Nancy braucht dringend harten Sex - Eva van Mayen - E-Book

Nancy braucht dringend harten Sex E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Nancy ist attraktiv, groß gewachsen, hat einen eher langweiligen Job. Ihr Sexleben ist ungewöhnlich. Sie hat oft Fantasien. Finstere Fantasien. Gewalt spielt darin eine Rolle. Manches Mal erschrak Nancy vor ihren eigenen Fantasien. Ihre Lust lebte sie mit ihrem Massagestab aus. Mit den Männern war das so eine Sache. Erst als sie Malte kennenlernte trat Besserung ein. Er war groß, kräftig und ausdauernd. Und er führte sie ins Reich des harten Sex. Nancy wusste endlich was sie brauchte. Und zwar dringend: harten Sex. Bald fand sie Partner, mit denen sie ihre Fantasien ausgiebig und lustvoll ausleben konnte... Achtung! +18 Detaillierte Beschreibungen diverser SM-Szenen

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Nancy

braucht dringend harten Sex

EineerotischeSM-Geschichte

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Nancy braucht dringend harten Sex

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247894

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Nancy braucht dringend harten Sex

Nancy braucht dringend harten Sex

Nancy arbeitete als Angestellte bei einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben.

Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung.

Nancy war über einen Meter achtzig groß. Trotzdem trug sie, das waren die einzigen auffälligen Kleidungsstücke an ihr, regelmäßig hochhackige Schuhe. Damit überragte sie alle ihre Kolleginnen und die meisten männlichen Mitarbeiter. Alleine ihr Chef war zwei Köpfe kleiner. Sie besaß eine schlanke Figur. Andererseits hatte die Natur sie mit großen festen Brüsten belohnt. Die man immer wunderbar wippen sah, wenn Nancy auf ihren hohen Schuhen daher kam.

In den Gesprächen mit ihren Kolleginnen gab sich Nancy harmlos. Man sprach über dieses, man sprach über jenes. Die Inhalte drehten sich vor allem um Haushalt, Familie, die üblichen kleinen Katastrophen des täglichen Lebens, ums Essen oder um die Gartenarbeit.

Das Thema Männer sparte Nancy so weit es ging aus. Sie hatte keinen Freund. Sie wollte auch keinen. Mit 30 Jahren, so hatte man ihr erklärt, wäre es allmählich Zeit, über einen Mann nachzudenken. Nancy dachte die ganze Zeit über Männer nach.

Aber eben anders. Sie brauchte niemand, der zuhause auf dem Sofa saß, nach einem Bier schrie oder gar an seinem Auto bastelte.

Um nun solch nervige Gespräche nicht vertiefen zu müssen, nahm sie erst gar nicht daran teil.

Ihr äußeres Erscheinungsbild schien sie aber dafür zu prädestiniert, dass ihre Kolleginnen ihr ständig Probleme aus dem Bereich ihrer Sexualität erzählten. Sie lauschte den Geschichten. Nahm teil am Glück oder Unglück ihrer Gesprächspartnerinnen, sagte manchmal sogar ein paar Sätze zu dem Erzählten, ließ aber nie eine angeregte Diskussion zu.

*

Nancy besaß eigene Fantasien.

Finstere.

Gewalttätige.

Manchmal so finster und gewalttätig, dass sie vor sich selbst erschrak.

Fantasien, die sie mit keinem Partner tauschen wollte, den sie täglich um sich herum hatte.

Für die Lust, die sie ab und zu ziemlich heftig überkam, benutzte sie einen Massagestab, der alle ihre Bedürfnisse zufrieden stellte.

Natürlich verzichtete sie dabei auf Streicheleinheiten, auf liebevolle Worte, auf die besondere Nähe von Haut an Haut. Das hatte sie alles schon hinter sich gebracht. Irgendwann erkannte sie jedoch, dass das nichts für sie war.

Eine Zeit lang liebte sie eine andere Frau. Das war ein sehr schönes und inniges Gefühl. Sie genoss es sehr, die zärtlichen Behandlungen einer Frau an ihren Geschlechtsorganen zu spüren. Besonders schön war es gewesen, wenn ihre Freundin sie an ihrer Möse leckte. Dafür würde sie auch heute noch hin und wieder etwas geben.

Nancy war sehr sportlich. Sie joggte jeden Tag. Im Sommer schwamm sie viel. Im Winter ging sie zum Skilaufen. Ihr Körper strotzte vor Kraft und Ausdauer.

Und genau da lag irgendwo ihr Problem: Die Männer, mit denen sie bislang zusammen war, übten sich allesamt in irgendwelchen Sportarten. Jedoch war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd das Wasser hätte reichen können.

Das traf vor allem auch im Bett zu. Nancy liebte es, gestoßen zu werden.

Tief und fest.

Und möglichst lange.

Sehr lange.

Aber immer dann, wenn es für sie so richtig schön wurde, spritzten die Kerle ab. Die Schwänze kollabierten, schrumpften zusammen, flutschten aus ihrer Spalte, wenn sie gerade eben erst heiß lief.

Nur einer hatte ihre Sehnsüchte verstanden. Er bemühte sich zweifellos redlich. Besorgte sich irgendwelche Drogen, damit sein Prügelchen nicht schlapp machte, fickte sie am Ende wie ein Hase, blieb auch die ganze Zeit über steif. Das Pech war nur, dass sein Schwanz viel zu klein war für Nancys triefend nasse Fotze.

Dabei hatte Nancy das dringende Bedürfnis, sich mal richtig auszutoben.

Möglichst ohne Unterbrechung geliebt zu werden.

Mal eine halbe Stunde auf einem Kerl zu reiten.

Das waren ihre elementaren Fantasien.

*

Eines Tages lernte sie Malte kennen. Ein Soldat, ein Offizier, auf Heimaturlaub. Malte fuhr zur See. In den wenigen Tagen des Landurlaubes versuchte er all das nachzuholen, was er auf See unterdrücken musste.

Malte war groß, kräftig und ausdauernd. Nach der ersten Nacht dachte Nancy, genau das wäre ihr Typen. Malte hatte sie in allen erdenklichen Stellungen genommen, mehrfach in sie hineingespritzt, ihr derb die Brüste geknetet, beim Ficken von hinten die Arschbacken rot geschlagen.

Das war es.

Das war gut.

Nancy nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bis sie erschöpft und von vielfachen Orgasmen geschüttelt um Gnade winselte.