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Lola zieht es wieder und wieder auf die Straße. Ihre Wehmut und ihre Leidenschaft ist groß. Sie leidet darunter, dass sie die Männer so braucht. Wärme und Nähe immer nur für den Augenblick. Das treibt sie letztlich in ein dunkles Ende.
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Nymphomanie "Lola" 2
BookRix GmbH & Co. KG80331 MünchenMein Wochenenddienst
Dieses Wochenende habe ich Frühschicht und ich versuche eine gute Ärztin zu sein. Heute sind keine OP's und ich muss nur Kontrolldienst machen.
Ich nehme meine Arbeit sehr ernst, daher warte ich nicht erst bis mich die Schwestern zu einem Patienten rufen. So schreite ich interessiert durch die Krankenzimmer. Bin noch immer frohen Mutes, dass alles gut läuft.
Bis ich merke, meine Beine werden immer schwerer und es drückt in meinem Bauch und zwischen den Beinen werde ich immer nasser. " Oh nein!", denke ich verzweifelt. Ich werde vollkommen rollig und ich kann es kaum noch verbergen.
Auf dem Gang des Krankenhauses laufen Patienten herum. Als ich am Fitnessraum ankomme, gehe ich in die Knie, denn ich kann nicht mehr. Meine Beine halten mich nicht und ich werfe meinen Kittel von mir. Mein Körper, durchströmt von Hitze kommt völlig in Wallung. Ich sitze auf den Knien und halte mich an den Seilen fest, mein Gesicht ist verzerrt und ragt nach oben.
Einer der Männer vom Gang kommt sofort zu mir gerannt. " Frau Doktor, was ist mit Ihnen los? Kann ich Ihnen irgendwie helfen?" " Oh ja, bitte bringen Sie mich in das leere Krankenzimmer da hinten und machen Sie die Rollos runter!" Er tut es brav. Behutsam und sanft hilft er mir in dieses Zimmer auf das Bett. " Bitte schließen Sie die Tür, sie müssen mir helfen." Er sieht mich mit misstrauischen Augen an und lächelte leicht. Das gefällt mir. Er hat weiße Zähne und einen lüsternen Mund.
Als ich dann auf dem Bett liege rutscht mein Kleid hoch. Ich sehe ihm in die strahlend blauen Augen und keuche leicht.
