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Wer sein Mittagessen nicht eine Woche im Voraus planen will, für den wird das Thema »Lunch« zum Stressfaktor. Dieses Buch ist die Lösung! Die Rezepte bestehen aus einer oder zwei Gemüsesorten, die mit internationalen (vor allem orientalischen) Aromen wie Zatar, Harissa oder Dukkah verfeinert werden. So entstehen aus wenigen Zutaten leichte, moderne Gerichte. Diese können mit beliebigen Beilagen kombiniert werden, was sie besonders flexibel macht.
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Seitenzahl: 105
Susann Kreihe
Schnell Flexibel Stressfrei
Vegetarische und vegane Mittagessen für Meal Prep und Homeoffice
Jeden Tag gut essen, am besten selbst gekocht, ohne viel Aufwand, einfach so aus der Hand. Wäre das auch so in etwa Ihre Idealvorstellung? Fast schon nebenbei kochen, um mittags im Büro oder im Homeoffice was Leckeres auf dem Teller zu haben?
Ich bin seit vielen Jahren im »Homeoffice«, als selbstständige Autorin ist das normal. Viele andere hat das Thema Homeoffice erst vor Kurzem eingeholt. Heute ist der Arbeitsalltag gerne mal eine Mischung aus festem Arbeitsplatz in der Firma, »Work from Home«, Schichtdienst, Tagungen, Außendienst und vielem mehr. Die täglichen Möglichkeiten für ein Mittagessen sind unterschiedlich. Mal Kantine, mal ein Salat von unterwegs oder das übrige Essen von gestern Abend, am liebsten was »Gutes«.
Mit Modern Lunch steht Ihnen ein passender Begleiter für die unterschiedlichen Anforderungen der heutigen Zeit zur Seite. Ob zu Hause oder unterwegs, mit den Rezepten in diesem Buch sind Sie bestens gerüstet. In den drei Kapiteln finden Sie für jede Herausforderung das passende Gericht. Alle Rezepte sind vegetarisch oder vegan, reich an Gemüse, Hülsenfrüchten, Kräutern und Gewürzen. Sie sind schnell zubereitet und lassen sich leicht variieren.
Egal, ob Sie Meal Prep bevorzugen oder im Homeoffice arbeiten – Sie wählen einfach zwischen den vielen Lunchideen. Die einen, die wie gemacht sind, um mitgenommen zu werden. Andere, die am besten frisch gegessen werden. Es gibt Tage, da muss man sich gar nicht entscheiden, daher gibt es die »Sowohl-als-auch«-Rezepte – frisch kochen oder mitnehmen.
Moderne Zeiten brauchen moderne Lunchideen – hier sind sie.
Viel Freude bei Ihrem neuen täglichen Lunch!
Ihre
WHAT ABOUT MODERN LUNCH?
MEAL PREP
Die Gerichte sind wie gemacht, um mitgenommen zu werden. Am zweiten Tag schmecken viele sogar noch besser.
Salat im Glas
Falafel-Bowl
Peperonata mit Burrata
Schnelles Auberginen-Chili
Fruchtige Pastinakenpfanne
Grüne Erbsenknödel mit Meerrettichsauce
Schnelles Gemüsecurry
Röstgemüse-Suppe mit Croûtons
Veggie-Burger
Bohnen-Tomaten-Cassoulet
Süßscharfes Bohnen-Mais-Ragout
Kürbis-Bohnen-Stew mit Crème fraîche und Mohn
Griechische Bohnenpfanne
Weiße-Bohnen-Püree mit Erbsen und Zitrone
Cremiges Kürbis-Wirsing-Gemüse mit Haselnüssen
Rotkohl-Gulasch
Gebratener Rotkohl mit Linsen und grüner Salsa
Dicke Gemüsepfannkuchen mit Paprika-Walnuss-Dip
Krautpfanne mit Miso-Brühe
Weißkohl-Kari – Geschmorter Weißkohl in Tomaten-Gewürz-Sauce
Wirsing mit glasiertem Tofu
Grünkohl-Eintopf mit Perlcouscous
FLEXIBEL – FRISCH KOCHEN ODER MEALPREPPEN
Gerichte, die in der Mittagspause zubereitet werden können, sich aber auch zum Mitnehmen eignen.
Kalte Avocado-Salat-Suppe
Brokkoli-Taboulé mit Halloumi
Geröstete Paprika mit Gremolata und Ziegenkäsecreme
Gebackene Blumenkohl-Steaks
Blumenkohl-Gröstl
Gebackener Blumenkohl – im Ganzen gegart
Gebratene Rote Bete mit Sesam-Labneh
Brokkoli-Buletten mit cremiger Sauce
Mais-Dippers mit Rucola
Gemüse-Frittata
Gebratener Sellerie mit Romanasalat
Gebackener Spitzkohl mit Harissa-Limetten-Sauce
Fenchel-Erbsen-Auflauf
Linsenköfte mit Korianderjoghurt
Gefüllter Ofenkürbis
Kürbis-Crumble
Orientalisches Röstgemüse mit Rote-Bete-Hummus
Rosenkohl-Kichererbsen-Blech mit Koriandercreme
Rosenkohl mit Chili-Crunch
Klassisches Kartoffelgratin
Lauch-Apfel-Pancakes mit Pesto
HOMEOFFICE
Gerichte, die am besten frisch gegessen werden.
Lauwarmer Karottensalat
Karotten im Würstchen-Style
Würzige Ofentomaten mit Röstzwiebeln
Hasselback-Zucchini mit Harissa-Zwiebeln
Zucchini-Parmesan-Sticks mit Kräuterquark
Überbackene Auberginen
Ratatouille mit wachsweichem Ei
Bunte Gemüse-Shakshuka
Gefüllte Paprikaschnitzel mit Feta
Baked Sweet Potatoes
Kürbispommes mit rauchiger Mayonnaise
Würzige Kürbisschnitzel
Geröstete Kartoffeln mit Knoblauch-Zitronen-Spinat
Wurzelgemüse-Pakoras mit Paprikajoghurt
Gebratene Bohnen mit Rauchmandeln
Regenbogen-Mangold mit Rosinen und Erdnüssen
Würzige Dinkelpfanne mit Pfifferlingen
Gegrillte Portobello-Pilze mit Rucolasalat
Pulled-Austernpilz-Sandwich
Tofu-»Fleischpflanzerl« mit Pilzrahmsauce
BEILAGEN
Fladenbrot
Naan-Brot aus der Pfanne
Wurzelbaguette
Kartoffelpüree
Cremige Polenta
Gewürz-Couscous
Kardamom-Orangen-Reis
Tomatensauce für den Vorrat
Rezeptregister
Über die Autorin
Essen vorzukochen, hat den großen Vorteil, dass man am nächsten Tag entspannt in den Kühlschrank greifen, die Lunchbox einstecken und sich sicher sein kann, dass das Mittagessen gut wird. Dazu gehört etwas Planung, denn ich muss mir vorher Gedanken machen, was es geben soll, und auch vorher einkaufen. Hat sich dieser Ablauf erst mal etabliert, läuft es wie von selbst.
Im Kapitel »Meal Prep« habe ich Rezepte aufgenommen, die genau das sind: Ideal zum Vorkochen und am nächsten Tag noch leckerer. Warum ist das so? Die Aromen haben Zeit, sich zu entwickeln, und die Zutaten können durchziehen. Das kennen Sie sicher vom Marinieren fürs Grillen, da werden Fisch, Fleisch und Gemüse auch über Nacht eingelegt. So entstehen intensive Aromaverbindungen. Beim Meal Prep ist es umgekehrt, zuerst wird gekocht, dann lässt man durchziehen.
Nun ist so ein geplantes Vorgehen nicht für jeden etwas. Ich bin ehrlicherweise auch eher spontan, wenn es um die Essensplanung geht. Wenn Sie sich schwertun damit, eine ganze Woche vorzuplanen, machen Sie es wie ich. Starten Sie doch mit der Vorbereitung für ein bis zwei Tage. Das ist übersichtlicher und die Einkäufe sind überschaubarer. Und noch ein Tipp: Da alle Gerichte für zwei Personen ausgelegt sind, kochen Sie ein Gericht zum Abendessen und nehmen den Rest am nächsten Tag mit. Verdoppeln Sie die Menge, um am gleichen Abend zu zweit davon zu essen und am nächsten Tag zu mealpreppen.
Tipps zu Meal Prep und Aufwärmen
Als Lunchboxen eignen sich fest verschließbare und auslaufsichere Vorratsdosen. Am besten solche, die auch in die Mikrowelle gestellt werden dürfen, wie Behälter aus Glas oder hitzebeständigem Kunststoff. Vorratsbehälter aus Metall gehören nicht in die Mikrowelle, sind aber dennoch praktische Mitnahmebehälter für Essen.
Neben Lunchboxen sind auch ausgespülte Schraubgläser ideal zum Mitnehmen, da sie sich gut verschließen lassen. Dressings und Dips beispielsweise in kleine Schraubgläser abfüllen, in den Kühlschrank stellen und kurz vor dem Verwenden kräftig schütteln. So mischen sich die Zutaten problemlos.
Beim Aufwärmen in der Mikrowelle sorgen niedrige bis mittlere Leistungsstufen für eine gleichmäßige Erwärmung. In den meisten Fällen sind 50 bis 70 Prozent der maximalen Mikrowellenleistung ausreichend. Bei Speisen, in denen sich Zutaten verschiedener Dichte vereinen, oder bei größeren Portionen empfiehlt es sich, die Gerichte zwischendurch umzurühren, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erhalten. Vor dem Servieren ist es außerdem ratsam, das Erwärmte kurz stehen zu lassen, damit sich die Wärme gleichmäßig verteilt.
Zum Aufwärmen können die Gerichte auch in einen Topf oder in eine Pfanne umgefüllt und auf dem Herd erwärmt werden. Dazu gebe ich einen kleinen Schuss Wasser in den Topf, lasse ihn aufkochen und gebe dann das Gericht zum Aufwärmen hinzu. So wird es schneller heiß und nichts brennt an.
Die meisten Gerichte können auch im Backofen bei etwa 160–170 °C aufgewärmt werden. Decken Sie dabei das Gargut ab, um die Oberfläche vor dem Austrocknen zu schützen. Im Backofen dauert das Erwärmen in der Regel etwas länger. Ist das Mittagessen im Topf oder in der Pfanne bereits nach etwa 5 Minuten heiß, sollten Sie im Backofen rund 15–20 Minuten einplanen.
Gerade im Homeoffice kann man sich die Arbeitszeit flexibel einteilen und Sie haben vielleicht die Möglichkeit, spontan zu kochen. Dafür sind die Gerichte aus dem zweiten Kapitel wie gemacht. Sie lassen sich gut in der Mittagspause zubereiten, denn die Arbeitsschritte sind alle schnell erledigt, sodass nicht viel Zeit dafür eingeplant werden muss. Während längerer Garzeiten (besonders bei Ofengerichten) kann nebenher weitergearbeitet werden.
Zudem lassen sich einzelne Komponenten bereits am Vortag vorbereiten, dann geht’s zum Lunch noch schneller. Die Brokkolimasse für die Buletten von Seite 76 kann getrost über Nacht im Kühlschrank aufbewahrt werden und am nächsten Tag frisch gegessen werden. Auch Gemüse bereits am Vortag zu putzen und zu schneiden, vielleicht mit den Gewürzen einzulegen, spart am nächsten Tag einiges an Zeit. Dips, Saucen, Dressings, all diese Bestandteile warten geduldig im Kühlschrank. Suchen Sie sich Ihre Zeitsparer aus, die am besten zu Ihnen passen.
Aber: Die Gerichte eignen sich auch zum Mealpreppen, da sie aus Zutaten bestehen, die ein Aufwärmen ohne Qualitäts- oder Geschmackseinbußen vertragen. Sie schmecken teilweise sogar am nächsten Tag noch besser.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich esse sehr gerne gebratenes Gemüse als kalten »Salat«. Empfehlen kann ich dafür zum Beispiel das »Orientalische Gemüse mit Rote-Bete-Hummus« von Seite 94. Es ist am nächsten Tag auch als kalte Mezze ein Genuss.
Im Kapitel »Homeoffice« sind Rezepte zusammengestellt, die frisch zubereitet am besten schmecken. Dazu gehören Gerichte mit zarten, wasserreichen Gemüsesorten wie Zucchini oder solche mit ausgebackenen, knusprigen Komponenten wie zum Beispiel eine Panade bei einem Gemüseschnitzel.
Obwohl diese Zubereitungen nicht aufwendig sind – wie übrigens alle Rezepte im Buch –, eignen sie sich für das Homeoffice am besten, weil etwa eine Garzeit im Backofen mit dem nächsten Telefoncall überbrückt werden kann. Sie sind so flexibel wie Sie und warten auf das Zeitfenster bis zum Lunch.
Alle Mengenangaben sind für zwei Personen berechnet. Sollten Sie allein im Homeoffice sein, können Sie die Zutatenmengen halbieren und nur für sich kochen. Oder Sie bereiten einfach zwei Portionen, wie im Rezept angegeben, zu und genießen eine Portion zum Lunch, die Reste bewahren Sie bis zum Abend auf. Übrige knusprige Komponenten, etwa die Röstzwiebeln, abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen. Dann am Abend im heißen Ofen oder der Heißluftfritteuse kurz »aufknuspern«.
LUNCH DE LUXE
Ob die Vorfreude aufs Wochenende, eine hervorragende Präsentation oder ein Projektabschluss – das Leben braucht manchmal eine besondere Belohnung. Dafür stehen die Lunch-de-luxe-Ideen. Sie sind allesamt aufwendiger, raffinierter und mit einem besonderen Touch. Die Zubereitung braucht mehr Zeit als die übrigen Rezepte und besteht meist aus mehreren Komponenten. Genießen Sie diese besonderen Gerichte zu besonderen Gelegenheiten, egal ob in der Woche oder am Wochenende. Locker im Buch verteilt tauchen sie immer wieder auf und sollen als Inspiration dienen. Wann immer Ihnen nach etwas Besonderem ist, greifen Sie zu. Etwas Luxus im Leben haben wir uns verdient.
Eine aromareiche Gemüseküche, verfeinert mit Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Nüssen und frischen Kräutern, macht satt und glücklich. Davon können Sie sich getrost satt essen. Daher habe ich alle Ideen ohne eine feste Beilage geschrieben. Was nicht bedeutet, dass Sie keine dazu essen sollen. Vielmehr steht hinter Modern Lunch die Idee, auch die Beilagen an die eigenen zeitlichen Ressourcen anzupassen. Im Beilagen-Kapitel sind Brotvarianten, von einfach und schnell aus der Pfanne bis zum knusprigen Baguette, zu finden. Dazu natürlich klassisches Kartoffelpüree, Couscous mit Gewürzen, Reis oder Polenta.
Ein gutes Brot ist schnell bei der Hand, ob selbst gebacken oder von unterwegs. Ich liebe es, Saucen und Dips damit bis zum letzten Rest aufzunehmen. Auch Couscous und Bulgur stehen schnell auf dem Tisch, lassen sich aber genauso gut am Vortag vorbereiten, kräftig gewürzt kalt oder warm genießen. Flexibler geht es nicht. Ist mehr Zeit, sind Kartoffel- oder auch Gemüsepüree aus Süßkartoffel oder Kürbis hervorragende Beilagen. Zumal die Zutaten im Homeoffice nebenher weich kochen. Die Fertigstellung ist eine Sache von wenigen Minuten.
Nun wünsche ich Ihnen viel Freude mit der neuen Leichtigkeit beim Kochen mit Modern Lunch!
Die Gerichte sind wie gemacht, um mitgenommen zu werden. Am zweiten Tag schmecken viele sogar noch besser.
Für 2 Personen
Zubereitungszeit 15 Minuten
Garzeit 20 Minuten
Für die gerösteten Kichererbsen
1 Dose Kichererbsen (Abtropfgewicht ca. 240 g)
2 EL Olivenöl
1 TL Kurkumapulver
½ TL Paprikapulver
½ TL getrockneter Oregano
Salz
2 Prisen Zucker
Für den Salat
¼ Rotkohl
½ Salatgurke
2 kleine Karotten
2 kleine Tomaten
1 Avocado
Saft von ½ Limette
Für das Dressing
2 Stängel Petersilie
2 EL Weißweinessig
1 TL milder Senf
1 TL Zucker
Salz
3 EL Olivenöl
Braucht die Welt noch ein Rezept für einen Salat im Glas zum Mitnehmen? Nicht unbedingt. Betrachten Sie das Rezept einfach als Erinnerung an diese praktische Lunchidee. Denn zu einem Modern Lunch passt dieser Salat allemal. Er lässt sich gut vorbereiten, ist sehr variantenreich und völlig unkompliziert. Was bei Ihnen ins Glas wandert, bleibt Ihnen überlassen.
1) Für die gerösteten Kichererbsen den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2) Die Kichererbsen abgießen und abspülen. Mit dem Olivenöl, dem Kurkuma-, dem Paprikapulver, dem Oregano, 2 Prisen Salz und dem Zucker in einer Schale marinieren. Auf dem Backblech verteilen und im heißen Ofen 20 Minuten rösten.
3) Für den Salat den Rotkohl waschen und fein raspeln. Die Gurke, die Karotten und die Tomaten ebenfalls waschen, putzen und klein schneiden. Das Avocadofruchtfleisch aus der Schale lösen, würfeln und mit dem Limettensaft beträufeln. Das vorbereitete Gemüse in zwei Vorratsgläser schichten.
4) Für das Dressing die Petersilie waschen, trockentupfen und grob hacken. Mit dem Essig, dem Senf, dem Zucker, 2 Prisen Salz, 2 EL Wasser und dem Olivenöl in einem hohen Gefäß pürieren. Das Dressing in ein kleines Schraubglas füllen und verschließen.
5) Die Kichererbsen nach dem Backen abkühlen lassen und auf die mit Salat gefüllten Gläser verteilen. Die Gläser ebenfalls verschließen. Bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.
Tipp
Die gerösteten Kichererbsen eignen sich auch auf vielen anderen Gerichten als proteinreiches Topping.
Für 2 Personen
Zubereitungszeit 30 Minuten plus über Nacht bzw. 12–14 Stunden zum Einweichen
Garzeit 15 Minuten
Für die Falafeln
150 g getrocknete Kichererbsen
1 Knoblauchzehe
4 Stängel Petersilie
1 gestr. TL gemahlener Kreuzkümmel
½ TL Kurkumapulver