Nachhilfe mit warmer Creme-Füllung - Kinky Roughride - E-Book

Nachhilfe mit warmer Creme-Füllung E-Book

Kinky Roughride

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Beschreibung

Stan ist schlecht in der Schule. Vor allem bei seinem strengen Lehrer Mr Carson kann er sich kaum konzentrieren. Der sieht nämlich unheimlich gut aus: jung, trainiert und vorn immer eine leichte Wölbung in der Hose. Als die Notenvergabe für die Halbjahreszeugnisse ansteht, ist Stan mal wieder völlig abgelenkt. Deshalb soll er nach der Stunde für ein persönliches Gespräch dableiben. Schon glaubt Stan, dass sich all seine heißen Träume erfüllen werden. Doch es kommt anders: Er muss ab sofort Nachhilfe nehmen. Die Enttäuschung hält jedoch nicht lange an, denn schon bald stellt sich heraus, dass der Nachhilfelehrer Donovan nicht minder verführerisch aussieht. Und er geht seinen Job ganz anders an, als Stan erwartet hat. Bei Kaffee und Kuchen reden sie zunächst über die schulischen Probleme, um anschließend eine Lösung zu finden. Don geht dabei nicht streng nach Lehrplan vor, sondern zeigt sich durchaus gewillt, seinem Schüler ein paar Dinge beizubringen, die dieser sich im Traum nicht zu erhoffen gewagt hat …

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Veröffentlichungsjahr: 2020

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Kinky Roughride

Nachhilfe mit warmer Creme-Füllung

Gay Erotik

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Grundsätzlich gilt:

Sämtliche Figuren in meinen Geschichten sind volljährig, haben einvernehmlich miteinander Sex und stehen in keinerlei verwandtschaftlichem Verhältnis zueinander.

Die handelnden Personen, Handlungen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen, tatsächlich existierenden Orten und sich so zugetragenen Handlungen sind rein zufällig.

Das Covermodel dient zur Illustration und steht in keinerlei Zusammenhang zum Text. Ebenso lässt der Text keine Rückschlüsse auf die sexuelle Orientierung der abgelichteten Person zu.

Ich als Verfasser bitte ausdrücklich darum, meine Fantasien lediglich als Anregung zu verstehen, nicht aber als Aufforderung, riskante Praktiken im echten Leben in die Tat umzusetzen.

Vorwort

Kinky Roughride ist ein Pseudonym. Im Internet kennen mich manche als Kenny. Meinen richtigen Namen kann ich aber leider nicht verraten. Ich bin aktuell 25 Jahre alt und lebe tatsächlich noch bei meinen Eltern. Die wissen zwar, dass ich schwul bin, aber die müssen nicht unbedingt erfahren, dass ich ein Sexaddict bin.

Ich bin eigentlich ständig auf der Suche nach dem nächsten Date. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich selbst nicht als Schriftsteller sehe. Ich schreibe lediglich meine Erfahrungen und natürlich vor allem auch Fantasien auf, weil mich das heiß macht. Auf diese Weise kann ich manche Dates noch mal erleben, weil sie absolut geil waren. Oder aber, das kommt leider gar nicht so selten vor, ich kann weniger schöne Erfahrungen nachträglich so umschreiben, wie ich sie gern erlebt hätte.

Entsprechend sollten meine Storys als Fantasien angesehen werden. Ich weiß selbst, dass nicht alle Kerle perfekt aussehen und Riesenschwänze in der Hose haben. In der Realität muss das auch nicht sein. Hier als Kinky Roughride will ich allerdings träumen dürfen. Und weil ich eine richtig versaute Boyschlampe bin, gibt es in meinen Storys auch keine Kondompflicht. Ich stehe total auf saftige Spiel­chen. Sorry an alle Moralaposteln. Trotzdem: Bei echten Dates wäge ich sehr genau ab, welches Risiko ich für meinen Spaß eingehen will.

Und nicht zuletzt hoffe ich doch sehr, dass meine extrem versauten Geschichten euch richtig einheizen. Holt euch für mich kräftig einen runter, Jungs! Ich mach es auch gerade ...

 

Kinky

(März 2016)

Ein ernstes Wort mit dem Lehrer

Von allen Lehrern war Mr Carson wohl der jüngste. Vielleicht lag es daran, dass Stan ihn auch mit Abstand am tollsten fand. Mr Carson sah nämlich im Gegensatz zu den anderen Erwachsenen an der Upton High überhaupt nicht wie ein Lehrer aus. Wenn der Mann vorn an der Tafel stand, wirkte er immer wie ein Model, das für ein Fotoshooting so tun musste, als würde es unterrichten. Zu Stans Leidwesen täuschte das aber extrem, denn Mr Carson war nicht nur der hübscheste, sondern vor allem auch einer der strengsten Lehrkräfte. Auch das hing wohl miteinander zusammen. Jedenfalls fragten die Mädels oft, ob Mr Carson jeden Tag trainieren ging. Der Mann hatte echt starke Oberarme, sodass das biedere Hemd, das er stets trug, am Bizeps spannte. Manchmal stellte sich Stan vor, wie dem Kerl die Hutschnur platzte und dann würden die Muskeln die Nähte sprengen, sodass er plötzlich mit freiem Oberkörper vor ihnen stand. Seine Fantasie beließ es aber meist nicht bei einem solchen Anblick. Üblicherweise war er es nämlich, der in seinen Träumen seinen Lehrer so sehr reizte, dass dieser die Beherrschung verlor. Das Schlimme an diesen wunderschönen Fantasien war, dass sie Stan oft auch während des Unterrichts in Form von Tagträumen heimsuchten. Dann saß er da an seinem Platz und starrte versonnen nach vorne. Und zwar mit so einem Blick der wohl allen anderen klarmachte, dass er nicht aufmerksam dem Unterricht folgte, sondern vor allem an den verführerisch glänzenden Lippen seines Lehrers hing, weil er sich etwas ganz anderes von ihm ersehnte als einen drögen Vortrag. Mr Carson hatte ein echt breites Kreuz und konnte garantiert hundert und mehr Liegestütze machen. In diesen Tagträumen sah Stan seinen Lehrer regelmäßig keuchen, wie er mit zitternden Oberarmen und Schweißperlen auf der Stirn die letzten Kräfte mobilisierte und sich in seinem Training völlig verausgabte. Er stellte sich dann vor, wie wohl ein solcher Tropfen schmecken musste, der dem Mann da über die Stirn die Nase hinunterlief und schlussendlich von der Spitze hinuntertropfte. Unwillkürlich leckte er sich über die Lippen und versuchte die leicht salzige Flüssigkeit zu erahnen. Fast konnte er den hitzigen Leib spüren, die stahlharten Muskeln unter der glatten Haut, das unermüdliche Auf und Ab des Körpers, den Atem, der ihm schnaufend ins Gesicht stieß und das begehrlich nach Erlösung drängende Becken, um das er seine Beine geschlungen hatte …

„Stanley?“

Die Stimme riss ihn aus seinen Träumen und Stan zuckte zusammen. Sofort saß er kerzengerade auf seinem Stuhl. Mit der linken Hand blätterte er hastig im Buch herum, während seine Rechte automatisch in seinen Schritt wanderte und seine Erektion niederdrückte. Mit knallrotem Kopf beugte er sich vor. „Entschuldigung, ich … ich hab nicht mitbekommen …“

„Weniger träumen, mehr aufpassen“, mahnte Mr Carson. Seine Stimme klang drohend, auch wenn sie längst nicht den scharfen Ton hatte, den er üblicherweise anschlug. Normalerweise fürchteten sich alle davor, in seinem Unterricht unangenehm aufzufallen. Im Gegensatz zu anderen Lehrern war Mr Carson sehr schnell bei der Hand, wenn es um Strafarbeiten ging oder Nachsitzen. Allein das sorgte in Stan schon wieder für unerwartete Hochstimmung. Konnte es sein, dass ausgerechnet der knallharte Mr Carson bei ihm etwas nachsichtiger war? Das war Stan schon mal aufgefallen. Erst letzte Woche hatte er mal wieder die Antwort auf eine Frage nicht gewusst. Selbst mit all den Hilfestellungen seines Lehrers war er aufgrund seiner Träumereien nicht in der Lage gewesen, die Aufgabe zu lösen. Zwei andere Klassenkameraden hatten sich kurz zuvor eine gemeinsame Hausaufgabe eingefangen, weil sie geschwätzt und anschließend die Antworten nicht gewusst hatten. Doch Stan hatte es bislang noch nie getroffen, dabei war er wohl mit Abstand der schlechteste Schüler in diesem Kurs.

Der Unterricht ging ohne weitere Zwischenfälle weiter und Stan entspannte sich allmählich wieder. Er war die neugierigen und teils auch abfälligen Blicke seiner Mitschüler gewohnt. Es traute sich aber vor allem in Gegenwart von Mr Carson niemand, mich als schwul zu bezeichnen. An dieser Schule wurde Toleranz großgeschrieben und jeder, der einen anderen wegen irgendwas mobbte, hatte mit empfindlichen Konsequenzen zu rechnen. Und doch war klar, dass einige hinter vorgehaltener Hand tuschelten. Stan schnappte hier und da etwas auf. Auch deshalb glaubte er tatsächlich daran, dass Mr Carson ihn vielleicht sogar wirklich bevorzugte, weil er schon sowas gehört hatte: „Bestimmt geht der dafür nach der Schule in seinem Büro auf die Knie …“ Das hatte keiner der Jungs gesagt, sonst wären da ganz sicher andere Worte gefallen, viel deutlichere. Es hatte Stan ernsthaft schockiert, dass ausgerechnet die nette Becky so über ihn gesprochen hatte. Und als Becky gemerkt hatte, dass er in Hörweite gestanden hatte, hatte sie ihm sogar noch einen Blick zugeworfen, der gesagt hatte: Na und? Es stimmt doch, oder nicht?