Melanie & Juliette - Erotische Geschichten zweier Lesben - Eva van Mayen - E-Book

Melanie & Juliette - Erotische Geschichten zweier Lesben E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Melanie, attraktiv, 35, hat einen guten Job, ist gut drauf, hat aber ständig Lust. Das wird zunehmend zum Problem. Ihr Arbeitsumfeld ist für erotische Abenteuer nicht gerade förderlich. Deshalb muss immer öfter ihr kleiner Helfer herhalten. Eines Tages wird sie von einem Freund in einen Swingerclub mitgenommen. Dort lernt sie Juliette kennen, die ganz ähnlich tickt wie Melanie. Melanie mag Frauen. Und Juliette, 45, gutaussehend, ganz besonders. Es entwickelt sich ein intimes Verhältnis, bei dem beide auf ihre Kosten kommen. Juliette ist dabei sehr kreativ. Ständig denkt sie sich neue Spiele aus, die den Sex zwischen den beiden Frauen abwechslungsreich und sehr geil gestalten. Aber nicht nur zwischen den beiden Frauen funkt es. Auch ein Mann darf mal ran... Achtung! +18! Deutliche und detailreiche Sprache bei der Beschreibung der erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 52

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Melanie&Juliette

-

Erotische Geschichten zweier Lesben

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Melanie & Juliette – Erotische Geschichten zweier Lesben

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959248006

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Melanie & Juliette – Erotische Geschichten zweier Lesben

Melanie & Juliette – Erotische Geschichten zweier Lesben

Das Summen war unüberhörbar. Im Wohnzimmer brannten nur zwei Kerzen in zwei orientalischen Laternen. Die Schatten an den Wänden spiegelten die aufwendige Handarbeit der Laternen wieder. Das Flackern der Kerzenlichter bewegte die Schatten über Wände und Decke. Über der Couch hing ein großer breiter Spiegel, leicht nach unten geneigt. Die ausladende Couch war mit dunklem Leder bezogen. Darauf räkelte sich Melanie. Die Decke, mit der sie sich, als sie noch ein Buch las, zugedeckt hatte, lag längst auf dem Fußboden. Auch BH und Höschen lagen irgendwo verstreut herum.

Melanie hielt die Augen geschlossen. Die Lider flatterten. Aus ihrem weit geöffneten Mund drang heißeres Stöhnen. Mit beiden Händen hielt sie einen großen Massagestab umschlossen. Den Kopf hatte sie auf ein weiches Kissen gebettet. Ihr rechter Fuß stemmte sich gegen den Teppichboden. Während sie den linken Fuß zwischen der Wand und der Rückseite ihrer Couch einklemmte. In dieser weit gespreizten Haltung hatte sie bis vor wenigen Minuten noch mit ihren Fingernägeln die Innenseiten ihrer Schenkel gestreichelt, ihre Schamlippen bearbeitet und an ihrem Kitzler gerieben. Sie war feucht geworden, nass. Ihr gesamter Unterleib bebte.

Dann hatte sie es nicht mehr ausgehalten und zu ihrem besten Freund gegriffen. Der Massagestab, den sie immer in der Nähe der Couch aufbewahrte, konnte nur mit einem Kabelanschluss betrieben werden. Dies gewährleistete jedoch, dass der Motor des Massagestabes wesentlich intensivere Schwingungen verbreitete, als sie dies über einen ihrer batteriebetriebenen Dildos jemals verspürt hatte.

Das tennisballartige Frontstück des Massagestabes führte sie nun wiederkehrend durch ihre Spalte, ließ es ab und an auf dem Venushügel verweilen, bis die Lust beinahe unerträglich wurde. Manchmal führte sie den Stab über ihre Bauchdecke, dann wieder zurück zwischen ihre Schenkel.

Das Geräusch veränderte sich, wenn sie nun durch ihre Spalte fuhr. Die Flüssigkeit ihrer Lust, das kannte sie schon, brachte geile schmatzende Geräusche hervor.

Melanie stellte sich in solchen Momenten vor, wie sie von einem großen, harten Schwanz von hinten genommen wurde und wie der Körper des Mannes gegen ihre festen runden Pobacken klatschte.

Mit einer Hand griff sie nach ihrer linken Brust. Sie streichelte zart das weiche Gewebe. Dann nahm sie ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran, fügte sich Schmerzen zu und rammte mit der anderen Hand den Massagestab hart gegen ihren Kitzler.

Mit einem lauten und lang anhaltenden Schrei kam sie. Ihr ganzer Körper geriet in Zuckungen. Blitze verbreiteten sich in ihrem Gehirn. Sie bog ihren Rücken durch. Nur noch ihre wohltrainierten Pobacken und ihr Schultern berührten die Couch. Ihre Fingernägel gruben sich in eines ihrer Sofakissen.

*

Melanie hatte seit vielen Jahren einen Job als Sekretärin in einem großen Anwaltsbüro. Die Arbeit war nicht besonders anstrengend. Ihr Chef, ein 65-jähriger Spezialist im Erbrecht, hatte seine eigenen Aktivitäten schon stark zurückgefahren. Somit wusste Melanie, dass an Werktagen regelmäßig nachmittags um 17:00 Uhr die Arbeit für sie beendet war. Sozusagen nine to five. Ideal.

Sie saß in einem großen Vorzimmer ganz alleine. An den Wänden befanden sich Regale. Vom Fußboden bis zur Decke voll mit dicken Büchern mit dunklen Buchrücken. Manchmal dachte sie, in einer Bibliothek zu sitzen.

Aufgrund des Alters so mancher Werke roch es in ihrer Umgebung etwas angestaubt. Eigentlich gab ihr diese Umgebung keinerlei Anlass, über Sex und Lust nachzudenken. Melanie aber hatte ein Problem. So zumindest begriff sie es für sich selbst. Bisweilen waren ihre Triebe unermesslich. Es gab nichts, was sie darin aufhalten konnte. Natürlich hatte sie versucht, an ihrem Arbeitsplatz nicht durch ihre Triebhaftigkeit aufzufallen. Ihr Chef war so gar nicht ihre Kragenweite. Allerdings gab es den einen oder anderen jungen Anwalt, mit dem sie schon mal gerne ins Bett gegangen wäre. Sie wusste jedoch aus ihrer täglichen Arbeit, wie bei Mandanten der Kanzlei, die sich auf Sex am Arbeitsplatz eingelassen hatten, über Nacht die Existenzen kaputt gegangen waren.

Und so bemühte sie sich bei aller Schwierigkeit bislang erfolgreich, ihre Fantasien während der Arbeitszeit für sich zu behalten.

Am Anfang hatte sie, nachdem eine Freundin ihr den Tipp gegeben hatte, japanische Liebes-Kugeln in ihre Muschi geschoben. Das Ergebnis war jedoch, dass sie bereits auf dem Weg zu ihrer Arbeit so geil wurde, dass sie vor Arbeitsbeginn erst mal auf die Toilette gehen musste, um sich selbst zu befriedigen. Auch den Tag über, wenn sie mal aufstehen und umher gehen musste, führte dies zu ähnlichen Ergebnissen. Sie hatte ständig das Gefühl, einen Mann aufreißen zu müssen. Das war keine Lösung.

In der Nachbarstadt entdeckte Melanie einen Sexshop, in dem sie ein reichhaltiges Angebot vorfand. Sie hatte keine Scham, das Geschäft zu betreten. So kam es, dass sie schon bald mit der Verkäuferin einen guten Kontakt pflegte. Irgendwann erzählte sie ihr von ihrem Problem. Daraufhin erhielt sie eine Menge gutgemeinter Ratschläge.

Einer betraf den Kauf eines Höschens, in welchem ein Gummischwanz eingearbeitet war. Anfangs hatte sie die Hoffnung, dass dann, wenn ein solcher Schwanz in ihr steckte, nach der morgendlichen Selbstbefriedigung Ruhe einkehrte. Aber das war – sie hätte es eigentlich erahnen können - nicht der Fall. Im Gegenteil. Es wurde noch schlimmer als bei dem Experiment mit den Kugeln.

Eines Nachmittags riss sie das Höschen mit dem eingebauten Schwanz von sich, steckte es in eine Tüte und warf es in den Müll. Sie hatte in den Tagen zuvor schon gemerkt, dass ihr Körper immer dann, wenn sie geil wurde, sehr viel Flüssigkeit produzierte. Mehr und mehr. So als wenn ihre Muschi nochmal einen Schub zusätzlicher Lust erfahren würde.

Und so kam es, dass sie an jenem Nachmittag, nachdem sie den Schwanz entfernt hatte, mit einem Fleck im Schritt ihrer Jeans zu kämpfen hatte. Peinlich. Selbstverständlich glaubte man ihr die Ausreden, die sie erfand. Niemand dachte daran, dass Melanie in ihrem staubigen Bücherzimmer überfloss vor Geilheit.

*

Der nächste Versuch führte dazu, dass Melanie sich ein kleines unscheinbares, batteriebetriebenes Ei