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Es ist mal wieder soweit, der Fiskus streckt seine Fühler aus und wartet auf Ihre Steuererklärung. Er will einmal mehr den jährlichen Steuerobolus festsetzen. Mit diesem Buch haben Sie für Ihre Steuererklärung einen langjährig bewährten Helfer an Ihrer Seite. Die Steuerformulare werden Zeile für Zeile eingehend besprochen. Mit zahlreichen Steuertipps und vielen Eintragungsbeispielen ist das Buch "Steuerratgeber" und "Formularberater" zugleich. Alle wichtigen Informationen sind durch Quellenangaben belegt. Erstens sollten Informationen nachprüfbar sein und zweitens helfen im Umgang mit dem Finanzamt keine schönen Worte. Kommt es zum Streit, helfen nur die richtigen Argumente mit Quellenangaben. Auch wenn Ihnen keine Quellen zur Verfügung stehen, muss der Bearbeiter auf die von Ihnen in einem Schriftsatz zitierte Quelle eingehen, ob er will oder nicht. Dann können Sie beurteilen, wie stichhaltig seine Argumente sind. Während der Arbeit an Ihrer digitalen Steuererklärung stehen Buch-Symbol und Programm-Symbol nebeneinander auf der Taskleiste. Mit einem Klick können Sie zwischen Buch und Programm hin und her wechseln: Im Buch nachlesen, was Sie zu der jeweiligen Formularzeile wissen müssen und sodann die Eintragungen im Formular vornehmen. Genial einfach als Team. Der Inhaltsüberblick, das Inhaltsverzeichnis und das Stichwortverzeichnis machen jedes Buch transparent, so dick es auch sein mag. Aus dem Inhaltsüberblick gelangen Sie mit einem Klick in die Kapitel. Auch vom Stichwortverzeichnis ist der Text nur einen Klick entfernt und der Weg zurück. Auf jeden Fall ist dieses Buch für Ihre Steuererklärung ein Gewinn.
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Friedrich Borrosch
Über den Autor Der Autor kennt beide Seiten, den Arbeitsbetrieb in der Steuerverwaltung und im steuerberatenden Beruf, in der Steuerverwaltung zuletzt als Dozent einer Fachhochschule für Finanzen, dann als selbständiger Steuerberater.
Published by:
epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
10. Ausgabe ca. 850 Seiten (Printversion) 3.99 € Copyright: Friedrich Borrosch, Steuerberater
Das Buch wurde sorgfältig bearbeitet und zuletzt fachlich geprüft: Januar 2017. Eine Haftung des Autors und des Verlages sind ausgeschlossen. Das Buch entspricht dem ehemaligen Buch »Einkommen Steuererklärung«.
Quellenhinweise EStG, EStDV; Aktuelle Steuerrichtlinien und BMF-Schreiben
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⇒ Inhaltsverzeichnis
⇒ Stichwortverzeichnis
Inhaltsübersicht
⇒ Einstieg / Erste Schritte am PC
⇒ Das Hauptformular
⇒ Die Anlage Vorsorgeaufwand – Versicherungsbeiträge
⇒ Die Anlage AV - Altersvorsorgebeiträge / Riester-Sparen
⇒ Die Anlage N – Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
⇒ Die Anlage R – Einkünfte aus Renten
⇒ Die Anlage KAP – Einkünfte aus Kapitalvermögen
⇒ Die Anlage SO – Sonstige Einkünfte (ohne Renten)
⇒ Die Anlage V – Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
⇒ Die Anlage Kind – Steuerfreibeträge für Kinder
⇒ Die Anlage Unterhalt
⇒ Der Steuerbescheid
⇒ Das kleine Steuerbüro
⇒ Allgemeine Steuertipps
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist mal wieder soweit, der Fiskus streckt seine Fühler aus und wartet auf Ihre Steuererklärung. Er will Ihnen einmal mehr den jährlichen Steuerobolus abknöpfen. Mit diesem Buch haben Sie für Ihre Steuererklärung einen langjährig bewährten Helfer an Ihrer Seite. Die Steuerformulare werden Zeile für Zeile eingehend besprochen.
Wenn Sie an Ihrer Steuererklärung basteln, ist Kreativität gefragt. Sie sollten alle Steuervergünstigungen mitnehmen, die Ihnen gesetzmäßig zustehen. Mit zahlreichen Steuertipps und vielen Eintragungsbeispielen ist das Buch »Steuerratgeber« und »Formularberater« zugleich.
Alle wichtigen Informationen sind durch Quellenangaben belegt. Erstens müssen Informationen nachprüfbar sein und zweitens helfen im Umgang mit dem Finanzamt keine schönen Worte Kommt es zum Streit, helfen nur die richtigen Argumente mit Quellenangaben.
Während der Arbeit an Ihrer digitalen Steuererklärung stehen Buch-Symbol und Programm-Symbol nebeneinander auf der Taskleiste. Mit einem Klick können Sie zwischen Buch und Programm hin und her wechseln: Im Buch nachlesen, was Sie zu der jeweiligen Formularzeile wissen müssen und sodann die Eintragungen im Formular vornehmen. Genial einfach als Team.
Sie können aus dem Inhaltsüberblick, aus dem Inhaltsverzeichnis oder aus dem Register in den Text einklinken und wieder zurück. Außerdem ist das Buch nach Steuerformularen gegliedert, was der Übersicht zu Gute kommt.
Dieses Buch ist für Ihre Steuererklärung auf jeden Fall ein Gewinn. Viel Erfolg im Umgang mit dem Finanzamt.
Herzliche Grüße Friedrich Borrosch, Steuerberater
www.helfer-in-steuersachen.de
Inhaltsverzeichnis
3.0
Anlage Vorsorgeaufwand (Versicherungsbeiträge)
275
• Was absetzbar ist - kurz zusammengefasst
276.1
• Steuerreform
276.2
• Steuerreform zur Altersvorsorge
276.3
• Steuerreform zur Krankheitsvorsorge
276.4
3.1
Einzelheiten zu Vorsorgeaufwendungen
277
Absetzbare Beiträge zur Altersvorsorge
278
Absetzbare Beiträge zur Krankheitsvorsorge und sonstige Beiträge
280
3.1.1
Höchstbeträge in Übersichten
282
Höchstbeträge zur Altersvorsorge
282.1
Höchstbeträge zur »sonstigen« Vorsorge
282.2
- Berechnungen
282.3
3.1.2
Höchstbetragsberechnung in Beispielen
282.4
Kontrolle der Rentner durch Datenfernübertragung
283
3.2
Wie wird die Anlage Vorsorgeaufwand ausgefüllt?
285
3.2.1
Beiträge in Rentenkassen – Zeilen 4 bis 9
286
Zeilen 4 und 8 – Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung
287
Zeile 5 – Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen
288
Zeile 6 – Beiträge (freiwillige) zu gesetzlichen Rentenversicherungen
289
Zeile 7 – Beiträge zu privaten Rentenversicherungen (Rürup-Rente)
290
Rürup-Rente und Riester-Rente, was ist der Unterschied?
291
Zeile 8 – Arbeitgeberanteil lt. Nr. 22 der Lohnsteuerbescheinigung
293
Zeile 9 – Arbeitgeberanteil bei pauschal besteuerter geringfügiger Beschäftigung
296
Zeile 10 – Haben Sie zu Ihrer Krankenversicherung oder ...
298
3.2.2
Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversich. – Zeilen 11 bis 28
299
Beiträge für Wahlleistungen
303
• Tipp: Mit höheren Beiträgen in Vorkasse treten
305-307
Zeile 11 – Arbeitnehmerbeiträge lt. Nr. 25 Lohnsteuerbescheinigung
308
Zeile 12 – In Zeile 11 enthaltene Beiträge zur Krankenversicherung ohne Krankengeldanspruch
309
Zeile 13 - Arbeitnehmerbeiträge zur Pflegeversicherung lt. Nr. 26 der LSt-Bescheinigung
310
Zeile 14 - Von der Kranken- / Pflegeversicherung erstattete Beträge
312
Zeile 15 – In Zeile 14 enthaltene (erstattete) Beiräge zur zur Kranken- / Pflegeversicherung ohne Krankengeldanspruch
314
• Tipp: Selbst eine Günstigerprüfung vornehmen
315
Zeile 16 –Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung
316
Zeile 17 – In Zeile 16 enthaltene Beiträge zur Krankenversicherungohne Krankengeldanspruch
317
Zeile 18 –Beiträge zur sozialen Pflegeversicherung
318
Zeile 19 –Von der Kranken- und Pflegeversicherung erstattete Beträge
319
Zeile 20 – In Zeile 19 enthaltene Beiträge zur Krankenversicherung ohne Krankengeldanspruch
320
Einstweilen nicht besetzt
321
Zeile 21 – Zuschuss zu den Beiträgen lt. Zeile 16 und / oder Zeile 18
322
Zeile 22 – Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung für Wahlleistungen
323
3.2.3
Inländische private Kranken- und Pflegeversicherung – Zeilen 23 bis 28
324
Zeile 23 – Beiträge zur Krankenversicherung (nur Basisabsicherung, keine Wahlleistungen
325
Was sind Basisleistungen und was sind Wahlleistungen?
326
Wie wird bei einem Kombitarif verfahren?
327
Anspruch auf Krankengeld keine Basisabsicherung
328
Vieles nur noch elektronisch
329
Privat mitversicherte Kinder
330
Zusatzversicherung für Krankentagegeld- und Krankenhaustagegeld
331
Zeile 24 – Beiträge zur privaten Pflege(pflicht)versicherung
332
Zeile 25 – Erstattung von Beiträgen zur privaten Kranken- und/ oder Pflegeversicherung
333
Zeile 26 – Zuschuss von dritter Seite zu den Beiträgen lt. Zeilen 23 und 24
334
Zeile 27 – Über die Basisabsicherung hinausgehende Beiträge zur Krankenversicherung (Wahlleistungen)
335
Zeile 28 – Beiträge zu zusätzlichen Pflegeversicherungen
336
Zeile 37 – Steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse
337
Praktischer Fall: Krankenkassenbeiträge im Kombitarif
338
3.2.4
Als Versicherungsnehmer für andere Personen – Zeilen 40 bis 45
340
Versicherungsprämien für Kinder und Lebenspartner
341
3.2.5
Weitere sonstige Vorsorgeaufwendungen – Zeilen 46 bis 52
342
Zeilen 46, 48 und 49 – Arbeitslosen-, Erwerbs- und Berufsunf ...
344
Zeile 47 – Kranken- und Pflegeversicherungen
345
Zeile 50 – Unfall- und Haftpflichtversicherung / Risikolebensversicherung
346
Unfallversicherung
347
• Tipp: Eigentlich ein Muss: Die private Berufsunfähigkeitsversicherung
348
Haftpflichtversicherungen
349
Sachversicherungen (Kasko)
350
Zeilen 7, 50 bis 52 – Lebensversicherungen
350.1
Zeile 51 – Rentenversicherung mit Kapitalwahlrecht
351
Neuverträge (Abschluss nach dem 31.12.2004)
352
• Tipp: Sterbegeldversicherung: Die Wette auf frühen Tod
353
•Tipp: Die gute alte Lebensversicherung
354
• Tipp: Kapitallebensversicherung – ein Zwitter, den keiner braucht
355
• Tipp: Rentenversicherung: Die Wette auf ein langes Leben
356
Zeile 52 – Rentenversicherungen, Abschluss vor dem 01.01.2005
357
• Tipp: Der Fiskus mischt die Assekuranz auf
358
3.2.6
Ergänzende Angaben zu Vorsorgeaufwendungen – Zeilen 53 bis 58
359
3.3
Wichtige Sozialversicherungswerte
375
Beitragsbemessungsgrenze
376
Versicherungspflichtgrenze
377
Brutto-Netto-Rechner
378
4.0
Anlage AV – Altersvorsorgebeiträge/Riester-Sparen
380
4.1
Allgemeine Tipps zum Riester-Sparen
381
4.1.1
Wer darf Riester-Sparen?
382
Wer ist unmittelbar begünstigt?
383
Wer ist mittelbar begünstigt?
384
4.1.2
Die Wege zur Riester-Förderung
385
4.2
So fördert der Staat das Riester-Sparen
386
4.2.1
Erster Baustein: Die Sparzulage
387
Dauerantrag auf Sparzulage
388
Höhe der Sparzulage
389
Mindestbeitrag
390
Sockelbeitrag und Mindestbeitrag
391
Gekürzte Sparzulage
392
Hohe Rendite für Geringverdiener
393
• Tipp: Nicht jeder kann sich Riester leisten, was tun?
394
• Tipp: Die volle Zulage nur mit dem Sockelbetrag kassieren
395
4.2.2
Zweiter Baustein: Der Sonderausgabenabzug
396
Die Günstigerprüfung des Finanzamts
397
Wie viel Einkommensteuer kann ich sparen?
398
Alles nur noch elektronisch
399
4.3
Wie wird die Anlage AV ausgefüllt?
400
Zeilen 4 und 5 – Sozialversicherungsnummer/Zulagennummer
401
Zeilen 6 bis 8 – Vom Anbieter übermittelte Altersvorsorgebeiträge
402
Zeile 9 – Änderung von Vertragsdaten
403
Zeile 10 – Ich bin für das Jahr 20.. unmittelbar begünstigt
404
Zeile 11 – Beitragspflichtige Einnahmen i. S. d. deutschen gesetzl. RV
405
Zeile 12 – Inländische Besoldung, Amtsbezüge
406
Zeile 13 – Entgeltersatzleistungen
407
Zeile 14 – Tatsächliches Entgelt
408
Zeile 15 – Jahresbruttobetrag der Rente wegen Erwerbsunfähigkeit etc.
409
Zeile 16 – Inländische Versorgungsbezüge wegen Dienstunfähigkeit
410
Zeile 17 – Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
411
Zeile 18 – Jahresrentenbetrag wegen voller Erwerbsminderung der Landwirte
412
Zeile 19 – Bruttolohn bei ausländischer gesetzlicher Rentenversicherung
413
Zeile 20 – Ich bin für das Jahr 2013 mittelbar begünstigt
414
Zeilen 21 bis 24 – Angaben zu Kindern
415
4.4
Riester-Sparen mit der höchsten Rendite
416
Nicht belegt
417
• Tipp: Die Rendite ist entscheidend!
418
• Tipp: Welche Anlageform ist die Beste für mich?
419
• Tipp: Geringverdiener aufgepasst!
422
4.5
Was Sie noch über Riester-Sparen wissen sollten
424
5.0
Anlage N Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
425
Wie vermeide ich steuerpflichtigen Lohn?
425.1
Schema zur Berechnung der Einkünfte
425.2
5.1
Allgemeines zu Arbeitnehmerschaft und Arbeitslohn
426
5.1.1
Abgabe einer Steuererklärung: Pflicht oder nicht?
427
• Tipp: Steuererklärung zu 90 % mit Geld-zurück-Garantie
428
5.1.2
Kollegen erster Klasse: Arbeitnehmer im regulären Arbeitsverhältnis
429
Kollegen zweiter Klasse: Leiharbeitnehmer
429.1
Kollegen dritter Klasse: Beschäftigte mit Werkvertrag
429.2
• Tipp: Brennpunkt Scheinselbständigkeit
429.3
5.1.3
Mehr netto vom brutto
429.4
• Steuerfreier Arbeitslohn
429.5
• Pauschal versteuerter Arbeitslohn
429.6
Steuervorteile, die nur Arbeitnehmer genießen
430
• Tipp: Raus aus der Tretmühle?
431
5.1.4
Geringfügig Beschäftigte: Minijobber und Aushilfen
432
Übersicht zur geringfügigen Beschäftigung
434
Schüler und Studenten im Minijob
435
Rentner im Minijob
436
Übungsleiter / Ausbilder / Betreuer im Minijob
437
Muster-Arbeitsvertrag für Minijobs
438
5.1.3.1
Minilohn zwischen 450 und 850 € (Gleitzone)
439
5.1.3.2
Minijob im Privathaushalt
440
• Tipp: Werkstudenten im Minijob
441
• Tipp: Minijobber einstellen: Bei mehr als 300 € im Monat zahlen Sie drauf
442
• Tipp: Als Minijobber auf den eigenen Vorteil bedacht sein
443
• Tipp: Minijobber: Entlassungsentschädigung abgabenfrei kassieren
444
• Tipp: Was dürfen Minijobber über 450 € hinaus abgabenfrei hinzuverdienen?
445
• Tipp: Steuerfreie Übungsleitertätigkeit im Minijob
446
• Tipp: Während der Elternzeit einen Minijob in der alten Firma
447
5.2
Grundsätzliches Steuerabzug vom Arbeitslohn
448
5.2.1
Steuerklassen und Lohnsteuertabellen
449
5.2.2
Die elektronische Lohnsteuerkarte
450
Elektronischer Steuerabzug (ELSTAM)
451
5.2.3
Kinderfreibeträge im Lohnsteuer- und Veranlagungsverfahren
453
5.2.4
Steuerklassenwechsel bei berufstätigen Ehegatten / Lebenspartnern
454
• Tipp: Höheres Elterngeld durch Steuerklassenwechsel
455
5.2.5
Das Faktorverfahren
456
5.3
Arbeitsverträge mit Angehörigen
457
Unterarbeitsverhältnis
458
• Tipp: Den Ehegatten oder ein eigenes Kind als Arbeitnehmer beschäftigen
459
• Tipp: Einen nahen Angehörigen als Haushaltshilfe einstellen
461
• Tipp: Mehr Netto vom Brutto durch Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte
463
5.4
So wird die Anlage N ausgefüllt
464
5.4.1
Formularkopf – Zeilen 1 bis 4
465
Zeile 4 – Identifikationsnummer
466
5.4.2
Angaben zum Arbeitslohn
468
Zeile 5 – Steuerklasse
469
Zeilen 6 bis 10 – Bruttoarbeitslohn, Lohnsteuer ...
470
Steuerfreie und pauschal versteuerte Bezüge
471
Zeile 6 – Bruttoarbeitslohn
472
Praktischer Fall: Lohnsteuerbescheinigung, Kurzarbeitergeld
473
Zeilen 9 und 10 – Kirchensteuer
474
• Tipp: Kappung der Kirchensteuer
475
Zeilen 11 bis 15 – Steuerbegünstigte Versorgungsbezüge
477
Der Versorgungsfreibetrag (§ 19 Abs. 2 EStG)
478
Tabelle für den Versorgungsfreibetrag aus § 19 Abs. 2 EStG
481
• Tipp: Gehaltsverzicht zu Gunsten einer Pensionszusage
482
• Tipp: Beratervertrag oder verdeckte Gewinnausschüttung?
482.1
Der Altersentlastungsbetrag (§ 24a EStG)
483
Tabelle für den Altersentlastungsbetrag aus § 24a EStG
484
Zeile 12 – Bemessungsgrundlage für den Versorgungsfreibetrag
485
Zeile 13 – Maßgebendes Kalenderjahr des Versorgungsbeginns
486
Zeile 14 – Bei unterjähriger Zahlung: Erster und letzter Monat ...
487
Zeile 15 – Sterbegeld, Kapitalauszahlungen und Nachzahlungen
488
Zeilen 16 bis 19 – Entschädigungen / Arbeitslohn für mehrere Jahre
489
Außerordentliche Einnahmen
490
• Tipp: Fünftelregelung mit Altersversorgung kombinieren
493.2
Wie funktioniert die Fünftelregelung?
493
• Tipp: Eine Abfindung steuergünstig deichseln
494
Mustervertrag Abfindungsvereinbarung
495
• Tipp: Arbeitsplatz verloren? Begleitumstände vernünftig regeln
496
• Tipp: Entlassungsfrust durch Abfindung versüßen
498
• Tipp: Die Fünftelregelung doppelt in Anspruch nehmen
499
Zeile 20 – Steuerpflichtiger Arbeitslohn ohne Steuerabzug
500
Zeilen 21 bis 24 – Steuerfreier Arbeitslohn bei Auslandstätigkeit
501
Zeile 25 – Grenzgänger nach ...
503
Zeile 26 – Aufwandsentschädigungen (Übungsleiter, Vormund, Ehrenamt)
504
Übungsleiter als Arbeitnehmer oder Freiberufler
505
Für wen müssen Sie als Übungsleiter tätig sein?
506
Einstweilen nicht besetzt
507
Zeile 27 – Kurzarbeiter-, Mutterschaftsgeld lt. Nr. 15 Lohnsteuerbescheinigung
508
Zeile 28 – Insolvenzgeld
509
Zeile 29 – Andere Lohn-/Entgeltersatzleistungen
510
Die Wirkung des Progressionsvorbehalts (§ 32b EStG)
511
Zeile 30 – Zeiten der Nichtbeschäftigung
512
5.4.3
Werbungskosten – Zeilen 31 bis 79
514
5.4.3.1
Das Abflussprinzip nutzen (§ 11 EStG)
516
• Tipp: Auf den richtigen Zeitpunkt der Zahlung kommt es an
517
5.4.3.2
Regelmäßig wiederkehrende Ausgaben um die Jahreswende
518
5.4.3.3
Kosten der Lebensführung nicht absetzbar, aber ...(§ 12 EStG)
519
5.4.3.4
Gemischte Aufwendungen aufteilen
521
Aufteilungsregeln
522
• Tipp: Auch Luxus ist voll absetzbar
523
• Tipp: Auf vorweggenommene und nachträgliche Werbungskosten achten
525
5.4.3.5
Die Entfernungspauschale / Fahrten zur Arbeit – Zeilen 31 bis 39
526
Praktischer Fall Entfernungspauschale / Arbeitgeberleistung
526.2
Anzahl der Wege / Fahrten
527
Unfallkosten und Leerfahrten
528
Alkohol im Spiel?
529
• Tipp: Entfernungspauschale oder doppelte Haushaltsführung
529.1
• Tipp: Als Pendler Unfallkosten geltend machen
530
• Tipp: Gebührenfrei Parken
531
Praktischer Fall: Entfernungspauschale
532
Zeile 31 – Wohnung
533
Haben Sie eine zweite Wohnung?
534
• Tipp: Für die Entfernungspauschale eine zweite Wohnung angeben
535
Zeile 31 – privates Kfz / Firmenwagen
536
Fahrten im Firmenwagen
537
Zeile 31 – Erste Tätigkeitsstätte
538
Erste Tätigkeitsstätte im Einzelnen
539
Praktische Fälle zur ersten Tätigkeitsstätte
540
Zeile 31 – Arbeitstage je Woche / Krankheitstage
541
Zeile 35 – Aufgesucht an - wieviel - Tagen
542
• Tipp: Entfernungspauschale für mehr als 290 Tage
543
• Tipp: Mittagsheimfahrt mit Dienstreise verbinden
544
Zeile 35 – Einfache Entfernung
545
Zeile 35 – davon mit eigenem oder ... PKW zurückgelegt
546
Zeile 35 – Sammelbeförderung
547
Zeile 35 – davon mit öffentlichen Verkehrsmitteln ...
548
Gesamte Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln
549
Teilstrecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln
551
Abwechselnd PKW und öffentliche Verkehrsmittel
553
Zeile 35 – Aufwendungen für Fahrten mit öffentl. Verkehrsmitteln
555
Zeile 35 – Fähr- und Flugkosten
556
Zeile 35 – Behinderungsgrad mindestens 70 %
557
Praktischer Fall: Kurt Muster schwört auf Fahrgemeinschaft
558
Zeile 39 – Arbeitgeberleistungen/Fahrtkostenzuschüsse
561
Praktischer Fall: Firmenwagen pauschal versteuert
562
5.4.3.6
Beiträge zu Berufsverbänden – Zeile 40
563
5.4.3.7
Arbeitsmittel – Zeilen 41 bis 43
564
Arbeitsmittel unentgeltlich erworben (Drittaufwand)
565
Die 90-%-Regel
566
PKW als Arbeitsmittel
567
Sportgeräte als Arbeitsmittel
568
Zeilen 41 bis 42 – Berufskleidung
569
Reinigungskosten
570
Zeilen 41 bis 42 – Computer
571
Computer zu 100 % absetzen
572
Zeilen 41 bis 42 – Geringwertige Wirtschaftsgüter / Arbeitsmittel
573
Mehrere Arbeitsmittel als Einheit
574
Zeilen 41 bis 42 – Abschreibung der Arbeitsmittel
575
Außergewöhnliche technische Abnutzung
576
Zeilen 41 bis 42 – Arbeitsmittel-ABC
577
Praktischer Fall: Abschreibung der Arbeitsmittel
578
• Tipp: Suchen Sie gezielt nach »geringwertigeren« Wirtschaftsgütern
579
• Tipp: Neuer Computer zum halben Preis?
579.1
• Tipp: Ein Erbstück als Arbeitsmittel
580
• Tipp: Bürgerliche Kleidung von der Steuer absetzen
581
5.4.3.8
Häusliches Arbeitszimmer – Zeile 43
582
Zeile 43 – Ist das Arbeitszimmer häuslich?
583
Zeile 43 – Checkliste für das häusliche Arbeitszimmer
584
Zeile 43 – Ist das Arbeitszimmer die Hauptarbeitsstätte?
589
Verkaufsleiter
591
Ingenieure / Berufsmusiker
592
Praxis-Konsultanten, Pharma-Referenten
593
Zeile 43 – Fehlende Hauptarbeitsstätte
594
Lehrer, Handelsvertreter, Angestellte im Außendienst
595
Krankenhausärzte, Bank- und Versicherungsangestellte
596
Richter, Hochschullehrer, angestellte Rechtsanwälte oder Steuerberater
597
Zeile 43 – Home-Office / Telearbeitsplatz zuhause
598
Zeile 43 – Was kann ich für das Arbeitszimmer absetzen?
599
Praktischer Fall: Arbeitszimmer in einer Mietwohnung
600
Praktischer Fall: Arbeitszimmer in einer Eigentumswohnung
602
• Tipp: Lassen Sie sich nicht überrumpeln
604
• Tipp: Steuerprüfer abwimmeln
605
• Tipp: Anteilige Wohnzimmerkosten absetzbar?
606
• Tipp: Sprechen Sie von »Lagerraum«
607
• Tipp: Raus aus dem Pantoffelbereich
608
• Tipp: Der Arbeitgeber zahlt Miete
609
5.4.3.9
Fortbildungskosten – Zeile 44
610
Zeile 44 – Ausbildung oder Fortbildung
611
Studierende Aufgepasst: Verlustabzug beantragen
612
Praktischer Fall: Eine Steuererklärung lohnt sich auch ohne Job
613
Zeile 44 – Checkliste für Studenten
614
Ausbildungsdienstverhältnis: Ausbildung mit Vergütung
615
Praktischer Fall: BWL-Student mit Minijob
616
Lerngemeinschaften
618
Zweitstudium
619
Weiterbildung im Beruf
620
Erwerb der Fachhochschulreife
621
Master-Studium/Promotion/Dissertation
622
• Tipp: Studenten mal herhören: Belege aufbewahren genügt schon
623
• Tipp: Lerngemeinschaften: Wasserdichte Nachweise beifügen
624
• Tipp: Den Bearbeiter mit Belegen eindecken
625
• Tipp: Fortbildungskongresse und Tagungen
626
5.4.3.10
Umzugskosten – Zeile 46
628
Zeile 46 – Berufliche Gründe für den Umzug
629
Umzug wegen Arbeitgeberwechsel
630
Umzug wegen Fahrzeitverkürzung
631
Umzug doppelverdienender Eheleute
632
Umzug wegen doppelter Haushaltsführung
633
Rückumzug aus privaten Gründen
634
Hauptwohnsitz aus privaten Gründen vom Arbeitsort wegverlegt
635
• Tipp: Umzug wegen Fahrzeitverkürzung
636
• Tipp: Bloß keine Zwischenlösung für den Zweitwohnsitz!
638
Zeile 46 – In welcher Höhe sind Umzugskosten abzugsfähig?
639
Checkliste für Umzugskosten
640
Praktischer Fall: Berechnung der absetzbaren Umzugskosten
642
5.4.3.11
Telefon- und Internetkosten – Zeile 46
643
Trennung der Kosten in beruflich und privat bei einer Flatrate
644
Absetzbare Festnetzkosten einschließlich Internet ohne Flatrate
647
Absetzbare private Handykosten
648
• Tipp: Telefonieren einschließlich Handy für die gesamte Familie steuerfrei
650
• Tipp: Laufende Handykosten zu mindestens 75 % absetzbar
651
5.4.3.12
Weitere Werbungskosten – Zeilen 45 bis 48
652
Flug- und Fährkosten auf dem Weg zur Arbeit
653
Bewerbungskosten
654
Kontoführungsgebühren pauschal 16 € jährlich
655
Diebstahl am Arbeitsplatz oder auf Dienstreisen
656
Diebstahl eines Arbeitsmittels
657
Verlust / Beschädigung bürgerlicher Kleidung absetzbar
658
• Tipp: Reinigung bürgerlicher Kleidung absetzbar
659
Versicherungsbeiträge
661
Bewirtungskosten / Ausstand im Büro
662
Geschenke an Geschäftsfreunde des Arbeitgebers
663
Steuerberatungskosten
664
• Tipp: Unfall auf dem Weg zum Finanzamt oder zum Steuerberater?
665
Übernahme einer Bürgschaft
666
• Tipp: Bürgschaftsverluste abwenden
667
Darlehen an den Arbeitgeber
668
LKW-Führerschein
669
Geldstrafen
670
Prozesskosten
671
Krankheitskosten bei typischen Berufskrankheiten
672
Sonstiges
673
5.4.3.13
Reisekosten / Auswärtstätigkeiten – Zeilen 49 bis 55
674
• Tipp: Steuerfreie Spesen bringen mehr
678
• Tipp: Erstattet die Firma weniger als Ihnen der Fiskus zugesteht?
679
• Tipp: Auf einer Dienstreise Nützliches mit Privatem verbinden
680
Zeilen 49 bis 55 – Erste Tätigkeitstätte
681
Tätigkeit in mehreren Betriebsstätten (Filialleiter, Springer)
682
Kundendienstmonteure
683
Reisende
685
Bauberufe (Maurer, Maler, Installateure, Elektriker)
686
Kraftfahrer, Lokführer, Piloten, Schiffer
687
Arbeitsstätte bei einem Dritten (Leiharbeiter)
688
• Tipp: So vermeiden Sie eine erste Tätigkeitsstätte
689
Reisekosten bei Inlandsreisen – Überblick
691
Reisekosten bei Auslandsreisen – mit Tabelle
692
Zeile 50 – Fahrtkosten bei Auswärtstätigkeit im Einzelnen
693
Fahrzeugkosten nachweisen (Fahrtenbuch-Methode)
694
Von A nach B: Das Fahrtenbuch
695
Berechnungsschema für Fahrzeugkosten
697
Treibstoffkosten
698
Abschreibung/ Nutzungsdauer
699
Zeile 50 – Übernachtungskosten im Einzelnen
700
• Tipp: Mahlzeiten bis 60 € auf Firmenkosten während der Dienstreise
701.1
Zeilen 51 bis 55 – Verpflegungskosten im Einzelnen
702
• Tipp: Wechselnde Einsatzstellen: Volle Kanne bei Auslösungen und Reisekosten
702.1
• Tipp: Doppelte Pauschalen im Bauhandwerk
702.2
Die verflixte Dreimonatsfrist
703
Auszubildende (Berufsschule) und Studenten (Universität)
705
Berechnung der Abwesenheitsdauer
706
Unterbrechung der Auswärtstätigkeit
707
Nachtschicht
708
Wer schreibt der bleibt
709
Zeile 50 – Reisenebenkosten
710
Praktischer Fall: Reisekosten im Außendienst
711
Praktischer Fall: Reisekosten im Bauberuf
715
• Tipp: Das getürkte Fahrtenbuch
718
• Tipp: Unfallkosten geltend machen
719
• Tipp: Unfallkosten vollständig zusammentragen
721
• Tipp: Gewinn aus Leasingvertrag steuerfrei
723
Zeile 51 – Vom Arbeitgeber steuerfrei ersetzt
724
Pauschalversteuerung
725
5.4.3.14
Doppelte Haushaltsführung – Zeilen 61 bis 87
726
Was ist bei doppelter Haushaltsführung absetzbar?
727
Zeile 69 – Doppelte Haushaltsführung oder Entfernungspauschale
728
Zeilen 61 bis 62 – Beruflicher Anlass für den doppelten Haushalt
729
Zeile 66 – Wichtig: Eigener Hausstand am Lebensmittelpunkt
730
Kriterien für den Lebensmittelpunkt
731
• Tipp: Reisekosten absetzen statt kosten für doppelten Haushalt?
731.1
Was gilt bei Hauptwohnung im Ausland?
734
• Tipp: Dreifacher Haushalt
735
• Tipp: Verheiratet mit Hauptwohnung im Haushalt der Eltern
736
• Tipp: Gemeinsamer Hausstand bei nicht eingetragener Lebenspartnerschaft
738
Zeilen 71 bis 73 – Kosten der ersten und letzten Fahrt, Umzugskosten
739
Zeile 74- Familienheimfahrten mit eigenem PKW
740
Anzahl der Heimfahrten nachweisen
740.1
Zeile 70 – Familienheimfahrten mit einem Firmenwagen
740.2
Zeile 75 – Familienheimfahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln
741
Zeile 77 – Heimfahrten bei Behinderung mit öffentlichen Verkehrsmitteln
742
• Tipp: Doppelte Haushaltsführung als Rechenaufgabe
744
Zeile 79 – Kosten der Unterkunft am Beschäftigungsort
745
Luxus ist erlaubt
746
• Tipp: Möbelkauf aus Steuermitteln
747
Zeilen 81 bis 84 – Verpflegungsmehraufwendungen
748
Zeile 87 – Vom Arbeitgeber steuerfrei ersetzt
749
Praktischer Fall: Doppelte Haushaltsführung
750
5.5
Private Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand
751
Private Altersvorsorge
751.1
Überblick: Private Vermögensbildung
751.2
Modell 1: Vermögenswirksame Leistungen (5. VermBG)
751.3
Modell 2: Prämien-Bausparen (WoPG)
751.4
Modell 3: Riester-Sparen (§§ 79 - 99 EStG)
751.5
• Tabelle für Beiträge, Prämien und Zulagen
751.6
5.5.1
Vermögenswirksame Leistungen im Einzelnen
751.7
• Vertragsform VL-Banksparplan
751.9
• Vertragsform VL-Bausparvertrag
751.10
• Vertragsform VL-Wertpapier-Fonds
751.11
5.5.2
Prämien-Bausparen nach dem WoPG im Einzelnen
752
5.5.3
Riester-Sparen im Einzelnen
753
• Tipp: Vertragsdauer 2 Jahre, Prämien für 4 Jahre kassieren
754
• Tipp: In der Familie die Bausparprämie mehrfach kassieren
755
• Tipp: Hohe Guthabenzinsen im Bausparvertrag sichern
756
• Tipp: Einkommen für die Bauspar-Prämie hoch?
757
• Tipp: Aus dem Steuersäckel Wohneigentum finanzieren
758
• Tipp: Nicht jeder kann sich Riester leisten, was tun?
759
5.6
Sachbezüge
760
Kleinbetragsregelung für geringwertige Sachbezüge bis 44 €
761
Kleinbetragsregelung für Aufmerksamkeiten bis 60 €
762
5.6.1
Freie Unterkunft und Verpflegung / Kantinenmahlzeiten
764
Amtliche Sachbezugswerte 2016 (§ 2 SvEV)
765
5.6.2
Firmenwagen, private Nutzung
766
• Bewertungs-Methoden für den Nutzungswert
766.1
5.6.2.1
Nutzungswert nach der Prozent-Methode
767
• 1 % - Methode für Privatfahrten
768
• 0.03 / 0.002 % - Methode für Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb
768.1
• Wer trägt die Steuer: Arbeitnehmer oder Arbeitgeber?
768.2
Garagenkosten / Fahrzeugbeschriftung
768.3
• Zuzahlung mindert den Zuschlag zum Arbeitslohn
768.4
Vom Arbeitnehmer selbst getragene Benzinkosten
768.5
• Keine Steuer, wenn die private Nutzung verboten ist
768.6
• Tipp: Nutzung des Firmenwagens von zwei Arbeitnehmern günstiger
768.7
• Unfall mit einem Firmenwagen: Worauf kommt es an?
769
• Tipp: Für 315 € im Monat kostenlos fahren
770
• Nutzung von Elektro- und Hybridelektrofahrzeugen
771
Praktischer Fall: Private Nutzung eines Firmenwagens
772
• Tipp: Dem Fiskus einen Monat Nutzungswert abluchsen
775
• Tipp: Den Nutzungswert für den Firmenwagen begrenzen
776
5.6.2.2
Nutzungswert nach der Fahrtenbuch-Methode
778
• Berechnung der tatsächlichen Kosten
780
Das ordnungsgemäße Fahrtenbuch
781
Elektronisches Fahrtenbuch
783
• Tipp: Das Fahrtenbuch in der Hinterhand
784
• Tipp: Die richtige Strategie mit dem Chef absprechen
785
• Tipp: Gebrauchter als Firmenwagen / Günstigerprüfung
786
5.6.3
Belegschaftsrabatte
787
• Tipp: Den Rabatt-Freibetrag doppelt mitnehmen
789
5.6.4
Sonstige Sachbezüge
791
Warengutschein / Tankgutschein / Fahrtkostenzuschuss
794
• Tipp: Tank- und Warengutscheine sind steuerbegünstigter Sachlohn
795
Job-Ticket / BahnCard
796
• Tipp: Die beste Variante: Fahrgeld plus Benzingutscheine
797
Zinsvorteile aus Arbeitgeberdarlehen
798
Gruppenversicherung
800
5.6.5
Betriebsausflüge
802
Pauschalversteuerung
805
• Tipp: Zum Oktoberfest nach München
806
• Tipp: Zum Betriebsausflug glatte 90 € zusätzlich bar auf die Hand
806.1
• Tipp: Steuerfreie Reisekosten für den Betriebsausflug
806.2
• Tipp: Der Kostenfalle entweichen
807
• Tipp: Arbeitnehmerjubiläum zählt extra
808
5.6.6
Incentive-Reisen (Ansporn-/Belohnungs-Reisen)
809
5.6.7
Computer, Internetnutzung
810
Private Nutzung steuerfrei
811
Unentgeltliche Übereignung von Geräten pauschal versteuern
812
• Tipp: Tele-Arbeitsplatz: Private Nutzung der Geräte steuerfrei
813
5.7
Steuerfreier Arbeitslohn
816
5.7.1
Zusammenstellung der steuerfreien Einnahmen
817
5.7.2
Steuerfreie Einnahmen mit Progressionsvorbehalt
818
5.7.3
Wichtige steuerfreie Einnahmen im Einzelnen
819
Not- und Krankheitsfälle (§ 3 Nr. 11 EStG)
820
Umzug, Dienstreisen, doppelte Haushaltsführung (§ 3 Nr. 16 EStG)
821
Werkzeuggeld (§ 3 Nr. 30 EStG)
822
Berufskleidung (§ 3 Nr. 31 EStG)
823
Sammelbeförderung (§ 3 Nr. 32 EStG)
824
Kinderhort/Kinderkrippe (§ 3 Nr. 33 EStG)
826
Steuerfreiheit der Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit (§ 3b EStG)
830
• Aufstockungsbeträge bei Altersteilzeit (§ 3 Nr. 28 EStG)
831.1
• Pauschale Fehlgeldentschädigung (R 19 Abs. 1 Nr. 4 LStR)
831.2
• Elektrofahrzeuge / steuerfreies Aufladen im Betrieb (§ 3 Nr. 46 EStG)
831.3
5.8
Betriebliche Zusatzrente / Betriebspension
832
• Überblick zur Vermögensbildung der Arbeitnehmer
832.1
• Modelle der Vermögensbildung für Arbeitnehmer
832.2
• Was gibt der Staat dazu?
832.3
• Fünf Modelle der betrieblichen Altersvorsorge
832.4
⇒ Modelle eins bis drei: Entgeltumwandlung
832.5
⇒ Modelle vier und fünf: Pensionszusagen
832.6
• Wie funktioniert die betriebliche Altersvorsorge?
832.7
Zu A: Wie funktioniert die Entgeltumwandlung?
832.8
Zu B: Wie funktioniert die Entgeltumwandlung nach Satzung VBL?
832.9
Zu C: Wie funktioniert die Pensionszusage?
832.10
• Die steuerlichen Vorteile der Entgeltumwandlung
832.11
• Tipp: Abfindung steuergünstig in die Altersvorsorge investieren
832.12
• In welcher Höhe ist die Entgeltumwandlung steuerfrei?
832.13
• Fußangel Sozialversicherung
832.14
Praktischer Fall: Zusätzliche Altersvorsorge nach Satzung-VBL
832.15
• Doppelförderung zulässig / nicht zulässig?
832.16
5.8.1
Wer hat Anspruch auf eine Betriebsrente?
833
• Gängige Maßnahmen
833.1
• Entgeltumwandlung im Einzelnen
833.2
Die Vorteile der Entgeltumwandlung
833.3
Die Nachteile der Entgeltumwandlung
833.4
Nicht jeder Sparer profitiert
833.5
Die Vorteile überwiegen
833.6
Praktischer Fall: Pensionszusage an den Arbeitnehmer-Ehegatten
833.7
• Pensionszusage im Einzelnen
833.8
• Überversorgung / Betriebsrente an nahe Angehörige
833.9
• Zusatzversorgung nach Satzung-VBL?
833.10
5.8.2
Beschreibung der fünf Modelle
834
Modell 1: Direktversicherung (§ 3 Nr. 63 EStG)
835
Modelle 2 und 3: Pensionskasse und Pensionsfonds (§ 3 Nr. 63 EStG)
838
Modelle 4 und 5: Pensionszusagen (§ 6a EStG)
839
Praktischer Fall: Direktversicherung / Pensionskasse als Sparfalle
839.1
5.9
Pauschal besteuerter Arbeitslohn (§§ 37b, 40, 40a und 40b EStG)
840
5.9.1
Pauschalsteuer in besonderen Fällen (§ 40 Abs. 2 EStG)
841
5.9.2
Pauschalsteuer für Aushilfskräfte und Minijobber (§ 40a EStG)
843
Übersicht Pauschalsteuer
844
5.9.3
Pauschalsteuer auf Zukunftssicherungsleistungen (Altverträge/ § 40b EStG)
845
6.0
Anlage R Einkünfte aus Renten
846
• Wie vermeide ich Renten-Steuer?
846.1
• Tipp: Weniger Renten-Steuer durch Übertragung von Grundbesitz
846.2
• Tipp: Weniger Renten-Steuer: Dem Lebenspartner Mieteinkünfte zuschanzen
846.3
• Tipp: Weniger Renten-Steuer: Vorauszahlung am Jahresende
846.4
• Tipp: Weniger Renten-Steuer: Sanierungsbedürftige Immobilie anschaffen
846.5
• Tipp: Weniger Renten-Steuer: Kapital auf Kinder / Enkelkinder übertragen
846.6
• Tipp: Freibeträge als Übungsleiter, Vormund oder im Ehrenamt
846.7
• Tipp: Weniger Rentensteuer: Unterhalt, Spenden oder Pflegekosten absetzen
846.8
6.1
Die Steuerreform der Altersrenten
847
Steuererklärung: Pflicht oder nicht?
849
6.1.1
Begriff Leibrente
850
6.1.2
Steuerfreie / steuerpflichtige Leibrenten / Abgrenzung zu Pensionen
851
6.1.2.1
Basis-Leibrenten – Zeilen 4 bis 13
854
Übergangsphase
855
Der Rentenfreibetrag
856
Die Tabelle für Basis-Leibrenten (Tabelle 1)
857
6.1.2.2
Private Leibrenten im Einzelnen – Zeilen 14 bis 20
858
Die Tabelle für private Leibrenten (Tabelle 2)
859
Die Tabelle für abgekürzte private Leibrenten (Tabelle 3)
860
6.1.2.3
Leibrenten aus Altersvorsorgeverträgen und Betriebsrenten – Zeilen 31 bis 49
862
6.1.3
Das Meldeverfahren
863
Angaben zur Identifikation
864
Angaben zur Höhe der Rente
865
Blaue Briefe für Rentner
866
6.2
So wird die Anlage R ausgefüllt
867
6.2.1
Basis-Leibrenten – Zeilen 4 bis 13
868
Ausfüllhilfe anfordern
869
Berechnung der Renteneinkünfte
870
Zeile 4 – Basis-Leibrenten
871
Rentner sanieren die Staatskasse
872
Zeile 5 – Rentenbetrag
873
Praktischer Fall: Witwenrente mit Betriebspension
874
• Tipp: Eigenanteil zur Kranken- und Pflegeversicherung nicht vergessen
877
Zeile 6 – Rentenanpassungsbeträge
878
Mütterrente
878.1
• Tipp: Rentenanpassungsbeträge rekonstruieren
880
Zeile 7 – Beginn der Rente
883
Zeilen 8 und 9 – Beginn und Ende der vorhergehenden Rente
884
Praktischer Fall: Erwerbsminderungsrente und Altersrente
885
Zeile 10 – Nachzahlungen für mehrere Jahre
887
• Tipp: Nachzahlung gekürzt? Berichtigung verlangen!
888
Zeilen 11 bis 13 – Öffnungsklausel
889
• Tipp: Die lukrative Öffnungsklausel
891
6.2.2
Private Leibrenten – Zeilen 14 bis 20
893
Zeile 14 – Art der Leibrente
895
Zeile 15 – Rentenbetrag
896
Zeile 16 – Beginn der Rente
897
Zeile 17 bis 19 – zeitlich befristete Leibrenten
898
Zeile 17 – Geburtsdatum des Erblassers bei Garantiezeitrenten
899
Zeile 18 – Die Rente erlischt mit dem Tod von
900
Zeile 19 – Die Rente erlischt / wird umgewandelt spätestens am
901
Zeile 20 – Nachzahlungen für mehrere Jahre
902
6.2.3
Riester-Renten, Betriebsrenten, Zusatzversorgung (VBL / ZVK) – Zeilen 31 – 49
903
6.2.4
Werbungskosten – Zeilen 50 – 57
905
Zeile 50 – Werbungskosten zu den Zeilen 5 und 15 (Leibrenten)
906
• Tipp: Vorweggenommene Werbungskosten – Versorgungsausgleich
907
Zeile 58 – Steuerstundungsmodelle
909
6.3
Die gesetzliche Rentenversicherung
910
Rentenunterlagen genau prüfen
911
6.3.1
Die Rentenformel
912
Entgeltpunkte
913
• Tipp: Kniffe, die gesetzliche Rentenversicherung aufzupolstern
914
Zugangsfaktor
915
Rentenartfaktor
916
Rentenwert / Rentenanpassung
917
6.3.2
Der Eckrentner zum Vergleich
918
6.3.3
Arbeiten bis 65? Nicht jeder will und muss
919
6.3.4
Hinzuverdienstgrenzen für Rentner
921
• Tipp: Jungrentner weiter im Höhenrausch
928
• Tipp: Arbeitszimmer eines Rentners
928.1
7.0
Anlage KAP Einkünfte aus Kapitalvermögen
929
Berechnung der Einkünfte / Keine Werbungskosten
931
Das Nominalwertprinzip
932
In der Zinsfalle
933
• Tipp: Anlageerfolg mit der richtigen Strategie
933.1
7.1
Allgemeine Tipps zur Abgeltungsteuer
934
• Tipp: Tafelpapiere im Banksafe?
936
7.1.1
Steuervereinfachung Fehlanzeige
937
Glosse: Nur nicht verzweifeln
939
7.1.2
So funktioniert die Abgeltungssteuer
941
7.1.3
Hilfsmittel zur Erhebung der Abgeltungssteuer
943
7.1.3.1
Sparer-Pauschbetrag statt Werbungskosten
944
• Tipp: Steuerfreie Beträge ausschöpfen, die den Kindern zustehen
945
7.1.3.2
Steuerfrei durch Freistellungsauftrag
947
Aufteilung des Sparer-Pauschbetrages
948
Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung)
949
• Tipp: Bausparkonto? Keinen Freistellungsauftrag erteilen!
951
7.1.3.3
Kirchensteuer bei Kapitalerträgen
952
7.1.3.4
Die Steuerbescheinigung
955
• Tipp: Die Steuerbescheinigung als Navigator
956
7.2
So wird die Anlage KAP ausgefüllt
957
7.2.1
Antrag zwecks Veranlagung
958
Zeile 4 – Ich beantrage die Günstigerprüfung für sämtliche Kapitalerträge
959
• Tipp: Antrag auf Günstigerprüfung wegen geringen Einkommens
961
Zeile 5 – Ich beantrage eine Überprüfung des Steuereinbehalts für bestimmte Kapitalerträge
962
7.2.2
Erklärung zur Kirchensteuerpflicht – Zeile 6
964
Zeile 6 – Ich bin kirchensteuerpflichtig und habe Kapitalerträge erzielt, von denen Kapitalertragsteuer, aber keine Kirchensteuer einbehalten wurde
966
7.2.3
Kapitalerträge, die dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben – Zeilen 7 bis 11
967
• Tipp: Steuerbescheinigung auf Richtigkeit prüfen
968
Zeile 7 – Kapitalerträge
970
Zeile 7 – Erträge aus Investmentfonds
970.1
Zeile 7 – Zinsen aus Anleihen, Stückzinsen
971
• Tipp: Zinsen erst im Alter versteuern
972
Zeile 7 – Leistungen aus einer Lebensversicherung
974
Leistungen aus einem Altvertrag (Abschluss vor dem 01.01.2005)
975
Leistungen aus einem Neuvertrag (Abschluss nach dem 31.12.2004)
976
Steuerbescheinigungen
977
Übersicht Lebensversicherungen
978
Zeilen 8 – Kapitalerträge i. S. d. § 20 Abs. 2 EStG
979
Zeile 9 – Ersatzbemessungsgrundlage
982
• Tipp: Gewinn aus Aktienverkauf korrigieren
983
Zeilen 10 und/oder 11 – Nicht ausgeglichene Verluste
985
Verrechnung innerhalb der Bank
986
Verrechnung im Finanzamt
988
• Tipp: Verluste im Ausland nicht vergessen
989
7.2.4
Sparer-Pauschbetrag – Zeilen 12 und 13
990
Zeilen 12 bis 13 – In Anspruch genommener Sparer-Pauschbetrag
991
7.2.5
Kapitalerträge, die nicht dem Steuerabzug unterlegen haben – Zeilen 14 bis 19
992
Warum sind Auslandserträge in Deutschland überhaupt steuerpflichtig?
993
Was gilt bei ausländischen Kapitalerträgen im Einzelnen?
994
Zeile 14 – Inländische Kapitalerträge (ohne Betrag in Zeile 23)
995
Zeile 15 – ausländische Kapitalerträge (ohne Betrag lt. Zeile 57)
995.1
Zeilen 16 bis 17 – Veräußerungsgewinne
996
Zeile 16 – In Zeilen 14 und 15 enthaltene Veräußerungsgewinne
997
Zeile 19 – Zinsen, die vom Finanzamt für Steuererstattungen gezahlt wurden
999
7.2.6
Kapitalerträge, die der tariflichen Einkommensteuer unterliegen – Zeilen 20 bis 24
1000
Zeile 20 – Hinzurechnungsbetrag nach § 10 AStG
1001
Zeile 21 – Laufende Einkünfte aus sonstigen Kapitalforderungen etc.
1002
Zeile 22 – Gewinn aus der Veräußerung von Kapitalanlagen lt. Zeile 21
1004
Zeilen 23 und 24 – Antrag auf Anwendung der tariflichen Einkommensteuer
1005
7.2.7
Steuerabzugsbeträge zu den Zeilen 7 bis 18 – Zeilen 47 bis 52
1009
Zeilen 47 bis 52 – Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer
1010
Zeile 50 – Angerechnete ausländische Steuern
1012
Zeile 51 – Anrechenbare noch nicht angerechnete ausländische Steuern
1013
Zeile 52 – Fiktive ausländische Quellensteuern
1014
7.2.8
Steuerabzugsbeträge zu den Zeilen 21 bis 24 – Zeilen 53 bis 55
1015
7.3
Kontrolle der Kapitalerträge / Informationsaustausch
1016
7.4
Ausforschung von Inlandskonten
1031
7.4.1
Zasterfahndung durch Kontenabruf
1032
7.4.2
So funktioniert der Kontenabruf
1033
7.4.3
Anlass für einen Kontenabruf
1034
• Tipp: Rechtzeitig das Schließfach räumen
1036
• Tipp: Was weiß der Fiskus über meine Finanzen?
1037
• Tipp: Wo kommt denn bloß das viele Schwarzgeld her?
1040
• Tipp: Den Notar übervorteilen?
1042
• Tipp: Schwarzgeld geschickt unterbringen
1044
• Tipp: Rechte und Pflichten gegenüber der Steuerfahndung
1044.1
Flankenschutzfahnder
1044.2
• Tipp: Über die Steuerfahndung und ihre Methoden
1045
• Tipp: Die Selbstanzeige
1045.1
8.0
Anlage SO – Sonstige Einkünfte (ohne Renten)
1047
8.1
Wiederkehrende Bezüge – Zeile 4
1049
Wiederkehrende Bezüge aus Vermögensübertragungen
1050
Ausgleichszahlungen im Rahmen eines Versorgungsausgleichs
1051
Zeitrenten sind nicht steuerpflichtig
1052
8.2
Einnahmen aus Unterhaltsleistungen – Zeile 5
1053
• Tipp: Der lohnende Blick in die Anlage U
1054
8.3
Werbungskosten zu den Zeilen 4 und 5 – Zeile 6
1055
8.4
Einnahmen aus Leistungen – Zeilen 7 bis 13
1056
Gelegentliche Vermittlungen und ähnliche Leistungen
1058
Pflegschaften/Ehrenämter
1059
Zeile 13 –Verrechnung von Verlusten
1061
8.5
Private Veräußerungsgeschäfte – Zeilen 31 bis 46
1062
Freigrenze (Bagatellgrenze) 600 €
1063
Spekulationsfristen/Fristenberechnung
1064
Was wird besteuert?
1066
Was wird nicht besteuert?
1067
Wertpapiergeschäfte
1068
8.5.1
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte – Zeilen 31 bis 40
1069
Zeile 31 – Bezeichnung des Grundstücks (Lage) / des Rechts
1070
Zeile 32 – Zeitpunkt der Anschaffung und Veräußerung
1071
Zeile 33 – Nutzung zu eigenen Wohnzwecken / anderen Zwecken
1072
Praktischer Fall: Nutzung zu eigenen Wohnzwecken
1073
• Tipp: Studentenwohnung steuerfrei verkaufen
1074
Zeile 34 – Veräußerungspreis
1075
Zeile 35 – Anschaffungs-/Herstellungskosten
1076
Anschaffungskosten bei entgeltlichem Erwerb
1077
Anschaffungskosten bei Entnahme
1079
Anschaffungskosten im Erbfall
1080
Herstellungskosten eines Gebäudes
1081
Anschaffungs-/Herstellungskosten bei gemischter Nutzung
1083
Zeile 36 – Absetzungen für Abnutzung
1084
Praktischer Fall: Verkauf eines gemischt genutzten Grundstücks
1085
8.5.2
Andere Wirtschaftsgüter – Zeilen 41 bis 48
1086
Zeilen 41 bis 48 – Andere Wirtschaftsgüter
1087
• Tipp: Betriebsfahrzeuge lukrativ verscherbeln? Aufgepasst!
1090
Zeile 51 – Nicht ausgeglichene negative Einkünfte
1091
9.0
Anlage V Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
1092
9.1
Allgemeine Tipps zu den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung
1093
Wer hat die Mieten zu versteuern?
1093.1
Berechnung der Einkünfte
1093.2
• Tipp: Mit einer vermieteten Immobilie Steuern sparen
1094
• Tipp: Während der Vermietungsphase gründlich sanieren
1095
• Tipp: Finanzierungskosten richtig zuordnen
1098
• Tipp: Teuer kaufen, das kann jeder ...
1100
9.2
Wann ist eine Anlage V abzugeben?
1101
9.3
So wird die Anlage V ausgefüllt
1102
Keine Belege beifügen
1103
9.3.1
Einkünfte aus einem bebauten Grundstück – Zeilen 4 bis 23
1104
Zeilen 1 und 2 – Name des Eigentümers
1105
Zeile 3 – Steuernummer und lfd. Nr. der Anlage
1106
Zeile 6 – Einheitswert-Aktenzeichen; veräußert/übertragen am ...
1107
Zeile 8 – Gesamtwohnfläche
1108
Wohnflächenverordnung
1109
Zeile 8 – davon eigengenutzter oder unentgeltlich an Dritte ...
1110
Zeile 8 – davon als Ferienwohnung genutzter Wohnraum
1112
Ferienwohnung im Falle gemischter Nutzung
1113
Zeilen 9 und 10 – Mieteinnahmen für Wohnungen
1116
Zeile 11 – Mieteinnahmen für andere Räume
1117
Zeilen 9 bis 11 – Keine Mieteinnahmen
1118
Zeile 12 – Einnahmen für an Angehörige vermietete Wohnungen
1121
Wer ist Angehöriger?
1123
Der Fremdvergleich
1124
Praktischer Fall: Teilweise vermietetes Haus
1127
• Tipp: Dem Lebenspartner Mieteinkünfte zuschanzen
1128
• Tipp: Mieteinkünfte auf Kinder verlagern
1130
Zeilen 13 bis 14 – Umlagen, verrechnet mit Erstattungen
1132
Direkte Abrechnung mit dem Hausverwalter
1133
Umlagefähige Kosten
1134
Praktischer Fall: Wohneigentum, Hausgeldabrechnung
1137
Zeile 15 – Vereinnahmte Mieten für frühere Jahre
1141
Zeile 16 – Einnahmen aus der Vermietung von Garagen, Werbeflächen ...
1142
Zeilen 17 und 18 – Vereinnahmte/erstattete Umsatzsteuer
1143
• Tipp: Geld vom Finanzamt durch Option zur Umsatzsteuerpflicht
1144
Zeile 19 – Öffentliche Zuschüsse; Bausparzinsen; Mieterkaution; Schadenersatz
1145
Zeilen 21 bis 23 – Summe der Einnahmen und Werbungskosten, Überschuss
1147
Zeile 24 – Zurechnung des Betrags aus Zeile 23
1148
9.3.2
Anteile an Einkünften – Zeilen 25 bis 29
1149
9.3.3
Andere Einkünfte
1150
Zeile 31 – Einkünfte aus Untervermietung von gemieteten Räumen
1151
Zeile 32 – Vermietung von unbebauten Grundstücken, anderem
1152
Unbeweglichen Vermögen, Sachinbegriffen
1153
9.3.4
Werbungskosten – Zeilen 33 bis 51
1154
• Tipp: Zahlung am Jahresende drückt die Steuerlast
1155
• Tipp: Vorausschauend planen und handeln
1156
Zeilen 33 bis 49 – Werbungskosten bei gemischter Nutzung
1157
Zeilen 33 bis 35 – Absetzung für Abnutzung für Gebäude
1160
Zeile 33 – Absetzung für Abnutzung linear
1161
Zeile 33 – Absetzung für Abnutzung degressiv
1162
Zeile 33 – Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung
1163
Übersicht Absetzung für Abnutzung
1164
Zeile 33 – Herstellungskosten / Anschaffungskosten
1165
Zeile 33 – Abschreibung eines Baudenkmals (§ 7 i EStG)
1166
Zeile 33 – Herstellungskosten im Einzelnen
1167
Nachträgliche Herstellungskosten / Bagatellgrenze
1169
• Tipp: Was man als Bauherr leicht vernachlässigt
1170
Zeile 33 – Anschaffungskosten im Einzelnen
1172
Pauschale Berechnung des Bodenwerts
1173
Exakte Berechnung des Bodenwerts
1174
Sanierungsbedürftige Immobilie angeschafft? 15-%-Regel beachten!
1175
Zeile 35 – Absetzung für Abnutzung für bewegliche Wirtschaftsgüter
1176
Zeile 36 – Schuldzinsen
1177
Erbbauzinsen
1178
Schuldzinsen richtig zuordnen
1179
• Tipp: Finanzierungsfalle vermeiden
1180
• Tipp: Zwei-Konten-Modell: Dem Fiskus private Schuldzinsen unterjubeln
1184
• Tipp: Mit einem Disagio Zinsen im Voraus leisten
1186
• Tipp: Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen
1186.1
Zeile 37 – Geldbeschaffungskosten
1187
Zeile 38 – Renten, dauernde Lasten
1188
• Tipp: Eltern als künftige Mieter
1189
Zeilen 39 und 40 – Erhaltungsaufwendungen
1192
Zusammenstellung der wichtigsten Erhaltungsaufwendungen
1193
Nachweis der Aufwendungen
1194
Höheren Standard herbeigeführt?
1195
Sanierungsbedürftiges Gebäude erworben? 15 %-Regel beachten!
1197
Nach und nach renovieren
1198.1
Substanzschäden beseitigen
1199
Größere Erhaltungsaufwendungen geschickt verteilen
1201
Instandhaltungsrücklage
1203
Zusammentreffen von Herstellungs- und Instandsetzungsaufwand
1204
Praktischer Fall: Teilweise vermietetes Haus
1207
Zeile 46 – Grundsteuer, Straßenreinigung, Müllabfuhr ...
1209
Zeile 47 – Verwaltungskosten
1210
Zeile 48 – Bei umsatzsteuerpflichtiger Vermietung: an das Finanzamt gezahlte
1211
Zeile 49 – Sonstiges
1212
Kontoführungsgebühren
1213
Umzugskosten
1214
Schadenersatz (Rücktritt vom Vertrag)
1215
Abstandszahlungen an Mieter
1216
Prozesskosten
1217
Fahrtkosten
1218
Arbeitszimmer
1219
Weihnachtsgeschenke
1220
Zeile 51 – In Zeile 50 enthaltene Vorsteuerbeträge
1221
9.4
Grundbesitz als Kapitalanlage
1222
9.4.1
Rendite im Blick
1223
• Verkauf der Immobilie
1227
9.4.2
Grundsteuererlass bei Leerstand von Gebäuden
1228
9.4.3
Ausfallrisiko (Mietnomaden)
1230
9.4.4
Mietrecht querbeet
1231
10.0
Anlage Kind – Kinderermäßigungen
1234
10.1
Allgemeine Tipps zum Kindergeld und zu Kinderermäßigungen
1235
Kindergeld oder Kinderermäßigungen
1235.1
Überblick zu Kindergeld und zu Kinderermäßigungen
1236
10.2
Voraussetzungen für Kinderermäßigung
1239
Kindschaftsverhältnis, Alter des Kindes bis 18 / 25 Jahre
1240
Was ist günstiger, Kindergeld oder Kinderermäßigungen?
1241
Wann sind Kinderermäßigungen günstiger?
1242
Kindergeld und Kinderermäßigungen bei Patchwork-Familien
1243
Der Halbteilungsgrundsatz (halber Kinder- und Betreuungsfreibetrag)
1244
Das Monatsprinzip
1245
Keine Doppelvergünstigung
1246
Randziffer 1247 einstweilen nicht belegt
1247
Kinder im Ausland
1248
Alter des Kindes
1249
Berufsausbildung, Übergangszeiten
1250
Eigene Einkünfte des Kindes / Angaben zu dessen Erwerbstätigkeit
1251
Kinderfreibeträge im Lohnsteuerverfahren
1252
10.3
So wird die Anlage Kind ausgefüllt
1253
Zeile 4 – Identifikationsnummer
1254
Zeile 6 – Geburtsdatum
1255
Verheiratete Kinder
1256
Zeile 6 – Anspruch auf Kindergeld
1258
Eintragung des vollen Kindergeldes
1259
Eintragung des halben Kindergeldes
1260
Zeile 8 – Wohnort (Anschrift) im Ausland
1261
Ländergruppeneinteilung
1262
10.3.1
Kindschaftsverhältnis zur ... – Zeile 10
1263
Zeile 10 – Kinder sind ...
1264
Adoptivkinder
1265
Pflegekinder
1266
Stiefkinder und Enkelkinder
1268
Zeilen 11 bis 14 – Kindschaftsverhältnis zu anderen Personen
1270
Mehrere Berechtigte
1271
Kniffliger Patchwork-Fall
1273
Praktischer Fall: Pflegekind
1274
10.3.2
Volljährige Kinder – Zeilen 15 bis 27
1275
Zeilen 15 bis 16 – Kind in Berufsausbildung
1276
Berufsausbildung und Erwerbstätigkeit des Kindes
1277
Zeile 17 – Mangelnder Ausbildungsplatz
1278
Zeile 18 – Freiwilliges soziales ... Bundesfreiwilligendienst
1279
Zeile 19 – Übergangszeit zwischen zwei Ausbildungsabschnitten
1280
Zeile 20 – Arbeitssuchend gemeldet
1282
Zeile 21 – Behindertes Kind
1283
Zeile 22 – Verlängerung wegen Grundwehrdienst, Zivildienst
1284
10.3.3
Angaben zur Erwerbstätigkeit eines volljährigen Kindes – Zeilen 23 bis 27
1285
10.3.4
Übernommene Kranken- und Pflegeversicherung – Zeilen 31 bis 38
1286
10.3.5
Übertragung der Freibeträge für Kinder – Zeilen 39 bis 43
1287
Zeile 39 – Zwangsweise Übertragung
1288
»Düsseldorfer Tabelle« Stand 01.01.2010
1289
Zeile 41 – Einvernehmliche Übertragung
1290
Zeilen 42 und 43 – Übertragung auf Großeltern oder Stiefeltern
1291
Praktischer Fall: Übertragung von Freibeträgen
1292
• Tipp: Vater auf und davon? Volle Kinderermäßigung für die Mutter!
1293
• Tipp: Als Zahlvater auf seine Rechte achten
1294
10.3.6
Entlastungsbetrag für Alleinerziehende – Zeilen 44 bis 49
1295
10.3.7
Ausbildungsfreibetrag – Zeilen 50 bis 52
1296
10.3.8
Schulgeld – Zeilen 61 bis 63
1297
10.3.9
Übertragung des Behinderten-Pauschbetrages – Zeilen 64 bis 67
1298
• Tipp: Was Eltern außerdem noch wissen sollten
1299
• Tipp: Freibeträge der Kinder ausnutzen zum Steuern sparen
1300
10.3.10
Kinderbetreuungskosten – Zeilen 68 bis 74
1301
Höchstbetrag
1302
Haushaltszugehörigkeit
1303
Welche Aufwendungen sind absetzbar?
1304
Wer kann die Aufwendungen absetzen?
1305
Welche Nachweise müssen die Eltern erbringen?
1306
Praktischer Fall: Betreuungskosten für Kinder
1307
11.0
Anlage Unterhalt
1308
11.1.
Allgemeine Tipps zu Unterhaltsaufwendungen
1309
Erster Knackpunkt: Unterhaltsberechtigung
1310
Zweiter Knackpunkt: Kindergeld/Kinderfreibeträge
1311
• Tipp: Kindergeld futsch? Dafür Unterhalt absetzen!
1312
Dritter Knackpunkt: Andere Personen im selben Haushalt
1313
Vierter Knackpunkt: Eigenes Vermögen
1314
Fünfter Knackpunkt: Eigene Arbeitskraft (Erwerbsobliegenheit)
1315
Sechster Knackpunkt: Höchstbetrag
1316
Siebter Knackpunkt: Opfergrenze (Erwerbsobliegenheit)
1317
11.2.
So wird die Anlage Unterhalt ausgefüllt
1319
Je Haushalt eine Anlage Unterhalt
1320
Anzahl der im Haushalt lebenden Personen
1321
Zeile 3 – lfd. Nummer der Anlage
1322
11.2.1
Haushalt, in dem die unterstützte Person lebte – Zeilen 4 bis 6
1323
Zeilen 4 bis 5 – Anschrift dieses Haushaltes
1324
Zeile 6 – Anzahl der Personen, die in dem Haushalt lt. Zeile 4 lebten
1325
Verteilung der Aufwendungen nach Köpfen
1327
Ehegattenregelung
1329
11.2.2
Aufwendungen für den Unterhalt – Zeilen 7 bis 16
1330
Nachweis der Aufwendungen
1331
Im selben Haushalt lebend
1332
Zeilen 7 bis 10 – Unterstützungszeitraum
1333
Einmalige Zahlung
1334
Zeilen 11 bis 16 – Basis-, Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge
1335
11.2.3
Unterhaltsleistungen an im Ausland lebende Personen – Zeilen 17 bis 26
1336
Zeile 17 – Unterhaltszahlung durch Bank- oder Postüberweisung
1337
Zeilen 18 bis 20 – Unterhaltszahlungen durch Übergabe von Bargeld
1338
Zeilen 21 bis 26 – Unterhaltszahlungen bei Familienheimfahrten
1339
11.2.4
Allgemeine Angaben zur unterstützten Person – Zeilen 31 bis 45
1340
Zeile 31 – Lfd. Nr. / Identifikationsnummer
1341
Zeile 32 – Geburtsdatum/Sterbedatum
1342
Zeile 33 – Beruf, Familienstand
1343
Zeile 33 – Verwandtschaftsverhältnis
1344
Zeile 33 – Gesetzlich Unterhaltsberechtigten gleichgestellte Personen
1345
Verwandte in der Seitenlinie und Verschwägerte
1346
Nicht verheiratete Mutter
1347
Lebenspartner
1348
Patchwork-Familie
1349
Ausländischer Lebensgefährte
1350
Zeile 34 – Bei Unterhaltsempfängern im Ausland
1351
Zeile 35 – Name des im selben Haushalt lebenden Ehegatten
1352
Zeile 36 – Unterstützte Person lebte in meinem Haushalt
1353
Zeile 37 – Hatte jemand für diese Person Anspruch auf Kindergeld?
1354
Zeile 38 – Geschiedener/getrennt lebender Ehegatte im Inland
1355
Zeile 39 – Geschiedener/getrennt lebender Ehegatte im Ausland
1356
Zeile 40 – Unterhaltsberechtigte Kindesmutter
1357
Zeile 41 – Unterhaltsberechtigter Lebenspartner
1358
Zeilen 42 und 43 – Öffentliche Mittel / Gesamtwert des Vermögens
1359
Zeile 44 – Zum Unterhalt haben beigetragen ...
1360
11.2.5
Einkünfte und Bezüge der unterstützten Person – Zeilen 46 bis 55
1361
Zeilen 46 bis 54 – Berechnung der Einkünfte und Bezüge
1362
Zeile 46 und 47 – Bruttoarbeitslohn/Versorgungsbezüge
1363
Zeile 50 – Einnahmen aus Kapitalvermögen, übrige Einkünfte
1364
Zeile 54 – Öffentliche Ausbildungsbeihilfen / BAföG
1365
Praktischer Fall: Unterstützung der Eltern
1366
Praktischer Fall: Verwandte in der Seitenlinie / Lebenspartner
1367
Praktischer Fall: Unverheiratete Kindesmutter in Haushaltsgemeinschaft
1368
Praktischer Fall: Pachtwork-Familie
1369
12.0
Der Steuerbescheid, die Rechnung vom Finanzamt
1370
12.1
Wie prüfe ich einen Steuerbescheid?
1370.1
12.1.1
Enthält der Steuerbescheid einen Vorbehalts- oder Vorläufigkeitsvermerk?
1371
12.1.2
Der Abrechnungsteil
1372
12.1.3
Fälligkeitstermin
1373
12.1.4
Prüfen des zu versteuernden Einkommens
1374
Fehlerquellen im Finanzamt
1375
12.1.5
Prüfen der Einkünfte
1377
12.1.6
Prüfen der Sonderausgaben
1378
12.1.7
Prüfen der außergewöhnlichen Belastungen
1379
12.1.8
Prüfen der haushaltsnahen Beschäftigungsverhältnisse, Dienst- und Handwerkerleistungen
1380
• Tipp: Den Steuerbescheid wie eine Rechnung prüfen
1381
12.2
Wie wehre ich mich gegen einen falschen Steuerbescheid?
1382
12.2.1
Der Einspruch
1383
Fristenberechnung nach BGB
1384
Einspruch und Antrag auf Aussetzung der Vollziehung kombinieren
1385
12.2.2
Form und Inhalt des Einspruchs
1386
• Tipp: Machen Sie einen Rückzieher beim Verbösern
1387
• Tipp: Sich elegant in ein anhängiges Verfahren einklinken
1388
12.3
Einspruchsfrist abgelaufen! Was tun?
1391
12.3.1
Was bedeutet Wiedereinsetzung in den vorigen Stand?
1392
12.3.2
Berichtigung wegen offenbarer Unrichtigkeiten
1394
12.3.3
Berichtigung wegen neuer Tatsachen
1396
• Tipp: Auch nach Rechtskraft des Bescheides Ausgaben geltend machen
1397
Schuldzinsen nicht eingetragen
1398.1
Kosten für häusliches Arbeitszimmer nicht eingetragen
1398.2
Außergewöhnliche Belastungen nicht eingetragen
1398.3
Altersvorsorgebeiträge nicht eingetragen
1399
BFH weitet grobes Verschulden aus
1399.1
12.4
Wie erreiche ich Zahlungsaufschub?
1400
12.4.1
Zahlungsaufschub durch Aussetzung der Vollziehung
1401
Aussetzungszinsen
1402
• Tipp: Dem Aussetzungsantrag Nachdruck verleihen
1403
12.4.2
Zahlungsaufschub durch Stundung
1404
• Tipp: Doch noch einen Zahlungsaufschub herausschinden
1407
12.4.3
Zuschläge und Zinsen
1407.1
Säumniszuschläge (§ 240 AO)
1407.2
Verspätungszuschläge (§ 152 AO)
1407.3
13.0
Das kleine Steuerbüro
1408
13.1
Der Steuerordner
1409
Teilbereich Allgemeines
1410
Ablage Jahrgangsweise
1411
Richtig sortieren
1412
13.2
Beweisen durch belegen
1413
• Tipp: Gut zupflastern / Abzug ohne Belege
1413.1
Aufbewahrungspflichten
1414
14.0
Allgemeine Steuertipps
1415
14.1
Der Fiskus reitet Prinzipien, die Sie kennen sollten
1416
14.1.1
Erstes Prinzip: Besteuerung im Jahresrythmus
1417
• Zu- und Abflussprinzip
1418
• Tipp: Einkünfte steuergünstig verlagern
1419
• Ausnahmen vom Abflussprinzip
1420
»Geringwertige« Wirtschaftsgüter
1421
14.1.2
Zweites Prinzip: Kosten der Lebensführung nicht absetzbar
1422
• Ganz oder garnicht: Gemischte Aufwendungen
1423
14.2
Steuererklärung: Ja oder Nein und zu welchen Terminen?
1425
• Regelung bei Abgabepflicht
1426
• Verspätungszuschläge / Neuregelung
1428
• Sonderregelungen für die Erklärung der Arbeitnehmer
1429
• Tipp: Durch Freibetrag die Erstattung als erster kassieren
1430
• Tipp: Für Ihre Steuererklärung können sie sich 14 Monate Zeit lassen!
1431
14.3
Der Einkommensteuertarif
1432
• Der Solidaritätszuschlag
1434.1
14.4
Die Steuerbelastungstabelle
1435
14.5
Das Veranlagungsschema für 2016
1436
14.6
ABC der steuerlichen Begriffe
1437
2016 / 2017 Einstieg / Erste Schritte am PC
1
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