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Sie waren jung. Sie waren reich. Sie waren schön. Sie waren ständig geil. Und sie waren bis in die Haarwurzeln versaut. Vier junge Frauen, alle im Alter zwischen neunundzwanzig und fünfunddreißig Jahren. Alle vier waren sie verheiratet mit wesentlich älteren Männern. Die Frauen, das wussten alle vier, dienten hauptsächlich den Männern zum Vorzeigen, zum Repräsentieren und manchmal auch als Sex-Spielzeuge in der Freizeit. Und dabei standen alle vier voll im Saft. Wollten mehr. Wollten mächtig viel Spaß. Und immer Fleisch zwischen den prächtigen sonnengebräunten Schenkeln... Eines Tages beschlossen Bettina, Nancy, Cornelia und Ines einen Spiel-Abend mit Männerüberschuss zu organisieren. Und so traten 8 gutgebaute Männer zur Erfüllung der Wünsche der jungen Frauen an... Achtung! +18! Die Geschichte enthält explizite sexuelle Inhalte, sie sind in detailreicher Sprache beschrieben!
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Seitenzahl: 43
Veröffentlichungsjahr: 2023
Quattro donne infernali
-
Vier Frauen feiern ihre Lust
Eine erotische
Geschichte
von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Quattro donne infernali – Vier Frauen feiern ihre Lust
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959248129
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titelseite
Impressum
Quattro donne infernali – Vier Frauen feiern ihre Lust
Sie waren jung.
Sie waren reich.
Sie waren schön.
Sie waren ständig geil.
Und sie waren bis in die Haarwurzeln versaut.
Vier junge Frauen, alle im Alter zwischen neunundzwanzig und fünfunddreißig Jahren. Alle vier waren sie verheiratet mit wesentlich älteren Männern. Die Männer übten verantwortungsvolle Berufe aus. Tagsüber, oft auch am Abend, waren sie unterwegs, um ihren beruflichen Karrieren nachzugehen.
Die Frauen, das wussten alle vier, dienten hauptsächlich den Männern zum Vorzeigen, zum Repräsentieren und manchmal auch als Sex-Spielzeuge in der Freizeit. Nur eine der vier Frauen konnte von sich behaupten, dass sie aufrichtig geliebt wurde. Sie selbst wusste jedoch nicht, ob sie ihren Mann ebenfalls liebte. Solange das Geld stimmte auf jeden Fall. Aber wenn es mal nicht mehr da wäre, was wäre dann? Über Moral machten sich die vier keine Gedanken. Ab und an mal einen anderen Kerl vernaschen – das gehörte zum guten Ton. Ihre Männer wussten das. Und sie tolerierten es.
Zwei der Frauen hatten sich die Brüste vergrößern lassen. Eine ließ sich hin und wieder Fett absaugen. Nur eine der jungen Frauen war noch immer so, wie Gott sie schuf. Die Pflege von Haut und Haaren, insbesondere das Einkaufen von Kleidung, kostete ihre Männer ein Vermögen. Vom Schmuck gar nicht zu reden. Ihre Autos, allesamt Cabrios, gehörten der absoluten Luxus- Oberklasse an. Was wollte Frau da noch mehr.
Sie wohnten allesamt in einem noblen Wohnviertel in der Nähe von Frankfurt. Im Verlauf einer Spendengala hatten sie sich zufällig kennen gelernt. Noch nicht sehr lange her. Aber seit dieser Zeit trafen sie sich regelmäßig. Denn am Ende der Spendengala, als das Publikum schon stark alkoholisiert war, tauschten sie sich in einer dunklen Ecke an der Bar aus. Alle vier stellten fest, dass sie dieselben Interessen und auch dasselbe Problem hatten. Interessante Männer, zweifellos, auch potent im Bett. Aber viel zu selten zu Hause.
Das brachte ihnen zu wenig Befriedigung. Und dabei standen alle vier voll im Saft. Wollten mehr. Wollten über Männer dominieren. Wollten mächtig viel Spaß. Und immer Fleisch zwischen den prächtigen sonnenstudiogebräunten Schenkeln.
*
Ihre erste Aktion zur gemeinsamen Spaßfindung war die Organisation einer Dildo-Party. Eine Frau war schnell gefunden, die derlei Veranstaltungen anbot. Sie brachte einen Koffer voller Sex-Spielzeuge mit. Man redete offen über die Anwendungen der Spielzeuge, wo sie am besten wirkten, ob man sie besser in die Mösen schob oder einfach nur an die Klitoris hielt, ob man sie beim Verkehr mir einem Mann zusätzlich reinschieben konnte oder gar die Rosette damit dehnte, und so weiter.
Für die Verkäuferin war ein neu gestalteter Dildo, der sowohl Muschi wie auch Rosette mit seinen Vibrationen beglückte, das Nonplusultra, zumal das teure Spielzeug auch noch eine zusätzliche Spitze zur Reizung der Klitoris besaß. Die Frauen baten darum, das Teil ausprobieren zu dürfen. Vor den staunenden Augen der Verkäuferin schoben sich die vier geilen Damen nacheinander den Vibrator rein. Bis sie jeweils unter den Jubelrufen der Freundinnen kamen.
Am Ende des Abends erkannten die vier, dass sie mehr Ahnung von den präsentierten Spielzeugen hatten als die Verkäuferin. Das war ja langweilig. Sie schauten sich noch gegenseitig zu, wie sich jede selbst mit irgendeinem weiteren dieser vibrierenden Teile befriedigte. Das war zwar nett. Aber da musste noch mehr möglich sein.
Viel mehr!
*
Schon einen Abend später verabredeten sie sich wieder. Bettina lud ein. Bettina, eine groß gewachsene, vollbusige Blondine, verfügte zu Hause über einen großen Pool. Dort setzten sie sich rein, nahmen genügend Champagner und Knabbereien mit an den Poolrand und begannen, sich freizügig über ihre Wünsche und Vorstellungen zu unterhalten.
Ganz locker sprachen sie darüber, was sie gerne in naher Zukunft erleben wollten. Bettina rückte sofort damit heraus, dass sie es unbedingt mal mit mehreren Männern gleichzeitig machen wollte. Und das sollten bitteschön auch richtige Kerle sein. Einmal schon hatte sie es in einem Swinger-Club probiert. Dort waren am Ende zwar mehrere Männer mit ihr beschäftigt. Aber die Schwänze, na ja, alle zum Vergessen!
Cornelia, ebenfalls blond mit ewig langen Beinen, wollte sich gerne einen Sklaven halten, den sie nach Lust und Laune benutzen konnte.
Ines, riesige Brüste, lange schwarze Haare, wollte ebenfalls gerne von mehreren Männern gefickt werden. Ein alter Traum, den sie seit kurzem fast jede Nacht träumte.
Nun blieb noch Nancy. Nancy wollte einen Leck-Sklaven und einen Sklaven, der sie nicht nur mehrmals am Tag ausgiebig leckte sondern zudem jeden Nachmittag gefälligst hart und unnachgiebig in den Arsch fickte.