Leonies Lust * Ihr Weg zu einer scharfen Sklavin - Eva van Mayen - E-Book

Leonies Lust * Ihr Weg zu einer scharfen Sklavin E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Leonie, jung und hübsch, aber bislang eigentlich eine graue Maus, rückt plötzlich in den Fokus von Markus. Markus ist Leonies Chef. Auf einer Party trifft er eine attraktive Frau und will nun unbedingt Näheres über sie zu erfahren. Leider hat er sie nur für wenige Augenblicke - und auch nur von hinten - gesehen. Dennoch schafft er es, Kontakt mit Leonie aufzunehmen. Lange Zeit gelingt es Leonie geschickt, unerkannt zu bleiben. Als das Geheimnis gelüftet ist, beginnt für die beiden eine tolle und ausgesprochen geile Zeit. Markus erkennt alsbald Leonies devote Ader und gibt ihr nun alles, was sie sich sexuell wünscht. Allerdings nur in kleinen Häppchen. Doch Leonie begibt sich immer mehr in Markus' dominante Hände. Ihre Lust steigert sich ins Unermessliche. Bis eines Tages ... Achtung! +18, zum Teil detailliert beschriebene erotische Szenen

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Leonies Lust

*

Ihr Weg zu

einer scharfen

Sklavin

Eine erotische

SM-Geschichte

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Leonies Lust * Ihr Weg zu einer scharfen

Sklavin

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247771

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Leonies Lust – Ihr Weg zu einer scharfen Sklavin

Markus blickte in den Spiegel. Er war gerade Anfang Dreißig und in seinem Beruf sehr erfolgreich, besaß ein schönes Haus, ein tolles Auto und ein sicheres Einkommen. Dinge, die in dieser Kombination nicht selbstverständlich waren. Markus wusste, dass er gut aussah, aber er bildete sich nichts darauf ein.

Vor wenigen Jahren hatte sich sein Leben schlagartig geändert. Seine Jugendliebe, die er auch geheiratet hatte, war still und leise ausgezogen. Immer noch sah er den Abschiedsbrief in der Küche auf dem Tisch liegen. Lauter Phrasen, die nichts für ihn bedeuteten. Er hatte seine Frau immer geliebt, doch sie konnte irgendwie nicht mit seinen Neigungen umgehen. Was sie nun genau gestört hatte, wusste Markus leider nicht. Er konnte zärtlich und romantisch sein, doch hatte er auch eine dominante Ader, die er mit seiner Frau aber nie hatte ausleben können.

Nach dem Trennungsjahr wurde die ehemals glückliche Ehe geschieden. Mittlerweile war das bereits ein Jahr her. Seine Exfrau hatte er seitdem nicht mehr gesehen. Freunde und Arbeitskollegen versuchten immer wieder Markus zu verkuppeln. Er hatte Dates und besuchte sogar Single-Partys. Doch außer dem einen oder anderen Gespräch hatte sich nie etwas ergeben.

Eigentlich lebte Markus seit dem Tag seiner Scheidung nur noch für die Arbeit. Ab und zu spielte er Tennis oder ging joggen, viel mehr Abwechslung gab es für ihn nicht. Das Haus hatte er nicht verändert, seine Exfrau wollte keine Möbelstücke. So klebten nun die Erinnerungen an jedem einzelnen Möbelstück.

*

Markus machte sich für die Arbeit fertig und kam schon früh im Büro an. Wie so oft war er der erste. Eine Viertelstunde später erschien seine Sekretärin, die erst seit drei Monaten für ihn arbeitete. Zu nächst wurde die Tagesplanung besprochen, dann diktierte er einige Briefe. Recht schnell ging der Vormittag vorüber.

Zur Mittagszeit traf er sich mit seinem Freund Stefan zum Essen. Wieder mal gab es nur ein Thema: Markus und die Frauen.

"Du bist einfach schon zu lange allein. Geh endlich mal aus", riet Stefan.

Markus lächelte nur über Stefans kläglichen Versuch. Stefan konnte nicht mitreden, er hatte eine Frau und zwei süße Kinder. Wie sollte er Markus’ Verletzungen verstehen und die Einsamkeit, die er Tag für Tag erlebte.

Nach dem Mittagessen plätscherte der Tag bis zum Feierabend seicht dahin. Am späten Nachmittag traf Markus zu Hause ein. Kaum hatte er sich hingesetzt, da klingelte das Telefon. Anja, eine alte Freundin aus gemeinsamen Jugendtagen, lud ihn zu einer After-Work-Party in einen angesagten Club ein. Markus hatte keine Lust, doch Anja ließ sich nicht abwimmeln. Sie nervte Markus so lange bis er endlich zusagte.

Kaum eine Stunde später trafen sich die Beiden vor dem Club. Nach einer herzlichen Begrüßung stürzten sie sich in das Getümmel. Der Club war brechend voll, die Musik extrem laut. Anja liebte solche Veranstaltungen.

Immer wieder machte sie Markus auf toll aussehende Frauen aufmerksam, doch Markus winkte jedes Mal müde ab. Insgeheim schmunzelte er über Anjas Versuche, sie war eine Frau die nie locker ließ. Oft wurden Anja und Markus für ein Paar gehalten, doch Anja interessierte sich nur rein freundschaftlich für Männer. Ihre Liebe und ihre sexuellen Gelüste waren ausschließlich auf Frauen ausgerichtet. Der Freundschaft mit Markus tat das allerdings gut.

*

Beide gönnten sich einen Cocktail. Anja hielt mal wieder einen ihrer berühmten Vorträge. Markus wollte sie wie üblich unterbrechen. Als sein Blick magisch von langen dunkelblonden, glänzenden Haaren angezogen wurde. Markus sah die Frau nur von hinten, doch was er sah gefiel im mehr als gut. Ihre schlanken, langen Beine blieben unverhüllt, lediglich die letzten Zentimeter ihrer Oberschenkel und ihr Po wurden von einem engen Rock verhüllt. Ihr Po war rund, voll und wiegte sich im Takt der Musik. Ihre Hüften waren schön geschwungen, so dass Markus sie anstarrte und seinen Blick nicht abwenden konnte.

Anja fiel auf, dass Markus ihr nicht mehr zuhörte. Sie folgte seinen Blicken. Anja musste zugeben, dass Markus einen sehr guten Geschmack hatte. Sofort forderte sie ihn auf, Kontakt mit der Frau aufzunehmen. Doch während Markus und Anja noch darüber sprachen, war die dunkelblonde Frau bereits im Gewühl verschwunden.

Zu Hause musste Markus immer wieder an sie denken. Warum er sich für sie interessierte konnte er nicht sagen. Immerhin hatte er sie nur von hinten gesehen. Er versuchte sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Doch glitten seine Gedanken ständig zu der Unbekannten ab.

Er stellte sich vor, wie es wäre sie zu nehmen. Einfach zu nehmen, ohne Scheu. Hart und tief.

Plötzlich schreckte er auf. Was ging ihm nur durch den Kopf? Verwirrt über sich selbst ging er ins Bad. Nach einer heißen Dusche fiel er müde ins Bett.

*

Die nächsten Tage vergingen schnell. Immer wieder dachte er an die Unbekannte. Langsam musste sich Markus eingestehen, dass er die Frau wiedersehen wollte. Natürlich nur um sich zu beweisen, dass er sich nicht für sie interessierte. Von Anja erfuhr er augenzwinkernd, dass der Club eine Internet-Plattform betrieb.

Am darauffolgenden Wochenende ging er online und schaute sich auf der Homepage des Clubs um. Dort steuerte er einen Chatroom an, in dem sich die Besucher der Partys austauschen konnten. Markus war aufgeregt. Würde er die Unbekannte finden?

Nach zwei Stunden wollte er schon aufgeben. Er hatte unzählige User nach der Unbekannten gefragt. Niemand konnte ihm Auskunft geben. Einen letzten Versuch wollte er noch starten. Diesmal hatte er Glück. Die Userin antwortete ihm prompt. Schnell wurde Markus klar, dass er tatsächlich mit der Unbekannten chattete.

Was für ein Zufall!

Sie schrieb ihm nett zurück. Die Zeit verging wie im Flug. Markus genoss die Unterhaltung. Die Unbekannte schrieb charmant, sie schien witzig und frech zu sein. Eine Mischung, die er sehr anziehend fand. Irgendwann war es so spät geworden, dass sie den Chat beenden mussten. Sie verabredeten sich für einen weiteren Chat am nächsten Tag.

Markus rief Anja an und berichtete ihr von seinem Erlebnis.

*

Zur selben Zeit schlüpfte Leonie unter ihre kuschelige Decke. Schon seit drei Monaten schlug ihr Herz für Markus. Seit dem sie für ihn arbeitete. Doch nie hatte er ihr nur einen Blick geschenkt. Nun hatte sie offensichtlich seine Aufmerksamkeit während der After-Work-Party auf sich gezogen. Sie war überrascht, als er sich im Chat meldete. Leonie war sich nicht sicher gewesen, ob sie ihm antworten sollte. Doch dann hatte sie sich ein Herz gefasst - und es nicht bereut. Er war genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Doch hatte er wohl keine Ahnung, wer sie war.

Am nächsten Tag chatteten die Beiden wieder mit einander. Markus hatte keinen blassen Schimmer, dass er mit seiner Sekretärin chattete. Leonie konnte und wollte es ihm auch nicht sagen.

In den nächsten Tagen war alles so wie immer. Leonie machte ihre Arbeit und Markus achtete nicht auf sie. Abends chatteten sie miteinander, und die Chats wurden immer intensiver und prickelnder.

Markus’ Art zu schreiben, bereitete Leonie Lust auf mehr. Auch Markus ertappte sich immer wieder bei dem Gedanken, ihr intime Geheimnisse zu entlocken. Nachdem beide unverfänglich Späße ausgetauscht hatten, hielt es Markus nicht mehr aus. Er wollte mehr wissen und steuerte den Chat geschickt in die richtige Richtung.

Schon bald wurden die Fragen prickelnder und die Antworten erotischer. Markus gab zu erkennen, dass er dominant veranlagt war, Leonie erschauerte. Sie hatte das vom ersten Tag an geahnt. Seine Gestik und seine Körperhaltung drückten das ohne Zweifel aus.

Leonie spürte, dass sich ihre Nippel verhärteten, ihre rasierte Spalte wurde feucht.

Markus’ Fragen waren nun mehr als nur sexuell angehaucht. Er fragte sie bald direkt nach ihren Vorlieben. Leonie zögerte mit der Antwort. Dann gab sie sich einen Ruck. Sie berichtete von ihren Erfahrungen und von ihren Vorlieben. Markus war von ihrer Antwort sehr angetan. Er erkannte, dass sie devot veranlagt war und trotzdem wusste was sie wollte.

In Markus' Hose wurde es eng. Sein Schwanz meldete sich ganz eindeutig. Die Unbekannte machte ihn richtig an. Das überraschte ihn sehr.

Er entschied, nun geilere und schärfere Worte zu gebrauchen. Er liebte harten Dirty Talk. Leonie las mit großen Augen, was Markus schrieb. Sie errötete und doch machte es sie geil. Mit den Fingern einer Hand glitt sie unter ihren Rock. Schnell fand sie ihren Kitzler. Mit gierigen Bewegungen fingerte sie sich und konnte nicht widerstehen, das sofort Markus mitzuteilen.

Der konnte kaum glauben, was er las. Und hielt sich nun auch nicht mehr zurück. Er holte seinen dicken Schwanz hervor und wichste. Im Kopf sah er immer wieder die Unbekannte vor sich. Beide besorgten es sich gierig und leidenschaftlich. Danach herrschte kein Unbehagen, im Gegenteil. Markus fühlte sich zu der Unbekannten immer stärker hingezogen. Leonie ging es mit Markus genauso.

Markus wollte die Unbekannte nun endlich kennen lernen. Also fragte er nach einem Date. Leonie zögerte, noch wollte sie sich nicht zu erkennen geben. Sie vertröstete ihn auf den nächsten Tag und beendete den Chat.

Abends im Bett überkam sie die Lust, die sie auch schon beim chatten gespürt hatte. Ihr Körper war total erregt. Sie war mehr als feucht. Leonie sehnte sich nach Markus und griff in ihre Kommode. Sie holte einen Vibrator heraus, mit dem sie es sich besorgte. Tief ließ sie ihn in ihrem nassen Loch verschwinden und dachte dabei an Markus.

In der Zwischenzeit fand auch Markus keine Ruhe mehr. Er ging an den Schlafzimmerschrank und holte seine 'Werkzeuge' hervor. Sanft ließ er die Peitsche über seine Finger gleiten. Vielleicht würde er sie bald benutzen können. Mit einem liebevollen Blick betrachtete er die Fesseln und die Nippelklemmen. Seine Ex-Frau hatte daran keinen Gefallen finden können, doch man hatte sich irgendwie arrangiert. Vielleicht würde er in der Unbekannten die richtige Gespielin finden. One-Night-Stands hätte Markus immer wieder haben können, doch das reizte ihn nicht. Er suchte etwas anderes! Vielleicht würde seine Suche nun bald enden.

*

Am nächsten Tag meldete sich Leonie via Chat. Sie wollte noch am selben Tag ein Date mit ihm. Markus war darüber sehr erfreut. Leonie schrieb ihm, wo sie sich treffen würden. Zur vereinbarten Zeit kam Markus am Treffpunkt, einem Restaurant, an.

Am Eingang wurde er von einem Kellner abgeholt. Er führte Markus in das Restaurant. Dort wurde es dunkel. Es handelte sich um ein 'Mondschein-Restaurant' in dem ohne Licht gespeist wurde. Markus fand die Idee originell. Am Tisch angekommen spürte er, dass er nicht allein war. Ein zarter Hauch Parfüm umwehte seine Nase.

"Du kommst ja auf Ideen", sagte er leise lachend.

"So bin ich eben", kam die prompte Antwort.

Das Essen wurde serviert. Es schmeckte ausgesprochen gut. Im Dunklen versuchten sie sich gegenseitig zu füttern, was beiden viel Spaß bereitete. Markus spürte, dass die Unbekannte näher gerückt war, und so ergriff er die Gelegenheit. Vorsichtig tastend legte er eine Hand auf ihr Knie. Leonie ließ es geschehen, sie genoss diese Berührung sehr.

"Sag mir was Du an hast", flüsterte Markus.

Leonie erwiderte, dass sie einen kurzen schwarzen Rock, ein Top, Strümpfe und Pumps tragen würde. Markus tastete sich langsam höher. Der Rock war wirklich kurz. Markus’ Finger glitten unter den Rock. Leonie stöhnte ganz leise auf. Markus spürte hauchzarten Stoff unter seinen Fingerspitzen.

Seine Finger waren endlich an ihrer Spalte angekommen. Er konnte die heiße Feuchtigkeit fühlen.

"Du bist ja ganz erregt!"

Er tastete mit der anderen Hand über ihr Gesicht. Ihre Haut fühlte sich weich und zart an. Vorsichtig beugte er sich zu ihr, dann berührte sein Mund ihre Lippen. Er küsste sie innig und sanft. Leonie erwiderte den Kuss voller Gefühl. Seine Hand glitt über ihren Hals zu ihren Brüsten. Sie fühlten sich voll und prall an. Das mochte Markus sehr.

*

Nun wollte er einen anderen Ton anschlagen, auch auf die Gefahr hin, dass sie einfach verschwinden würde.

"Deine Titten fühlen sich geil an", flüsterte er ihr ins Ohr.

Gespannt wartete er auf ihre Reaktion. Würde sie nun abhauen? Doch das geschah nicht.

"Bitte sag so etwas nicht, das macht mich ganz verrückt", flüsterte sie aufgeregt zurück.

Nun wusste Markus, dass sich die Unbekannte tatsächlich auf seiner Wellenlänge befand. Er wollte sie noch weiter reizen.

"Was wäre, wenn ich Dir sagen würde, dass mein Schwanz schon ganz hart ist", fragte er gespielt unschuldig.

Leonie stockte der Atem. Mit einer Hand tastete sie nach Markus' Hose. Schnell hatte sie die dicke Beule gefunden.

"Ich steh auf harte Schwänze", antwortete sie kokett.

Markus fiel auf, dass die Unbekannte den Plural benutzt hatte. Das erregte ihn zusätzlich. Er stellte sich vor, wie es wäre, sie von anderen Männern ficken zu lassen.

"Komm, hol ihn raus!", forderte er Leonie auf.

Leonie öffnete seine Hose und umfasste den Schwanz mit der Hand. Dann fing sie an, den Kolben zu wichsen. Mit den Fingerspitzen streichelte sie die pralle Eichel. Nach einigen Minuten spritzte Markus in Leonies Hand ab.

"Du bist unglaublich!", keuchte Markus leise.

Leonie antwortete mit einem leisen Lachen. Sie wischte sich die Hand an einem Taschentuch ab. Beide richteten die Kleidung und unterhielten sich noch etwas. Dann verabschiedete sich Leonie und ließ Markus allein zurück. Markus war erst versucht ihr zu folgen, doch dann ließ er von der Idee ab. Er wollte nichts überstürzen, auch wenn er von der Unbekannten nicht mal den Namen wusste. Markus war sich sicher, dass sie sich wieder bei ihm melden würde.

Sollte sie doch ihr kleines Versteckspiel genießen, schon bald würde er bestimmen, wo es lang ging.

Nur eine knappe Stunde später chatteten die beiden wieder mit einander. Dabei drehte sich die Konversation um das Date im Restaurant. Markus formulierte eindeutige erotische Anspielungen und Leonie machte mit. Dann fragte er sie ganz direkt nach ihren Sextoys.

Leonie beantwortete seine Frage.