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¿La novela Los amantes de la codicia es posiblemente una plataforma de creación espiritual esencial y significativa para todos los seres del universo que piensan mental y físicamente? Sí, muy bien y ¿cuál debería ser la respuesta, por favor? Busca cuidadosa y cuidadosamente las preguntas relevantes en esta novela. Si uno piensa con los principios de la lógica, la ética y la metafísica, se acerca a las posibles respuestas sólo con los sentidos vigilantes.
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Seitenzahl: 232
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„Die Zukunft zeigt uns viele Gesichter, welches sich uns zuwendet fühlen wir dann, wenn es uns berührt“
"El futuro nos muestra muchas caras, que sentimos que se vuelven hacia nosotros cuando nos toca"
Dietmar Dressel
Der Roman „Los amantes de la codicia”, ist möglicherweise eine essenzielle, eine bedeutungsvolle geistige Plattform der Schöpfung für alle geistigen und körperlich denkenden Lebewesen im Universum? Ja schön und gut und wie sollte bitte die Antwort darauf sein?
Sie sucht sich in diesen Roman behutsam und achtsam die zutreffenden Fragen. Denkt man mit den Grundsätzen der Logik, der Ethik und der Metaphysik, nähert man sich den möglichen Antworten nur mit wachsamen Sinnen.
……….
¿La novela “Los amantes de la codicia” es posiblemente una plataforma de creación espiritual esencial y significativa para todos los seres del universo que piensan mental y físicamente? Sí, muy bien y ¿cuál debería ser la respuesta, por favor?
Busca cuidadosa y cuidadosamente las preguntas relevantes en esta novela. Si uno piensa con los principios de la lógica, la ética y la metafísica, se acerca a las posibles respuestas sólo con los sentidos vigilantes.
Zwei Geistwesen erinnern sich an das Thema „hätten wir doch“
Dos espíritus recuerdan el tema que teníamos
Die dunkle Seite des Geldes
El lado oscuro del dinero
Das Miststück Namens „Neid
“
Esa perra llamada envidia
Die „lauernde Hemmschwelle“ der Gewalt
El umbral contra la violencia
Das „Raubtier“ Macht
El depredador del poder
Der unbändige Hass
El odio incontenible
Es ist für einen Buchautor und Schriftsteller nicht ungewöhnlich, dass er mit zunehmender Aktivität im Lesermarkt das Interesse der Öffentlichkeit weckt und diese natürlich neugierig darauf ist, um wen es sich dabei handelt. Natürlich könnte ich dazu selbst etwas sagen. Ich denke, es ist vernünftiger, eine Pressestimme zu Wort kommen zu lassen.
Nachfolgend ein Artikel von Michel Friedmann: Jurist, Politiker Publizist und Fernsehmoderator.
'Wanderer, kommst Du nach Velden''. Wer schon einmal im kleinen Velden an der Vils war, der merkt gleich, dass an diesem Ort Kunst, Kultur und Literatur einen besonderen Stellenwert genießen. Der Ort platzt aus allen Nähten vor Skulpturen, Denkmälern und gemütlichen Ecken die zum Verweilen einladen. So ist es auch ganz und gar nicht verwunderlich, dass sich an diesem Ort ein literarischer Philanthrop wie Dietmar Dressel angesiedelt hat.
Dressel versteht es wie wenige andere seines Faches, seinen Figuren Leben und Seele einzuhauchen. Auch deswegen war ich begeistert, dass er sich an das gewagte Experiment eines historischen Romans gemacht hatte. Würde ihm dieses gewagte Experiment gelingen?
Soviel sei vorweg genommen: Ja, auf ganzer Linie.
Aber der Reihe nach. Historische Romanautoren und solche, die sich dafür halten, gibt es jede Menge. Man muß hier unterscheiden zwischen den reinen 'Fiktionisten' die Magie, Rittertum und Wanderhuren in eine grausige Suppe verrühren und historischen „Stre-berautoren“, die jedes noch so kleine Detail des Mittelalters und der Industrialisierung studiert haben und fleißig aber langatmig wiedergeben. Dressel macht um beide Fraktionen einen großen Bogen und findet zum Glück schnell seinen eigenen Stil. Sein Werk gleicht am ehesten einem Roman von Ken Follett mit einigen erfreulichen Unterschieden!
Follett recherchiert mit einem großen Team die Zeitgeschichte genauestens und liefert dann ein präzises, historisches Abbild. Ein literarischer und unbestechlicher Kupferstich als Zeugnis der Vergangenheit. Dressel hat kein Team und ersetzt die dadurch entstehenden Unklarheiten gekonnt mit seiner großartigen Phantasie. Das Ergebnis ist, dass seine Geschichten und Landschaften 'leben' wie fast nirgendwo anders.
Follett packt in seine Geschichten stets wahre Personen und Figuren der Zeitgeschichte hinein, die mit den eigentlichen Helden dann interagieren und sprechen. Das nimmt seinen Geschichten immer wieder ein wenig die Glaubwürdigkeit. Dressel hat es nicht nötig, historische Figuren wiederzubeleben. Das Fehlen echter historischer Persönlichkeiten gleicht er durch menschliche Gefühle und lebendige Geschichten mehr als aus.
Folletts Handlungen sind zumeist getrieben von Intrige, Verrat und Hinterhältigkeit. Er schreibt finstere Thriller, die ihren Lustgewinn meist aus dem unsäglichen Leid der Protagonisten und der finalen Bestrafung der 'Bösen' ziehen. Dressel zeigt uns, dass auch in einer so finsteren Zeit wie der frühen, industriellen Neuzeit Freundschaft, Liebe und Phantasie nicht zu kurz kommen müssen. Er wirkt dabei jedoch keinesfalls unbeholfen sondern zeigt uns als Routinier, dass er das Metier tiefer Gefühle beherrscht, ohne ins Banale abzugleiten.
Folletts Bücher durchbrechen gerne die Schallmauer von 1000 und mehr Seiten. Er beschreibt jedes Blümchen am Wegesrand. Dressel kommt mit viel weniger Worten aus. Substanz entscheidet! In der linken Ecke Ken Follett aus Chelsea, in der rechten Ecke Dietmar Dressel aus Velden. Zwei grundverschiedene Ansätze und Herangehensweisen an ein gewaltiges Thema. Wer diesen Kampf wohl gewinnt?
Keiner von beiden. In der Welt der Literatur ist zum Glück Platz für viele gute Autoren!
Auf der Suche nach der Welt vom kommenden Morgen, verstricken sich viele Menschen in dem Glauben an ein Leben nach dem Tod, statt daran, dass wir vielleicht schon alle mittendrin sind.
Reinhard Fondermann
Wenn du gegen die Meinung des Volkes schwimmst, so achte darauf, dass du schwimmen kannst.
Dietmar Dressel
Estrie, ein Geistwesen vom Planeten Venus, deren Körper bei den schrecklichen, kriegerischen Ereignissen auf ihrem Heimatplaneten Venus zu tote kam, verspürt das ihr bereits bekannte geistige Ziehen, wenn sich ein Geistwesen ihr nähern würde oder sich entfernen mag.
Was ihr trotz aller Bemühungen nicht gelingen will ist zu erkennen, wessen Gedanken es sein könnten, die sie fühlen kann. Besser wäre es zu sagen, noch weiß sie es nicht! Die Gedankenwelt ihres guten Freundes Budhasan, ein verstorbener Mönch vom Planeten Erde, kennt sie ja bereits aus den gemeinsamen Gesprächen, die sie mit ihm führte, schon ziemlich genau. Ich kann sie ausschließen, überlegt sie beruhigend. Budhasan ist es nicht, das ist so ziemlich sicher. Aber gut, wer sollte es dann sein der nach mir ruft?
Das Geistwesen „ES“ scheint die Nöte zu spüren, in die sich Estries Ichbewusstsein verfangen hat, und spricht sie folglich direkt an, um es ihr leichter zu machen, den mentalen Weg zu ihm zu finden. Warum sollte sie sich unnötig mühen müssen.
„Ich grüße dich, Estrie, willkommen in unserer schönen, geistigen Welt. Meinen Namen wirst du in deinem Gedankenspeicher problemlos finden können. Es kam in der jüngsten Vergangenheit vor, jedenfalls bei den Gesprächen zwischen dir und deinem lieben Budhasan, dass mein Name genannt wurde. Mit Budhasan, deinem Freund, habe ich mich schon unterhalten, er kennt mich.“
„Vor geraumer Zeit verweilte ich mit meinem Freund Budhasan auf der Oberfläche des Planeten Azerohn, und sprach mit einigen Bewohnern dieses wunderbaren und friedlichen Planeten. Eine kleine idyllische Planetenkugel, jedenfalls für kosmische Verhältnisse, die sich in der Nähe der leicht bläulichen Sonne Beteigeuze, im Sternbild Orion, eine angenehme und lebensfähige Kreisbahn bei seiner archaischen Geburt ausgesucht hatte. Aus der kosmischen Ferne betrachtet könnte man zu dem Schluss kommen, einen grünschimmernden, funkelnden Traum von einem lupenreinen Smaragd zu sehen, statt des relativ kleinen Wasserplaneten Azerohn. Ein Planet, gefesselt in den geistigen Fängen von spirituellen Träumen und der naturellen Wirklichkeit seiner friedlich denkenden körperlichen Lebewesen.“ Eingebettet in solche angenehmen Erfahrungen wünschte ich mir sehr viele solcher bewohnbaren Planeten, und möglichst auch mit so einer bemerkenswert friedlichen Bevölkerung. Da sich das Leben im materiellen Universum vermutlich nicht nach meiner Vorstellung über das friedliche Miteinander seiner Lebewesen der höheren geistigen Ordnung richten wird, denken wir an die Zukunft von uns Geistwesen, und wie wir im geistigen Universum, in der Welt des ewigen Friedens, uns einfühlen werden. „Sag mir bitte, „ES“, wieso treffen wir uns ausgerechnet hier auf dem Planeten Trampton? Die Oberfläche dieser netten Kugel lädt nicht unbedingt dazu ein sich wohlfühlen zu wollen. Alles ist so unwirtlich, öd und leer. Und so wie es sich anfühlt auch ohne Leben, gleich in welcher Form? Die karge Pflanzenwelt beziehe ich mal nicht mit ein.“
„Oh, das täuscht etwas, Estrie. Richtig ist dein gewonnener Eindruck von den äußeren Bedingungen der Planetenoberfläche. Sie ist durchaus geeignet, in bestimmter Weise ein einfaches, materielles Leben zu sichern. Die Bewohner dieser „netten Kuller“, wie du sie nennst, bemühen sich mit den kargen Voraussetzungen an brauchbaren materiellen Gütern und Stoffen ihr Leben relativ genügsam zu gestalten. Zu mehr reicht es nicht. Ich habe diesen Planeten gewählt, weil ich mit dir, mit Budhasan und mit dem Geistwesen Helmut, das du ja ebenfalls bereit kennst, einmal - nach unseren, sicher interessanten Gesprächen über das Leben im geistigen Universum, eine intensive Diskussion darüber zu führen, warum es körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung offensichtlich – jedenfalls nicht bei allen – nur sehr dürftig gelingen mag, sich einmal über den „Konjunktiv des täglichen Lebens“ und dessen Folgen hinwegzuheben, und so erforderlich, mehr über die Verantwortung nachzudenken, die jeder für sein Handeln übernehmen sollte.“
„Hört sich für den Augenblick recht interessant an, ist allerdings nicht mein Fachgebiet. Kannst du mir das bitte kurz erläutern. Ich würde dabei mein Wissensstand bereichern können.“
„Kein Problem, liebe Estrie, tue ich doch gern! Um bei dem Begriff „Konjunktiv“ zu bleiben, kann man auf manchen bewohnbaren Planeten dazu auch vernehmen, dass dieser besagte „Konjunktiv“ wohl der „Bösewicht“ für die Verlierer aller möglichen schlechten Ereignisse wäre und ist, die von denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung initiiert wurden und werden. So weit so gut.“
Ohne jetzt näher darauf einzugehen, wird es in unseren späteren Diskussionen darum gehen, über makroökonomische Begründungen und Zusammenhänge auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten zu sprechen, deren wirtschaftliche Erfolge zwar erwünscht, und aus diesen Gründen mit allen Mitteln erkämpft werden sollten – eben sollten - dessen erwartete Erfolgsaussichten allerdings unmöglich, oder für die Wirtschaft und noch drastischer, für die körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, in einem schrecklichen Unheil und im Verderb endeten und auch immer enden werden.
Geflügelte Sätze bei solchen „epochalen Ereignissen“ beginnen in den meisten Fällen mit den Worten – „wenn der Gegner vernichtend geschlagen „wäre“, und für immer unter der Erde „läge“, „würden“ wir im Wohlstand schwelgen „können“. Dieser Konjunktiv hat zwei bemerkenswerte Aussagen – es wird nicht sachlich argumentiert, sondern angenommen, dass das, was man unter Ausschluss der Vernunft so annimmt, auch so sei. Oder, etwas drastischer formuliert, so eintreten würde. Und tritt das nicht ein, was man so schön ideenhaft aufzeichnete, sind grundsätzlich die „Anderen“ schuldig! Der scheinbar so gewichtige Konjunktiv mag ja bei so vielen Geschehnissen und Handlungen sich in den Vordergrund drängeln wollen, das stimmt schon! Die Worte „Verantwortung“ und „Vernunft“ lässt er dabei nicht an sich heran! Auch klar, er weiß warum er das so und nicht anders für sich selbst organisiert. Typisch für so ein sich „Wichtigmachen wollen“ sind solche Formulierungen wie zum Beispiel: „Hätte“ der Hund nicht pinkeln müssen, „hätte“ er den Hasen erwischt“. Oder: „Wäre“ der Winter im Land des Kriegsgegners nicht so furchtbar kalt gewesen, „hätten“ wir den Krieg gewinnen können.
Schuld sind nicht die, die den Krieg angezettelt haben, sondern natürlich der kalte Winter. „Denke dabei, liebe Estrie, an den Untergang der Zivilisation auf den Planeten Venus, deinem Heimatplaneten, dann verstehst du, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte. Der Konjunktiv eignet sich in beilspielloser Weise bestens dafür, für jede Art von Unrecht eine passende Rechtfertigung zu finden, ohne sich erst mit der Vernunft in Verbindung zu setzen, um sich mit ihr zu beraten.“
„Danke „ES“, ich kann mir gut vorstellen, dass die nächste Gesprächsrunde mehr als nur interessant werden wird. Jetzt mehr zu den Sachverhalten, bei denen ich noch große Lücken verspüre, gelinde formuliert, so du sie gern etwas auffüllen könntest. Was für mich von großem Interesse sein wird, ist das Gespräch, das wir hier, und so möglich, jetzt gemeinsam führen wollen, auch wenn Budhasan und Helmut noch nicht bei uns sein können. Ich denke, sie werden uns trotz der beträchtlichen Entfernung gut verstehen.“ Ich habe mich zwar in der Zeit meines körperlichen Lebens und Schaffens als Wissenschaftlerin mit der sichtbaren Existenz des materiellen Universums gedanklich auseinandergesetzt, das ist schon richtig. Was sich allerdings mehr mit den physikalischen Zuständen und der energetischen Komplexität in diesem riesigen System beschäftigte. Jetzt, wo ich mich als Geistwesen in diesem Universum aufhalte, muss ich mehr und mehr feststellen, dass ein paar wichtige Sachkenntnisse scheinbar grüßend an meinem sonst eigentlich sehr wachsamen Verstand vorbeizogen. „Na, so schlimm scheint es ja nicht zu sein. Soweit ich das in deinem Wissensspeicher erkennen kann, liebe Estrie, wirst du keine erheblichen Schwierigkeiten damit haben, neues Wissen, und sei es noch so kompliziert, mit deinem wachen Verstand aufzunehmen und zu verarbeiten. Also gut, fangen wir an.“
Budhasan wird noch eine Weile benötigen, bis er hier bei uns auf dem Planeten Trampton eintrifft. Unabhängig davon, kann er ohne besondere Schwierigkeiten bereits an unseren Gesprächen teilnehmen. Das gleiche Problem gilt für euren Freund Helmut, der noch bis zur Ankunft seiner Familie auf den Planeten Venus verweilen möchte. Vorab noch ein paar Worte zu diesem Planeten, der uns so unwirtlich vorkommen mag. Diesen Planeten, seine kosmische Bezeichnung ist „Trampton“, habe ich ausgewählt nicht weil er für einen Aufenthalt besonders ungeeignet wäre, oder nach seinem äußeren Anschein so wirken mag, sondern weil uns seine Geschichte einiges über die Charaktereigenschaften von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung sagen wird. Und damit meine ich seine Bewohner. Sie nennen sich „Iltusier“. Über Charaktereigenschaften muss ich dir, liebe Estrie, nicht mehr viel sagen. Du weißt ja bereits, dass diese Eigenschaften von der Schöpfung bei denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung in den kleinsten Bausteinen des Lebens angelegt sind. „Du brauchst nicht weiter darüber nachzudenken, liebe Estrie, ich weiß über was du gern diskutieren möchtest, um etwas mehr Licht in deine noch unklare Gedankenwelt zu bringen. Ja gut, so unwichtig ist das Wissen über unsere geistige Welt ja nicht.“ „Das, „ES“, ist auch eine von vielen anderen Fragen, die du mir beantworten könntest, so du magst!“ „Kein Problem, Estrie! Also, fangen wir an, unserem Geist ein strittiges Thema anzuvertrauen.“ „Danke „ES“, ich werde dir bestimmt aufmerksam zuhören!“ „Gut, bemühen wir uns gemeinsam, die mitunter als Rätsel erscheinenden Sachverhalte etwas zu enträtseln. Dafür eignet sich das Thema des so geliebten „Geldes“ in brillanter Weise.“
Natürlich ist Geld in der geistigen Welt nur ein Wort ohne Raum und Inhalt, dem wir keinerlei Bedeutung beimessen und auch nicht beimessen müssen. Um das allerdings mental, und von der Vernunft begleitet zu verinnerlichen ist es notwendig, dass ein denkendes körperliches Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, ein zeitlich begrenztes „körperliches Leben“ auf einen bewohnbaren Planeten erleben kann, um mit seinen, von der Schöpfung mitgegebenen Charaktereigenschaften für sich selbst zu erkennen, inwieweit und in welcher Art und Weise sich sein denkendes körperliches Leben vom „Geld beeinflussen lässt und wenn ja, in welcher energetischen Form damit sein Ichbewusstsein möglicherweise berührt wird. Ohne diesen beschwerlichen „Weg“ des körperlich materiellen Lebens wäre so ein energetischer Erkenntnisprozess unmöglich. Wobei es in seiner Beurteilung läge zu unterscheiden, inwieweit das „Geld“ als solches ein wesentlicher Komplize der Macht, oder als rationales Äquivalent des wirtschaftlichen Lebens für ihn von Bedeutung sein würde.
En busca del mundo del mañana, muchas personas se enredan en la creencia en Vida después de la muerte en lugar del hecho de que podríamos todo el mundo ya está en medio de eso.
Reinhard Fondermann
Si nadas en contra de la opinión de la gente, asegúrate de saber nadar.
Dietmar Dressel
Estrie, un ser espiritual del planeta Venus, cuyo cuerpo pereció en los terribles eventos bélicos en su planeta natal Venus, ya siente que estás conocía los impulsos espirituales cuando un espíritu se acercaba o se alejaba.
Lo que no quiere tener éxito a pesar de todos los esfuerzos es reconocer los pensamientos de quién puede ser que pueda sentir. ¡Sería mejor decir que todavía no lo sabe! Ella ya conoce muy bien los pensamientos de su buen amigo Budhasan, un monje fallecido del planeta tierra, por las conversaciones que tuvo con él. Puedo descartarla, piensa tranquilizadora. No es Budhasan, eso es bastante seguro. Pero bueno, entonces, ¿quién debería llamarme?
El espíritu que es "EL" parece sentir las necesidades en las que la autoconciencia de Estrie ha quedado atrapada y, en consecuencia, le habla directamente para facilitarle la búsqueda del camino mental hacia él. ¿Por qué tendría que luchar innecesariamente?
“Te saludo, Estrie, bienvenida a nuestra hermosa y espiritual Mundo. Podrás encontrar mi nombre en tu memoria sin problemas. Sucedió en el pasado reciente, al menos durante las conversaciones entre usted y su querido Budhasan, que se mencionó mi nombre. Ya he hablado con Budhasan, tu amigo, me conoce ".
“Hace algún tiempo me quedé con mi amigo Budhasan en la superficie del planeta Azerohn y hablé con algunos de los habitantes de este maravilloso y pacífico planeta. Una esfera planetaria pequeña e idílica, al menos para las condiciones cósmicas, que, cerca del sol ligeramente azulado Betelgeuse, en la constelación de Orión, había elegido una órbita circular agradable y viable cuando era arcaica. Visto desde una distancia cósmica, uno podría llegar a la conclusión de que está viendo un sueño verde brillante y reluciente de un Smaragd impecable en lugar del relativamente pequeño planeta acuático Azerohn. Un planeta, atado en las garras espirituales de los sueños espirituales y la realidad natural de sus seres físicos que piensan pacíficamente ”. Incrustado en experiencias tan placenteras, deseaba muchos planetas habitables y, si era posible, con una población tan notablemente pacífica. Dado que la vida en el universo material presumiblemente no se ajustará a mis ideas sobre la coexistencia pacífica de sus seres vivos de orden espiritual superior, pensamos en el futuro de nosotros, los seres espirituales y en cómo nos identificamos en el universo espiritual, en el mundo de la eternidad. la paz se convierta. "Por favor, dígame," IT ", ¿por qué nos reunimos aquí en el planeta Trampton de todos los lugares? La superficie de esta bonita pelota no necesariamente invita a sentirse bien. Todo es tan inhóspito, desolado y vacío. ¿Y cómo se siente, incluso sin vida, en qué forma? Ni siquiera incluyo la flora estéril ".
Oh, eso está un poco mal, Estrie. La impresión que ha obtenido de las condiciones externas de la superficie del planeta es correcta. Es totalmente adecuado para asegurar una vida material simple de cierta manera. Los habitantes de estos "simpáticos Kuller", como ustedes los llaman, tratan de hacer sus vidas relativamente frugal con las exiguas condiciones de los bienes materiales y materiales utilizables. No es suficiente para más. Elegí este planeta porque contigo, con Budhasan y con el espíritu que es Helmut, a quien también estás listo para conocer, una vez, después de nuestras conversaciones ciertamente interesantes sobre la vida en el universo espiritual, para tener una discusión intensa sobre por qué los seres vivos corporales Los de orden espiritual superior pueden evidentemente - al menos no con todos - lograr elevarse por encima del "subjuntivo de la vida cotidiana" y sus consecuencias, por lo que es necesario pensar más en la responsabilidad que todos deben asumir por sus acciones. "
“Suena interesante en este momento, pero no es mi área de especialización. ¿Puede explicarme eso brevemente? Podría enriquecer mi nivel de conocimientos ".
“No hay problema, querida Estrie, ¡me gusta hacerlo!
Para quedarse con el término "subjuntivo", también se puede escuchar en algunos planetas habitables que dicho "subjuntivo" sería y es el "chico malo" para los perdedores de todos los posibles eventos malos, los de las criaturas pensantes del orden espiritual superior. fueron y serán iniciados. Hasta ahora tan bueno.
Sin entrar en más detalles ahora, nuestras discusiones posteriores versarán sobre las razones macroeconómicas y las conexiones en los diferentes planetas habitables, cuyos éxitos económicos son deseados y por estos motivos deben ser luchados por todos los medios --justo-- sus posibilidades esperadas de éxito deben Sin embargo, sea imposible, o para la economía y aún más drásticamente, para los seres vivos corporales del orden espiritual superior, terminará en una terrible calamidad y ruina y siempre terminará.
Las oraciones aladas para tales “eventos de época” comienzan en la mayoría de los casos con las palabras - “si el enemigo“ fuera ”devastado y“ permaneciera ”para siempre bajo tierra,“ podríamos ”“ ser capaces ”de disfrutar de la prosperidad. Esta conjuntiva tiene dos afirmaciones notables: no se argumenta objetivamente, pero se supone que lo que se asume bajo la exclusión de la razón también lo es. O, para decirlo de manera más drástica, sucedería de esa manera. Y si lo que ha sido tan bellamente imaginado no sucede, ¡son básicamente los "otros" quienes se lo deben! El subjuntivo aparentemente tan pesado puede querer pasar al primer plano con tantos eventos y acciones, ¡eso es cierto! ¡No permite que las palabras “responsabilidad” y “razón” lo toquen! También, por supuesto, sabe por qué lo organiza de esta manera y no de otra manera para él. Típico de un “querer hacerse importante” son formulaciones como, por ejemplo: “Si el perro no hubiera tenido que orinar,“ habría ”atrapado al conejo”. O: "Si" el invierno en la tierra del enemigo no hubiera sido tan terriblemente frío, "hubiéramos podido" ganar la guerra.
No es culpa de quienes iniciaron la guerra, sino por supuesto del frío invierno. “Piensa, querida Estrie, en la caída de la civilización en el planeta Venus, tu planeta natal, entonces comprenderás lo que estoy tratando de expresar. El subjuntivo se adapta idealmente de una manera sin precedentes para encontrar una justificación adecuada para todo tipo de injusticia sin primero entrar en conexión con la razón para consultar con ella ".
“Gracias“ ES ”, me imagino que la próxima ronda de conversaciones será más que interesante. Ahora más sobre los problemas en los que todavía siento grandes lagunas, por decirlo suavemente, para que pueda llenarlos un poco. Lo que será de gran interés para mí es la conversación que queremos tener aquí, y como sea posible, juntos ahora, incluso si Budhasan y Helmut no pueden estar con nosotros todavía. Creo que nos entenderán bien a pesar de la distancia considerable ”. Durante el tiempo de mi vida física y trabajo como científico, pensé en la existencia visible del universo material, eso es correcto. Lo que, sin embargo, estaba más preocupado por las condiciones físicas y la complejidad energética de este enorme sistema. Ahora que soy un ser espiritual en este universo, tengo que encontrar más y más que algunas habilidades importantes aparentemente pasaron por mi mente, por lo demás muy vigilante, en un saludo. “Bueno, no parece tan malo. Por lo que puedo ver en tu almacén de conocimientos, querida Estrie, no tendrás dificultades significativas para absorber y procesar nuevos conocimientos, sin importar cuán complicado pueda ser, con tu mente despierta. Muy bien, comencemos ".
Budhasan tardará un tiempo en llegar al planeta Trampton. Independientemente de esto, ya puede participar en nuestras conversaciones sin ninguna dificultad particular. El mismo problema se aplica a su amigo Helmut, a quien le gustaría quedarse en el planeta Venus hasta que llegue su familia. Primero unas palabras sobre este planeta, que puede parecernos tan inhóspito. Elegí este planeta, su nombre cósmico es “Trampton”, no porque sea particularmente inadecuado para una estadía, o porque su apariencia exterior pueda parecer así, sino porque su historia nos dice algo sobre las características de los seres físicos del superior dirá orden espiritual. Y con eso me refiero a sus residentes. Se llaman a sí mismos "Iltusier". No tengo que contarte mucho más sobre los rasgos de carácter, querida Estrie. Ya sabes que estas propiedades de la creación en los seres físicos pensantes del orden espiritual superior se establecen en los bloques de construcción más pequeños de la vida. “No necesitas pensar más en eso, querida Estrie, sé lo que te gustaría discutir para arrojar un poco más de luz sobre tu mundo de pensamientos aún confuso. Sí, bueno, conocer nuestro mundo espiritual no es tan poco importante. ”“ ¡Esa, “ESO”, es también una de las muchas otras preguntas que podrías responderme, si quieres! ”“ ¡No hay problema, Estrie! Entonces, comencemos a confiarnos un tema controvertido en nuestras mentes. ”“ Gracias “IT”, ¡definitivamente te escucharé con atención! ”“ Bueno, intentemos juntos desentrañar los hechos que a veces parecen ser acertijos. El tema del amado "dinero" es muy adecuado para esto ".
Por supuesto, el dinero en el mundo espiritual es solo una palabra sin espacio ni contenido, a la que no debemos ni debemos darle ninguna importancia. Sin embargo, para internalizar esto mentalmente, y acompañado de la razón, es necesario que un ser físico pensante de orden espiritual superior pueda experimentar una "vida física" temporal en un planeta habitable para poder vivir con su, desde creación Reconocer los rasgos de carácter de uno mismo, en qué medida y de qué manera el pensamiento de la vida física de uno puede ser influenciado por “el dinero, y si es así, en qué forma energética se ve posiblemente afectada la autoconciencia. Un proceso de conocimiento tan enérgico sería imposible sin este arduo "camino" de la vida física y material. A su juicio, habría que diferenciar en qué medida el “dinero” como tal sería un cómplice esencial del poder, o como equivalente racional de la vida económica, sería importante para él.
Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du wissen willst, wie Gott über Geld denkt, dann sieh dir die Menschen an, die ihn vor langer Zeit geschaffen haben.
Dietmar Dressel
Natürlich scheint das so geliebte Geld für viele denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten im Universum etwas zu sein, dass sie aus ihrem eigenen Leben nicht so einfach wegdenken können, und vermutlich auch nicht wollen. Soweit so gut! Solange Geld als Äquivalent, also als Ausgleich eines bestimmten Wertes von Gütern, Dienstleistungen, dem Handel und den „kleinen Geschäftchen und Geschenken“ zwischen dieser Spezies denkender körperlicher Lebewesen dient, mag das ja auch alles verständlich und akzeptabel sein. Für solche ablaufprozessualen Geschehnisse gilt: „Der Preis einer Ware, eines Produktes und einer Dienstleistung ist der in Geld ausgedrückte Wert dessen was man fertigen, leisten und letztlich kaufen oder verkaufen möchte“. „Das Geld, liebe Estrie, so philosophieren viele denkende körperlichen Lebewesen verliert sofort seine ursprünglich angedachte Berechtigung, wenn es zu einem Handelsgut und einem handelbaren Besitz aufsteigt. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass man mit Geld auch in jeglicher Art und Weise handeln könnte.“
So wie möglicherweise auch mit Ziegelsteinen, Sklaven, Waffen und vielen anderen Angebote mehr. Klingt für den Moment etwas skurril, und war auch so von seinen Erfindern nicht vorgesehen. Ergibt sich allerdings mit zunehmender gesellschaftlicher Arbeitsteilung. Aufgrund meiner Kenntnisse, die ich auf den bewohnbaren Planeten von den dort lebenden denkenden körperlichen Lebewesen der höheren Ordnung mental mitnehmen konnte, komme ich zu der Überzeugung, dass sich das Geld in Form eines Äquivalents zum Eintausch von Waren, Produkten und zur Bewertung von geistiger, körperlicher und maschineller Arbeit letztlich auch durchsetzen wird. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass mit Beginn so einer Entwicklung, also der des Geldes als Ware, sich die schon ungeduldige Gier, mit allem erdenkbaren Eifer, ihre ersten Erfolg versprechenden taktischen Schritte unternimmt, diese bereits genannte Spezies in ein kräftiges Fahrwasser des moralischen Verderbens zu stürzen. Nur zum besseren Verständnis, liebe Estrie, ein Beispiel aus dem Wirtschaftsleben von vielen kosmischen Völkern auf bewohnbaren Planeten, bei denen sich die globale Wirtschaft und der so genannte industrielle Fortschritt erfolgreich, und nicht ohne den hungrigen, rücksichtslosen Komplizen der Gier, ihren scheinbar erfolgversprechenden Weg bahnt. ES ist es ja für fast jeden vernünftig Denkenden der von mir genannten Spezies verständlich, dass sich die Gier mit ihren abartigen Komplizen so und nicht anders verhält.