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Teil 4 des Romans von Sharon York. Ein Erotik- und Liebesroman in sieben Folgen. Alle weiteren Teile erhalten Sie hier in diesem E-Book Shop. Länge: ca. 32 Taschenbuchseiten Inhalt: Nach ihrer Beförderung in der Bank scheint Laura im Leben angekommen. Ein Häuschen in der Vorstadt, ein Verlobter und Grillpartys am Wochenende. Doch als sie plötzlich von drei Männern entführt wird, ändert sich alles. Wer sind die Entführer – allen voran der charismatische Boss Adam – und was haben sie mit ihr vor? Ein Spiel um Lust und Dominanz beginnt, bei dem Laura immer mehr vom Reiz des Verbotenen fasziniert ist und einer erotischen LustFolter unterworfen wird, die sie an ihre Grenzen bringt. Nur langsam sammelt Laura Indizien und deckt dabei Unglaubliches auf ... Ein Spiel mit dem Feuer! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 44
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Impressum:
LustFolter - Teil 4 | Erotischer Roman
von Sharon York
Originalausgabe
© 2014 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: iconogenic @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783862774494
www.blue-panther-books.de
Kapitel 6 - Ungeplante Versuchung von Sharon York
Sie erwachte mitten in der Nacht. Waren das Schreie? Laura legte die Decke zur Seite und trank ein paar Schlucke Wasser. Nein, sie hatte sich nicht verhört. Irgendwo hier im Gebäude vernahm sie die Stimme einer jungen Frau. Unsicher ging Laura zur Tür und lauschte. Plötzlich waren die Laute verschwunden. Obwohl Laura sich sicher war, dass es nichts brachte, drückte sie die Klinke hinunter. Ihr Herz setzte kurz aus, als die Tür sich tatsächlich öffnen ließ und sie plötzlich im karg beleuchteten Flur stand. Adam hatte Wort gehalten. Sollte sie die Gelegenheit nutzen?
Laura entschied sich, nicht zum Haupteingang zu schleichen, sondern versuchte, den Ursprung dieser Geräusche auszumachen. Ihr Weg führte sie tiefer in das Gebäude, bis sie einen Lichtschimmer entdeckte. Eine der Türen stand offen, doch die eben noch lauten Schreie drangen jetzt lediglich gedämpft an ihre Ohren. Die Neugier übermannte Laura. Nur ein kurzer Blick ...
Als sie dicht an die Wand gedrängt einen Blick durch einen Türspalt warf, verschlug es ihr den Atem. Dutzende Kerzen waren entzündet worden und warfen einen goldenen Schein auf Charlys nackten Körper. Die Arme der jungen Frau waren weit ausgestreckt und hingen unter Spannung an ledernen Manschetten. Diese waren an Ösen, die in der Wand montiert waren, befestigt. Zusätzlich wurden ihre Beine von einer Metallstange gespreizt. Das Ende der Stange war mit Seilen bestückt und legte sich eng um ihre Fußgelenke. Charlys Tattoos kamen durch den sanften Lichtschimmer noch besser zur Geltung. Erst jetzt erkannte Laura, dass sich die geschlängelte Verzierung über die kompletten Seiten zog und erst kurz vor ihrer glattrasierten Scham endete. Pavel schenkte ihr gerade einen tiefen Kuss und hielt dabei Charlys Hinterkopf fest, sodass er den Druck nach Belieben variieren konnte. Der Oberkörper des Hünen war entblößt. Die schwarze Militärhose und die schweren Stiefel ließen die Szenerie wie ein Verhör der ganz speziellen Art aussehen.
Laura drückte sich so fest an den Rahmen der Tür, dass sie beinahe schon im Zimmer stand. Um alles in der Welt wollte sie die Worte verstehen, die Pavel seiner Geliebten zuflüsterte.
»Du bist so wunderschön«, konnte sie seinem russischen Akzent entnehmen. Für alles andere hätte sie noch tiefer in den Raum, und somit in deren Privatsphäre, eindringen müssen. Laura schluckte trocken. Eigentlich sollte sie ihr Gesicht abwenden und wieder in ihr Zimmer gehen. Doch als sie sah, wie Pavel unverhohlen mit zwei Fingern durch Charlys Pussy glitt, erfasste sie die Lust.
Die Rückenmuskulatur des Mannes spielte im zuckenden Schein der Kerzen, während er zärtlich über Charlys Seiten fuhr und ein leidenschaftlicher Kuss ihr Stöhnen unterbrach. Anschließend fasste Pavel ihre kurzen Haare und zog den Kopf der Frau nach rechts. Nun war ihr Hals für seine Liebkosungen frei. Er begann vorsichtig an ihrem Ohr und suchte sich dann den Weg herab zu ihrem Schlüsselbein. Er musste sich ein wenig nach unten beugen, um ihre Brustwarzen mit Küssen zu bedecken. Als er erkannte, wie Charly unter dieser Behandlung immer lauter keuchte, wandte er sich zufrieden ab. Er ging zu einem kleinen Kühlschrank und holte eine dampfende Schüssel hervor. Laura sah ganz genau hin, als er das weiße Tuch von der Schüssel zog. Selbst von ihrer Position aus konnte sie erkennen, dass unzählige Eiswürfel in dem Behältnis aufgestapelt waren. Augenblicklich wurden Lauras Knospen hart. Ihre Hand suchte sich einen Weg unter das Shirt und streichelte über ihre Brustwarzen. Jede Bewegung schien sie nur noch heißer werden zu lassen. Obwohl sie sich anschrie, jetzt aufzuhören, glitt die andere Hand in die bequeme Hose. Durch den Slip streichelte sie ihren Kitzler, während sie die Augen nicht von Pavel nehmen konnte.
Es schien ihm beinahe eine sadistische Freude zu machen, seine Geliebte auf das Kommende vorzubereiten. Die Schüssel führte er ganz nahe an ihr Gesicht, was ein weiteres Stöhnen hervorrief. Von einem kleinen Beistelltisch, auf dem all seine Folterwerkzeuge drapiert waren, nahm er einen Mundknebel. Er stellte die Schüssel ab und befestigte den Knebel zwischen ihren Lippen. Kurz wehrte sich Charly. Natürlich waren ihre Bemühungen vergebens. Als der Knebel fest saß, nahm er einen Eiswürfel. Vorsichtig begann er an ihrem Schlüsselbein. Charlys durchtrainierter Körper zitterte vor Lust, als er weiter herabfuhr. Er umkreiste ihre Brust, das geschmolzene Wasser suchte sich dabei einen Weg ihre Haut herab und glänzte im Kerzenschein. Immer kleiner wurden Pavels Kreise, bis er die hochsensiblen Knospen erreichte. Er zeigte keine Gnade, spielte mit seiner hilflosen Freundin und ließ sich so lange Zeit, bis der Eiswürfel fast vollends geschmolzen war. Dieselbe Behandlung ließ er der anderen Brustwarze zukommen. Charly blieb nichts anderes übrig, als ihre Lust in den Knebel zu schreien.
Laura intensivierte ihre Streicheleinheiten. Sie spürte, dass die Feuchtigkeit sich nun bereits durch den Slip drückte. Sie stellte sich vor, wie Adam sie genau auf diese Weise behandelte und streichelte dabei ihre Brustwarzen. Selbst hier im Gang wurde ihr heiß und die Bilder, die sie von den beiden in sich aufsog, verstärkten ihre Hitze.