Warmes Wasser aus heißen Quellen - Kinky Roughride - E-Book

Warmes Wasser aus heißen Quellen E-Book

Kinky Roughride

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Beschreibung

In der Schule läuft es nicht gut für Tim. Vor allem ein paar Jungs haben es auf ihn abgesehen. Und seitdem das Gerücht in Umlauf ist, dass er schwul ist, möchte er eigentlich nur noch weg. Aber ausgerechnet an dem Tag, als er beschließt, die Schule zu schwänzen, sind seine Eltern zu Hause. Also fällt ihm nur noch das Spaßbad ein, wo er sich mal ganz ohne blöde Kommentare entspannen will. Doch hier findet tagsüber in den Umkleiden und Duschen eine ganz andere Art von Entspannung statt. Noch bevor Tim irgendein Schwimmbecken zu Gesicht bekommt, zeigt ihm unter der Dusche der erste Badegast, was es noch so Interessantes zu entdecken gibt. Entgegen seiner sonstigen Schüchternheit findet sich Tim schon bald in einem waren Strudel aus geheimen Gelüsten wieder, die er bislang lediglich aus seinen Träumen kennt. Nicht nur, dass er seine ersten Erfahrungen mit anderen Männern macht, nein, er entdeckt auch seine Leidenschaft für einen ganz besonderen Saft. Da erweist sich so eine Nasszelle im Schwimmbad natürlich als äußerst praktisch, wenn man ungeniert laufen lassen kann …

 

Achtung!

Dieses Buch enthält ca. 14500 Wörter mit teils expliziter Sprache und ist daher nur für volljährige Leser geeignet, welche schwule Erotik mögen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Kinky Roughride

Warmes Wasser aus heißen Quellen

Gay Erotik

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Grundsätzlich gilt:

Sämtliche Figuren in meinen Geschichten sind volljährig, haben einvernehmlich miteinander Sex und stehen in keinerlei verwandtschaftlichem Verhältnis zueinander.

Die handelnden Personen, Handlungen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen, tatsächlich existierenden Orten und sich so zugetragenen Handlungen sind rein zufällig.

Das Covermodel dient zur Illustration und steht in keinerlei Zusammenhang zum Text. Ebenso lässt der Text keine Rückschlüsse auf die sexuelle Orientierung der abgelichteten Person zu.

Ich als Verfasser bitte ausdrücklich darum, meine Fantasien lediglich als Anregung zu verstehen, nicht aber als Aufforderung, riskante Praktiken im echten Leben in die Tat umzusetzen.

Vorwort

Kinky Roughride ist ein Pseudonym. Im Internet kennen mich manche als Kenny. Meinen richtigen Namen kann ich aber leider nicht verraten. Ich bin aktuell 25 Jahre alt und lebe tatsächlich noch bei meinen Eltern. Die wissen zwar, dass ich schwul bin, aber die müssen nicht unbedingt erfahren, dass ich ein Sexaddict bin.

Ich bin eigentlich ständig auf der Suche nach dem nächsten Date. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich selbst nicht als Schriftsteller sehe. Ich schreibe lediglich meine Erfahrungen und natürlich vor allem auch Fantasien auf, weil mich das heiß macht. Auf diese Weise kann ich manche Dates noch mal erleben, weil sie absolut geil waren. Oder aber, das kommt leider gar nicht so selten vor, ich kann weniger schöne Erfahrungen nachträglich so umschreiben, wie ich sie gern erlebt hätte.

Entsprechend sollten meine Storys als Fantasien angesehen werden. Ich weiß selbst, dass nicht alle Kerle perfekt aussehen und Riesenschwänze in der Hose haben. In der Realität muss das auch nicht sein. Hier als Kinky Roughride will ich allerdings träumen dürfen. Und weil ich eine richtig versaute Boyschlampe bin, gibt es in meinen Storys auch keine Kondompflicht. Ich stehe total auf saftige Spielchen. Sorry an alle Moralaposteln. Trotzdem: Bei echten Dates wäge ich sehr genau ab, welches Risiko ich für meinen Spaß eingehen will.

Und nicht zuletzt hoffe ich doch sehr, dass meine extrem versauten Geschichten euch richtig einheizen. Holt euch für mich kräftig einen runter, Jungs! Ich mach es auch gerade ...

 

Kinky

(März 2016)

Bislang erschienen:

Kinky Gays Reihe

 

Band 1: Der Nachbar mit dem Pferdeschwanz

Band 2: Harte Strafen im Jungeninternat

Band 3: Frisch eingerittene Stutenkerle

Band 4: Nasse Späße im Schwimmteam

Band 5: Heiße Aufgüsse in der Gay-Sauna

Band 6: Dicke Beulen bei der Bundeswehr

Band 7: Schwüles Treiben hinter den Dünen

Band 8: Ziemlich perfekte Internatsrunde

Band 9: Maß genommen am dicken Ende

Band 10: Nachhilfe mit warmer Creme-Füllung

Band 11: Nachspritzen beim neuen Lieblingslehrer

Band 12: Wilder Ritt mit heißem Hetero-Hengst

Band 13: Wenn der Postmann zweimal kommt

Band 14: American Halloween F*ck-Story

Band 15: Cruising-Park Schloss Bolzen

Band 16: Warmes Wasser aus heißen Quellen

 

 

Komm rein! Reihe

 

Band 1: Komm rein! Martin

Band 2: Komm rein! Wolf

Band 3: Komm rein! Jungbulle

Band 4: Komm rein! Glory-Hole

Band 5: Komm rein! Pizzaboy

Band 6: Komm rein! Pizzaboy 2

1

Ich habe eher durch Zufall herausgefunden, dass in unserem Spaßbad am Stadtrand die Definition von Spaß recht weit gefasst ist. Spaß ist ja ohnehin ein dehnbarer Begriff. Und dehnbar wiederum ist ja auch einer dieser Begriffe, die gerne Mal zweideutig aufgefasst werden. So wie auch spritzen und neuerdings sogar Dusche … Ja, ich gebe es zu, ich bin ein Warmduscher. Seit ich die Schulzeit und damit vor allem auch den Schulsport hinter mir gelassen habe, sehe ich das nicht mal mehr als Beleidigung an. Allerdings wird mir manchmal doch noch etwas heiß im Gesicht, wenn ich daran denke, dass die Jungs im Schwimmunterricht mit Warmduscher tatsächlich nicht nur Weichei gemeint, also mich als Schwächling bezeichnet haben. Spätestens, als die Sprüche anfingen, dass ich ein Homo sei, eine Schwuchtel und so weiter, war natürlich klar, dass sie speziell bei mir in einem Warmduscher halt auch jemanden gesehen haben, der es gern mit Männern macht. Und da mache ich mir auch nichts vor: Ja, nach meinem Ersten Mal bin ich schon ziemlich scharf drauf, es mit Kerlen zu treiben. Inzwischen habe ich auch herausgefunden, dass es dabei nicht mehr nur beim Spritzen bleiben muss. Nein, ich finde es tatsächlich auch sehr anregend, wenn ich an eine warme Dusche denke. In allen Bedeutungen, die da möglich sind. Mein erstes Erlebnis hatte ich nämlich tatsächlich hier im Spaßbad unter der Dusche. Das war ziemlich heiß. Dank zahlreicher Videoclips im Netz, in denen es thematisch um eine ganz spezielle Art von Dusche geht, habe ich mir aber auch diese andere Bedeutung mal durch den Kopf gehen lassen. Bis letzte Woche …

2

Ich kann mich noch sehr gut an mein erstes Erlebnis der besonderen Art im Spaßbad erinnern. In der Schule war mal wieder die Hölle los, weil sich die Sportler entschieden haben, auf mir als ihr bevorzugtes Opfer herumzuhacken. Natürlich war ich wieder der Schwuli, der Schwanzlutscher, das Bückstück für jeden Arschficker … Im Nachhinein kommen mir all die tollen Kerle ziemlich fixiert auf den schwulen Akt vor. Aber na ja, vor zwei Jahren hab ich mir da noch keine Gedanken drüber gemacht.

Ich war total geknickt und hab mich schon vormittags auf den Heimweg gemacht. Aber zu meiner Überraschung waren meine Eltern nicht bei der Arbeit, sondern zu Hause. Glücklicherweise haben die nicht bemerkt, dass ich schon viel zu früh zurück war. Erst seit diesem Tag weiß ich, dass meine Eltern tatsächlich noch Sex haben. Wie peinlich! Nicht auszudenken, was das für eine eklige Situation gewesen wäre, wenn die leiser rumgemacht hätten! Mir wird jetzt noch ganz anders, wenn ich drüber nachdenke, dass ich eigentlich mit dem Vorhaben nach Hause bin, mir ein paar Pornos anzuschauen und dabei zu wichsen. Entsprechend unbekümmert hab ich auch die Tür zur Wohnung aufgeschlossen und dann erst das Stöhnen gehört. Völlig schockiert bin ich einfach stehengeblieben und hab entsprechend mehr vom Liebesleben meiner Alten mitbekommen, als ich eigentlich wollte. Aber immerhin waren sie so miteinander beschäftigt, dass sie mich nicht gehört haben. Und so konnte ich ganz leise den Rückzug antreten. Denn noch schlimmer wäre es gewesen, wenn sie gewusst hätten, was ich seitdem über sie weiß. Dienstag scheint nicht nur ihr Tag zu sein …

Es war nämlich ein Dienstag. Und das ist er heute noch. Immer wieder dienstags schaufle ich mir mit Überstunden den Nachmittag frei, um ins Spaßbad zu gehen.