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Vad hände före Big Bang? Hur utvecklades de minsta byggstenarna i liv och materia? Har tänkande kroppsliga varelser av högre andlig ordning, till exempel människor, ett ego-medvetande baserat på lagen om bevarande av energi och vad är slutet på det kosmiska livets kretslopp? Finns det något som det "andliga", särskilt en grundläggande skillnad mellan "ande" och "materia"?"
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Seitenzahl: 564
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„Alle Geistwesen und die körperlich denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, wie zum Beispiel die Spezies Mensch vom Planeten Erde, sind die Lebewesen im geistigen und im materiellen Universum die fähig sind, sich in ihrem kosmischen Kontext mit dem komplexen universellen Geschehen erkenntnisprozessual zu vereinen.“
”Alla andliga varelser och de fysiskt tänkande levande varelserna av högre andlig ordning, såsom de mänskliga arterna från planeten jorden, är de levande varelserna i det andliga och materiella universum som kan förena sig i sitt kosmiska sammanhang med de komplexa, universella händelserna i en kognitiv process. "
Dietmar Dressel
In inniger Liebe für Barbara, Alexandra, Kai, Timon, Nele und Isabelle.
„Was geschah vor dem Urknall? Wie entwickelten sich die kleinsten Bausteine des Lebens und der Materie? Besitzen denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, also zum Beispiel Menschen, ein Ichbewusstsein auf der Grundlage des Energieerhaltungssatzes und worin schließt sich der Kreislauf des kosmischen Lebens? Gibt es so etwas wie das „Geistige“, insbesondere einen grundlegenden Unterschied zwischen „Geist“ und „Materie“?“
”Vad hände före Big Bang? Hur utvecklades de minsta byggstenarna i liv och materia? Har tänkande kroppsliga varelser av högre andlig ordning, till exempel människor, ett ego-medvetande baserat på lagen om bevarande av energi och vad är slutet på det kosmiska livets kretslopp? Finns det något som det "andliga", särskilt en grundläggande skillnad mellan "ande" och "materia"?"
Der so genannte Urknall
Den så kallade big bang
Das Ei und die Henne
Ägget och hönsen
Das materielle Universum im kosmischen Kreislauf
Det materiella universum i den kosmiska cykeln
Der mögliche Auslösemechanismus für das materiell denkende Leben
Den möjliga utlösningsmekanismen för materiellt tänkande liv
Der Zweck des materiellen Lebens für denkende körperliche
Lebewesen der höheren geistigen Ordnung
Syftet med materiellt liv för tänkande fysiska varelser av högre andlig ordning
Das geistige Leben im kosmischen Kreislauf
Det andliga livet i den kosmiska cykeln
Die Welt des ewigen Friedens und der Liebe
Världen med evig fred och kärlek
Die Gedanken der Sehnsucht eingebettet im geistigen „Sein“
Tankarna om längtan inbäddade i det andliga "varelsen"
Was geschah vor dem so Urknall
Vad hände före Big Bang
Das materielle Universum entwickelt sich
Utvecklas Det materiella universum
Der Kreislauf des Lebens schließt sich
Livscykeln stängs
Besinnliche Gedanken
Kontemplativa tankar
Es ist für einen Buchautor und Schriftsteller nicht ungewöhnlich, dass er mit zunehmender Aktivität im Lesermarkt das Interesse der Öffentlichkeit weckt und diese natürlich neugierig darauf ist, um wen es sich dabei handelt. Natürlich könnte ich dazu selbst etwas sagen. Ich denke, es ist vernünftiger, eine Pressestimme zu Wort kommen zu lassen.
'Wanderer, kommst Du nach Velden''. Wer schon einmal im kleinen Velden an der Vils war, der merkt gleich, dass an diesem Ort Kunst, Kultur und Literatur einen besonderen Stellenwert genießen. Der Ort platzt aus allen Nähten vor Skulpturen, Denkmälern und gemütlichen Ecken die zum Verweilen einladen. So ist es auch ganz und gar nicht verwunderlich, dass sich an diesem Ort ein literarischer Philanthrop wie Dietmar Dressel angesiedelt hat.
Dressel versteht es wie wenige andere seines Faches, seinen Figuren Leben und Seele einzuhauchen. Auch deswegen war ich begeistert, dass er sich an das gewagte Experiment eines historischen Romans gemacht hatte. Würde ihm dieses gewagte Experiment gelingen?
Soviel sei vorweg genommen: Ja, auf ganzer Linie! Aber der Reihe nach. Historische Romanautoren und solche, die sich dafür halten, gibt es jede Menge. Man muß hier unterscheiden zwischen den reinen 'Fiktionisten' die Magie, Rittertum und Wanderhuren in eine grausige Suppe verrühren und historischen „Streberautoren“, die jedes noch so kleine Detail des Mittelalters und der Industrialisierung studiert haben und fleißig aber langatmig wiedergeben. Dressel macht um beide Fraktionen einen großen Bogen und findet zum Glück schnell seinen eigenen Stil. Sein Werk gleicht am ehesten einem Roman von Ken Follett mit einigen erfreulichen Unterschieden!
Follett recherchiert mit einem großen Team die Zeitgeschichte genauestens und liefert dann ein präzises, historisches Abbild. Ein literarischer und unbestechlicher Kupferstich als Zeugnis der Vergangenheit. Dressel hat kein Team und ersetzt die dadurch entstehenden Unklarheiten gekonnt mit seiner großartigen Phantasie. Das Ergebnis ist, dass seine Geschichten und Landschaften 'leben' wie fast nirgendwo anders.
Follett packt in seine Geschichten stets wahre Personen und Figuren der Zeitgeschichte hinein, die mit den eigentlichen Helden dann interagieren und sprechen. Das nimmt seinen Geschichten immer wieder ein wenig die Glaubwürdigkeit. Dressel hat es nicht nötig, historische Figuren wiederzubeleben. Das Fehlen echter historischer Persönlichkeiten gleicht er durch menschliche Gefühle und lebendige Geschichten mehr als aus.
Folletts Handlungen sind zumeist getrieben von Intrige, Verrat und Hinterhältigkeit. Er schreibt finstere Thriller, die ihren Lustgewinn meist aus dem unsäglichen Leid der Protagonisten und der finalen Bestrafung der 'Bösen' ziehen. Dressel zeigt uns, dass auch in einer so finsteren Zeit wie der frühen, industriellen Neuzeit Freundschaft, Liebe und Phantasie nicht zu kurz kommen müssen. Er wirkt dabei jedoch keinesfalls unbeholfen sondern zeigt uns als Routinier, dass er das Metier tiefer Gefühle beherrscht, ohne ins Banale abzugleiten. Folletts Bücher durchbrechen gerne die Schallmauer von 1000 und mehr Seiten. Er beschreibt jedes Blümchen am Wegesrand. Dressel kommt mit viel weniger Worten aus. Substanz entscheidet!
In der linken Ecke Ken Follett aus Chelsea, in der rechten Ecke Dietmar Dressel aus Velden. Zwei grundverschiedene Ansätze und Herangehensweisen an ein gewaltiges Thema. Wer diesen Kampf wohl gewinnt? Keiner von beiden, in der Welt der Literatur ist zum Glück Platz für viele gute Autoren!
B ehutsam lösen sich Estries Gedanken aus ihren Träumen, die sich mit dem hoffnungsvollem, geistigen Bemühen beschäftigten, doch das pflanzliche und tierische Leben auf ihren Heimatplaneten Venus wieder entstehen zu lassen. Doch waren diese Bemühungen der Naturkräfte auf der Oberfläche des Planeten noch sehr zögerlich. Allerdings ließ sich bei aufmerksamer Betrachtung bereits erkennen, dass sich möglicherweise in den kommenden zwei Millionen Jahren kosmischer Zeit wenigstens die Flora auf der Planetenoberfläche die Oberhand über die steinige und sandige Wüstenlandschaft des Planeten erkämpfen wird.
Estrie erinnerte sich beim Abschied vom Geistweisen „ES“ auf dem Planeten Erde daran, dass sie beide so verblieben waren, sich gemeinsam wieder treffen zu wollen, um sich mit dem interessanten und universellen Thema: „Der Kreislauf des kosmischen Lebens“ mental auseinanderzusetzen. Sie ist ja Astrophysikerin und beide können auch aufgrund der außergewöhnlichen geistigen Gabe von „ES“, wertvolle Erkenntnisse über den Entwicklungsprozess des materiellen Universums erarbeiten. Letztlich sollten wir, so überlegt Estrie, schon zum besseren Verständnis heraus, verstehen können, was sich wann, also in welcher Zeitebene, wo, also in welcher kosmischen Raumordnung, mit welchen Beteiligten, also was für geistige und energetische Kräfte bei dem eigentlichen „Was“ und dem eigentlichen „Wie“ sich veränderte und entwickelte. Nicht zuletzt wäre es wichtig zu wissen um möglicherweise dabei auch zu erkennen, warum das so und nicht anders geschah und geschieht. Unerwartet fühlt sie eine sanfte geistige Stimme und weiß sofort, dass das Geistwesen „ES“ wieder in ihrer mentalen Welt angekommen ist. „Ich freue mich, liebe Estrie, wieder in deiner Nähe zu sein. Ich denke, wir können unseren Besuch auf der Erde beenden und uns anderen gedanklichen Aufgaben zuwenden. Gemeinsam mit dir möchte ich ein Planetensystem im Andromeda Nebel aufsuchen, weil sich nach meinem derzeitigen Wissensstand in diesem System sehr bemerkenswerte astrophysikalische Prozesse ereignen, die wir uns nicht entgehen lassen sollten. Ich schlage vor, dass wir uns in der kommenden Zeit, und nach unserem Besuch dieses von mir genannten Systems, gemeinsam auf dem Planeten Azerohn einfinden, um ein neues und sehr interessantes Thema zu diskutieren. Du hast es ja bereits in deinen Gedanken erwähnt: „Den Kreislauf des kosmischen Lebens“ und wie das geistige und das materielle Leben in der kosmischen Welt das “Zueinander“ finden. Was hälst du von meinen Gedanken, liebe Estrie?“ „Eine gute Idee, lieber „ES“. Du hast meine Neugierde geweckt lieber „ES“. Wenn du einverstanden bist, machen wir uns auf den Weg. Es wird eine Weile dauern bis wir unser Ziel erreichen.“
„Das denke ich auch, liebe Estrie“. Im Bewusstsein von Estrie und „ES“ kann man noch ein leises geistiges Rauschen vernehmen und wenig später sind beide Geistwesen unterwegs zu einer Sternen-ansammlung im Andromeda Nebel. Es verging eine lange kosmische Zeit, bis beide Geistwesen ihr eigentliches Ziel erreichten, den Planeten Azerohn, der sich in der Nähe der leicht bläulichen Sonne Beteigeuze im Sternbild Orion eine angenehme und lebensfähige Kreisbahn bei seiner archaischen Geburt ausgesucht hatte. Aus der kosmischen Ferne betrachtet könnte man zu dem Schluss kommen, einen grünschimmernden, funkelnden Traum von einem lupenreinen Smaragd zu sehen, statt des relativ kleinen Wasserplaneten Azerohn. Ein Planet, gefesselt in den geistigen Fängen von spirituellen Träumen und der naturellen Wirklichkeit seiner denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung. Nach dem zeitraubenden Zwischenausflug zum Andromeda Nebel, waren sich beide schnell einig, erstmal eine längere Ruhepause einzulegen, bevor sie sich wieder ernsten Themen zuwenden wollten. Estrie hatte bereits nach einer längeren Ruhezeit ihre Traumwelt verlassen und bewunderte mit großer Freude die vor ihr liegende Blütenpracht. Ein Anblick, den sie auf ihrem Heimatplaneten Venus in dieser Intensität und Vielfältigkeit nicht bewundern konnte. Das Geistwesen „ES“ war noch nicht in ihrer geistigen Welt angekommen und wohl noch in seiner Traumwelt gefesselt. Unabhängig davon nahm sich Estrie die Zeit, ihr nächstes Thema: „Der Kreislauf des kosmischen Lebens“, etwas tiefgründiger zu überdenken. Ach ja, die liebe Zeit? Überlegt Estrie. Auch so ein interessantes Thema, das sich lohnen würde etwas ausführlicher diskutiert zu werden. Schließlich spielt die Zeit, gleich ob in kosmischen Zusammenhängen oder ganz profan bei den Lebewesen auf einem bewohnbaren Planeten, eine gewichtige Rolle. Und ohne dass es Estrie so wollte, wanderten ihre Gedanken kurz zu dieser Thematik. Das Reisen ansich, unabhängig von Raum und Zeit? Ob nun als materieller Körper, technisch oder lebendig einerseits, oder als Ichbewusstsein eines Geistwesens andererseits?
Wie sollte das praktisch möglich sein? Kann man die Zeit einholen, oder überholen? Real und etwas salopp formuliert, oder grüßend an ihr vorüber ziehen? Und wie sollte, so man die Zeit mit einbezieht, die Unendlichkeit in einem Universum sich wohlfühlen wollen und sich auch dessen bewusst ist, dass es existieren kann, das es ewig existiert? Wenn es ewig existent sei, so hätte es keinen Anfang und würde sich möglicherweise einem Ende nähern wollen, es allerdings niemals erreichen können. Wenn es also für ein ewig existierendes Universum keinen Anfang und kein Ende gäbe, was sucht dann die Zeit in diesem Raum, in dem es sich selbst nicht finden kann? Ist es dann die so oft zitierte “verlorene Zeit“? In der Ewigkeit möchte sich die Zeit möglicherweise einen Platz und einen Raum suchen wollen, den es für sie so nicht geben kann. Wie sollte auch etwas ewig existieren können, wenn es in den Fesseln der Zeit gefangen wäre? Schwierig, denkt Estrie, wirklich sehr schwierig! Da kann man darüber nachdenken und grübeln, man käme allerdings mit seinen Überlegungen nicht weiter. Ich werde zur gegebenen Zeit mit „ES“ darüber sprechen. Jetzt wieder zurück zu unserer eigentlichen Thematik: „Der Kreislauf des kosmischen Lebens.“ Für den Anfang, so überlegt Estrie, sollten wir uns allerdings vorerst gemeinsam Gedanken über das materielle Universum im kosmischen Kreislauf der universellen Schöpfung und seinem Entstehungsprozess machen. Gute Frage, denkt Estrie. Wie ist eigentlich so ein gewaltiges, universelles Raum/Zeitgefüge mit all seinen unendlich vielen Planeten, Sternen, Galaxien, schwarzen Löchern und seinen Gaskörpern entstanden? Das es existiert, ist ja unschwer zu erkennen. Bei unserem Aufenthalt auf dem bewohnten Planeten Erde las ich in einigen wissenschaftlichen Abhandlungen von den dort lebenden denkenden körperlichen Lebewesen der Spezies Mensch etwas über den so genannten Urknall und was einige Wissenschaftler von diesem Planeten Erde darunter glaubten verstehn zu können.
In dem Glauben, dass ein Gott oder möglicherweise mehrere Götter den Urknall verursacht haben könnte oder gegebenenfalls auch hat, so die feste Meinung der meisten Bewohner dieser Spezies Mensch auf dem Planeten Erde, war das Thema Urknall damit vollständig abgehandelt. Folgt man diesen haarsträubenden gedanklichen Unsinn, dann hätte man ja im Fall eines so genannten Urknalls ja wenigstens einen Anfang und somit auch Platz für einen oder mehrere Götter die dafür verantwortlich sein könnten. Blieben noch einige schwergewichtige Fragen unbeantwortet. Was ist eigentlich ein Gott? Und woher kamen er oder sie? Die Frage, wie die Identität eines Gottes, einer Göttin oder Göttern sachlich und verständlich nachvollziehbar eingeordnet werden kann, ist beim Durchlesen von so genannten Religionswissenschaften zu diesem Thema auf dem Planeten Erde kaum zu erkennen, zumal die Tradition von führenden Personalreligionen stets einer impliziten Vorlage für den Gottesbegriff ablehnend gegenübersteht. Was zweifelsfrei, so überlegt Estrie, beim Durchlesen solcher Schriften leicht zu erkennen war. Einige Philosophen von diesem Planeten Erde meinten dazu, dass es überhaupt außerordentlich schwierig sei, und möglicherweise unmöglich sein könnte, eine wissenschaftlich haltbare Definition von Gott, einer Göttin oder Göttern aufzustellen, die möglichst alle Verwendungen des Wortes und entsprechender Wörter auch in anderen Sprachen auf dem Planeten Erde abdeckt.
Bei den meisten Definitionen flüchtet man sich ja in eine Kernaussage: „Gott, Göttinnen und Götter sind grundsätzlich nur übernatürliche Wesen, die eines Beweises nicht bedürfen und die Menschen, ob Mann, Frau oder Kind in ehrfurchtsvoller Demut achten sollten. Andernfalls drohe die gerechte Strafe dieser göttlichen Herrscher in ihrer göttlichen Hölle. Nicht alle Kulturen auf dem Planeten Erde unterscheiden eindeutig zwischen Göttern, Geistern, Engeln, Dämonen und anderen übernatürlichen Wesen. Gelegentlich wird der entsprechende Begriff in anderen Sprachen recht weit gefasst. Die Frage nach einer angemessenen Definition von Gott und Göttern wird noch dadurch verkompliziert, dass Philosophen und Theologen vom Planeten Erde Gottesbegriffe entwickelt haben, die sich von der religiösen Praxis wesentlich unterscheiden. Soweit so gut! Interessant ist vielleicht der so genannte Schöpfungsakt allen Geschehens und Bestehens, geschaffen eben von diesem Gott oder vielleicht auch von mehreren Göttern. Überlegt Estrie. Zumal dieses epochale Ereignis auch besser zu unserem Thema passen würde. Bei keinem anderen schwergewichtigem Thema in der Geschichte des Planeten Erde, legte man so großen Wert auf Wahrhaftigkeit wie beim so genannten Schöpfungsakt. So sahen besonders die führenden Personalreligionen eine besondere Notwendigkeit darin, sich bei dieser Thematik von den sonstigen Religionen ihrer gesellschaftlichen und sozialen Umwelt strikt abzugrenzen, weil bei ihrer Deutung zum Schöpfungsakt eine grundsätzliche Deutung der Welt als Ganzes und des Wesens des Menschen stattfindet. In ihren dogmatischen Schriften nennen sie Gott den Schöpfer von allem Geschehen. Damit meinten sie konkret den Himmel und die Erde und Erde so, damit die Menschen auch darauf leben können. Da Gott und die Götter nicht nur allmächtig waren, wurden sie auch als personifizierte Gestalten dargestellt. Er oder sie schufen ja die Menschen nach ihrem Ebenbild. Schwer vorstellbar ist es, das solche „Figuren“ den Himmel und die Erde erschaffen haben sollten.
Und das alles auch noch in einer beängstigten kurzen Zeit. Unabhängig von einigen Personalreligionen und deren Glaubensdoktrin bemühten sich auch einige glaubensunabhängige Wissenschaftler nach Lösungsansätzen zu forschen, die der Wahrheit des kosmischen Geschehens möglichst etwas näher kamen. Wenige von ihnen brauchten gar keine Ursachen für die kosmische Reaktion des Urknalls. Ihrer Meinung nach entstand er aus dem „Nichts“ und bezog seine Energie aus sich selbst heraus. Diese These erinnert mich doch sehr an meine Diskussionen mit dem Geistwesen „ES“ über das so genannte „Nichts“. Ich denke, auf diese Frage komme ich mit „ES“ noch zurück. Schon allein deswegen, weil ja das „Nichts“ ja nicht „Nichts“ ist. Irgendwie war eine Situation für die Wissenschaftler auf der Erde, bezüglich des Urknalls, und somit für die Entstehung des Universums entstanden, dass die erforderliche Grundenergie und die Materie bereits vorhanden sein würden. Einmal unabhängig davon, woher die Grundenergie und die Materie kommen würden. Die richtigen physikalischen Gesetze hinzugefügt ergäbe, dass dann automatisch einen Urknall und eine Phase der kosmischen Inflation auslösen würde. Die Frage wäre nur, ist ein Gott dafür zuständig? Die Antwort darauf ist natürlich ungewiss, so wie es immer ist, wenn man danach fragt, wie alles begann und warum und wodurch es verursacht wurde. Es läuft doch alles darauf hinaus: Irgendwer oder Irgendetwas musste die Ausgangsbedingungen ja ermöglicht und das Experiment in Gang gebracht haben. Also lautet die Frage: Ist dieses Universum nur eine Berechnung, die ein Jemand angestellt haben könnte? Oder ist das hier das einzig mögliche Universum? Eine abschließende Antwort darauf, gibt es natürlich nicht, aber sie argwöhnen, dass es wohl sehr schwierig sein würde, die tatsächliche Existenz eines Gottes, einer Göttin oder mehreren Göttern auszuschließen oder aber gar beweisen zu wollen. Lieber „ES“, ich fühle, dass deine Gedanken bereits meine Nähe suchen. Damit möchte ich es mit meinem kleinen gedanklichen Ausflug zum Planeten Erde der Neuzeit gut sein lassen.
Zugegeben, ich habe bis heute auf keinen bewohnten Planeten einen derartigen Unsinn zum Thema: Entstehungsprozess der Erde gehört oder gelesen. Vermutlich liegt es daran, dass sich die Menschen für die einzigen körperlich denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung halten und der Planet Erde sowieso der Nabel der Welt sei. Das war auch für mich, liebe Estrie, ein sehr lehrreicher Ausflug zur Geschichte des Planeten Erde. Ich pflichte dir bei, liebe Estrie! So einen Unsinn zur Entstehung der kosmischen Welt habe ich auf keinen bewohnten Planeten gehört. Und ich habe schon viele bewohnte Planeten besucht. Wenn du einverstanden bist, würde ich gern ein paar Anmerkungen zum Thema Urknall ausführen.
Liebe Estrie, lass mich bitte zum Thema Urknallsaga einen kleinen geistigen Schwank zu der etwas skurrilen Meinung von gläubigen Christen vom Planeten Erde ausführen, die ich so in unserem materiellen Universum auf bewohnten Planeten und von den dort lebenden körperlich denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung so noch nicht angetroffen habe. Jedenfalls bis jetzt nicht. Die Frage ist doch, so man sich den Gedanken zum Urknall nähern möchte, was denn nun tatsächlich maßgeblich zur Entstehung der Erde beigetragen haben könnte? Die Erde deshalb, weil sie ja im Christentum, eine Personalreligion vom Planeten Erde, von deren Gläubigen als der Nabel der Welt gehalten wird.
Dienlicher wäre es für die Wahrnehmung der Realität des Universums, dass sie eigentlich davon überzeugt sein sollten, dass unter anderen auch die Erde durch den Urknall entstanden sein könnte. Laut dieser Theorie schlug vor ungefähr fünfzehn bis zwanzig Milliarden Jahren ein riesiger Meteor auf und die Erde entstand aus dem „Nichts“. Dieser Vorgang wird üblicherweise von der Spezies Mensch vom Planeten Erde als Urknall bezeichnet. So auch die Meinung des versammelten Christentums dieses Planeten. Allerdings gibt es zu diesem etwas leicht skurrilen Gedankengebäude noch die Theorie der Schöpfungsgeschichte. Nach dieser Geschichte hat ja Gott, oder die Götter, die Welt angeblich in sieben Tagen erschaffen und sich an jedem einzelnen Tag der Erschaffung einer anderen Spezies zugewandt, bis er sich schließlich am siebten Tag seiner Schöpfungstätigkeit wohlverdient ausruhen konnte. Hinzugefügt sei von mir, dass fromme Christen grundsätzlich gar keinen Zweifel darin sahen, dass die Welt allein durch Gott oder von Göttern erschaffen wurde. Die Wissenschaftler von diesem Planeten Erde befinden sich hingegen in einem Zwiespalt von Glauben und Wissen. Über Jahrhunderte hinweg haben sie sich deshalb besonders damit beschäftigt, nachvollziehbare Beweise für die Urknall-Theorie zu erarbeiten. Darin passt natürlich alles ernsthaft zusammen. Man kann zum Beispiel darin die Entstehung jedes einzelnen Lebewesens logisch nachvollziehen. Bleibt natürlich die Frage was wäre, wenn man sich irren sollte? Ich denke, liebe Estrie, es gibt wohl bei der Spezies Mensch vom Planeten Erde immer wieder mal Zeiten, wo sie der Verstand zu verlassen droht und man auf seinen Glauben hören muss. Wenn nicht Gott oder die Götter die Welt geschaffen haben, sondern die kosmische Welt tatsächlich durch eine riesige Explosion im Weltall entstanden sein könnte, dann würden gläubige Christen doch schon erheblich daran zweifeln, warum man dann von der Theorie der Schöpfungsgeschichte ausgeht.
Was man den Wissenschaftlern vom Planeten Erde möglicherweise vorwerfen könnte ist ihr unaufhaltsames, emsiges Suchen nach Details der Entstehungsgeschichte, anstatt sich um die grundlegenden Erkenntnisse über die Entstehung des Universums zu bemühen. Sicher, das ist sehr, sehr mühsam und nicht so schnell vom Erfolg gekrönt. Aber sie ebnen den Weg zur Wahrheit. Wollen wir den gläubigen Wissenschaftlern vom Planeten Erde zugestehen, liebe Estrie, dass der Glaube dort seine Berechtigung haben möge, wo die Wissenschaft noch im Dunkeln des Suchens tappt. „So weit so gut, liebe Estrie. Widmen wir uns wieder dem wissenschaftlichen Urknall, allerdings unter Einbeziehung von ernsthaften sachlichen Überlegungen, losgelöst von jeglichen Glaubens-doktrin. Möchtest du, liebe Estrie, damit beginnen, oder kann ich dazu noch einige Gedanken ausführen?“ „Bitte, lieber „ES“, lass dich durch mich nicht bremsen, ich werde dir sehr aufmerksam zuhören.“ Ich werde mich mit meinen Gedanken zu diesem Thema auf die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse von Physikern des Planeten Erde beziehen. Sie sind es auch, gemeinsam mit Wissenschaftlern von anderen denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung wie wir sie im Andromeda Nebel beobachten konnten, die sich zumindest die Mühe machten, ernsthaft den so genannten Urknall wissenschaftlich aus ihrer Sicht zu erklären, ohne sich dabei im Glauben zu verfangen. Als Urknall wird von dem von mir genannten Personenkreis, ohne bedeutsame Differenzen, in der Kosmologie der Beginn des materiellen Universums festgeschrieben. Konkret soll damit der zeitliche Ausgangspunkt der Entstehung von Materie, Raum und Zeit in dem sich entwickelnden materiellen Universum festgeschrieben sein. Auch in der zeitlichen Einordnung, bezogen auf die Zeitrechnung vom Planeten Erde, ereignete sich der Urknall vor etwa dreizehnkommaacht Milliarden Jahren. Verständlicherweise ist diese Zeiteinheit relativ, weil sie vom jeweiligen kosmischen Standort des Planeten, der Sonne und der zugeordneten Galaxis abhängig wäre.
Die Urknalltheorie beschreibt keinesfalls eine simple kosmische Explosion in einem möglicherweise bereits bestehenden universellen Raum, sondern die Gesamtheit der Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität. Wie du ja bereits weißt, liebe Estrie, versteht man ja in der Kosmologie und in der Astronomie darunter einen Raum, in dem die Gravitation so stark sein würde, dass die Krümmung der Raum/Zeit unendlich ist. Letztlich bedeutet das, dass in diesem Raum/Zeit Gefüge die Metrik der Raum/Zeit, also die zwei Elemente der Raum/Zeit, einen nicht negativen, reellen Wert zugeordnet werden können, der als Abstand der beiden Elemente voneinander angenommen werden könnte und die Singularität nicht ein Bestandteil der Raum/Zeit sein sollte. Physikalische Größen, wie zum Beispiel die Massendichte, zu deren Berechnung die Metrik ja benötigt wird, sucht man allerdings in den Berechnungen bei diesen Wissenschaftlern vom Planeten Erde vergeblich. Aber gut, allein sind sie damit im materiellen Universum auch nicht. Nach der allgemeinen Relativitätstheorie - ein sehr bekannter Physiker vom Planeten Erde hat sie theoretisch entwickelt, gibt es allerdings unter meist allgemeinen Voraussetzungen Singularitäten in der Raum/Zeit, wie sie auch von einigen Wissenschaftlern der Erde und auch von Physikern vom Andromeda Nebel erarbeitet wurden. Die Singularitäten sind ja, wie wir beide wissen, liebe Estrie, als mathematische Singularitäten formulierbar und hängen natürlich auch von speziellen Massenwerten oder anderen Parametern ab.
Singularitäten können punktförmig, also unendlich klein, oder auch unter Umständen nicht punktförmig sein. Wobei sich die Raum/Zeit so sehr um das Objekt krümmt, dass Größenangaben nicht in ein sinnvolles Verhältnis zur Metrik des umgebenden Raumes gesetzt werden können. Im Allgemeinen wird, besonders unter den Wissenschaftlern der Erde angenommen, dass Singularitäten die Grenzen der allgemeinen Relativitätstheorie aufzeigen können und zur Beschreibung eines anderen Modells, zum Beispiel aus der Quantengravitation, verwendet werden können. So jedenfalls die vorherrschende Meinung einiger Physiker vom Planeten Erde der Neuzeit. Diese Theorie ergibt sich aus meiner Sicht, liebe Estrie, jedenfalls formal, indem man die Entwicklung des expandierenden Universums zeitlich rückwärts bis zu dem Zeitpunkt betrachtet, an dem die Materie und die Energiedichte, wie schon von mir beschrieben, unendlich wird. Demnach müsste, so die Meinung der Physiker vom Planeten Erde der Neuzeit, noch kurz nach dem so genannten Urknall, die reale Dichte des Universums die so genannte Planck-Dichte, ein Begriff aus der Wissenschaft vom Planeten Erde, übertroffen haben. In diesem Zustand gilt die allgemeine Relativitätstheorie dieses bekannten Physikers vom Planeten Erde, keinen Raum zur besseren Erkenntnis her. Sie ließe sich möglicherweise durch eine noch unbekannte Theorie der Quantengravitation beschreiben. Auf dem Planeten Erde, als auch im Andromeda Nebel, konnten wir beide, liebe Estrie, noch keine diesbezüglich, akzeptierfähige Theorie für die Existenz eines sehr frühen Universum und dem so genannten Urknall erkennen.
„Zurück zum so genannten Urknall, liebe Estrie. Möchtest du dazu einige Gedanken formulieren?“ „ Nein! Bitte lieber „ES“! Da ich bereits in deinem Denkzentrum erkennen kann, wohin deine Gedanken führen, möchte ich meine wissenschaftlichen Anmerkungen dazu gern nach deinen Informationen zum so genannten Urknall ergänzen.“ „Einverstanden, Estrie. Also, dann mal weiter mit dieser Thematik Urknall, jedenfalls so, wie sie von einigen Physikern und Wissenschaftlern vom Planeten Erde und vom Andromeda Nebel gern beurteilt und beschrieben wird. Unabhängig auch von Meinungen, wie sie von Wissenschaftlern von bewohnten Planeten aus weit entfernten Galaxien vertreten wird.“ Die Feststellung darüber, dass sich das materielle Universum vermutlich eine Mikrosekunde nach dem vermeintlichen Urknall bereits begann sich auszudehnen und in der folgenden Zeit sich die angeblich außergewöhnlich hohen Temperaturen sich begannen abzukühlen, darin waren sich nur die Wissenschaftler der Erde einig. Diese, von Physikern der Erde vertretenen Urknalltheorie, behandelt die Entwicklung des materiellen Universums nach dem Zeitraum von einer Mikrosekunde an bis etwa dreihunderttausend bis vierhunderttausend Jahre später, natürlich auf der Grundlage der Zeitrechnung des Planeten Erde, als sich bereits stabile Atome bilden konnten und das materielle Universum durchsichtig wurde. Die weitere Entwicklung wird dann nicht mehr zum eigentlichen Bereich des so genannten Urknalls gerechnet. Nach der Theorie von einigen Wissenschaftlern vom Planeten Erde der Neuzeit, basiert die Urknalltheorie vermutlich auf zwei Grundannahmen. Die erste Annahme wäre, dass die Naturgesetze universell sind und sich somit das materielle Universum mit den Naturgesetzen beschreiben ließe, die nahe der Erde der Neuzeit gelten. Die zweite Annahme würde lauten, dass das materielle Universum an jedem Ort, allerdings nicht zu jeder Zeit aus allen Richtungen für große Entfernungen gleich aussieht. Diese Annahme wird auch als kosmologisches Prinzip bezeichnet.
Dieses Prinzip, also das kosmologische Prinzip, wurde unter anderem von einem bekannten Astrophysiker vom Planeten Erde der Neuzeit eingeführt und sagt aus, dass das materielle Universum, so wie man es im Weltall betrachten kann, homogen sei. Das wiederum würde bedeuten, dass es sich für einen Beobachter, unabhängig von seinem Beobachtungspunkt in einem kosmischen Raum in dem er sich aufhalten sollte, immer gleich darstellt. Um das gesamte materielle Universum auf der Grundlage der bekannten Naturgesetze beschreiben zu können, ist die Annahme unabdingbar, dass diese Naturgesetze natürlich universell gelten sollten. Nicht auszuschließen wäre es, so meinen einige Wissenschaftler vom Planeten Erde der Neuzeit, und weisen auch mit allem Nachdruck darauf hin, sollte man sich bei seinen Beobachtungen nur auf eine Allgemeingültigkeit der Naturgesetze verlassen wollen. Aus der angenommenen Universalität der derzeit bekannten Naturgesetze folgt, dass sich die Entwicklung des materiellen Universums als Ganzes mittels der allgemeinen Relativitätstheorie nicht gänzlich beschreiben lässt, und die darin ablaufprozessualen Vorgänge mittels der Quantenfeldtheorie auch zu keinem folgerichtigen Ergebnis führen werden. Dabei tritt allerdings das Problem auf, dass die beiden Theorien, also die „Allgemeine Relativitätstheorie“ und die „Quantenfeldtheorie“ nicht miteinander vereinbar sind. Quanteneffekte werden ja bekanntlich nur relevant, wenn bei sehr großer Materiedichte auch die Raumzeitkrümmung sehr groß wäre. Schon allein aus diesem Grund sei, so die Wissenschaftler des Planeten Erde der Neuzeit, die überzeugende Beschreibung des sehr frühen materiellen Universums nicht möglich. Was nicht bedeuten sollte, dass die Wissenschaft vom Planeten Erde der Neuzeit in Bezug auf die Erforschung des materiellen Universums mit ihren Bemühungen nachlassen sollten. „Liebe Estrie, ich möchte es mit diesem Schlusssatz dabei bewenden lassen. Die Physiker und Astrophysiker vom Planeten Erde der Neuzeit werden bei ihrer Art der Forschung, wie sie derzeit davon Gebrauch machen, noch einen langen Weg vor sich haben.
Ob er ausreichen wird, wenn sich die Spezies Mensch weiterhin in ihrem geschlossenen System des Planeten Erde so lebensfeindlich verhalten sollte, habe ich allerdings erhebliche Zweifel, ob sie die Erfolge ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit in Bezug auf die Erforschung des materiellen Universums noch genießen können.“ „Lieber „ES“, ich kann dir zu deinen letzten Gedanken nur zustimmen. Aber gut, es ist ihre Entscheidung und letztlich ihr Planet und ihr materielles Leben. Sie haben es allerdings nur einmal. Das scheinen viele Angehörige dieser Spezies Mensch bei ihren abartigen und lebensfeindlichen Handlungen völlig außer Acht zu lassen. Zurück zur Entstehung des materiellen Universums. Dazu noch einige Gedanken von mir, lieber „ES“, die allerdings so nicht mit den wissenschaftlichen Bemühungen vieler Physiker und Astrophysiker im derzeitigen materiellen Universum, also nicht nur vom Planeten Erde der Neuzeit, in Einklang zu bringen sind. Die wissenschaftlichen Bemühungen dieser Physiker und Astrophysiker sind grundsätzlich nicht mit der Wirklichkeit der ablaufprozessualen Entwicklung des materiellen Universums in Einklang zu bringen und stehen im Wesentlichen mit meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen im Widerspruch. Trost für mich, ich fühle bei dir, lieber „ES“, die gleichen Überlegungen. Wenn man sich schon der Entstehung des so genannten Urknalls gedanklich widmen möchte, erscheint es geradezu unerlässlich zu untersuchen, welche materiellen und vor allem energetischen Zustände im Raum-Zeitgefüge des materiellen Universums herrschten. Materiell und energetisch schon aus dem Grund, weil ein materielles Universum ohne diese beiden sehr wichtigen Zustände in einem kosmischen Raum/Zeitgefüge grundsätzlich nicht existieren kann. Es sei denn, man geht von rein theoretischen Überlegungen aus, die eines Beweises nicht zwingend bedürfen. Zur Einleitung meiner Gedanken möchte ich von wissenschaftlichen Überlegungen ausgehen, die nach meinem Wissensstand besonders von Physikern und Astrophysikern vom Planeten Erde entwickelt wurden.
Inwieweit auch Wissenschaftler von anderen bewohnten Planeten zu gleichen Ergebnissen kamen, weiß ich allerdings nicht. Ist eigentlich auch für unsere Diskussion nicht so relevant. Einem sehr bekannten Wissenschaftler, Physiker und Astrophysiker vom Planeten Erde der Neuzeit zur Folge, war die Energiedichte des zu dieser Zeit so existierenden Universums vor dem so genannten Urknall vermutlich sehr hoch. Das würde bedeuten, dass auch die Energieinhalte der vermutlich existierenden, materiellen Teilchen gegebenenfalls sehr hoch sein mussten. Die sehr frühe Phase des Universums ist daher Gegenstand von Theorien, die von der Wissenschaft des Planeten Erde der Neuzeit nicht mit Experimenten überprüft werden können. Soweit so gut. Natürlich gibt es auch auf dem Planeten Erde der Neuzeit ernstgemeinte Überlegungen von Wissenschaftlern, Philosophen und von Glaubensverfechtern bestimmter Personalreligionen, die völlig andere Überlegungen zum so genannten Urknall und die Zeit vor diesem Ereignis ernsthaft vertreten. Die oft zitierte Frage ist keine Seltenheit aus diesen Kreisen. Selbst nicht zu Zeiten der Erde der Neuzeit. Zu Zeiten, als die Menschen auf der Erde noch im finstersten Mittelalter und in einem vorherrschenden Analphabetentum lebten, könnte man das ja vielleicht noch verstehen. Zu dieser Frage! Was tat Gott, also diese angebetene, allmächtige himmlische Figur der Menschen vom Planeten Erde, bevor er Himmel und Erde erschuf? Gegen so eine Frage gäbe es ja nichts ein-zuwenden, warum auch? Man muss nicht immer alles so wissenschaftlich ernsthaft betrachten und beurteilen. Die Antworten, die auf diese scheinbar simple Frage gegeben wurden, passen allerdings mehr in eine Märchenstunde, als in eine ernsthafte Diskussion zu kosmischen Ereignissen. Hier nur ein Ausschnitt davon: „Er machte die Hölle für diejenigen Menschen, die sich anmaßen würden, solche Fragen zu stellen.“ „Jetzt lach halt mal herzhaft, „ES“!“ „Ich werde mir das verkneifen und höre dir lieber aufmerksam zu, liebe Estrie. Spannend genug ist es ja, sich mit dir über das Thema, was existierte vor dem so genanntem Urknall, zu unterhalten.“
„Danke „ES“! So, weiter mit dieser Thematik!“ Die Physiker vom Planeten Erde schreckte das allerdings nicht besonders ab. Die offizielle Version aus wissenschaftlichen Kreisen dieser Zeit und zu dieser Frage – „also was tat Gott, bevor er Himmel und Erde erschuf“ - lautete zwar: Es gäbe kein „Vor“ dem Urknall, denn auch die Zeit wäre erst mit dem so genanntem Urknall entstanden. „Entschuldige bitte „ES“! Schon sehr witzig!“ Als würde die Zeit entstehen können? Und wenn schon, dann bitte aus was? Aber gut, weiter mit diesem Thema! Unabhängig von solchen geistigen Ausrutschern, war und ist die Wissenschaft vom Planeten Erde der Neuzeit davon überzeugt, dass der so genannte Urknall und seine daraus abgeleiteten Theorien soweit richtig seien und auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament stehen würden. Die Astronomen würden beobachten können, dass sich die Galaxien, die sich aus dem so genannten Urknall heraus entwickelten, rasend schnell voneinander entfernen würden. Daraus könnte man schließen, so meinten sie jedenfalls, dass alle Materie einst, also vor dem so genannten Urknall, in einer sehr dichten Punktkonzentration existiert haben müsste. Um die allererste Sekunde zu beschreiben, brauchte man aber eine neue Theorie. Einmal, so meinten einige Wissenschaftler vom Planeten Erde der Neuzeit, würde kurz vor dem so genannten Urknall, das jetzt existierende, materielle Universum durch ein höherdimensionales Universum hindurchgleiten. Eine zweite, völlig unbekannte kosmische Welt, allerdings keinesfalls eine göttliche Welt, würde ebenfalls durch diesen kosmischen Raum hindurchgleiten. Beide kosmischen Welten begannen sich bei diesem Vorgang anzuziehen und es kam, wie sollte es auch anders sein, zu dem so genannten Urknall. Nach diesem schon sehr spektakulären Ereignis, dehnte sich das jetzt existierende materielle Universum in bekannter Weise aus. Nach einigen Trillionen Jahren, bezogen auf die Zeitrechnung der Erde der Neuzeit, würde die Materie des jetzigen materiellen Universums, aufgrund der rasanten räumlichen Ausdehnung, extrem verdünnt sein.
Was wäre die Folge dieser Theorie? Der nächste Zusammenstoß mit der Parallelwelt stände bevor und alles begänne von vorn. Mit solchen Überlegungen von Wissenschaftlern des Planeten Erde der Neuzeit, kommen sie natürlich auch von der Idee weg, dass der so genannte Urknall der Anfang allen kosmischen Geschehens sein müsste. Gut, lassen wir es vorerst dabei bewenden. Es gäbe zu dieser Thematik: „Was geschah vor dem Urknall“, noch eine etwas leicht skurrile Geschichte, aus teils wissenschaftlichen, philosophischen und glaubensbezogenen, schriftlichen Veröffentlichungen vom Planeten Erde der Neuzeit, die es wert wäre, kurz darüber nachzudenken. „Wie ich an deinen Gedanken erkenne kann, lieber „ES“, möchtest du dich gern damit befassen“. „Danke liebe Estrie, das möchte ich wirklich gern. Also, entspann dich und höre mir zu!“
”Eftersom det enligt Big Bang-teorin borde ha varit i början, utelämnar Big Bang smällen. Han delar inte med oss med vad poppade, varför det poppade, hur det poppade och runt för att vara ärlig, oavsett om det ens slog. "
”Vi kan bara hoppas att förstå universums ursprung - en av de viktigaste frågorna inom vetenskapen - om vi kan lyckas i Konflikt mellan allmän relativitet och för att lösa kvantmekanik. "
"Vi måste övervinna motsättningen mellan de stora lagarna och de små lagarna och förena dem i en enda, harmonisk teori."
E stries tankar frigörs försiktigt från hennes drömmar, som var upptagen med den hoppfulla, andliga strävan att låta växtoch djurlivet på hennes hemplanet Venus uppstå igen. Men dessa ansträngningar från naturkrafterna på planetens yta var fortfarande mycket tveksamma. Men vid noggrann observation var det redan uppenbart att de närmaste två miljoner åren av kosmisk tid kommer åtminstone flora på planetens yta att kämpa för överhanden över planetens steniga och sandiga ökenlandskap.
När han sa adjö till den andevisa "ES" på planeten jorden kom Estrie ihåg att de båda hade stannat kvar så att de ville träffas igen för att ta itu med det intressanta och universella ämnet: "Cykeln i det kosmiska livet" handlar mentalt. Hon är astrofysiker och båda kan skaffa värdefull kunskap om utvecklingsprocessen för det materiella universum på grund av den extraordinära andliga gåvan "ES". I slutändan, så tänker Estrie, för en bättre förståelse bör vi kunna förstå vad som händer när, dvs på vilken tidsnivå, var, dvs i vilken kosmisk rumslig ordning, med vilka deltagare, dvs vilka andliga och energiska krafter i det faktiska ”vad "Och det faktiska" hur "förändrades och utvecklades. Sist men inte minst skulle det vara viktigt att veta för att möjligen kunna inse varför det hände och händer på detta sätt och inte annars. Oväntat känner hon en mild andlig röst och vet omedelbart att anden är "ES" har kommit tillbaka i hennes mentala värld. ”Jag är glad, kära Estrie, att vara nära dig igen. Jag tror att vi kan avsluta vårt besök på jorden och gå vidare till andra mentala uppgifter. Tillsammans med dig skulle jag vilja besöka ett planetariskt system i Andromedanebulosan, för enligt min nuvarande kunskapsnivå äger mycket anmärkningsvärda astrofysiska processer rum i detta system, som vi inte bör missa. Jag föreslår att vi under den kommande perioden, och efter vårt besök i detta system som jag nämnde, träffas på planeten Azerohn för att diskutera ett nytt och mycket intressant ämne. Du nämnde det redan i dina tankar: "Det kosmiska livets cykel" och hur det andliga och materiella livet i den kosmiska världen hittar "till varandra". Vad tycker du om mina tankar, kära Es-trie? "" En bra idé, kära "IT". Du väckte min nyfikenhet snarare "IT". Om du godkänner är vi på väg. Det tar ett tag innan vi når vårt mål. "
"Jag tror det också, kära Estrie". I medvetandet från Estrie och "IT" kan man fortfarande höra ett tyst andligt ljud och lite senare är båda andarna på väg till ett stjärnkluster i Andromedanebulosan. En lång kosmisk tid gick innan båda andarna nådde sitt faktiska mål, planeten Azerohn, som hade valt en trevlig och livskraftig cirkulär bana nära den lite blåaktiga solen Betelgeuse i konstellationen Orion när han var arkaisk. Sett från ett kosmiskt avstånd kan man komma till slutsatsen att man ser en grön skimrande, glittrande dröm om en felfri smaragd istället för den relativt lilla vattenplaneten Azerohn. En planet som är bundet i andliga drömmar och den naturliga verkligheten hos dess tänkande kroppsliga varelser av högre andlig ordning. Efter den tidskrävande mellanutflykten till Andromeda-dimman enades båda snabbt om att ta en längre paus innan de ville vända sig till allvarliga problem igen. Estrie hade redan lämnat sin drömvärld efter en lång period av vila och var mycket glad över att beundra blommans prakt framför henne. En syn som hon inte kunde beundra i denna intensitet och mångfald på sin hemplanet Ve-nus. Anden som "IT" hade ännu inte kommit till deras andliga värld och var troligen fortfarande bunden i sin drömvärld. Oavsett detta tog Estrie sig tid att ompröva sitt nästa ämne: "Cykeln i det kosmiska livet" lite djupare. Åh ja, den goda tiden? Estrie funderar på det. Ett annat intressant ämne som det är värt att diskutera mer detaljerat. När allt kommer omkring spelar tiden en viktig roll, oavsett om det är i kosmiska sammanhang eller ganska vanligt med levande varelser på en beboelig planet. Och utan att Estrie ville ha det, vandrade hennes tankar kort till detta ämne. Reser du själv, oavsett rum och tid? Vare sig som en materiell kropp, teknisk eller levande å ena sidan, eller som ett ego-medvetande om en andes varelse å andra sidan?
Hur ska det vara möjligt i praktiken? Kan du komma ikapp eller ta tiden? Verkligen och vardagligt formulerad, eller passera henne genom att hälsa på henne? Och hur ska, om man inkluderar tid, oändligheten vilja känna sig bekväm i ett universum och är också medveten om att den kan existera, att den existerar för alltid? Om det fanns för evigt, skulle det inte ha någon början och kanske skulle vilja närma sig ett slut, men det skulle aldrig kunna nå det. Så om det inte fanns någon början och inget slut för ett evigt existerande universum, vad letar man efter i detta utrymme där det inte kan befinna sig? Är det då den så ofta citerade "förlorade tiden"? I evigheten kanske tiden vill söka en plats och ett utrymme som inte kan vara där för den. Hur kan något existera för alltid om det fastnar i tidens kedjor? Svårt, tycker Estrie, verkligen väldigt svårt! Du kan tänka på det och grubla över det, men du skulle inte komma längre med dina överväganden. Jag kommer att prata med "ES" om det med tiden. Nu tillbaka till vårt faktiska ämne: ”Cykeln i det kosmiska livet.” Till en början, tänker Estrie, bör vi först tänka tillsammans om det materiella universum i den universella skapelsens kosmiska cykel och dess skapande. Bra fråga, tycker Estrie. Hur uppstod en sådan enorm, universell rymd / tidsstruktur med alla dess oändligt många planeter, stjärnor, galaxer, svarta hål och dess gaskroppar? Det är inte svårt att se att det existerar. Under vår vistelse på den bebodda planeten jorden läste jag något om den så kallade big bang och vad vissa forskare från denna planetjord trodde att de kunde förstå av det i vissa vetenskapliga avhandlingar från de tänkande fysiska varelserna av den mänskliga arten.
I tron att en gud eller möjligen flera gudar kunde ha orsakat Big Bang eller möjligen också har, så den fasta uppfattningen från de flesta invånarna i denna mänskliga art på planeten jorden, behandlades Big Bang-ämnet helt. Om du följer detta hårresande mentala nonsens skulle du åtminstone i början av en så kall big bang ha en början och därmed också utrymme för en eller flera gudar som kan vara ansvariga för det. Några allvarliga frågor förblev obesvarade. Vad är en gud i alla fall? Och var kom han eller hon ifrån? Frågan om hur en gud, en gudinna eller gudar kan klassificeras på ett faktiskt och förståeligt sätt är knappast igenkännlig när man läser igenom så kallade religiösa studier om detta ämne på planeten jorden, särskilt eftersom traditionen med ledande personliga religioner är alltid en implicit mall för Guds koncept är negativ. Vilket, tycker Estrie, var lätt att se när man läser igenom sådana skrifter. Vissa filosofer från denna planetjord sa att det skulle vara utomordentligt svårt och möjligen omöjligt att komma med en vetenskapligt hållbar definition av Gud, en gudinna eller gudar, som i möjligaste mån inkluderar all användning av ordet och motsvarande ord också täcker på andra språk på planeten jorden.
De flesta av definitionerna tar tillflykt till ett kärnuttalande: ”Gud, gudinnor och gudar är i grunden bara övernaturliga varelser som inte behöver bevis och bör respektera människor, vare sig man, kvinna eller barn, med vördnadsfull ödmjukhet. Annars hotar det rättvisa straffet av dessa gudomliga härskare i deras gudomliga helvete. Inte alla kulturer på planeten jorden skiljer tydligt mellan gudar, andar, änglar, demoner och andra övernaturliga varelser. Ibland tas motsvarande term ganska brett på andra språk. Frågan om en lämplig definition av Gud och gudar kompliceras ytterligare av det faktum att filosofer och teologer från planeten jorden har utvecklat begrepp om Gud som skiljer sig väsentligt från religiös praxis. Än så länge är allt bra! Den så kallade skapelsen av alla händelser och existens, skapad av denna gud eller kanske av flera gudar, är kanske intressant. Estrie funderar på det. Speciellt eftersom denna epokaliska händelse också skulle passa vårt ämne bättre. Inget annat huvudämne i planeten jordens historia placerades så mycket sanningsenheter som i den så kallade skapelseshandlingen. Framför allt de ledande personliga religionerna såg ett särskilt behov i detta ämne att strikt differentieras från de andra religionerna i deras samhälleliga och sociala miljö, eftersom deras tolkning av skapelseshandlingen innebär en grundläggande tolkning av världen som helhet och av människans väsen äger rum. I sina dogmatiska skrifter kallar de Gud skaparen av allt som händer. Med det menade de specifikt himmel och jord och jord så att människor också kan leva på dem. Eftersom Gud och gudarna inte bara var allmakt, representerades de också som personifierade figurer. Han eller hon skapade människor i sin egen bild. Det är svårt att föreställa sig att sådana "figurer" skulle ha skapat himmel och jord.
Och allt detta på en skrämmande kort tid. Oavsett vissa personliga religioner och deras läror om tro, försökte vissa forskare som inte är beroende av tro också att undersöka tillvägagångssätt som kom så nära sanningen om kosmiska händelser som möjligt. Få av dem behövde inga orsaker till Big Bangs kosmiska reaktion. Enligt deras uppfattning framkom det från "ingenting" och hämtade sin energi inifrån sig själv. Denna avhandling påminner mig väldigt mycket om mina diskussioner med andan som "ES" om det så kallade "ingenting". Jag tror att jag kommer tillbaka till denna fråga med "ES". Om bara på grund av det faktum att ”ingenting” inte är ”ingenting”. På något sätt uppstod en situation för forskarna på jorden, med avseende på Big Bang, och därmed för skapandet av universum, att den nödvändiga basenergin och materien redan skulle finnas tillgänglig. Å ena sidan oavsett var basenergin och materien kommer ifrån. Att lägga till de rätta fysiska lagarna skulle då automatiskt utlösa en big bang och en fas av kosmisk inflation. Frågan är bara, är en gud ansvarig för det? Svaret på detta är naturligtvis osäkert, som det alltid är när man frågar hur allt började och varför och vad som orsakade det. Det här handlar om: någon eller något måste ha möjliggjort startförhållandena och sätta experimentet igång. Så frågan är, är detta universum bara en beräkning som någon kan ha gjort? Eller är detta det enda möjliga universum här? Det finns naturligtvis inget slutligt svar, men de misstänker att det skulle vara mycket svårt att utesluta den faktiska existensen av en gud, en gudinna eller flera gudar eller till och med att försöka bevisa det. Kära "IT", jag känner att dina tankar redan letar efter mig. Med det skulle jag vilja stoppa min lilla mentala utflykt till planeten jorden i modern tid.
Visserligen har jag aldrig hört eller läst sådant nonsens på någon bebodd planet om jordens bildningsprocess. Förmodligen beror det på att människor betraktar sig själva som de enda fysiskt tänkande levande varelserna av den högre andliga ordningen och att planeten jorden ändå är världens navel. För mig också, kära Estrie, var det en mycket lärorik utflykt till planetens jordhistoria. Jag håller med dig, kära Estrie! Jag har aldrig hört något sådant nonsens om den kosmiska världens ursprung på någon bebodd planet. Och jag har besökt många bebodda planeter. Om du håller med om det, skulle jag vilja kommentera Big Bang.
Kära Estrie, när det gäller Big Bang-sagan, låt mig snälla göra en liten mental svängning mot den något bisarra uppfattningen från troende kristna på planeten jorden, som jag har i vårt materiella universum på bebodda planeter och de fysiskt tänkande levande varelser ju högre har jag ännu inte stött på en andlig ordning på detta sätt. Åtminstone inte förrän nu. Frågan är, om du vill komma närmare idén om Big Bang, vad kunde egentligen ha bidragit väsentligt till bildandet av jorden? Jorden eftersom det i kristendomen är en personlig religion på planeten jorden, som troende håller som världens centrum.
Det skulle vara mer användbart för uppfattningen av universums verklighet att de faktiskt borde vara övertygade om att bland annat jorden kunde ha skapats av Big Bang. Enligt denna teori slog en gigantisk meteor för ungefär femton till tjugo miljarder år sedan och jorden kom från "ingenstans". Denna process kallas vanligtvis Big Bang av den mänskliga arten från planeten Jorden. Så också yttrandet från den samlade kristendomen på denna planet. Men det finns också teorin om skapelseshistorien för denna lite bisarra idébyggnad. Enligt denna berättelse skapade Gud, eller gudarna, förmodligen världen på sju dagar och vände sig till skapandet av en annan art varje dag tills han äntligen kunde ta en välförtjänt vila på den sjunde dagen av sitt skapande. aktivitet. Låt mig tillägga att fromma kristna i grunden inte såg något tvivel om att världen enbart skapades av Gud eller av gudar. Forskarna från denna planetjord befinner sig emellertid i en dikotomi mellan tro och kunskap. I århundraden har de därför särskilt sysslat med att utveckla begripliga bevis för Big Bang-teorin. Naturligtvis passar allt på allvar. Du kan till exempel logiskt förstå ursprunget till varje enskild levande varelse. Frågan kvarstår, naturligtvis, om du hade fel? Jag tror, kära Estrie, det finns tillfällen då den mänskliga arten från planeten jorden hotas med att tappa sinnet och man måste lyssna på sin tro. Om Gud eller gudarna inte skapade världen, men den kosmiska världen faktiskt kunde ha skapats genom en enorm explosion i rymden, skulle troende kristna tvivla på varför man sedan utgår från teorin om skapelsens historia.
Vad man möjligen kan förneka forskarna på planeten jorden är deras obevekliga, flitiga sökande efter detaljer om ursprungshistorien, istället för att försöka hitta den grundläggande kunskapen om universums ursprung. Visst, det är väldigt, mycket tråkigt och inte så snabbt krönt med framgång. Men de banar väg för sanningen. Låt oss medge de troende forskarna från planeten jorden, kära Estrie, att tron kan ha sin rättfärdigande där vetenskapen fortfarande famlar i mörkret av sökandet. ”Hittills så bra, kära Estrie. Låt oss åter ägna oss åt den vetenskapliga big bang, men med införandet av allvarliga faktiska överväganden, fristående från alla religiösa doktrin. Vill du börja med det, kära Estrie, eller kan jag lägga till några tankar till det? "" Snälla, kära "IT", låt mig inte sakta ner dig, jag kommer att lyssna på dig mycket uppmärksamt. " hantera mina tankar om detta ämne hänvisa till den nuvarande vetenskapliga kunskapen hos fysiker på planeten jorden. Det är också du, tillsammans med forskare från andra tänkande fysiska varelser av högre andlig ordning som vi kunde observera i Andromedanebulosan, som åtminstone ansträngde att på allvar förklara den så kallade Big Bang vetenskapligt ur din synvinkel utan att fastna i tron. Den grupp människor jag har nämnt, utan signifikanta skillnader, kodifierade början på det materiella universumet i kosmologin som Big Bang. Specifikt bör startpunkten i tid för skapandet av materia, rum och tid i det utvecklande materiella universum fastställas. Big Bang inträffade också för cirka tretton miljarder år sedan när det gäller den kronologiska ordningen på planeten jorden. Förståeligt nog är denna tidsenhet relativ, eftersom den skulle bero på respektive kosmiska läge på planeten, solen och tillhörande galax.
Big bang-teorin beskriver inte på något sätt en enkel kosmisk explosion i ett eventuellt redan existerande universellt utrymme, utan hela skapandet av materia, rum och tid från en original singularitet. Som du redan vet, kära Estrie, inom kosmologi och astronomi förstår man att detta är ett utrymme där gravitationen skulle vara så stark att rymd / tidens krökning är oändlig. I slutändan betyder detta att i denna rymd / tidsstruktur kan måtten på rum / tid, dvs. de två elementen i rum / tid, tilldelas ett ickenegativt, verkligt värde som kan antas vara avståndet mellan de två elementen som singularitet bör inte vara en del av rum / tid. Fysiska kvantiteter, såsom massdensitet, för beräkning av vilken mätvärdet krävs, söks förgäves i beräkningarna som utförs av dessa forskare från planeten jorden. Men ja, de är inte ensamma i det materiella universum. Enligt den allmänna relativitetsteorin utvecklade en mycket välkänd fysiker från planeten jorden den teoretiskt, men under mestadels allmänna förhållanden finns det singulariteter i rum / tid, eftersom de också utarbetades av vissa jordens forskare och även av fysiker från Andromedanebulosan. Som vi båda vet, kära Estrie, kan singulariteterna formuleras som matematiska singulariteter och beror naturligtvis också på speciella massvärden eller andra parametrar.
Singulariteter kan vara punktformade, dvs. oändligt små, eller, under vissa omständigheter, inte punktformade. Utrymmet / tiden böjer sig så mycket runt objektet att storleksinformation inte kan sättas i ett meningsfullt förhållande till måttet i det omgivande rummet. I allmänhet antas det, särskilt bland forskare på jorden, att singulariteter kan visa gränserna för allmän relativitet och kan användas för att beskriva en annan modell, till exempel från kvantgravitation. Det är åtminstone den rådande uppfattningen från vissa fysiker på den moderna planeten jorden. Från min synvinkel, kära Estrie, uppstår denna teori, åtminstone formellt, genom att betrakta utvecklingen av det expanderande universum bakåt i tiden till den tidpunkt då materien och energitätheten, som jag redan har beskrivit, blir oändliga. Enligt yttrandet från fysikerna på den moderna planeten jorden, strax efter den så kallade Big Bang, måste den verkliga densiteten i universum ha överskridit den så kallade Planck-densiteten, en term från vetenskapen på planeten jorden. I detta tillstånd gäller den allmänna relativitetsteorin för denna välkända fysiker från planeten jorden, det finns inget utrymme för bättre kunskap. Det kan eventuellt beskrivas av en ännu okänd teori om kvantgravitation. På planeten jorden, liksom i Andromedanebulosan, kunde ingen av oss, kära Estrie, ännu känna igen en acceptabel teori för existensen av ett mycket tidigt universum och den så kallade Big Bang.
”Tillbaka till den så kallade Big Bang, kära Estrie. Vill du formulera några tankar om detta? ”“ Nej! Snälla snarare "IT"! Eftersom jag redan kan se i ditt tankecenter vart dina tankar leder, skulle jag vilja lägga till mina vetenskapliga kommentarer till din information om den så kallade Big Bang. " Så, låt oss fortsätta med detta Big Bang-ämne, åtminstone när det bedöms och beskrivs av vissa fysiker och forskare från planeten Jorden och Andromedanebulosan. Oavsett de åsikter som hålls av forskare från bebodda planeter från avlägsna galaxer. ”Uttalandet om det faktum att det materiella universum förmodligen började expandera en mikrosekund efter den förmodade Big Bang och nästa gång började de förmodligen extremt höga temperaturerna svalna, bara jordens forskare var överens om detta. Denna big bang-teori, som förespråkas av jordens fysiker, behandlar utvecklingen av det materiella universum efter perioden från en mikrosekund till cirka tre hundra tusen till fyra hundra tusen år senare, naturligtvis på grundval av tidsberäkningen av planeten jorden, eftersom det redan kunde bilda stabila atomer och det materiella universum blev transparent. Den vidare utvecklingen räknas då inte längre som en del av det faktiska området för den så kallade Big Bang. Enligt teorin från vissa vetenskapsmän på planeten jorden i modern tid, bygger big bang-teorin troligen på två grundläggande antaganden. Det första antagandet skulle vara att naturlagarna är universella och att det materiella universum därmed kan beskrivas med naturlagarna som gäller nära modern tidens jord. Det andra antagandet skulle vara att det materiella universum ser likadant ut på alla ställen, men inte hela tiden från alla håll för stora avstånd. Detta antagande är också känt som den kosmologiska principen.
Denna princip, dvs. den kosmologiska principen, introducerades av en välkänd astrofysiker från den moderna planeten Jorden och säger att det materiella universum, som det kan ses i rymden, är homogent. Det skulle i sin tur innebära att det alltid är detsamma för en observatör, oavsett hans observationspunkt i ett kosmiskt utrymme där han ska vara. För att kunna beskriva hela det materiella universumet utifrån de kända naturlagarna är antagandet oumbärligt att dessa naturlagar naturligtvis bör gälla universellt. Enligt vissa forskare kan det inte uteslutas från den moderna tidsplanets jord, och de påpekar också med eftertryck om man bara vill förlita sig på naturlagens allmänna giltighet i sina observationer. Av den antagna universaliteten i de för närvarande kända naturlagarna följer att utvecklingen av det materiella universumet som helhet inte kan beskrivas fullständigt med hjälp av den allmänna relativitetsteorin, och de processuella processerna inom det med kvantfältsteori kommer inte att leda till något logiskt resultat. Problemet uppstår dock att de två teorierna, dvs. "allmän relativitetsteori" och "kvantfältsteori", inte är kompatibla med varandra. Som välkänt blir kvanteffekter endast relevanta om rumtid-krökning också skulle vara mycket stor med en mycket hög materia-densitet. Enbart av denna anledning, enligt forskarna på den moderna planeten Jorden, är en övertygande beskrivning av det mycket tidiga materiella universum inte möjligt. Vilket inte borde betyda att modern vetenskap på planeten jorden borde släppa sina ansträngningar i förhållande till utforskningen av det materiella universum. ”Kära Estrie, jag skulle vilja låta det vara med den här sista meningen. De moderna fysikerna och astrofysikerna på planeten jorden kommer att ha en lång väg att gå i den typ av forskning de för närvarande använder.
Huruvida det kommer att räcka om den mänskliga arten fortsätter att uppträda så fientligt mot livet i sitt slutna system av planetjorden, tvivlar jag emellertid på om de fortfarande kan få framgång med sitt vetenskapliga arbete i förhållande till utforskningen av materialet universum. "" Bättre "IT", jag kan bara hålla med dig om dina sista tankar. Men ja, det är ditt val och i slutändan din planet och ditt materiella liv. Men du har det bara en gång. Många medlemmar av denna art verkar helt bortse från detta i sina onormala och fientliga handlingar. Tillbaka till det materiella universums ursprung. Dessutom några tankar från mig, kära "ES", som emellertid inte kan förenas med de vetenskapliga ansträngningarna från många fysiker och astrofysiker i det aktuella materiella universum, inte bara från den moderna planeten jorden. De vetenskapliga ansträngningarna för dessa fysiker och astrofysiker är i grunden oförenliga med verkligheten i den materiella universums processuella utveckling och är i huvudsak i strid med mina vetenskapliga rön. Tröst för mig, jag känner med dig, kära "IT", samma reflektioner. Om du vill ägna dig åt utvecklingen av den så kallade Big Bang, verkar det absolut nödvändigt att undersöka vilket material och framförallt energiska tillstånd som rådde i det materiella universums rymdtidsstruktur. Materiellt och energiskt av anledningen till att ett materiellt universum inte kan existera i ett kosmiskt rum / tidsstruktur utan dessa två mycket viktiga tillstånd. Om man inte utgår från rent teoretiska överväganden som inte nödvändigtvis kräver bevis. För att introducera mina tankar skulle jag vilja utgå från vetenskapliga överväganden som enligt min kunskapsnivå utvecklades särskilt av fysiker och astrofysiker från planeten jorden.
Jag vet dock inte i vilken utsträckning forskare från andra bebodda planeter kom till samma resultat. Är faktiskt inte så relevant för vår diskussion heller. Enligt en välkänd forskare, fysiker och astrofysiker från den moderna planeten Jorden var energidensiteten i universum som fanns vid den tiden förmodligen mycket hög före den så kallade Big Bang. Det skulle innebära att energiinnehållet i de förmodligen existerande materialpartiklarna också kan behöva vara mycket högt. Den mycket tidiga fasen av universum är därför föremål för teorier som den moderna vetenskapen på planeten jorden inte kan testa med experiment. Än så länge är allt bra. Naturligtvis finns det också allvarliga överväganden från forskare, filosofer och religiösa förespråkare för vissa personliga religioner på den moderna planeten jorden som på allvar representerar helt andra idéer om den så kallade Big Bang och tiden före denna händelse. Den ofta citerade frågan är inte ovanlig från dessa kretsar. Inte ens i den moderna jordens tider. Ibland kunde människor på jorden fortfarande leva under de mörkaste medeltiden och i en vanlig analfabetism. Till den här frågan! Vad gjorde Gud, det vill säga denna tillbedda, allsmäktiga, himmelska figur av människorna från planeten jorden, innan han skapade himmel och jord? Det finns inget att säga mot en sådan fråga, varför ska jag göra det? Du behöver inte alltid titta på och bedöma allt så seriöst ur vetenskaplig synvinkel. Svaren på denna till synes enkla fråga passar dock mer in i en sagatimme än i en seriös diskussion om kosmiska händelser. Här är bara ett utdrag ur det: ”Han gjorde helvetet för de människor som skulle anta att ställa sådana frågor.” ”Skratta bara hjärtligt,“ ES ”!”, Kära Estrie. Det är tillräckligt spännande att prata med dig om ämnet vad som fanns före den så kallade Big Bang. "