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Ich hätte mir nie zu träumen gewagt, dass meine Nachbarin scharf auf mich war. Und noch viel weniger, dass sie in Abstimmung mit ihrem Mann versuchte, mich dazu zu bewegen, sie anzumachen. Doch es passierte eines Tages. Aber nicht nur das. Ich stellte fest, dass sie viel Spaß dabei hatte, sich mir zu unterwerfen. Sie war ausgesprochen devot. Und wollte meine Sklavin werden. Aber auch mit ihrem Mann erlebte ich Eigenwilliges...
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Seitenzahl: 46
Veröffentlichungsjahr: 2020
Impressum:
Titel: Meine Sklaven-Erziehung
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4734-4
Alle Rechte vorbehalten.
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Ich kannte Max und Beate seit sie vor vier Jahren das Nachbarhaus kauften und dort einzogen. Wir verstanden uns vom ersten Tag an blendend und unternahmen sehr viel gemeinsam. Zwischen uns entwickelte sich schnell eine tiefe Freundschaft.
Oft saßen wir einfach bei ihnen oder bei mir, tranken eine Tasse Kaffee oder ein Bier miteinander und unterhielten uns über Gott und die Welt. Beide waren unglaublich positive Menschen, fast immer gut gelaunt und immer freundlich.
Außerdem kannte ich kein anderes Paar, das so gut harmonierte wie die beiden. Schwierig für mich war nur, dass Beate auch noch unglaublich attraktiv aussah und ich sie heimlich heiß begehrte. Sie war meine absolute Traumfrau. Währe sie Single gewesen hätte ich sie ganz sicher gnadenlos angebaggert.
Da ich mich aber grundsätzlich nicht in Beziehungen einmische, und Max auch noch ein sehr guter Freund wurde, auf den ich mich blind verlassen konnte, war Beate natürlich tabu für mich. Da ich nicht einschätzen konnte, wie ich reagieren würde, wenn ich Beate mal nackt sähe, weigerte ich mich auch immer wieder, wenn die beiden mich bedrängten mit ihnen in die Sauna zu fahren.
Dass Beate eine tolle Figur hatte, konnte ich jeden Sommer fast täglich sehen wenn sie sich im knappen Bikini sonnte oder Gartenarbeit verrichtete. Sie so zu beobachten, törnte mich schon total an. Und sie in der Sauna nackt zu sehen hätte bei mir ganz sicher eine heftige Erektion zur Folge gehabt.
Eines Tages surfte ich mal wieder im Internet auf erotischen Seiten. Zufällig stieß ich dabei auf die Seite von einem "Tabulosen Paar". Erst las ich Erlebnisberichte des Paares, die es in sich hatten. Sie genoss es von Zeit zu Zeit als Hure benutzt zu werden und trieb es dann auch gerne mal mit mehren Männern gleichzeitig.
Ihn dagegen törnte es an, seiner Frau dabei zuzusehen, oder es zumindest anschließend haarklein berichtet zu bekommen, wie sie fremdbesamt wurde. Wenn er dabei zusehen konnte, fotografierte und filmte er auch gerne. Im Anschluss an solche Aktionen fickte er sie leidenschaftlich und kam dabei seiner Aussage zufolge zu den heftigsten Orgasmen.
In einer Story berichtete sie haarklein, wie sie im Urlaub von vier Männern in sämtliche Lustöffnungen gleichzeitig gevögelt wurde und dabei unzählige Orgasmen hatte.
Neugierig geworden öffnete ich die Bilder der beiden - und fiel fast vom Stuhl. Bei den Beiden handelte es sich eindeutig um Max und Beate, meine Freunde und Nachbarn. Die Fotos, die er von ihr gemacht und ins Net gestellt hatte, ließen kein Detail ihres Körpers offen. Im ersten Moment war ich geschockt.
Dass beide sehr aufgeschlossen und lebenslustig waren wusste ich, aber mit diesem ‚Ausmaß’ hatte ich nicht gerechnet. Sofort schlug meine Phantasie Purzelbäume, und ich musste mich gleich darauf erst mal mit der Hand erleichtern, um wieder etwas zur Ruhe zu kommen und um wieder halbwegs klar denken zu können.
Ich sah mir nochmals sämtliche Fotos an, die meine Nachbarn ins Netz gestellt hatten und entdeckte dabei, dass es auch ein paar Kurzvideos gab, in denen Beate in allen denkbaren Stellungen von fremden Männern hemmungslos durchgevögelt wurde. Es war einfach nur geil.
Nachdem ich mir beim Ansehen der Fotos und Videos innerhalb kurzer Zeit mehrfach einen runter geholt hatte fragte ich mich, wie ich mit der Situation und mit dem neu erworbenen Wissen umgehen sollte. Da ich selber auch kein Kind von Traurigkeit war, kam ich zwar nicht auf die Idee, den moralischen Zeigefinger zu heben, aber wie ich Beate zukünftig gegenüber treten sollte, ohne über sie herzufallen, war mir ein Rätsel.
Ein paar Tage lang ging ich meinen Nachbarn erst mal aus dem Wege um mir darüber klar zu werden, wie ich mich den Beiden, und vor allem Beate gegenüber, in Zukunft verhalten sollte.
*
Nach knapp einer Woche, ich war mit meinen Überlegungen noch keinen Schritt weiter, klingelte es freitagabends an meiner Tür.
Als ich öffnete standen Max und Beate davor. Sie wirkten beide etwas bedrückt. Ohne große Umschweife kam Max gleich zur Sache. Nach einer kurzen Begrüßung fragte er mich, womit er oder Beate mich verärgert hätten, und fügte die Hoffnung hinzu, dass man gerade unter guten Freunden doch bestimmt über alles reden und die Probleme aus der Welt schaffen könne.
Ich bat die Beiden erst mal rein und ins Wohnzimmer und bot ihnen etwas zu trinken an. Als wir alle mit Getränken versorgt waren überwand ich mich und gestand den Beiden, dass ich für Beate weit mehr als Freundschaft empfand. Das schien die Beiden schon mal sehr zu erleichtern, und bei Beate hatte ich sogar den Eindruck, dass sie sich darüber richtig freute.
Dann klärte ich sie darüber auf, dass ich ihre Internetseite entdeckt hatte. Da ich mich dabei nicht darüber äußerte, wie ich dazu stand, löste das bei beiden, meinem Eindruck nach erst mal gemischte Gefühle aus.
Erst als ich ihnen gestand, dass ich mich nach dem Entdecken der Seite die ersten Tage mehrfach selbst befriedigt hatte, grinsten beide erleichtert. Zu hören, dass ich unglaublich geil auf Beate war, schien erstaunlicherweise ganz im Sinne der Beiden zu sein.
Nachdem die beiden sich mit einem kurzen Blick verständigt hatten, sagte Beate auf einmal mit einem unglaublich süßen Lächeln: "Dann habe ich wohl in Zukunft zwei Ehemänner!"