Pater Diabolus: Odo und Lupus, Kommissare Karls des Großen - Dritter Roman - Robert Gordian - E-Book
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Pater Diabolus: Odo und Lupus, Kommissare Karls des Großen - Dritter Roman E-Book

Robert Gordian

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Beschreibung

Erbschleicherei, Gewalt und Mord – Amen! Der historische Kriminalroman »Pater Diabolus« von Robert Gordian jetzt als eBook bei dotbooks. Der Nordosten des Frankenreiches im späten 8. Jahrhundert. Auf dem Weg nach Paris suchen die Kommissare Karls des Großen nach einem Nachtlager, als sie von dunklen Machenschaften erfahren: Ein gewisser Fabiolus hat es nicht nur auf Gold und Silber, sondern auch auf die Tochter eines reichen Gutsbesitzers abgesehen. Das pikante Detail: Fabiolus ist ein Pater, was den ehrenwerten Ordensbruder Lupus in arge Verlegenheit bringt. Gemeinsam mit Odo beginnt er, Nachforschungen anzustellen – und gerät so nicht nur in ein Komplott aus Mord und Erbschleicherei, sondern auch in tödliche Gefahr … »Absolut lesenswert! Eine stimmiger Kriminalfall in einem authentisch historischen Milieu und zwei sympathische Protagonisten mit Herz, Mut und auch Fehlern bilden einen wundervollen unterhaltsamen Roman.« www.kulturpfleger.de Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Kriminalroman »Pater Diabolus« ist der dritte Band aus Robert Gordians Serie rund um Odo und Lupus, die Kommissare Karls der Großen – ein Fest für alle Freunde von Mittelalterspannung. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 314

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Über dieses Buch:

Der Nordosten des Frankenreiches im späten 8. Jahrhundert. Auf dem Weg nach Paris suchen die Kommissare Karls des Großen nach einem Nachtlager, als sie von dunklen Machenschaften erfahren: Ein gewisser Fabiolus hat es nicht nur auf Gold und Silber, sondern auch auf die Tochter eines reichen Gutsbesitzers abgesehen. Das pikante Detail: Fabiolus ist ein Pater, was den ehrenwerten Ordensbruder Lupus in arge Verlegenheit bringt. Gemeinsam mit Odo beginnt er, Nachforschungen anzustellen – und gerät so nicht nur in ein Komplott aus Mord und Erbschleicherei, sondern auch in tödliche Gefahr …

„Sehr zu empfehlen, nicht zuletzt wegen seiner spannenden Geschichte, die zugleich die gesellschaftlichen Strukturen und Zusammenhänge der mittelalterlichen Gesellschaft und Politik vermittelt.“ Der Heimatpfleger

Über den Autor:

Robert Gordian, geboren 1938 in Oebisfelde, studierte Journalistik und Geschichte und arbeitete als Fernsehredakteur, Theaterdramaturg, Hörspiel- und TV-Autor, vorwiegend mit historischen Themen. Seit den neunziger Jahren verfasst er historische Romane und Erzählungen. Robert Gordian lebt in Eichwalde, einem Vorort Berlins. Bei dotbooks erschienen seine historischen Romane rund um Odo und Lupus, die Kommissare Karls des Großen:

Demetrias Rache

Saxnot stirbt nie

Pater Diabolus

Die Witwe

Pilger und Mörder

Tödliche Brautnacht

***

Neuausgabe Mai 2013

Copyright © der Originalausgabe 1996 Bleicher Verlag, Gerlingen

Copyright © der Neuausgabe 2013 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München

ISBN 978-3-95520-256-9

***

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Pater Diabolus

Odo und Lupus, Kommissare Karls des Großen

Dritter Roman

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Am Ende dieses eBooks finden Sie ein Personenverzeichnis und in einem Glossar zahlreiche Wort- und Sacherklärungen.

Inhaltsverzeichnis
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
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7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
Dramatis personae
Glossar
Lesetipps

1. Kapitel

Dem lieben und werten Volbertus, Prior im Kloster N., Grüße und Heil von seinem Vetter Lupus!

Wie beschaulich und gefahrlos lebst Du in Deiner stillen Klosterzelle! Ich dagegen bin gerade wieder einmal mit heiler Haut davongekommen und noch jetzt überläuft es mich kalt, wenn ich an das schreckliche Ende denke, das uns wohl ohne Glück und Gottes helfende Hand inzwischen ereilt hätte. Hast Du genügend Vorstellungskraft, an einen heiligen Ort zu denken, der gleichzeitig eine Stätte des Grauens ist? Und doch, es gibt oder besser: es gab ihn.

Wie Du weißt, lieber Vetter, bin ich nicht berechtigt, die Namen von Orten und Personen, mit denen Odo und ich als missi dominici, als Königsboten, in amtlicher Eigenschaft in Berührung kommen, an Unbeteiligte weiterzugeben. Überhaupt muss ich jeden Hinweis darauf, wer oder was hier gemeint ist, mit peinlicher Sorgfalt vermeiden. Der Fall ist nämlich noch nicht abgeschlossen und könnte vor die höchste Instanz gelangen. Ich habe schon einen Bericht verfasst, den der Herr Karl, unser mächtiger und ruhmreicher König der Franken und Langobarden, prüfen und aus dem er sich vortragen ließ. Durch den Herrn Pfalzgrafen wurde uns mitgeteilt, dass eine Anklage nicht auszuschließen sei, vorerst wolle man aber warten, bis der Beschuldigte bei Hofe erscheint. Der allerdings lässt sich Zeit, obwohl er von mehreren Seiten benachrichtigt wurde. Ich habe auch den Eindruck, dass einige hohe Herren, die zum engeren Kreis des Königs gehören, uns misstrauen und dass sie Zeit gewinnen wollen, um unsere Vorwürfe zu entkräften und Gegenbeweise zu sammeln. Immerhin geht es um einen der Großen, einen der Ihren.

Der Fall ist von so außerordentlicher Bedeutung, dass er sogar zur Änderung bestehender Gesetze führen kann. Zahlreiche hohe Würdenträger wären betroffn, die mit einer empfindlichen Einbuße ihrer Macht rechnen müssten. Vielleicht wird schon das nächste Kapitular des Königs so manchen das Fürchten lehren. Wir, die wir als Kommissare die Ohnmacht des Rechts so schmerzhaft erlebt haben, wünschen nichts sehnlicher.

In einem Bericht, wie ich ihn für den König verfasst habe, kann man natürlich nur das Wichtigste mitteilen und muss auch alle möglichen Rücksichten nehmen. Deshalb will ich die ganze Geschichte noch einmal aufschreiben, so wie sie sich wirklich zutrug, wie Odo und ich sie erlebten. Ich glaube nämlich, das wäre nicht unnütz. Du, lieber Volbertus, sollst wie immer mein Leser sein, und wie immer ermächtige ich Dich, meine Erzählung an einige Brüder Deines Vertrauens weiterzugeben. Sollen sie nur erfahren, dass nicht überall das asketische und monastische Leben einen so hohen Grad der Gottgefälligkeit erreicht hat wie bei Euch. Die Lektüre wird ihnen als Warnung dienen und ihre Wachsamkeit stärken.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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