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Politisches Programm. Lob der Helvetia. Persönliche Orientierung in politischen Angelegenheiten der Stadt Biel wie der Nation.
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Biel, Alain Bopp, Politisches Programm, Lob der Helvetia, Schweiz
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Seitenzahl: 46
Ein Gespenst geht um: Zeitgeschichtlicher Analphabetismus
Zum Autor
Alain Patrice Bopp. Geboren 1986 in Schaffhausen. Aufgewachsen im Zürcher Weinland, dann wohnhaft in Winterthur, Embrach, Solothurn und nun Biel. Unabhängiger Journalist, Autor & Künstler. Symboliker, Gnostiker, Determinist, Systemesoteriker. Im Vorstand des Netzwerkes City Card Biel/Bienne und Gründer der FREIE MITTE – CENTRE LIBRE; www.freiemitte-centrelibre.ch, www.citycardbielbienne.ch, www.alainpatricebopp.ch.
Jenny – A Whole Lotta Love!
Vorwort
Biel
Personalia
Allgemeine Forderungen
UMWELTSCHUTZ
KLIMAANPASSUNG
VERKEHRSWENDE
ENERGIEWENDE
AGRARWENDE
ARTENSCHUTZ
SIEDLUNGSPOLITK
SOZIALPOLITIK
SOZIALINSTITUTIONEN
GESUNDHEITSVERSORGUNG
MIGRATION
DROGENPOLITIK
KULTUR
BILDUNGSPOLITIK
GENDER ISSUES
POLITISCHE PARTIZIPATION
WIRTSCHAFTSPOLITIK
FINANZPOLITIK
STAATSSTRUKTUR
SICHERHEITSPOLITIK
Anhänge
Bedingungsloses Grundeinkommen BGE
Energiewende
Pflanzenproteinbasierte Ernährung
Ukraine-Konflikt
Reform der Europäischen Union EU
Gendersternchen
Wegen einer eigen- und einzigartigen Seele, die sich in meine eingeschrieben hat, bin ich im April 2020 nach Biel zugezogen, um zu bleiben. Bereits einige Jahre zuvor, intensiv die Monate vor dem Umzug, habe ich begonnen, Biel, Bern und Umgebung kennenzulernen. Biel war von Anfang an ein Coup d'oeil für mich. Darum fühlte ich mich bereits die ersten Tage als Bieler, auch wenn man das schon fast nicht sagen darf. So waren die Stadtratswahlen 2020 die ersten für mich in Biel. Meine ursprüngliche Heimat ist Winterthur.
Der Autor ist Schweizer Bürger und besitzt einen spanischen EU-Pass. Hier geäußerte Ansichten entsprechen rein persönlicher Meinung und müssen nicht denen von Organisationen, die ich unterstützen oder vertreten könnte, entsprechen.
Folgend ein Lob auf die Errungenschaft und Wahrung Schweizer Souveränität und Neutralität! Es gibt so viel, was sich andere Länder an der Schweiz abgucken könnten. Als Mitglied bei DiEM-25 begrüße ich demokratische Bemühungen in der EU, bin aber der Meinung, dass die EU das Demokratieverständnis der Schweiz übernehmen müsste, und nicht umgekehrt. Der Lohnschutz und soziale Standards der Schweiz dürfen nicht angetastet werden! Eigene Gerichtsbarkeit und Handlungsfähigkeit müssen gewahrt bleiben! Sobald die EU wie im Sinne der Schweizer Verfassung aufgezogen würde, also diese vorher ja eh untergraben wäre, könnte die Schweiz auch Teil einer EU werden. Auch sind in der EU dringend Bemühungen gegen Korruption und für Transparenz erforderlich. Ich sage gerne, die wichtigsten Institutionen der Schweiz sind die WEKO und der Preisüberwacher. Wirtschaftskriminalität und -hörigkeit sind natürlich auch in der Schweiz stark ausgeprägt. Persönlich und auch aus zeitgeschichtlicher Perspektive finde ich es beängstigend, wenn eine paneuropäische Armee und ein paneuropäischer Staat entstehen würden, der der Fläche des Dritten Reiches gleicht. Die EU müsste nach Schweizer Vorbild aufgezogen werden, was auch eine Schweizer Beteiligung ermöglichen würde, wenn Schweizer Werte (Direkte Demokratie, Föderalismus, Konkordanz, Milizsystem) nicht untergraben würden mit einem Beitritt.
Vor mein nationales oder universales Programm folgt ein kurzer Anriss zu städtischen Angelegenheiten in Biel, wie ein allfälliges Wahlprogramm in den Stadtrat 2024 orientiert sein müsste.
Ich halte es mit Slavoj Žižek und Sahra Wagenknecht als hausgemachte Folgen linker Politik, wenn ein gesellschaftlicher Wandel nach rechts unaufhaltsam scheint und ein Versagen linker Politik darstellt, welches die Bedürfnisse der Bevölkerung immer mehr vernachlässigt und nicht mehr wahrnimmt, und darum eine Kritik linker Politik von ganz links außen immer nötiger wird, um nicht noch mehr Wähler nach rechts abwandern zu lassen.
Standortattraktivität von Biel stärken!
Die rote Stadt am blauen See bietet viel Potenzial! Mein Programm wäre ein schlichtes eines zur Erhaltung und dem Ausbau der Standortattraktivität in jeglichen Bereichen. Das wären:
Standortattraktivität für Berufsbildung
Die Attraktivität des Standortes von Biel für Berufsbildung muss erhalten bleiben und ausgebaut werden. So sind Ansiedelungen wie die des ceff ARTISANAT zu begrüßen.
Bestehende Institutionen:
KBVE Ausbildungszentrum für Elektroberufe
Berufsbildungszentrum BBZ
BFB Bildung Formation Biel Bienne Wirtschaftsschule
BFH-TI Berner Fachhochschule Technik & Informatik
BFH-AHB Berner FHS Architektur, Holz & Bau
Switzerland Innovation Park Biel/Bienne SIPBB
HKB Oper und Rhythmik (Jakob-Rosius-Strasse 16)
Ingenieurschule Biel-Bienne Höhere Technische Lehrsanstalt ISB / HTL (Quellgasse 21)
WBZ Weiterbildungszentrum (Wasenstrasse 9)
Alpha Academie Biel Coiffeur-Kompetenz Center
Schule für Gestaltung Bern und Biel (Salzhausstr. 21)
cinfo – Zentrum für Information, Beratung und Bildung für Berufe in der internationalen Zusammenarbeit
Berufsberatungs- & Informationszentrum BIZ
Höhere Fachschule Technik Mittelland hftm
Bildungszentrum Baubiologie (General-Dufour-Str. 18)
TFS Biel Technische Fachhochschule (Salzhausstr. 18)
Standortattraktivität für Breitensport
Der Ausbau attraktiver Sportinfrastruktur muss weitergeführt werden. Darum begrüße ich die Multisporthallen Bözingenfeld (Schulsport, Inlinehockey, Turnzentrum, Sportklettern) oder die Squashanlage Squash Factory.
Bestehende Sporteinrichtungen:
Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM
Tissot Arena (FC Biel-Bienne, EHC Biel, Curling, etc)
Swiss Tennis (Roger-Federer-Allee 1)
Leichtathletikanlage Längfeld im Bözingenfeld
Squashanlage Squash Factory (Längfeldweg 139)
Standortattraktivität für Medizinaleinrichtungen
Die intensivierten Bemühungen in der Standortattraktivität für medizinische Versorgung und Forschung sind zu begrüßen! Mich erfreut der Ausbau der Gesundheitseinrichtungen um den Bahnhof Biel! So sind Ansiedelungen wie die des Institutes für Rehabilitation und Leistungstechnologie der Berner Fachhochschule aus Burgdorf und ihre Eingliederung in das Institute for Human Centered Engineering HuCE natürlich erfreulich.
Das Spitalzentrum Biel SZB hat zusätzliche 3'000 Quadratmeter Fläche in unmittelbarer Nähe zum Gesundheitszentrum «Medin» für jährliche Mietkosten von rund 1 Million Franken dazu gemietet, die sie ab 2024 betreiben wird. So eine interdisziplinäre «Memory Clinic» und ein multidisziplinäres Kompetenzzentrum rund um chronische oder komplexe Erkrankungen namens «Maison de la Santé et de la Prévention», welches 2026 eröffnet werden soll.
Bestehende Medizinaleinrichtungen:
Medizinisches Zentrum Biel MZB (Unionsgasse 14)
MEDIN Biel/Bienne (Bahnhofsplatz 2c)
Localmed Biel Hausärztezentrum
Spitalzentrum Biel (Vogelsang 84)
Standortattraktivität für politische Innovation