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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist die umfassende Darstellung der Kindheitspädagogik von Jean-Jacques Rousseau und des reformpädagogischen Ansatzes von Maria Montessori. Zunächst wird im zweiten Kapitel der klassische Ansatz von Rousseau erläutert und darauf folgend im dritten Kapitel der reformpädagogische Ansatz nach Montessori. Zusätzlich wird in Kapitel zwei und drei die jeweilige Biografie von Jean-Jacques Rousseau beziehungsweise Maria Montessori dargestellt, um die Entstehung ihres pädagogischen Konzepts zu verdeutlichen. Darauf aufbauend werden in Kapitel vier die beiden pädagogischen Ansätze miteinander verglichen und ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten dargestellt. Abschließend wird im fünften Kapitel ein Fazit über die Unterschiede und Verbindungen der Ansätze von Rousseau und Montessori gezogen. Die Zeit der Aufklärung zu Beginn des 17. Jahrhunderts war eine vielseitige pädagogische Reformbewegung die neue pädagogische Ideen und eine weltlichere Erziehung forderte. Die Aufklärung stellte den Menschen mehr in den Mittelpunkt. Dementsprechend wurde auch zum ersten Mal die Kindheit als eigenständiger Lebensabschnitt mit entsprechenden Entwicklungsphasen betrachtet. Die Erziehung zum vernünftigen Menschen war nunmehr das Ziel der aufklärerischen Bewegung (Schmid 2006). Diese Reformbewegung gilt als ein internationales Phänomen, zudem auch die Pädagogikansätze von Jean Rousseau und Maria Montessori gehören, die bis heute sehr unterschiedliche Auswirkungen zeigen (Meisterjahn-Knebel, 2018).
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