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Minikuchen: Kleine Leckerbissen kommen groß heraus Wie ein kleiner Kuchen eine große Karriere macht? Ganz einfach: Indem die richtigen Zutaten erst im Förmchen und dann als süßer Happen in den Händen Ihrer Gäste landen. Mit diesen Minikuchen trumpfen Sie auf. Minikuchen: Ihr Buch auf einen Blick: Das erwartet Sie im GU-Küchenratgeber "Minikuchen": - Tipps und Extras: Grundrezept Mini-Marmorkuchen, Kuchen-Deko, Mini-Eisparfaits, Minikuchen to go und Vieles mehr - Schnell gezaubert: Sandkuchen, Kokos-Bananen-Kuchen, Schoko-Kokos-Kuchen, Käsekuchen mit Karamellguss, Blondies und mehr - Frech und fruchtig: Granatapfel-Cheesecake, Schoko-Birnen-Kuchen, Schoko-Preiselbeer-Kuchen, Apfel-Rührkuchen, Apfel-Marzipan-Päckchen und mehr - Europareise: Sachertorte XS, Nusszöpfchen, Streuselkuchen, Walliser Nusstörtchen, Kleine Käsesahne mit Mandarinen und mehr Kleine Kuchen, große Wirkung! Sie möchten, dass Ihr Kuchen beim Kaffeeklatsch zum Gesprächsstoff wird? Dann schnappen Sie sich Förmchen, Schüssel, Schneebesen und legen Sie los. Die Minikuchen-Rezepte aus dem GU-Küchenratgeber "Minikuchen" warten nur darauf, dass Sie von Ihnen zubereitet und von Ihren Gästen verspeist werden. Aber Achtung, jedes Minikuchen-12er-Pack ist schneller weg als Sie gucken können. Halten Sie deshalb am besten schon den Nachschub bereit. Die Rezepte dafür finden Sie im GU-Küchenratgeber "Minikuchen". Vorgeschmack gefällig? Minikuchen backen, Maxi-Genuss erleben Diese XS-Formate sorgen für maximale Bewunderung: - "Chai-Latte-Kuchen": Ein Kultgetränk als Kuchen? Wir zeigen Ihnen, wie das geht. - "Quarkstollen": Advent, Advent. Mit diesem Rezept wird die Weihnachtszeit noch köstlicher. - "Apfel-Rührkuchen": Omas Klassiker macht im modernen Miniformat eine super Figur. - "Sachertorte XS": Oh, da werden die Österreicher aber große Augen machen. Diese kleinen Kuchen machen dem Original mächtig Konkurrenz.
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Seitenzahl: 55
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Mit einem cremigen Cappuccino am hübsch gedeckten Kaffeetisch zu sitzen und dann mal hier, mal da zu naschen ... ein Stückchen Cremeschnitte, ein Happen Obstkuchen oder doch lieber ein Stückchen Nusszopf ... diese Augenblicke genieße ich! Und da muss es nicht immer die mächtige Torte sein, denn ich finde: Kleiner ist feiner! Bühne frei für meine verführerischen Kuchenminis!
Schnell gerührt, mit Früchten, Nüssen oder feiner Schokolade: Hier findet jeder Kuchenfan sein Lieblingsrezept. Manche Klassiker backe ich einfach immer und immer wieder, darum verrate ich Ihnen hier meine bewährten Rezepte für Evergreens wie Sandkuchen, Käsesahnetörtchen & Co. Aber ich reise auch liebend gerne und habe Ihnen die besten Kuchenminis aus den Metropolen Europas mitgebracht. Welcher wird Ihr Favorit?
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude beim Backen der süßen Kleinen.
Ihre
180 g weiche Butter
150 g Zucker
Salz
4 Eier (M)
225 g Mehl
1 TL Backpulver
2 EL Sahne
3 TL Kakaopulver
1 Tropfen Backöl Bittermandel
12 Mini-Förmchen
Für 12 Stück
30 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 265 kcal
4 g EW
16 g F
26 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen.
2 Die Butter mit Zucker und 1 Prise Salz mit den Schneebesen des Handrührgeräts cremig rühren. Die Eier einzeln unterrühren.
3 Das Mehl mit Backpulver mischen, auf die Eiercreme sieben und locker unterheben.
4 Knapp die Hälfte des Teiges in eine Schüssel geben. Sahne, Kakao und Bittermandelöl zugeben und alles gut vermischen.
5 Den hellen Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen. Den dunklen Teig daraufgeben und beide Teige mit einer Gabel zu einem Marmormuster verziehen.
6 Die Kuchen im heißen Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen. Die Kuchen herausnehmen und ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen.
Das Grundrezept können Sie nach Ihren Vorlieben und Ideen kreativ abwandeln. Ganz unkompliziert entstehen so ganz neue Kuchen – und es wird nie langweilig in der Backstube.
Für eine schokoladige Überraschung im Kuchen sorgen Schokoladenraspel. Für den Teig 150 g weiche Butter mit 100 g Doppelrahm-Frischkäse und 100 g Puderzucker cremig rühren. Nacheinander 3 Eier (M) einrühren. 200 g Mehl und 1 TL Backpulver mischen und unterrühren. Zuletzt 100 g Schokoraspel unterheben. Den Teig dann gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und wie im Grundrezept beschrieben ca. 25 Min. backen.
Gehackte Nüsse – zum Beispiel Mandeln, Haselnuss-, Walnuss- oder Cashewkerne – geben den Minikuchen einen knackigen Biss. Hierfür einfach 50 g Nüsse nach Geschmack hacken und unter den Teig mischen. Für ein noch nussigeres Kuchenerlebnis können Sie auch die Hälfte des Mehls durch gemahlene Haselnüsse oder Mandeln ersetzen. So bekommen die Minikuchen ein feines und unaufdringliches Nussaroma.
Besonders aufregend kommen die Kuchen mit einem Schuss Rum im Teig daher. Zum fertigen Teig einfach 1 EL braunen Rum geben und gut unterrühren. Auch ein Schlückchen Likör macht sich gut im Teig. Damit lässt sich das Aroma der Kuchen fast unendlich variieren. Schauen Sie doch mal nach, was in Ihrem Barschrank steht.
Ein fruchtig-spritziges Aroma erhalten die Minikuchen, wenn Sie etwas abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone oder -Orange unter den Teig rühren. Meist reicht schon 1 TL davon, um den Kuchen zusätzlichen Pep zu verleihen. Alternativ können Sie die Minis nach dem Backen mit je 1 TL Orangensaft beträufeln. Wenn der Saft eingezogen ist, besticht das Backwerk nicht nur mit einem besonderen Aroma, sondern bleibt obendrein schön saftig. Und wenn Sie noch eins draufsetzen wollen, rühren Sie einfach eine Puderzuckerglasur mit Zitronen- oder Orangensaft an (siehe >). Das gibt Ihren Minis den ultimativen Frischekick.
Mit Puderzuckerglasur oder einer Schokocreme machen sich die Minikuchen fein und gehen auf Jagd nach Komplimenten. Und die lassen sicher nicht lange auf sich warten!
Die Gäste kommen früher als geplant oder es ist keine Zeit für eine aufwendige Dekoration? Kein Problem, die Minikuchen lassen sich auch mit schlichtem Puderzucker oder Kakaopulver im Handumdrehen hübsch verzieren. Einfach über die Kuchen sieben, schon werden die Minis zum dezenten Hingucker. Für einen besonderen Effekt können Sie vor dem Bestäuben Papierstreifen oder gestanzte Papierbordüren auf die Minis legen (siehe >). So entstehen hübsche Muster.
Nicht nur für Schokoholics sind Schokoladenraspel das i-Tüpfelchen auf dem Kuchen. Sie sind in Windeseile hergestellt und immer ein optisches Highlight. Kuvertüre eignet sich für die Raspel besonders gut, denn sie bleibt schön in Form. Das Raspeln kleinerer Mengen funktioniert problemlos mit der Haushaltsreibe. Feine Schokoladenspäne oder dünne Röllchen dagegen lassen sich am besten mit einem Messer mit glatter Klinge herstellen. Dafür einfach mit dem Messer an der Seitenkante der Kuvertüre entlangschaben und die Klinge dabei leicht schräg halten. Die Schokospäne direkt auf die Kuchen fallen lassen. Tipp: Klappt auch mit dem Sparschäler!
Ob weiß oder dunkel, eine knackige Schokoladenglasur veredelt jeden Minikuchen und lässt ihn glänzen. Dafür einen Topf zur Hälfte mit Wasser füllen und dieses erhitzen. Die grob gehackte Schokolade oder Kuvertüre in eine Schüssel geben und über dem heißen Wasserbad schmelzen lassen. Dabei darauf achten, dass der Schüsselboden das Wasser nicht berührt und kein Wassertropfen in die Kuvertüre gerät, sonst wird sie stumpf und klumpig. Die flüssige Glasur dann mit einem Löffel über die Minikuchen laufen lassen oder mit einem Pinsel verstreichen. Wer möchte, dekoriert die Minikuchen jetzt noch mit Nüssen, Trockenfrüchten, bunten Streuseln oder Zuckerperlen.
Eine weiche Schokocreme macht die Minikuchen zur kleinen Sünde – und das Kuchenglück ist vollkommen. Dabei lässt sich die Creme ganz einfach zubereiten: In einem kleinen Topf 150 g Sahne erwärmen. Vom Herd nehmen und 150 g gehackte Zartbitterschokolade unter Rühren darin schmelzen lassen, bis die Masse glatt ist. Die Schoko- sahne über Nacht in den Kühlschrank stellen und am nächsten Tag mit den Schneebesen des Handrührgeräts cremig aufschlagen. Die Minikuchen mit der Schokocreme füllen oder mithilfe eines Spritzbeutels damit dekorieren.
Die Puderzuckerglasur ist ideal, um sie über die Minitörtchen fließen zu lassen und ihnen einen zarten Biss zu verleihen. Für eine dickflüssige Glasur 150 g Puderzucker mit 3 EL Flüssigkeit (das kann z. B. Wasser, Milch, Zitronen- oder anderer Fruchtsaft sein) verrühren. Wer es gerne bunt mag, kann die Glasur mit Rote-Bete-Saft noch rosa einfärben. Und mit Likör (z. B. Mandel-, Kokos- oder Kaffeelikör) oder Wein bekommt die Glasur ein ganz neues Aroma.
Die Eiweißglasur ist etwas fester als die Puderzuckerglasur und eignet sich daher besonders für filigrane Muster. Dafür 1 ganz frisches Eiweiß (M) halb steif schlagen. Dann 150 g Puderzucker und 1 TL Zitronensaft nach und nach hinzufügen und aufschlagen, bis die Masse fest ist. Die Glasur in einen Gefrierbeutel füllen und an einer Ecke mit einer Schere ein winziges Loch einschneiden. Schon können Sie loslegen und Ihre Minikuchen nach Herzenslust verzieren. Vor dem Servieren bei Zimmertemperatur trocknen lassen – fertig!
Ein Topping aus geeisten Früchten macht viele Minis zu echten Kuchenstars. Dafür Johannisbeerrispen, Heidelbeeren oder andere Beeren nach Wahl waschen und trocken tupfen. Anschließend in Zitronensaft wenden und mit feinem Zucker bestreuen. Kurz trocknen lassen und dekorativ auf den Minikuchen drapieren.
Mit Rosenblüten oder Minze- und Melisseblättern versprühen die Minikuchen edles Flair. Dafür benötigen Sie natürlich ungespritzte Blüten und Blätter. Diese waschen und trocken tupfen. 1 Eiweiß mit 1 EL Wasser verquirlen. Blüten und Blätter damit einpinseln, mit Zucker bestreuen und trocknen lassen. Danach auf die Minikuchen setzen – und Ahs und Ohs sind Ihnen gewiss.
Flugs einen Teig gerührt, ab in die Förmchen und ... Simsalabim ... schon stehen zwölf duftende Minikuchen auf dem Tisch. Da können Sie ganz spontan Freunde zum Kaffee einladen, die Kollegen im Büro verwöhnen – oder die kleinen Leckerbissen zwischendurch einfach selbst genießen.
Der Tee ist schon fertig? Meine Kuchen auch. Diese zarten Minis lassen sich prima vorbereiten und passen einfach perfekt als Verführung am Nachmittag.
1 Bio-Zitrone
3 Eier (M)
Salz
180 g weiche Butter
180 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
180 g Mehl
50 g Speisestärke
1 TL Backpulver
150 g Puderzucker
12 Mini-Förmchen
Für 12 Stück
30 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 315 kcal
3 g EW
14 g F
43 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Die Zitrone heiß abwaschen und abtrocknen. Von der Schale 1 TL dünn abreiben. Anschließend die Frucht auspressen und 2 EL davon für die Glasur beiseitestellen, der übrige Saft wird für den Teig benötigt.
2 Für den Teig die Eier trennen und die Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Die Butter mit Zucker, Vanillezucker und den Eigelben cremig rühren. Zitronenschale und -saft unterrühren. Den Eischnee auf die Eigelbcreme geben. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen, darübersieben und alles locker unterheben.
3 Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen. Die Kuchen herausnehmen und ca. 10 Min. abkühlen lassen, dann aus den Förmchen lösen.
4 Für die Glasur den Puderzucker mit den restlichen 2 EL Zitronensaft und 1 EL Wasser glatt rühren. Die abgekühlten Kuchen mit der Zitronenglasur überziehen.
Dafür 50 g kandierte Früchte (z. B. Kirschen, Orangeat, Zitronat) fein würfeln und mit 2 EL Rosinen, 30 g gehackten Mandeln und 1 EL Puderzucker mischen. Dann 180 g weiche Butter, 180 g Rohrzucker, 3 Eier (M) und 1 EL Rum cremig rühren. 225 g Mehl mit 1 TL Backpulver mischen und unterrühren. Die Früchte unterheben. Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im auf 180° vorgeheizten Ofen (Mitte) ca. 30 Min. backen. Die Kuchen leicht abgekühlt aus den Förmchen lösen und mit Puderzucker bestäuben.
1 Banane
1 Bio-Limette
100 g weiche Butter
75 g Kokosblütenzucker (aus dem Bioladen, ersatzweise Rohrzucker)
3 Eier (M)
120 g Kokosmilch (Dose oder Packung)
50 g Kokosraspel
125 g Mehl
½ TL Backpulver
2 EL ungespritzte Blüten (z. B. Jasmin-, Kornblumen- oder Rosenblüten, ersatzweise 2 EL Kokoschips)
100 g Puderzucker
12 Mini-Förmchen
Für 12 Stück
35 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 230 kcal
3 g EW
13 g F
25 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Für den Teig die Banane schälen und mit einer Gabel zerdrücken. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale abreiben, den Saft auspressen. Limettensaft und -schale mit der Banane vermischen.
2 Butter, Zucker und Bananenpüree cremig rühren. Die Eier und 100 g Kokosmilch unter Rühren zugeben. Mehl und Backpulver mischen und mit den Kokosraspeln unter den Teig heben. Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen. Die Kuchen herausnehmen und ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen.
3 Für die Glasur die restliche Kokosmilch erwärmen und mit dem Puderzucker glatt rühren. Die Kuchen mit der Kokosglasur überziehen und mit den Blüten bestreuen.
100 g Zartbitterschokolade
3 Eier (L)
Salz
50 g Zucker
50 g Kokosraspel
1 TL Whiskey (nach Belieben)
1 EL Puderzucker
50 g Schokoraspel
30 g Butter
2 EL Kokos- chips
12 Mini-Förmchen
Für 12 Stück
30 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 170 kcal
3 g EW
12 g F
11 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Für den Teig die Schokolade in Stücke brechen. In einem kleinen Topf 3 EL Wasser erwärmen und die Schokolade darin unter Rühren schmelzen lassen.
2 Die Eier trennen, die Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Die Eigelbe mit dem Zucker hell- cremig aufschlagen. Die geschmolzene Schokolade und nach Belieben den Whiskey unterrühren, dann den Eischnee und die Kokosraspel unterheben. Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen. Die Kuchen herausnehmen und ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen.
3 Für die Glasur Puderzucker und 3 EL Wasser in einem kleinen Topf erhitzen. Die Schokoraspel zugeben und unter Rühren schmelzen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und die Butter unterrühren. Die Kuchen mit der Schokoglasur überziehen und mit den Kokoschips bestreuen.
Einmal probiert und für immer verführt. Die kleinen Cremigen mit ihrem karamelligen Guss sind Seelentröster vom Feinsten.
125 g Butter
3 Eier (M)
90 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
750 g Magerquark
1 EL Zitronensaft
1 Pck. Pulver für backfeste Puddingcreme (ersatzweise Vanillepuddingpulver)
75 g Sahne
50 g Zucker
Fleur de Sel
12 Mini-Förmchen
Für 12 Stück
35 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 250 kcal
10 g EW
15 g F
18 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Die Butter in einem Topf schmelzen. Eier, Zucker, Vanillezucker, Quark und Zitronensaft glatt rühren. Puddingcreme und geschmolzene Butter unterrühren.
2 Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen. Die Kuchen herausnehmen, ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen.
3 Für den Karamellguss die Sahne mit Zucker und 1 kräftigen Prise Fleur de Sel unter Rühren aufkochen. Dann bei mittlerer Hitze ca. 5 Min. köcheln lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Weiterrühren, bis ein zartbrauner Karamellsirup entstanden ist. Den Karamellguss mit einem Teelöffel auf die Kuchen träufeln.
Eine feine Topping-Alternative sind Cranberrystreusel. Dafür 30 g getrocknete Cranberrys fein hacken. In einer Schüssel 50 g Mehl mit 50 g gemahlenen geschälten Mandeln und 1 Prise Meersalz mischen. 75 g weiche Butter, 50 g Zucker und Cranberrys zugeben und alles mit den Händen zu Streuseln verarbeiten. Den Teig wie beschrieben zubereiten, in die Förmchen füllen und die Streusel darauf verteilen. Die Kuchen wie beschrieben backen, ca. 10 Min. ruhen lassen, dann aus den Förmchen lösen.
100 g Butter
50 g weiße Schokolade
80 g Rohrzucker
2 Eier (M)
150 g Mehl
½ TL Backpulver
75 g gehackte Pekannüsse (ersatzweise gehackte Mandeln)
Puderzucker zum Bestäuben
12 Mini-Förmchen
Papierstreifen (4 mm breit, 30 cm lang)
Für 12 Stück
30 Min. Zubereitung
20 Min. Backen
Pro Stück ca. 215 kcal
3 g EW
14 g F
19 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Die Butter in einem Topf schmelzen, die Schokolade fein hacken. Die geschmolzene Butter in eine Schüssel geben und mit Rohrzucker und Eiern verrühren.
2 Mehl, Backpulver und Pekannüsse mischen. Die Mehlmischung mit der gehackten Schokolade unter den Teig heben.
3Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) ca. 20 Min. backen. Die Kuchen herausnehmen und ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen und dicht nebeneinander auf eine Platte stellen. Die Papierstreifen dekorativ auf die Oberfläche legen, die Kuchen mit Puderzucker bestäuben und die Streifen vorsichtig abheben.
Statt Papierstreifen machen sich schmale Papierbordüren mit Lochmuster (aus dem Bastelbedarf) toll als Schablone. Wer die nicht bekommt, behilft sich ganz einfach mit einem Stück Tortenspitze.
50 g Sahne
50 g Zartbitterschokolade
1 EL Kakaopulver
100 g weiche Butter
60 g Rohrzucker
3 Eier (M)
50 g Mehl
½ Pck. Schokoladenpuddingpulver
100 g gemahlene Walnüsse (ersatzweise Haselnüsse)
50 g Vollmilchkuvertüre
12 Mini-Förmchen
Einwegspritzbeutel
Für 12 Stück
30 Min. Zubereitung
20 Min. Backen
Pro Stück ca. 240 kcal
4 g EW
18 g F
14 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Die Sahne in einem Topf bei schwacher bis mittlerer Hitze erwärmen. Die Schokolade in Stücke brechen und unter Rühren darin schmelzen lassen.
2 Butter und Rohrzucker cremig rühren. Die Eier einrühren, dann die Schokosahne unterrühren. Das Mehl mit Kakaopulver, Puddingpulver und Walnüssen mischen und unter den Teig heben.
3 Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) ca. 20 Min. backen. Die Kuchen herausnehmen und ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen und dicht nebeneinander auf eine Platte stellen.
4Die Kuvertüre grob hacken und in einer Tasse im heißen Wasserbad schmelzen lassen. Die geschmolzene Kuvertüre in den Spritzbeutel füllen, die Spitze knapp abschneiden und die Brownies mit feinen Linien verzieren.
Würzig und dabei milchig-sanft – ich liebe Chai-Latte! Darum stand das beliebte Kultgetränk Pate für diese verführerischen Minis voller Indien-Flair.
100 g Butter
100 g Crème fraîche
1 Pck. Chai-Latte-Pulver (Instant)
50 g Honig
je ¼ TL gemahlener Anis, Kardamom und Zimtpulver
1 Prise gemahlene Nelken
3 Eier (M)
75 g Mehl
¼ TL Backpulver
100 g gemahlene Mandeln
50 ml Milch
1 Pck. Chai-Latte-Pulver (Instant)
150 g Sahne
12 Mini-Förmchen
Zimtpulver zum Bestäuben
Für 12 Stück
30 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 245 kcal
5 g EW
21 g F
11 g KH
1Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Für den Teig die Butter in einem Topf schmelzen. Crème fraîche, Chai-Latte-Pulver, Honig und Gewürze in einer Schüssel glatt rühren. Die Eier unter Rühren zugeben. Mehl mit Backpulver mischen und mit den Mandeln und der geschmolzenen Butter unter den Teig rühren.
2Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen.
3Inzwischen für die Chai-Latte-Sahne die Milch in einem kleinen Topf erhitzen. Das Chai-Latte-Pulver einrühren, die Mischung unter Rühren aufkochen und dann abkühlen lassen. Die Sahne steif schlagen und die Würzmilch nach und nach unterrühren. Die Chai-Latte-Sahne bis zum Servieren kühl stellen.
4Die Kuchen aus dem Ofen nehmen und ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen. Die Chai-Latte-Sahne locker auf die Kuchen häufen und mit Zimtpulver bestäuben.
Kein Chai-Latte-Pulver bekommen? Dann bereiten Sie die Würzmilch selbst zu: 1 EL Chai-Tee mit 150 ml Milch und 1 EL Honig unter Rühren aufkochen und bei schwacher Hitze ca. 5 Min. ziehen lassen. Danach durch ein Sieb gießen und abkühlen lassen. Die Hälfte davon statt Chai-Latte-Pulver unter den Teig rühren, die zweite Hälfte statt der Würzmilch unter die Schlagsahne. Anis, Kardamom, Nelken und Zimt können Sie auch durch 1 TL Lebkuchengewürz ersetzen.
100 g gemahlene Haselnüsse
50 g Semmelbrösel
3 Eier (M)
Salz
90 g Zucker
90 g weiche Butter
¼ TL Zimtpulver
100 g Aprikosenkonfitüre
150 g Vollmilchglasur (Fertig- produkt)
40 g gehackte Haselnüsse
12 Mini-Förmchen
Für 12 Stück
30 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 295 kcal
4 g EW
21 g F
23 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Gemahlene Haselnüsse und Semmelbrösel mischen. Die Eier trennen, die Eiweiße mit 1 Prise Salz und 40 g Zucker steif schlagen. Die Butter mit restlichem Zucker, Eigelben und Zimt cremig rühren.
2 Die Nussmischung und die Hälfte des Eischnees unterrühren, den übrigen Eischnee locker unterheben. Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen. Die Kuchen herausnehmen und ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen.
3Die Aprikosenkonfitüre erwärmen, durch ein Sieb streichen und die Kuchen damit bepinseln. Die Glasur über dem heißen Wasserbad schmelzen lassen. Die Kuchen damit überziehen und mit den gehackten Haselnüssen bestreuen.
Für ein besonders nussiges Aroma röste ich Haselnüsse und Semmelbrösel in einer Pfanne ohne Fett an, bevor sie mit dem Eischnee in die Eigelbcreme gerührt werden.
150 g weiche Butter
150 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
3 Eier (M)
200 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Kakaopulver
½ TL Zimtpulver
120 ml Rotwein
100 g Schokoladenstreusel
100 g Puderzucker
12 Mini-Förmchen
Für 12 Stück
30 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 310 kcal
4 g EW
15 g F
39 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Für den Teig Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier cremig rühren. Mehl, Backpulver, Kakaopulver und Zimt mischen. Die Mehlmischung mit 100 ml Rotwein unter die Eiercreme rühren. Die Schokostreusel unterheben.
2 Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen und im heißen Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen. Die Kuchen herausnehmen und ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen.
3 Für die Glasur den Puderzucker mit dem restlichen Rotwein glatt rühren. Die Kuchen mit der Rotweinglasur überziehen.
Sie haben noch einen Rest Glühwein übrig? Dann verwenden Sie diesen einfach statt Rotwein und erhöhen evtl. die Zimtmenge etwas. Diese würzig-wärmenden Punschküchlein sind genau richtig für die adventliche Kaffeetafel!
50 g Zitronat
70 g weiche Butter
50 g Zucker
2 Eier (M)
150 g Magerquark
5 Tropfen Backöl Bittermandel
50 g gehackte Mandeln
100 g Rumrosinen (Fertigprodukt)
250 g Mehl
1 TL Backpulver
Puderzucker zum Bestäuben
5 Tropfen Backöl Zitrone
12 Mini-Förmchen
Für 12 Stück
25 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 235 kcal
6 g EW
8 g F
33 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Das Zitronat fein hacken. Den Quark in ein Mull- oder Küchentuch geben, die Enden zusammenfassen und den Quark mit den Händen leicht auspressen.
2 In einer Schüssel 50 g Butter mit Zucker, Eiern, Quark, Bittermandel- und Zitronenöl glatt rühren. Zitronat, Mandeln und Rumrosinen unterrühren. Das Mehl mit Backpulver mischen und unterheben. Den Teig in 12 Stücke teilen und in die Förmchen legen. Im heißen Ofen (Mitte) ca. 25 Min. backen.
3 Inzwischen die restliche Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Die Stollen aus dem Ofen nehmen und noch heiß mit der geschmolzenen Butter bestreichen. Die Stollen ca. 10 Min. abkühlen lassen, danach aus den Förmchen lösen und dick mit Puderzucker bestäuben.
Die kleinen Stollen schmecken am besten frisch. In weihnachtliche Papierförmchen gesetzt und in eine Schachtel gepackt, sind sie ein tolles Mitbringsel zum Adventskaffee.
150 g Magerquark
70 g weiche Butter
50 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 TL abgeriebene Bio-Orangenschale
225 g Mehl
50 g gemahlene Mandeln
1 TL Backpulver
75 g Marzipanrohmasse
50 g gehackte Mandeln
Puderzucker zum Bestäuben
2 Eier (M)
Mehl zum Arbeiten
12 Mini-Förmchen
Für 12 Stück
30 Min. Zubereitung
25 Min. Backen
Pro Stück ca. 255 kcal
7 g EW
12 g F
29 g KH
1 Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Förmchen auf ein Backblech stellen. Den Quark in ein Mull- oder Küchentuch geben, die Enden zusammenfassen und mit den Händen leicht auspressen.
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