch keine Lösung. Klaras Wohnung sah toll aus, aber ich brauchte kein Penthouse zum Glücklichsein. Zur Not reichte ein Einzimmerappartement. Aber ohne Mops? Wie war das früher ohne ihn gewesen? Ich konnte mich nicht erinnern, und ich wollte es auch nicht.
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