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Weil seine Eltern unbedingt umziehen mussten, war Daryl schon über zwei Monate nicht mehr beim Schwimmtraining. Nun, in einer anderen Stadt, muss er sich in ein neues Team einfügen. Zu seiner Überraschung gelten hier gänzlich andere Regeln. Bereits bei seiner Begrüßung unter der Dusche fällt ihm auf, dass sein zukünftiges Team recht speziell ist. Einer der neuen Kollegen ist sogar besonders mutig und zeigt ihm gleich an Ort und Stelle, wo es langgeht. Und auch wenn Daryl anfangs eher zurückhaltend ist, stellt er bald fest, dass ihm sein neues Umfeld durchaus schmeckt. Denn die Boys aus dem Team sehen nicht nur verdammt lecker aus, sie sind tatsächlich knackig und vor allem saftig ...
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Sämtliche Figuren in meinen Geschichten sind volljährig, haben einvernehmlich miteinander Sex und stehen in keinerlei verwandtschaftlichem Verhältnis zueinander.
Die handelnden Personen, Handlungen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen, tatsächlich existierenden Orten und sich so zugetragenen Handlungen sind rein zufällig.
Das Covermodel dient zur Illustration und steht in keinerlei Zusammenhang zum Text. Ebenso lässt der Text keine Rückschlüsse auf die sexuelle Orientierung der abgelichteten Person zu.
Ich als Verfasser bitte ausdrücklich darum, meine Fantasien lediglich als Anregung zu verstehen, nicht aber als Aufforderung, riskante Praktiken im echten Leben in die Tat umzusetzen.
Kinky Roughride ist ein Pseudonym. Im Internet kennen mich manche als Kenny. Meinen richtigen Namen kann ich aber leider nicht verraten. Ich bin aktuell 25 Jahre alt und lebe tatsächlich noch bei meinen Eltern. Die wissen zwar, dass ich schwul bin, aber die müssen nicht unbedingt erfahren, dass ich ein Sexaddict bin.
Ich bin eigentlich ständig auf der Suche nach dem nächsten Date. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich selbst nicht als Schriftsteller sehe. Ich schreibe lediglich meine Erfahrungen und natürlich vor allem auch Fantasien auf, weil mich das heiß macht. Auf diese Weise kann ich manche Dates noch mal erleben, weil sie absolut geil waren. Oder aber, das kommt leider gar nicht so selten vor, ich kann weniger schöne Erfahrungen nachträglich so umschreiben, wie ich sie gern erlebt hätte.
Entsprechend sollten meine Storys als Fantasien angesehen werden. Ich weiß selbst, dass nicht alle Kerle perfekt aussehen und Riesenschwänze in der Hose haben. In der Realität muss das auch nicht sein. Hier als Kinky Roughride will ich allerdings träumen dürfen. Und weil ich eine richtig versaute Boyschlampe bin, gibt es in meinen Storys auch keine Kondompflicht. Ich stehe total auf saftige Spielchen. Sorry an alle Moralaposteln. Trotzdem: Bei echten Dates wäge ich sehr genau ab, welches Risiko ich für meinen Spaß eingehen will.
Und nicht zuletzt hoffe ich doch sehr, dass meine extrem versauten Geschichten euch richtig einheizen. Holt euch für mich kräftig einen runter, Jungs! Ich mach es auch gerade ...
Kinky
(März 2016)
Daryl war total aufgeregt. Eigentlich hatte er überhaupt keine Lust. Aber es war schon ein paar Wochen her, dass er zuletzt im Becken war. Und Schwimmen war nun mal seine Leidenschaft. Dass er dank des Umzugs so lange darauf verzichten musste, konnte er seinen Eltern nicht so leicht verzeihen.
»Ich bin sicher, dass das Team mindestens genauso gut ist, wie ...«, fing sein Vater an.
»Ach, lass mich!«, maulte Daryl dazwischen. Er wollte die Beschwichtigungen nicht hören. Mürrisch stieg er aus. Dann beugte er sich jedoch noch mal in den Wagen. »Ich fahr mit dem Bus, brauchst mich nicht abholen.«
»Na gut«, seufzte sein Vater. »Viel Spaß. Und schwimm besser ein paar Bahnen mehr, damit du ausgeglichen nach Hause kommst!«
Als Antwort donnerte Daryl die Tür des Chevrolet zu. Allerdings lief er nicht sofort los. Er sah zwei Jungs am anderen Ende vom Parkplatz. Sie eilten sich gegenseitig neckend auf den Eingang zum Hallenbad zu. Er dachte an seinen Kumpel Matt, den er in Oakwood zurücklassen musste. Sie hatten sich ebenfalls ständig auf diese Weise gekabbelt. Und zuletzt war da sogar ein bisschen mehr raus geworden. Mit einem wütenden Grollen dachte er daran, dass sie wahrscheinlich längst noch viel mehr ausprobiert hätten, wenn seine Eltern nicht unbedingt nach Madison gemusst hätten. Vor allem war er sauer, weil er mit achtzehn Jahren zwar recht jung war, aber durchaus in der Lage gewesen wäre, auf eigenen Füßen zu stehen. Zumindest mit der finanziellen Unterstützung seiner Eltern.
Als die beiden Jungen im Gebäude verschwunden waren, ging er langsam los. Er wollte sich die neue Umgebung lieber erst mal aus der Ferne anschauen. Das hier war nicht die Schwimmhalle in Oakwood. Und weil er nicht freiwillig hier war und zudem noch sein Vater das Team ausgesucht hatte, musste er gegen seinen Unwillen ankämpfen. Immer wieder dachte er an Matt, mit dem er sich oft eine Umkleide geteilt hatte. Nicht, weil es in der Mannschaftskabine keinen Platz gegeben hatte, sondern weil sie gern für sich waren. Als Topschwimmer des Teams hatte man es ihnen auch nicht übelgenommen. Bei jedem Wettbewerb hatten sie sich gegenseitig angetrieben und für die gesamte Gruppe fast immer den Sieg nach Hause geholt. Und dann, vor etwa zwei Monaten, hatte Matt nach dem Duschen in der Kabine das Handtuch weggenommen und einen prächtigen Steifen freigelegt. Daryl konnte sich noch genau daran erinnern, wie er innerlich kurz erstarrt war. Dann hatte er so getan, als ob er die Latte nicht gesehen hätte. Doch Matt hatte einen Schritt vorgemacht und die Schwanzspitze war gegen seinen Oberschenkel gekommen. Da war es plötzlich geschehen. Seine Hand hatte wie selbstverständlich zugegriffen und kurz danach hatten sie die Pimmel aneinander gerieben und sich sogar dabei geküsst. Nicht lang, es war alles verdammt schnell gegangen. Ihre pulsierenden Eicheln noch feucht vom Wasser so aneinandergedrückt, die Reibung ihrer hektischen Hände, die Zungen und das Schmatzen ihrer Lippen ... Matt war zuerst gekommen. Er hatte sämig-weißes Sperma abgeschossen, dass wie Zuckerguss über Daryls Schwanz gelaufen war. Nein, er würde niemals vergessen, wie heiß das ausgesehen hatte. Und dazu das Gefühl, als er sich dann mit dem glitschigen Saft seines Kumpels selbst zum Höhepunkt gebracht hatte. Keine halbe Minute später war seine eigene Sahne heftig an Matts flachen Bauch gespritzt und an dessen glatter Haut hinuntergelaufen. Auch er hatte daraufhin einen Teil der Ladung mit der Hand genommen und auf seinem Schwanz verrieben. Danach hatten sie sich abgetrocknet und angezogen, als sei nichts geschehen.