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Kevin weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Da hat er mit dem vermeintlichen Pizzaboten Sex und dann kommt alles doch ganz anders. Das hat man nun davon, wenn man sich willig mit Maske über dem Kopf unterwirft: Unter Umständen gerät man dann auch mal an einen harten Macho, der die Lage gnadenlos ausnutzt und auch noch seinem Kumpel von dieser einmaligen Gelegenheit berichtet. Zum Glück ist Kevin nicht zimperlich und kann einiges wegstecken. Und was ist schließlich besser, als vom Pizzaboten rangenommen zu werden? Genau: Gleich zwei Pizzaboys zum Preis von einem!
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Sämtliche Figuren in meinen Geschichten sind volljährig, haben einvernehmlich miteinander Sex und stehen in keinerlei verwandtschaftlichem Verhältnis zueinander.
Die handelnden Personen, Handlungen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen, tatsächlich existierenden Orten und sich so zugetragenen Handlungen sind rein zufällig.
Das Covermodel dient zur Illustration und steht in keinerlei Zusammenhang zum Text. Ebenso lässt der Text keine Rückschlüsse auf die sexuelle Orientierung der abgelichteten Person zu.
Ich als Verfasser bitte ausdrücklich darum, meine Fantasien lediglich als Anregung zu verstehen, nicht aber als Aufforderung, riskante Praktiken im echten Leben in die Tat umzusetzen.
Kinky Roughride ist ein Pseudonym. Im Internet kennen mich manche als Kenny. Meinen richtigen Namen kann ich aber leider nicht verraten. Ich bin aktuell 25 Jahre alt und lebe tatsächlich noch bei meinen Eltern. Die wissen zwar, dass ich schwul bin, aber die müssen nicht unbedingt erfahren, dass ich ein Sexaddict bin.
Ich bin eigentlich ständig auf der Suche nach dem nächsten Date. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich selbst nicht als Schriftsteller sehe. Ich schreibe lediglich meine Erfahrungen und natürlich vor allem auch Fantasien auf, weil mich das heiß macht. Auf diese Weise kann ich manche Dates noch mal erleben, weil sie absolut geil waren. Oder aber, das kommt leider gar nicht so selten vor, ich kann weniger schöne Erfahrungen nachträglich so umschreiben, wie ich sie gern erlebt hätte.
Entsprechend sollten meine Storys als Fantasien angesehen werden. Ich weiß selbst, dass nicht alle Kerle perfekt aussehen und Riesenschwänze in der Hose haben. In der Realität muss das auch nicht sein. Hier als Kinky Roughride will ich allerdings träumen dürfen. Und weil ich eine richtig versaute Boyschlampe bin, gibt es in meinen Storys auch keine Kondompflicht. Ich stehe total auf saftige Spielchen. Sorry an alle Moralaposteln. Trotzdem: Bei echten Dates wäge ich sehr genau ab, welches Risiko ich für meinen Spaß eingehen will.
Und nicht zuletzt hoffe ich doch sehr, dass meine extrem versauten Geschichten euch richtig einheizen. Holt euch für mich kräftig einen runter, Jungs! Ich mach es auch gerade ...
Kinky
(März 2016)
Es verunsichert mich ein wenig, dass mein Gast nicht mit mir redet. Für ihn scheint es selbstverständlich zu sein, dass er hier in eine fremde Wohnung kommt, mich durchfickt und danach seinen Cousin herbeordert, während er mich in Schach hält. Ich habe noch immer die Maske auf. Zwei Mal habe ich versucht, sie abzunehmen. Beim ersten Mal hat er mir angedroht, dass ich was erleben könne, wenn ich nicht spure. Beim zweiten Mal habe ich einen abwehrenden Tritt kassiert. Nicht wirklich brutal, aber doch grob genug, um mich davon zu überzeugen, lieber gehorsam zu sein.
In meinem Unterbauch drückt es etwas. Das kommt vom harten Fick. Aber auch von der gewaltigen Ladung, die dieser Hengst in mich reingepumpt hat. Ich habe genau gespürt, wie er Schuss um Schuss in mich hineingespritzt hat. Wahrscheinlich hatte er schon seit Tagen nicht mehr seine Eier geleert. Entsprechend voll bin ich nun. Ein Teil ist mir bereits aus dem geweiteten Loch gesickert. Inzwischen kann ich meinen Muskel aber wieder zusammenziehen und den Rest daran hindern, ebenfalls auf die Bettwäsche zu laufen. Ich habe ein bisschen Angst davor, was gleich noch passieren wird. Obwohl ich sicher kein braves Mauerblümchen bin, hatte ich noch keinen Sex mit einer anonymen Spermafüllung im Arsch. Der Gedanke erregt mich. Die Situation insgesamt macht mich allerdings eher nervös.
Ich will mich auf den Bauch legen. Ich bin ein bisschen angespannt und würde es mir gern bequem machen. Doch sofort habe ich den Fuß an meinem Kopf, der mich warnt, den dazugehörigen Macho nicht herauszufordern. Inzwischen ist mein Schwanz wieder steif genug, dass ich den kräftigen Schweißgeruch einigermaßen geil finde. Ich habe den Pizzaboten natürlich frisch geduscht und absolut sauber empfangen wollen. Dessen Cousin ist aber wohl völlig unvorbereitet und spontan herbeigeordert worden. Und wie es sich für einen Machokerl gehört, empfindet er ganz sicher auch nicht ein bisschen Scham.
»Was arbeitest du?«, frage ich.
Zu meiner Überraschung antwortet er: »Bau.«
Ich überlege, was ich ihn noch fragen könnte. Vielleicht soll ich ihm mitteilen, dass mir gleich seine Sahne aus dem Hintern quillt und ich kurz mal aufs Klo muss …
Bevor ich mich dazu durchringen kann, fragt er mich seinerseits: »Du?«
»Bürojob.«
»Wirst du oft gefickt?«
»Nein.«
Er lacht kurz. »Aber heute …« Dann zieht er sein Bein weg und ich spüre ein paar Bewegungen auf der Matratze. Kurz darauf rieche ich den Käsefuß wieder an der Maske. Heiß und feucht reibt er über den Stoff. Jetzt weiß ich, was er gerade gemacht hat. Er hat die Socke ausgezogen. Und dann habe ich schon seinen großen Zeh am Mund.
»Leck!«, befiehlt er. »Hör auf zu reden und lutsch!«
Mein Schwanz zuckt. Ich gehorche und schmecke das Salz auf seiner Haut.