Lesbische Liebe - Meine beste Freundin und ich | Erotische Geschichte - Holly Rose - E-Book

Lesbische Liebe - Meine beste Freundin und ich | Erotische Geschichte E-Book

Holly Rose

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Beschreibung

Tina freut sich wahnsinnig: Endlich kommt ihre beste Freundin Lea nach dreijährigem Aufenthalt in den USA wieder nach Hamburg! Beide können es nicht erwarten, sich wieder zu spüren, zu schmecken, ihre Körper zu erforschen. Und Lea hat noch eine Überraschung im Gepäck … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 28

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Impressum:

Lesbische Liebe - Meine beste Freundin und ich | Erotische Geschichte

von Holly Rose

 

Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: YouraPechkin @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783964774804

www.blue-panther-books.de

Lesbische Liebe - Meine beste Freundin und ich von Holly Rose

Ich hatte meine Freunde immer sehr sorgfältig ausgewählt.

Lea und ich waren schon im Kindergarten befreundet gewesen. Als wir zu studieren begannen, hatten wir uns ein paar Jahre aus den Augen verloren. Jetzt war sie wieder da. Ihr Zug fuhr gerade in den Bahnhof ein. Lea war gekommen, um mit mir meinen dreißigsten Geburtstag zu feiern.

Ich freute mich so sehr auf dieses Wiedersehen und meine Muschi jubilierte schon. Lea und ich waren lesbisch. Lea hatte dies bereits in unserer pubertären Phase erkannt, da wir so überhaupt keine Affinität zum männlichen Geschlecht entwickeln wollten. Ich verleugnete dies etwas, doch es hatte immer nur uns zwei gegeben.

Das änderte sich auch nicht, als wir drei Jahre getrennt waren. Lea war in dieser Zeit in den USA, um Forschungen zu betreiben, ich hatte mich in Hamburg als Psychologin selbstständig gemacht.

Der Kontakt war zwar nie abgerissen – Twitter, Skype und Facebook machten es möglich –, doch es war natürlich nicht dasselbe und längst nicht so erregend wie jetzt, als ich Lea das erste Mal wieder in die Arme schließen konnte. Ich schaute in ihre wunderschönen blauen Augen. Sie waren es gewesen, in die ich mich als Jugendliche zuerst verguckt hatte. Diese Augen konnten sowohl sinnlich als auch verrucht schauen. Man konnte ihnen nichts verheimlichen. Leas Blick war so unglaublich durchdringend, dass sie alles aus einem herauskitzeln konnte.

Ich selbst war sehr lange Karussell gefahren. Auch wenn ich früh akzeptiert hatte, dass ich lesbisch war, hatte ich doch trotzdem oder gerade deshalb so einiges ausprobiert. Beispielsweise war ich in eine gemischte WG gezogen und nach vier Monaten wieder ausgezogen. Die männliche Spezies war mir zu aufdringlich geworden. Danach hatte ich eine Zeit lang alternatives Wohnen bevorzugt – war in eine Waldsiedlung gezogen, wo freie Liebe praktiziert wurde – irgendwie auch nicht mein Ding –, bis ich endlich begriff, dass ich vor etwas davonlief, was so offensichtlich vor mir lag. Ich gehörte zu Lea und sie gehörte zu mir.

 Warum ich vor meinen eigenen Gefühlen davonlief, vermag ich heute nicht mehr zu sagen, denn es passte alles zwischen uns – von Kindesbeinen an.