Nele * lesbisch, geil - Eva van Mayen - E-Book

Nele * lesbisch, geil E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Nele liebt Frauen. Sex mit Frauen ist für die junge attraktive Frau erfüllend. Sie kann nicht genug davon bekommen. Zudem ist Nele ständig geil. Vor allem als sie Jenny kennen lernt taucht Nele in eine Welt herrlicher Gefühle ein. Jenny besitzt eine erotische Urkraft. Nele verbringt überaus lustvolle Momente mit der hoch gewachsenen Frau. Es folgen weitere sehr erotische Erlebnisse, die Nele mit tiefer Befriedigung genießt... Achtung! +18! Detaillierte Beschreibung der intimen Szenen.

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Nele

*

lesbisch, geil

Eine erotischeGeschichte

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Nele * lesbisch, geil

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247900

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Nele * lesbisch, geil

Nele * lesbisch, geil

Nele öffnete die Schublade ihres weißen Badezimmerschrankes. Eine süße Duftwolke wehte ihr entgegen. In der Schublade verwahrte sie ihre kleinen Duft-Teelichter, die sie sich nun um den Wannenrand herum aufstellen wollte. Sie hatte Teelichter mit extra starken Düften gewählt, um für solche Fälle gewappnet zu sein.

Und so ein Fall war heute.

Nele war geil.

Endlos geil.

Und das schon seit mehreren Stunden.

Gleich nach der Arbeit hatte sie noch ein Bier getrunken. In ihrer Stammkneipe. Eigentlich untypisch für eine Frau, dachte sie. Normalerweise trank sie ein Gläschen Sekt oder Aperol-Spritz. Aber heute, nein, heute hatte sie Durst gehabt. Und wollte dabei nicht auf Alkohol verzichten.

Sie hatte kaum ihr Glas vor sich stehen, da öffnete sich die Tür. Und herein kam eine Gruppe junger Leute. Allen voran betrat eine groß gewachsene blonde junge Frau den Raum. Es wurde kurz still, als sie mitten im Raum stand und nach einem Sitzplatz Ausschau hielt. Sämtliche Gäste in der Kneipe drehten sich nach der Blonden um, obwohl sie nur eine von mehreren Frauen in dem Pulk der jungen Leute war.

Die Blonde trug eine enge Jeans und eine weiße Bluse, die sie so gut ausfüllte, dass man ihre offensichtlich harten abstehenden Nippel sehen konnte. Das fiel Nele sofort ins Auge. Zu der Blonden gehörten vier sehr sportlich aussehende junge Männer und zwei weitere Frauen, deutlich kleiner als die Blonde.

Natürlich war in Neles Stammkneipe zu der Zeit kurz nach Geschäftsschluss kein Sitzplatz mehr für sieben Leute vorhanden. So stellten sich die Sieben an den Tresen. Die Blonde fand Ihren Platz mit dem Rücken zu Nele direkt neben ihr. Sie verströmte einen herrlichen erotischen Duft nach frischem Jasmin. Ihr Erscheinungsbild prägte den Raum. Sie besaß eine angenehme, allerdings sehr tiefe Stimme.

Nele beobachtete jede Bewegung der Blonden. Je länger sie die große schlanke junge Frau betrachtete, umso mehr Lust bekam sie, über die Blonde herzufallen. Nele war lesbisch. Eigentlich bi. Aber das ganze letzte Jahr über hatte sie nur Frauen gefickt. Mit ihrer Zunge, mit ihren Fingern, mit Dildos, Vibratoren, einmal sogar mit einer Gurke. Sie mochte die Weichheit der Haut, die Wärme der weiblichen Schenkel, das weiche Gewebe einer weiblichen Brust und die Gerüche, die ihre Partnerinnen verströmten. Und sie mochte Fotzenschleim, warmen, gut riechenden und gut schmierenden Fotzenschleim.

Die Blonde passte ideal in Neles Beuteschema. Vor allem die sportlichen Bewegungen, die ihr Körper auszuführen vermochte, liebte Nele besonders. Alleine der dynamische Griff nach ihrem Glas, sie trank eine Cola, und das Anheben des Glases an ihre fülligen Lippen, verursacht bei Nele ein deutliches Kribbeln zwischen den Beinen.

Nele wurde feucht.

Sehr feucht.

Nass.

Verstohlen blickte sie an sich hinab und sah, dass sich schon ein kleiner Fleck auf ihrer Hose gebildet hatte. Wenn Nele geil wurde, dann war die Sache für sie nicht mehr beherrschbar. Ihre Möse lief über. Lustsäfte bildeten sich in ihrer gierig-geilen Höhle. Sie suchten sich den Weg ins Freie. Manchmal, wenn sie nackt durch die Wohnung lief, konnte es sein, dass Tropfen aus ihrer Spalte herausfielen.

*