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Mein Name war Michael. Heute: Michi. Mein Leben war und ist eine Achterbahn. Nichts ist ‚normal’. Den allermeisten Menschen kann ich mit wenigen Worten nur schwer erklären, was in mir vorgeht. Und wie sich mein tägliches Dasein gestaltet. Welche Freuden und welche Ängste ich ausstehen musste um so zu sein, wie ich heute bin. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, ein wenig aus meinem verrückten Leben zu erzählen...
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Michi,
das
Schwanz-
Mädchen
Teil 1
Die Verwandlung
Eine erotische
Fetisch-Geschichte
von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Michi, das Schwanzmädchen – Teil 1 Die Verwandlung
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959248358
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titel
Impressum
Michi, das Schwanzmädchen – Teil 1 Die Verwandlung
Mein Leben war und ist eine Achterbahn. Nichts ist ‚normal’. Den allermeisten Menschen kann ich mit wenigen Worten nur schwer erklären, was in mir vorgeht. Und wie sich mein tägliches Dasein gestaltet. Welche Freuden und welche Ängste ich ausstehen musste um so zu sein, wie ich heute bin.
Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, ein wenig aus meinem verrückten Leben zu erzählen.
*
Hier sitze ich nun zwischen zwei hübschen Mädels aus meinem Club. Sie haben mich im Bad bis auf meine Haare auf dem Kopf und an den Augenbrauen komplett enthaart. Das war nicht sehr angenehm. Es juckte überall.
Nach der Enthaarung wurde ich geduscht, danach rieben mich meine Freundinnen von Kopf bis Fuß mit einer Salbe ein, was meiner Haut guttat. Außerdem roch dieser Hautbalsam sehr gut.
„Macht eine schöne weiche Haut“, erklärte Yasemin.
Danach ging es ins Wohnzimmer. Dort musste ich mich auf einen Stuhl setzen.
Biggi, die Blonde mit den langen Beinen und den zarten Händen, zupft mir gerade die Augenbrauen.
„Halt doch still, Michael“, sagt Biggi ärgerlich.
„Es zupft so“, antworte ich.
„Wer schön sein will, muss leiden“, antwortet Yasemin, die rassige Schwarzhaarige, mit dem verführerischen Mund und den großen Brüsten, während sie meine Nägel reinigt und zurechtfeilt.
Und wieso das alles? Nun ja, ich hatte eine unbedachte Äußerung von mir gegeben. Gestern. Betrunken.
Wir waren mit unserer Vespa- und Tanzclique, also unserem Club, unterwegs. Zum Club gehören gut zwanzig Leute, Jungs und Mädels zwischen achtzehn und fünfundzwanzig Jahren. Wir fuhren eine Runde über die Dörfer. Danach ging es in unser Clubheim, wo wir gepflegt Rock ’n’ Roll tanzten. In der Clique sind einige Pärchen. Aber auch Singles wie ich. Wegen meiner etwas unmännlichen Figur hatte ich bisher bei den Frauen keine Erfolge, war aber bei unserem lesbischen Pärchen Biggi und Yasemin, gerne gesehener Tanzpartner.
Auch mit Melanie, unserer Barfrau, hatte ich schon viele Runden getanzt. Die drei mochten mich, weil ich sie nicht wie alle anderen anmachte und versuchte, sie zu bekehren. Denn auch Melanie war bekennende Lesbe.
Wie Yasemin war sie kurvenreicher als Biggi. Ihre Haare schimmerten rötlich. Sie schien eine echte Rothaarige zu sein. Ihre Haut war eher blass mit vielen Sommersprossen, die aber nicht störten, sondern einfach zu Melanie gehörten. Ihre Haare hatte sie oft hochgesteckt, trug üppige Ohrgehänge, ihre Halsketten reichten bis zu ihren Brüsten, deren Ansätze sie gerne zeigte.
Melanie war auch an diesem Abend meine Partnerin. Wir hatten einige neue Tänze einstudiert. Margit, unsere Tanzlehrerin, hatte uns ganz schön gefordert. So waren wir nach unserer Übungsstunde richtig durstig. Ich machte den Fehler, mich von meinen Tanzpartnerinnen immer wieder zu einer Runde überreden zu lassen. Dabei wurde natürlich geplaudert. Ständig schaute ich zu Yasemin, die mit ihrem Kleid, unter dem sie einen Petticoat trug, sehr weiblich und sehr hübsch aussah.
„He, Michael, schau meiner Süßen bloß nichts weg“, lachte Biggi.
Ich hatte schon ein paar Gläschen. Die meisten waren schon gegangen. Außer Yasemin, Biggi und mir war nur noch unsere Barfrau Melanie im Club, die hier alles organisierte und dafür im Clubheim wohnen durfte.
Der Alkohol machte mich mutig. Normalerweise war ich sehr schüchtern. Vielleicht war ich darum bei den beiden Lesben als Tanzpartner so begehrt.
Ich lallte schon ein wenig: „Ihr Frauen habt es gut. Ihr dürft die schönsten Kleider tragen, dazu hübsche Wäsche. Es fühlt sich so gut an“.
Dabei strich ich über Yasemins Rock.
„Der Kerl betatscht mich, Süße tu was“, sagte Yasemin gespielt entrüstet.
„Ich meine doch nur“, antwortete ich beschwichtigend.
„Sag ehrlich“, legte Melanie nach, „geilst du dich an uns nur auf, oder würdest du auch gerne so gekleidet sein?“
Die drei funkelten mich an. Ich dachte, am besten stehe ich zu meiner Neigung, es sind ja nur Frauen hier, und alle waren lesbisch.
Ich atmete tief durch, dann sagte ich: „Ich verrate euch jetzt ein Geheimnis, aber ihr dürft es niemanden weitererzählen“.
„Mal sehen“, antwortete Biggi.
„Also“, begann ich zögerlich, merkte gar nicht mehr dass sie mir kein Versprechen gegeben hatte, „wenn ich alleine zu Hause bin, trage ich auch manchmal Strumpfhosen und Röcke. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn der weiche Stoff um die Beine streicht“.
Einen Augenblick lang war es still, dann sagte Melanie: „Das wollen wir sehen, und zwar sofort“.
Alle Versuche, die Mädels umzustimmen, scheiterten. „Wenn du nicht mitmachst, sagen wir es den anderen“, meinte Biggi trocken.
*
Wir machten uns auf den Weg zu mir. Wegen des Alkohols ließen wir unsere Motorroller stehen. Wir hatten es nicht sehr weit. Damit ich keinen Rückzieher machen konnte, nahmen sie mich in die Mitte.
Bei mir angekommen, wollten sie zuerst etwas trinken. Ich öffnete eine Flasche Wein und schenkte uns ein.
„So, Michael, oder vielleicht besser Michi“, bestimmte Yasemin, „jetzt ziehst du dich um. Wir Mädels wollen doch unter uns sein“.
Die drei lachten.
Als ich mich in mein Schlafzimmer zurückziehen wollte, folgte mir Melanie mit den Worten: „Wir wollen doch verhindern, dass unsere Freundin uns hintergeht“.
Mir blieb nichts anderes übrig, als zusammen mit Melanie in mein Schlafzimmer zu gehen. Schweren Herzens suchte ich ein paar meiner Mädchensachen heraus.
„Würdest du dich bitte umdrehen?“, bat ich.
„Nichts da“, erwiderte Melanie.
Trotz meines Alkoholpegels lief ich rot an und atmete noch einmal tief durch. Umständlich zog ich mich aus. Mein Kopf hatte bestimmt die Farbe einer reifen Tomate.
Als ich schließlich nackt vor Melanie stand, meinte sie: „Hey, du hast eine hübsche Figur, lange, gerade Beine, einen hübschen Po, eine schmale Taille. Aus dir könnte Frau was machen.“
Die ganze Zeit stand ich mit dem Rücken zu ihr, aber um die Strumpfhose anzuziehen, musste ich mich auf mein Bett setzten.
„Und eine hübsche kleine Brust“, redete Melanie weiter, „na ja, dein Schniedel ist auch nicht der Größte, den werden wir schon gut wegpacken“.
Über was redete die da, fragte ich mich.
Endlich hatte ich meine Bluse und meinen Rock angezogen. Schnell noch in ein paar hochhackige Schuhe geschlüpft. Endlich war ich fertig.
Melanie nahm mich in den Arm und sagte: „Komm, meine Süße, wir machen jetzt einen gemütlichen Frauenabend“.
Schon hatte sie mich ins Wohnzimmer gezogen, präsentierte mich Biggi und Yasemin.
„Und was meint ihr?“, fragte Melanie.
„Altmütterlich“, rümpfte Yasemin die Nase.
Ich wurde verlegen, aber Biggi sagte: „Schau sie dir doch mal an, Liebste, hübsche kleine Füße, tolle Beine. Dreh dich mal“, forderte Biggi.
Langsam drehte ich mich, Biggi fuhr fort: „Ein klasse Arsch, direkt zum durchkneten, eine schmale Taille, und schau mal, sogar eine kleine Brust“.
Eine unerträgliche Stille herrschte im Raum, die drei Frauen begafften mich regelrecht, als Melanie endlich sagte: „Michi, Süße, setz dich doch zu mir“.
Dankbar nahm ich neben ihr Platz.
„Autsch“, entfuhr es Yasemin, „bewegt sich wie ein Kerl“.
„Ist ja auch noch einer“, grinste Melanie, „aber ich habe eine Idee“.
„Lass mal hören“, bat Biggi.
„Was haltet ihr davon: Heute ist Dienstag. Wir nehmen die kleine Michi am Freitag mit in unsere Bar. Genug Zeit, sie vorzubereiten“.
„Das könnt ihr doch nicht machen. Wenn mich die Anderen so sehen bin ich erledigt“, jammerte ich.
„Nein, Dummchen“, entgegnete Yasemin, „sie meint doch unseren Lesben-Club, den besuchen wir Freitags immer“.
Melanie sagte: „Und du wirst uns als Lesbe begleiten, oder bist du schwul“?
„Nein, ich mag keine Kerle, ich mag nur Frauen“, antwortete ich entsetzt.
„Passt doch, wir auch“, kam jetzt von Melanie.
„Und wenn ich es nicht mache?“, fragte ich zögernd.
Wieder war eine Weile Stille, dann antwortete Melanie: „Also, pass auf. Wir schlagen dir einen Deal vor. Du wirst von uns in ein Mädel verwandelt. Wir helfen dir bei allem, beim Make-up, bei deinen Kleidern, bringen dir das richtige Benehmen bei. Du hörst aufmerksam zu, machst, was du gesagt bekommst. Wir versprechen dir im Gegenzug, dass wir uns Mühe mit dir geben. Am Freitag wirst du uns begleiten. Wenn niemand merkt, dass du ein Kerl bist, bleibt dein Faible unser kleines Geheimnis. Vielleicht machen wir uns ab und zu einen gemütlichen Weiberabend. Gibst du dir keine Mühe und wirst erkannt, kannst du davon ausgehen, dass im Club bald über dich getuschelt wird“.
„Aber das ist ja Erpressung“, sagte ich.
„Ja“, antwortete Yasemin, „aber sag bloß, dass dir der Gedanken nicht gefällt. Wir helfen dir nur etwas, deine Träume zu erfüllen“.
Ich dachte eine Weile nach, dann fragte ich vorsichtig: „Aber ihr helft mir wirklich, und ihr verratet mich auch nicht?“
„Großes Indianer-Ehrenwort“, antworteten die drei wie aus einem Munde.
Noch einmal dachte ich nach, dann sagte ich: „Also gut, ich spiele mit“.
Ehrlich gesagt, der Gedanke gefiel mir langsam, was auch unter meinem Rock zu sehen war. Aber dann kam die kalte Dusche.
Biggi begann: „Nur einen Rock anzuhaben macht aus dir noch keine Frau, du wirst dich schon anstrengen müssen“.
„Wie meinst du das?“, fragte ich.
„Schau dich doch mal an“, versetzte mir Biggi jetzt Schlag auf Schlag. „Deine Beine sind unrasiert, du siehst aus wie ein Affe. Und das Zeug, das du trägst, würde noch nicht mal meine Oma anziehen, so altmodisch ist es. Und du fläzt im Sessel wie ein Kerl, spreizt die Beine, so dass Frau dein Höschen sehen kann. Du sitzt auf dem Rock, dass er Falten schlägt. Deine Haare müssen gerichtet werden. Und über deinen Augen hast du einen Urwald.
Es werden anstrengende Tage werden. Stelle dich auf lange Abende ein“.
„Macht nichts“, antwortete ich, „im Moment habe ich Urlaub“.
„Oh, das ist gut, wir auch“, kommentierte Yasemin, „da können wir ja morgen früh schon mit deiner Umwandlung beginnen. Wir haben auch frei“.
*
Jetzt sitze ich hier. Meine Stirn tut mir weh. Ich fühle mich wie eine Gans, richtiggehend gerupft. Erst die Enthaarungscreme, jetzt die Augenbrauen.
Es klingelt. Ich erschrecke. Aber schon geht Yasemin zur Tür. Sie öffnet. Gleich darauf kommt Melanie herein, betrachtet mich kritisch.
„Sieht doch schon viel besser aus“, sagt sie, gibt mir ein Küsschen auf die Wange und streichelt über meine glatten Beine. Ich kann nichts dafür, schon wieder regt sich etwas in meiner Hose.
Biggi und Yasemin unterbrechen ihre Arbeit. Noch immer geniere ich mich, völlig nackt vor den Frauen zu sitzen. Aber es kommt noch schlimmer.
„Stell dich mal hin, Arme an die Seite“, kommandiert Melanie.
Biggi hat mir Pumps hingestellt. Ich muss hineinsteigen. Yasemin und Biggi verschwinden in die Küche. Die Frauen haben nicht nur mich, sondern auch meine Wohnung übernommen. Melanie beginnt mich zu vermessen. Sie macht das ganz professionell, misst meine Hüfte, meine Taille.
„Sag mal, welche Schuhgröße hast du eigentlich, Michi?“
Etwas freue ich mich, die drei nennen mich nur noch Michi, nicht mehr Michael. Sie nehmen ihre und meine Rolle also ernst.
„Vierzig“, antworte ich.
„Toll, da habe ich ja die Auswahl“, antwortet Melanie.
Ich sehe sie verständnislos an.
„Du glaubst doch nicht, dass wir dich in deinen willkürlich zusammengewürfelten Kleidern mitnehmen. Ich gehe jetzt erst einmal einkaufen“.
Kaum hat sie den Satz ausgesprochen, kommt Yasemin mit einem Tablett herein. Duftender Kaffeegeruch erfüllt das Zimmer.
Melanie hält mir einen Bademantel hin und sagt: „Zieh dir mal was an! Das sieht ja furchtbar aus, das Ding, das da von dir absteht. Dazu muss ich mir etwas einfallen lassen“.
Yasemin hat mittlerweile die Kaffeetassen verteilt und allen eingeschenkt. Wir setzen uns auf die Couch.
Schon kommt eine Ermahnung: „Beine zusammen, Rücken gerade halten“, fordert Biggi.
„Ich weiß, wie wir ihr helfen. Das bringe ich auch mit“, erklärt Melanie.
Als der Kaffee ausgetrunken ist verlässt uns Melanie, während Biggi und Yasemin mich wieder auf den Stuhl drängen. Yasemin bearbeitet weiter meine Fingernägel, während sich Biggi um meine Fußnägel kümmert. Sie werden gereinigt und in Form gefeilt. Zum Abschluss tragen beide einen klaren Nagellack auf meine Nägel auf.
„Die Farbe kommt später, wenn Melanie zurück ist, sie muss ja zu deinen Kleidern passen“, meint Biggi.
Die Beiden nehmen ihre Sache wirklich ernst. Immer mehr gefällt mir mein Abenteuer. Ich freue mich auf die nächsten Tage. Mit meinen Fingernägeln ist Yasemin noch nicht fertig. Sie holt aus ihrem Kosmetikkoffer ein Päckchen, öffnet es. Meine Fingernägel werden verlängert. Sie klebt künstliche Verlängerungen auf meine Nägel, danach ist wieder Schneiden und Feilen angesagt.
„Kleine, du hast hübsche, schmale Hände“, sagt Yasemin.
„Denkst wohl schon, wie die sich in deinem Fötzchen anfühlen“, antwortet Biggi trocken.
„Aber Schatz, du weißt doch, dass ich dir treu bin“, antwortet Yasemin, beugt sich zu Biggi und gibt ihr einen Kuss.
Ich bin bei diesen Sprüchen leicht rot angelaufen.
„Noch etwas schüchtern, die Kleine“, lächelt Biggi mich an, und schon spüre ich ihre Lippen auf meinem Mund.
Sie gibt mir einen zarten Kuss, mein Herz beginnt zu pochen.
„Hey“, sagt Yasemin.
„Schatz, wir müssen doch probieren, ob wir Erfolg hatten“, gibt Biggi zurück.
Die beiden grinsen sich an. Ich werde schon wieder rot.
„Wirklich schüchtern“, grinst jetzt auch Yasemin.
Ich erhalte von ihr ebenfalls ein Küsschen. Meine Verwandlung gefällt mir immer besser.
Nachdem meine Fingernägel fertig sind, kommen meine Haare an die Reihe. Yasemin ist Friseuse. Sie stellt jetzt einen Stuhl ins Bad. Ich muss mich vor das Waschbecken setzen. Yasemin wäscht mir die Haare, massiert langsam ein Shampoo in meine Kopfhaut ein.
„Einen Moment so bleiben“, sagt Yasemin, „es muss einwirken“.
Nach kurzer Zeit spült sie meine Haare aus, hat einen Föhn in der Hand, föhnt mich trocken. Sie kämmt lange an meinen Haaren. Immer wieder höre ich die Schere klappern. Als sie fertig ist, will ich aufstehen und das Ergebnis betrachten.
„Erst das Make-up, dann anziehen, dann darfst du dich begutachten“, sagt Yasemin.
„Aber ich bin doch so neugierig, was du mit mir gemacht hast“.
„Doch ein Mädchen“, grinst mich Biggi an.