Meine Hotwife Monika - Eva van Mayen - E-Book

Meine Hotwife Monika E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Mein Wunsch kam von ganz tief unten. Langsam stieg er in mir hoch. Bis ich an nichts anderes mehr denken konnte. Dann musste er raus. Ich erklärte meiner Frau Monika sehr vorsichtig, dass es mein inniger Wunsch wäre ihr einmal zuzusehen, wenn sie von einem anderen Mann genommen wird. Und danach wollte ich sie abschlecken dürfen. Es dauerte einige Zeit, bis sich meine Frau dazu entschloss, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Tja, und daran fand sie Gefallen. Mit unserem Nachbarn Ansgar starteten wir einen ersten Versuch. Dabei entpuppte sich Ansgar als ein ziemlich übler Zeitgenosse. Aber mit seiner Frau Silke entdeckte meine Frau ihren Hang zur Weiblichkeit. Bald schon kam ein fremder Mann mit ins Spiel. Und meine Frau Monika nahm auch das voller Lust hin... Und so entwickelte sich aus meiner braven Ehefrau eine schnell erregbare Hotwife. Und ich konnte endlich meinen Fetisch, ein Dasein als Cuckold, ausleben. Achtung! +18! Detailliert beschriebene sexuelle Handlungen.

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Seitenzahl: 50

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Meine Hotwife Monika

Eine erotische Geschichte

von Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Meine Hotwife Monika

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959248310

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalts

Cover

Titel

Impressum

Meine Hotwife Monika

Meine Hotwife Monika

Mein Wunsch kam von ganz tief unten. Langsam stieg er in mir hoch. Bis ich an nichts anderes mehr denken konnte. Dann musste er raus.

Ich erklärte meiner Frau Monika sehr vorsichtig, dass es mein inniger Wunsch wäre ihr einmal zuzusehen, wenn sie von einem anderen Mann genommen wird. Und danach wollte ich sie abschlecken dürfen. Das war etwas, was ich mit einer Frau, die ich weit vor ihr kannte, mal in einem Swingerclub erlebt hatte. Auch das erzählte ich Monika.

Sie schaute mich völlig entgeistert an und meinte nur: "Du bist wohl vollkommen verrückt geworden. Ein fremder Mann soll Sex mit mir haben, und du schaust zu und willst mich nachher sauberlecken?"

"Nicht nur dich, ihn auch", sagte ich kleinlaut. "Sie forderte es damals auch von mir".

"Für wen hältst du mich?“, schrie sie mich an, „Ich springe doch nicht mit jedem x-beliebigen Kerl ins Bett, mein Mann schaut zu und wartet nur darauf mich nachher auszulecken. Mein Gott, ich habe gar nicht gewusst, dass du pervers bist".

Damit war erst mal Ruhe. Monika sprach nicht mehr mit mir. Nur noch das Notwendigste wenn die Kinder dabei waren.

Ich zog mich komplett zurück und vertiefte mich in meine Arbeit. Wenn ich nach Hause kam, versuchte ich schnell etwas zu essen, dann ging ich entweder in den Garten oder ich schraubte in meiner Werkstatt an meinem Oldtimer.

Wir gingen uns aus dem Weg. Ich vor Scham und sie, weil sie nicht wahrhaben wollte, dass ich so etwas von ihr wünschte.

*

Es vergingen etliche Tage. Ich schlief inzwischen auf der Couch in der Werkstatt. Plötzlich kam Monika zu mir in die Werkstatt.

"Alexander", sagte sie, "so geht es nicht weiter mit uns. Ich habe nachgedacht. Ist es wirklich dein Wunsch so etwas zu tun?"

"Ja, Monika, ich kann es dir nicht erklären, aber es ist etwas, was ich schon jahrelang irgendwie unterdrückt habe. Ich dachte es legt sich irgendwann wieder. Aber es kommt immer wieder in meinen Kopf. Ich empfand es damals als erotisch und es hat mich Überwindung gekostet es zu tun. Aber im Nachhinein war es geil für mich".

"Wie hast du dir das denn vorgestellt? Wir fragen irgendjemand: ‚Willst du mit meiner Frau schlafen? Ich will sie nachher sauber lecken und dich auch!’ Hast du etwa eine schwule Ader, die du mir verheimlichst?"

"Nein Monika, schwul bin ich sicher nicht. Und so einfach, wie du das soeben beschrieben hast, wird es nicht sein", sagte ich ihr kleinlaut. "Vor allen Dingen musst du ja auch damit einverstanden sein. Und wie ich sehe fällt es dir nicht leicht. Es wird dich Überwindung kosten. Das ist mir klar. Schließlich war unsere Ehe bislang mehr als glücklich".

"Alexander, wir verstehen uns gut im Bett. Du schaffst es immer wieder mich zum Orgasmus zu bringen. Warum sollte ich einen anderen Mann wollen".

"Es ist nicht das", sagte ich. "Du bist eine wunderbare Frau. Ich liebe dich über alles, aber es ist der Gedanke, der in meinem Kopf herumspukt. Schau dich an. Trotz der Kinder hast du noch eine Figur, um die dich viele beneiden. Du bist schlank, deine Brust ist fest, deine Schenkel und dein Po sind straff und seitdem du wieder die Haare lang trägst, wirkst du nicht wie eine Frau von siebenunddreißig, sondern so als wärst du gerade dreißig geworden. Die Männer drehen sich nach dir um Monika. Es dürfte deshalb wirklich nicht schwer sein in einem Swingerclub einen passenden Mann zu finden, der auch dir zusagt".

"Es fällt mir schwer dazu ja zu sagen. Wünschst du es dir wirklich so sehr, dass ich mit einem fremden Mann schlafe. Und dass du dabei zuschauen kannst. Und mich nachher von seinem Schleim säuberst. Und ihn auch noch sauberleckst?"

"Ja", antwortete ich mit fester Stimme, "es ist etwas was ich mir wünsche. Auch wenn du es vielleicht nicht verstehst, Monika".

"Ok, dann mache ich es", sagte Monika. "Aber wenn es mir nicht zusagt, lassen wir es sofort sein."

"Lass es uns doch wenigstens ausprobieren", bat ich. "Vielleicht hast du ja auch etwas davon".

"Gut, wenn es dein sehnlichster Wunsch ist, dann suche du einen geeigneten Partner", sagte sie und gab mir einen Kuss auf meine Wange. "Aber eines solltest du wissen", schob sie mit hochgezogenen Augenbrauen hinterher, "es wird nichts an meiner Liebe zu dir ändern. … Ich muss vollkommen verrückt sein, da mitzumachen", rief sie beim Rausgehen.

*

Meine Gefühle schlugen Purzelbaum. Wow! Monika machte mit. Ich liebte sie dafür umso mehr. Nur woher sollte ich einen geeigneten Partner finden.

Ich dachte sofort an Silke und Ansgar. Das waren unsere Nachbarn und ich wusste, dass sie früher Swinger waren. Sie waren oft unterwegs und hatten diverse Clubs kennengelernt. Wenn ich mit den beiden reden würde…? Wir kannten uns ganz gut. Aber würden sie auch für mein Anliegen Verständnis haben?

Ich ging am nächsten Tag zu ihnen rüber und erwischte Ansgar alleine. Ich erzählte ihm frei weg von meiner Fantasie.

Und er fragte: „Das willst du wirklich? Deine Frau ist Extraklasse und ich mache es gerne. Aber wir sollten Silke davon nichts sagen. Sie ist nach unserem letzten Club-Besuch etwas sauer gewesen, weil ich mich danach auch noch privat mit einer Frau getroffen hatte.

"Wenn du willst", sagte ich, "braucht sie ja nichts zu erfahren. Ich will ja auch nur sehen, ob es mir gefällt. Es ist nur ein Versuch. Monika ist auch skeptisch und sie mag Silke sehr gerne. Wir sollten da keinen Keil rein treiben".

"Gut. Und wann?", fragte er.

"Ich spreche mit Monika. Dann werden wir sehen, ich melde mich bei dir."

Wieder zuhause sprach ich Monika darauf an und sagte ihr, dass ich an Ansgar gedacht hatte.