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Liz kann ihre Miete nicht bezahlen, aber ihr Vermieter hat eine besondere Vorstellung davon, Schulden zu tilgen. Wird Liz Piet von Wallenstein zu Willen sein und seine dominante Art vielleicht sogar genießen können? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
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Impressum:
Reif trifft jung - Mietschulden der jungen Mieterin | Erotische Geschichte
von Holly Rose
Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Jun @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783964774668
www.blue-panther-books.de
Mietschulden der jungen Mieterin von Holly Rose
Schon wieder war der Achtundzwanzigste des Monats, und bei Liz herrschte, wie so oft in der letzten Zeit, mal wieder Ebbe in der Kasse. Und zwar so viel Ebbe, dass sie nun schon zum zweiten Mal ihre Miete nicht pünktlich bezahlen konnte. Piet Wallenstein würde darüber nicht besonders erfreut sein. Er wohnte in der unteren Wohnung des Mietshauses, wo auch Liz seit über drei Jahren lebte, und war ihr Hauswirt. Doch so schlecht wie jetzt waren Liz’ Finanzen noch nie gewesen.
Liz war siebenundzwanzig Jahre alt, arbeitete in einem Callcenter, und dieses stand kurz vor der Pleite. Die Gehälter waren seit Monaten nicht mehr ausgezahlt worden, und Liz hatte bereits ihre Fühler nach einem neuen Job ausgestreckt. Am heutigen Vormittag hatte sie ein Vorstellungsgespräch, doch dann würde es schon zu spät sein. Piet hätte dann längst auf seinem Konto nachgesehen, ob die Zahlungen der Mieter pünktlich eingegangen waren. Wieder würde sie es sein, die nicht bezahlt hatte.
Piet Wallenstein war eigentlich eine Seele von Mensch und stets korrekt zu ihr. Was er allerdings überhaupt nicht leiden konnte, war, wenn jemand seine Miete unpünktlich zahlte oder ihn in anderer Form verärgerte. Dann konnte er ziemlich ungemütlich werden, und das war an diesem Montagmorgen der Fall. Wobei Liz wiederum sagen musste, dass sie Piet nie wirklich als garstig empfunden hatte.
Sehr früh klingelte es an Liz’ Tür, und sie konnte sich, auch ohne durch den Türspion zu schauen, bereits denken, wer sie da vor acht Uhr zu sprechen wünschte. Der smarte Piet Wallenstein stand vor der Tür, sein Gesicht wies derzeit eine ungesunde Farbe auf – keine Frage, er war stinksauer. Wäre da nicht diese Summe gewesen, die nun wieder im Raum stand, hätte sich Liz über seinen Besuch sogar freuen können.
Stumm öffnete sie die Tür und schaute Piet reumütig an.