Kim und der kleine braune Bär - Schwein gehabt - Bernd Goldschmidt - E-Book

Kim und der kleine braune Bär - Schwein gehabt E-Book

Bernd Goldschmidt

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Beschreibung

Wieder eine spannende Kindergeschichte aus der Kinderbuchreihe: Kim und der kleine braune Bär. Kim erlebt eine rasante Traktorfahrt und kommt dadurch in große Gefahr. Kim ist ganz auf sich alleine gestellt. Niemand kann Ihr helfen. Was genau passiert und was es mit Ludwig auf sich hat, erzähle ich dir in dieser Geschichte.

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Bernd Goldschmidt, Birgit Goldschmidt

Kim und der kleine braune Bär - Schwein gehabt

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Schwein gehabt

Auf dem Schwarzwaldhof ist, bevor die Sonne untergeht, noch einiges zu tun. Der Papa von Kim bringt noch die Tiere in den Stall und schaut nach, ob alles in Ordnung ist. Die Mama von Kim bringt im Haus alles in Ordnung und kümmert sich um das Abendessen.

 

Kim hilft ihrem Papa, Futter an die Tiere zu verteilen und das Wasser nachzufüllen. Außerdem vergewissert sie sich wie jeden Abend, dass alle Tiere da sind. Lisa und Lotte wurden von Kims Papa in den Stall gebracht. Petro, das Pony, ist schon alleine hineingegangen. Alle Tiere sind da, stellt Kim zufrieden fest.

 

Quitschie liegt hinter der Scheune im Schlammloch und wälzt sich genüsslich, bis sie über und über mit Schlamm bedeckt ist. „Du bist wirklich ein Schwein“, zieht Benny Quitschie auf, die kurz und knapp antwortet: „Stimmt!“

 

Sultan, den schwarzen Hengst, hat der Papa von Kim auf der kleinen umzäunten Pferdekoppel gelassen. Dort fühlt er sich am wohlsten. Eigentlich ist Sultan sowieso am liebsten alleine und träumt vor sich hin.

 

Klara, die Ente, schwimmt in ihrem Teich und passt auf, dass Quitschie nicht auf die Idee kommt, in den Teich zu kommen und dort zu baden. Das hat sie nämlich schon einmal getan und dabei fürchterlich herumgespritzt.

 

Die Katze Stubsi macht sich auf den Weg, um Mäuse zu jagen. Obwohl Kim Stubsi schon hundertmal erklärt hat, dass sie es lassen soll. Doch Stubsi lässt sich nichts sagen. Sie macht, was sie will und verschwindet lautlos hinter dem Bauernhof aufs freie Feld.

 

Benny und der kleine braune Bär sind bei Kim und beobachten alles ganz genau.

 

Der Papa von Kim fährt den Traktor hinter die Scheune unter ein Dach. Das hat er extra für den Traktor gebaut, damit der nicht nass wird, wenn es regnet. Auf den Traktor passt der Papa von Kim besonders auf, denn ohne den Traktor wäre die tägliche Feldarbeit sehr, sehr anstrengend.

 

„Kim, ich gehe schon mal ins Haus. Mach nicht mehr so lange und komm dann bitte auch rein, damit wir essen können“, sagt der Papa von Kim.

 

„Ja, wir kommen gleich“, antwortet Kim.

 

Auf einmal hört Kim in der Nähe des Traktors ein Rascheln. „Hört ihr das auch?“

 

„Ich habe es gehört“, bestätigte Benny und hebt witternd den Kopf.

 

„Ich auch“, stimmt der kleine braune Bär zu.

 

„Kim, lass uns mal da hingehen, mal sehen, was das ist!“ schlägt Benny vor.

 

„Klar gehen wir dahin“, antwortet Kim.

 

Ganz leise schleichen sie direkt in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen ist. Alle drei können das Geräusch zwar hören, aber genau sehen, woher es kommt, das können sie nicht. Kim klettert auf den Traktor. Von da oben sieht sie besser. „Benny, schau mal, da links könnte es sein!“