Kim und der kleine braune Bär - Der Schatzberg - Bernd Goldschmidt - E-Book

Kim und der kleine braune Bär - Der Schatzberg E-Book

Bernd Goldschmidt

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Beschreibung

Die Gutenachtgeschichte "Der Schatzberg" aus der Buchreihe - "Der kleine braune Bär" von Text: Bernd Goldschmidt. Illustration: Birgit Goldschmidt. Spannend und unterhaltsam geschrieben. Nicht nur für Kinder!
 
Die Freunde suchen Schätze auf der Wiese, im Wald und am Waldrand. Auf einmal ist Quitschie, ihre Freundin, verschwunden und alle rechnen mit dem Schlimmsten. Was alles genau passiert ist und ob die Freunde Quitschie wiedergefunden haben, erzähle ich dir in dieser Geschichte.

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Veröffentlichungsjahr: 2015

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Bernd Goldschmidt, Birgit Goldschmidt

Kim und der kleine braune Bär - Der Schatzberg

Aus der Reihe "Kim und der kleine braune Bär von Bernd und Birgit Goldschmidt"

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der Schatzberg

Kim wacht schon sehr früh auf. Im Stall warten schon Petro und Quitschie. Petro so heißt ihr Pony und Quitschie – so heißt ihr Schwein. Genauer gesagt: Quitschie ist eine Sau. Quitschie wedelt vor Freude mit dem kleinen Ringelschwänzchen, als sie Kim kommen sieht.

Jeder im Dorf kennt Kim, den kleinen braunen Bären, Benny, Petro, Quitschie, Felix, Lisa, Lotte, Sultan und alle anderen Tiere vom Hof der Familie Schwarzwälder.

Kim, Petro und Quitschie wollen gerade losgehen. Da kommt auch schon Benny um die Ecke geflitzt, der natürlich nicht fehlen darf, wenn es auf Entdeckungsreise geht. Alle anderen schlafen noch, so früh am Morgen ist es.

Also gehen die vier Kim, Petro, Quitschie und Benny an diesem sonnigen Sommermorgen vom Bauernhof aus voller Abenteuerlust auf Entdeckungsreise.

 

„Also: Was wollen wir unternehmen?“, fragt Kim in die fröhliche Runde.

 

„Wir können Trüffel suchen gehen“, antwortet Quitschie.

 

„Du bist doch kein Trüffelschwein“, wiehert Petro.

 

„Ich finde, wir sollten Verstecken spielen“, gibt Benny als Vorschlag in die Runde.

 

„Das ist nicht fair“, erwidert Kim. „Du hast eine so feine Nase, dass du uns finden und immer gewinnen wirst, das macht auf Dauer keinen Spaß.“

 

Die anderen nicken.

„Lasst uns einen Schatz suchen gehen“, schlägt Kim vor.

„Wo sollen wir denn da anfangen?“, fragt Quitschie ganz aufgeregt.

„Wenn man einen Schatz sucht, muss man immer der Nase nach“, erklärte Benny.

 

„Irgendwo liegt bestimmt einer“, schnaubt Petro zuversichtlich. „Ich finde die Idee toll!“

Quitschie nickt fröhlich. „Na dann los!“

 

Also machen sie sich auf den Weg und beginnen, Schätze am Waldrand, im Wald und auf der Wiese zu suchen.

Lisa und Lotte, die beiden Kühe, stehen auf der Wiese und schauen dem Treiben zu, während sie in der Morgensonne von der saftigen Wiese frühstücken. Die Wiese liegt direkt am Wald. Im Wald und am Waldrand befinden sich Felsen, kleine, aber auch meterhohe, die wie Säulen nebeneinander und hintereinander stehen. Je nachdem, wie das Licht einfällt, besonders in der Abenddämmerung, sehen die Felsen gespenstisch aus. Wie Wesen mit Gesichtern, die versteinert wurden. Jetzt sind die Felsen angestrahlt von der Morgensonne und wirken freundlich und zeigen sich von ihrer schönsten Seite.

Alle sind so mit der Schatzsuche beschäftigt, dass sie den Wolf, der majestätisch auf einem der Felsen am Waldrand steht und sie beobachtet, nicht bemerken.