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Die Schwimmlehrerin Ina ist lesbisch. Momentan ist sie sehr einsam. Doch als sie eines Abends das Schwimmbad überprüft, um abschließen zu können, trifft sie auf die unglückliche Anna-Lena. Schnell kommen sich die beiden näher und erleben einen unvergesslichen und leidenschaftlichen Abend miteinander. Alles hätte so schön sein können, wäre da nur nicht dieser große Altersunterschied von über zwanzig Jahren ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 27
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Impressum:
Lesbische Liebe mit der Schwimmlehrerin | Erotische Geschichte
von Holly Rose
Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: IvanMikhaylov @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783964778550
www.blue-panther-books.de
Lesbische Liebe mit der Schwimmlehrerin von Holly Rose
An diesem Abend leerte sich die Schwimmhalle relativ zügig.
Ina, die einundvierzigjährige Schwimmlehrerin, die die sechzehn- bis achtzehnjährigen Mädchen im Bereich Leistungsschwimmen betreute, pustete einmal kräftig durch.
Heute war wirklich nicht ihr Tag gewesen. Sie fühlte sich überfordert und sehnte sich mal wieder nach einem entspannenden Sex-Abenteuer. Viel zu lange hatte es Ina bis heute gedauert – die Gier nach einem jungen weiblichen Körper nahm neue Dimensionen an.
Ina war lesbisch. Sie stand dazu, obwohl sie wegen ihrer Neigungen aus einer Privatschule für Mädchen rausgeflogen war. Ina selbst hatte angenommen, dass diese Zeiten längst der Vergangenheit angehörten, doch sie hatte sich gewaltig getäuscht.
Wie dem auch sei. Sie hatte den Job in der Schwimmhalle angeboten bekommen, die Hand ausgestreckt und es machte ihr Spaß, hier zu arbeiten. Bereits bei der Einstellung hatte sie für klare Verhältnisse gesorgt und offen kundgetan wie sie tickte, doch der Stadtverwaltung, ihrem obersten Dienstherrn, war das egal. Sie wurde nur müde belächelt – und die Personalreferentin tat so, als wollte sie sagen, dass Ina nicht die einzige Lesbe wäre.
Ina wurde eingewiesen und es machte viel Spaß. Sie war eine hübsche Frau, hatte kurze weißblonde Haare, aus denen eine einzelne lila Strähne den peppigen Akzent setzte, den sich Ina für sich wünschte.
Sie hatte gerade die Vierzig überschritten und ging locker für Mitte Dreißig durch. Das ausdauernde Schwimmtraining tat ihrem Ego gut, Muskeln bauten sich auf und sie hatte eine gut durchblutete, straffe Haut.
Manchmal empfand sie ihre Muskelmasse ein wenig zu maskulin, doch das fortwährende Training ließ nichts anderes zu. Denn Ina betrieb auch in ihrer kargen Freizeit noch Leistungssport. Sie liebte maskuline Düfte – mit den süßen Düften, die die Parfümerien massenhaft anboten, konnte sie überhaupt nichts anfangen. Ina war eben anders gestrickt, und eine Seele von Mensch.
Bemerkte sie, dass in einer Schwimmschülerin viel Potenzial steckte, dann gab sie die Empfehlung weiter, sich intensiver um das Nachwuchstalent zu kümmern. Merkte sie jedoch, dass aus einem Mädchen nicht viel mehr herauszuholen war, außer gutes Mittelmaß, sagte sie auch das – was oftmals in einem regelrechten Tränenszenario endete.