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Nachbarin Nadine kommt zu früh ach Hause. In ihrem Garten liegt bereits ihr Mieter und sonnt sich. Es entsteht eine elektrisierende erotische Stimmung, die mit einem Schäferstündchen endet, in das, weil Nadine viel Kaffee getrunken hat, auch ihre überfüllte Blase, hineinplatzt. Nadines Freundin beobachtet vom Gartenzaun aus, was sich sodann abspielt und will auch mitmachen. Am Ende herrscht beste Stimmung bei FFM mit Natursekt. Auch Paola oder Karin oder die feine Lady in der Lederhose... in weiteren vier Geschichten spielt stets das Thema Natursekt eine herausragende Rolle und bringt die Protagonisten dazu, sich selbst und ihre Partner heiß zu machen... Achtung! * 18 Detaillierte Schilderung der Sexszenen! Für Freundes des Natursekt-Fetisch! Inhalt: Meine Nachbarin liebt den gelben Saft Mein heißer Arsch in der Lederhose Paola verspürt einen heftigen Drang Das Aufmaß in der Toilette Karin muss mal ganz dringend
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Meine Nachbarin liebt den gelben Saft*
und 4 weitere Natursekt- Geschichten
5 erotische Natursekt-Geschichten von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Meine Nachbarin liebt den gelben Saft – und 4 weitere Natursekt-Geschichten
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4750-4
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Meine Nachbarin liebt den gelben Saft
Mein heißer Arsch in der Lederhose
Paola verspürt einen heftigen Drang
Das Aufmaß in der Toilette
Karin muss mal ganz dringend
Endlich Urlaub, dachte ich, auch wenn es nur ein paar Tage waren, die ich zuhause verbringen wollte. Ich hatte ungewöhnlich lange geschlafen. Nun zog ich die Vorhänge zur Seite und warf einen prüfenden Blick zum Himmel: das gute Wetter würde sicherlich halten.
Ich reckte mich gähnend und verschwand dann erst einmal unter die Dusche. Anschließend stieg ich lediglich in meine Shorts und ging zum Frühstücken in die Küche. Bei einer Tasse Kaffee prüfte ich die nahe liegenden Möglichkeiten: Badesee, FKK-See, oder doch lieber zuhause bleiben?
Nach einem weiteren Schluck Kaffee schaute ich aus dem Fenster. Die Nachbarin war nicht im Hause, jedenfalls konnte ich ihr Auto nicht sehen. Damit war die Entscheidung gefallen. Ich würde zuhause bleiben und es mir im Garten gemütlich machen.
Ohne weiter darüber nachzudenken nahm ich mir meine Tasse Kaffee, ging in den Garten, schlüpfte aus den Shorts und machte es mir dann mit einem Buch auf der Liege gemütlich. Nur kurz dachte ich an die Kollegen, die bei der Hitze sicherlich im Büro vor sich hin schwitzen würden, konzentrierte mich dann aber lieber auf die packende Story des Buches. Mit der Zeit laugte mich die Sonne doch etwas aus und meine Gedanken schweiften ab. Ich wurde müde und musste wohl eingeschlafen sein.
Plötzlich wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Und da ging in der zweiten Doppelhaushälfte auch schon die Terrassentür auf. Noch bevor ich irgendetwas unternehmen konnte, stand sie im Garten.
Die Nachbarin war zunächst noch damit beschäftigt ein großes und sperriges Paket abzustellen.
Doch schon bald hatte sie mich entdeckt, fing an zu grinsen und rief mir zu: "Hallo Herr Nachbar!"
Ihr Blick flog dabei über meinen Körper und blieb dann ganz eindeutig an meinem Schwanz hängen.
Inzwischen hatte ich mich von der Liege erhoben und antwortete ihr, nach meinen Shorts greifend: "Hallo Nadine!" Dann stieg ich in die Shorts und ergänzte ebenfalls grinsend: "Will nur schnell die Shorts überziehen, damit Sie mir nichts weg gucken!"
"Bloß das nicht!", erwiderte sie vielsagend. "Ich ziehe mir schnell etwas Luftigeres an!"
Damit drehte sie sich um und wollte ins Haus verschwinden. Auf halbem Weg wurde sie langsamer, blieb dann aber ganz stehen und drehte sich wieder zu mir um.
"Obwohl, wenn ich mir das richtig überlege ..." Sie zögerte etwas. "Sie... Du lagst hier nackt herum." Entschlossen fügte sie nach einer Pause hinzu: "Das kann ich doch auch!"
Schon öffnete sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Ich schaute fasziniert zu und spürte, wie mein Schwanz sich zu regen begann. Nach einer scheinbar endlosen Weile hatte sie endlich die Knopfleiste geöffnet und schlüpfte aus der Bluse. Sie trug keinen BH. Und den brauchte sie bei den Brüsten auch wirklich nicht!
"Wow! 75 C!", entschlüpfte es mir.
Sie schaute mich erneut mit einem Grinsen auf den Lippen an.
Ich stand da und blickte sie nur an. Da stand sie, keine zehn Meter von mir entfernt, mit rötlichen, kurzen Haaren, sehr schlank, etwa Einsfünfundsiebzig groß, ihr Alter schätzte ich auf Ende Dreißig bis Anfang Vierzig. Ihre Titten, die waren Waffenschein-pflichtig: da hing noch nichts. Im Gegenteil! Die Vorhöfe waren dunkel und klein, ihre Nippel waren lang, standen aufgerichtet und zeigten - auf mich. Kurzum: mir gefiel, was ich sah. Und meinem Schwanz wohl auch, denn er räkelte sich zunehmend in meinen Shorts.
Ein erneuter Blick von ihr. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres kurzen Rockes und stieg aus ihm heraus.
Nur noch mit Sandalen und weißen French Knickers bekleidet kam sie auf mich zu, setzte sich auf meine Liege und fragte mich, während sie die Sandalen auszog: "Hast du etwas Zeit und auch Lust, mir beim Aufbau des Pools zu helfen, den ich gerade gekauft habe? Ich revanchiere mich auch mit einem Kaffee!"
Mit Gewalt musste ich meinen Blick von ihrem Schoss losreißen! Denn der Stoff der Knickers war sehr durchsichtig, hatte sich eng anliegend in ihre Muschi gezogen und zeichnete ihre Schamlippen verführerisch nach.
"Na, was ist?", hakte sie nach. "Alles bereit?"
Dabei ruhte ihr Blick schon wieder auf meinem Schwanz, der sich inzwischen aufgerichtet hatte und deutlich unter den Shorts zu erkennen war.
Ich musste mich erst einmal räuspern. "Klar helfe ich dir!" Und mehrdeutig fügte ich hinzu: "Ich bin mehr als bereit!"
Wir grinsten uns gegenseitig an.
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen", erwiderte sie ebenfalls mehrdeutig.
Gemeinsam machten wir uns über das Paket her. Es enthielt einen 250 cm x 250 cm großen Kunststoff-Pool. Ich prüfte kurz den Inhalt und warf einen Blick in die Montageanleitung.
"Hast du auch eine Plane und eine Pumpe?", fragte ich sie.
"Klar, im Keller! Bin gleich wieder da."
Damit verschwand sie kurz im Haus und kam einige Minuten später mit dem Gewünschten zurück.
Ich musste grinsen. Die kurze Zeit in den kühlen Kellerräumen hatte gereicht, um ihre Nippel vollständig aufzurichten. Sie standen nun weit hervor. Was für ein geiler Anblick!
Sie folgte meinem Blick, schaute an sich hinab und fiel in mein Grinsen ein.
"Tja, so schnell geht's!", meinte sie und streifte mit dem Handteller kurz über den rechten Nippel.
"Tauschen wir?", bot ich ihr an.
"Was denn?", gab sie zurück.
"Dein Handteller nimmt die Montageanleitung", entgegnete ich umständlich und fügte dann hinzu: "Und meiner nimmt..."
"Das hättest du wohl gerne?", fragte sie mich direkt.
"... die Plane und die Pumpe! Was sonst?"
Wir mussten beide herzhaft lachen.
"Komm, lass uns das zu Ende bringen. Dann kannst du schon bald ins Wasser hüpfen!", schob ich nach.
Gemeinsam legten wir die Plane an der Stelle aus, an der der Pool aufgebaut werden sollte. Anschließend folgte der Pool selbst. Meine Blicke wanderten dabei ständig zwischen ihren geilen Brüsten und ihrem Schoss hin und her. An Ablenkung für meinen Schwanz war dabei nicht zu denken. Im Gegenteil, ich musste bereits aufpassen, dass die Eichel nicht vorwitzig unter dem Bund hervor schaute.
"Du pumpst!", rief sie mir dann zu. "Das können Männer doch so gut!"
Ihr Grinsen sprach Bände.
"Na, dann will ich es mal versuchen! Aber du hältst den Schlauch! Das können Frauen doch so gut!"
Lachend ging sie vor dem Pool in die Hocke, griff nach dem Schlauch und führte ihn in das Ventil ein.
Dabei grinste sie mich an: "Gut so?"