Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
2. Auflage. In diesem Buch erläutert der Autor in einer aufklärenden Interpretation den Kreislauf unserer Wiedergeburten. Da der Mensch während den Erdenleben durch seine Seele mit der Zeitlosigkeit des Kosmos verbunden ist, bilden die jetzigen Gedanken und Taten das Fundament für die nächste Inkarnation und dasjenige, welches sich die Menschenwesen als seelisch-geistige Erträge in einem Erdenleben aneignen, wird in die Ewigkeit hinübergetragen. Dabei werden all die ethischen Werte, welche wir während einer Inkarnation aus dem lebendigen Interesse heraus in der Seele aufnehmen, unsere Wesensreife erhöhen. Die alten Erdenzeitalter Die Niederkunft aus der sphärischen Welt. Die ätherischen Inkarnationen. Die ersten leiblichen Rassen. Der Übergang von Lemurien in das atlantische Zeitalter. Der Beginn der fleischlichen Inkarnationen. Die Verhältnisse in Atlantien und die Entwicklung des menschlichen Gehirns. Der Beginn der Zweigeschlechtlichkeit. Der Untergang von Atlantis. Das neue Erdenzeitalter Der Übergang vom atlantischen in das jetzige, nachatlantische Zeitalter. Die verschiedenen Reifegrade der Seelenwesen in der jetzigen Zeit. Die Ausreifung des Äther- und Astralleibes. Die Entwicklung der 3 Seelenessenzen: Empfindungsseele in der ägyptischen Zeit, Verstandesseele in der griechischen Zeit und Bewusstseinsseele in der jetzigen, germanischen Zeit. Die Wiedergeburten Die verschiedenen Verhältnisse der Wiedergeburten. Der Mensch in der 10. Hierarchiestufe. Die kurze Lebensrückschau nach dem Tod. Der Übergang von der Äther-, in die Astralsphäre. Die verschiedenen Leibestrennungen. Die vergeistigten Extrakte. Die Reinigung im Kamaloka. Das Wiedersehen mit der Seelenfamilie. Die Wirkung der erdlichen Verstrickungen. Der leidenschaftliche Astralkörper. Die Gruppeninkarnationen. Die verschiedenen Lebensrollen der Seelenwesen. Die grosse Lebensrückschau und die Verarbeitung des Erdenlebens. Die Wiedergutmachung von Fehlern. Die Unterstützung von Wesen höherer Hierarchien. Der Aufstieg in das Sonnenreich. Die Umwandlung der Extrakte in Keime und Kräfte. Die verflossene Inkarnation prägt die nächste Wiedergeburt und dessen Lebensziele. Vom Sonnenreich zurück in die Astralsphäre. Die Lebensauswahl. Die Wahl der Energiemenge für das Leben und das Zurücklassen der überschüssigen Anteile. Der Aufenthalt in der Mondsphäre. Die grosse Lebensvorschau. Die seelische Einprägung wichtiger Lebensereignisse. Die Erstellung des Ätherleibes. Der Einstieg in den Embryo.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 105
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Weisheit, Kraft und Liebe
Herzlichen Dank meiner Frau Susanne für die liebevolle Unterstützung bei der Herstellung dieses Buches
Vorwort
Einleitung
Die alten Erdenzeitalter
Die Niederkunft aus der sphärischen Welt. Die ätherischen Inkarnationen. Die ersten leiblichen Rassen. Der Übergang von Lemurien in das atlantische Zeitalter. Der Beginn der fleischlichen Inkarnationen. Die Verhältnisse in Atlantien und die Entwicklung des menschlichen Gehirns. Der Beginn der Zweigeschlechtlichkeit. Der Untergang von Atlantis.
Das neue Erdenzeitalter
Der Übergang vom atlantischen in das jetzige, nachatlantische Zeitalter. Die verschiedenen Reifegrade der Seelenwesen in der jetzigen Zeit. Die Ausreifung des Äther- und Astralleibes. Die Entwicklung der 3 Seelenessenzen: Empfindungsseele in der ägyptischen Zeit, Verstandesseele in der griechischen Zeit und Bewusstseinsseele in der jetzigen, germanischen Zeit.
Die Wiedergeburten
Die verschiedenen Verhältnisse der Wiedergeburten. Der Mensch in der 10. Hierarchiestufe. Die kurze Lebensrückschau nach dem Tod. Der Übergang von der Äther- in die Astralsphäre. Die verschiedenen Leibestrennungen. Die vergeistigten Extrakte. Die Reinigung im Kamaloka. Das Wiedersehen mit der Seelenfamilie. Die Wirkung der erdlichen Verstrickungen. Der leidenschaftliche Astralkörper. Die Gruppeninkarnationen. Die verschiedenen Lebensrollen der Seelenwesen. Die große Lebensrückschau und die Verarbeitung des Erdenlebens. Die Wiedergutmachung von Fehlern. Die Unterstützung von Wesen höherer Hierarchien. Der Aufstieg in das Sonnenreich. Die Umwandlung der Extrakte in Keime und Kräfte. Die verflossene Inkarnation prägt die nächste Wiedergeburt und dessen Lebensziele. Vom Sonnenreich zurück in die Astralsphäre. Die Lebensauswahl. Die Wahl der Energiemenge für das Leben und das Zurücklassen der überschüssigen Anteile. Der Aufenthalt in der Mondsphäre. Die große Lebensvorschau. Die seelische Einprägung wichtiger Lebensereignisse. Die Erstellung des Ätherleibes. Der Einstieg in den Embryo. Der Planetenstempel. Die Mitgestaltung der Gehirnschwingungen. Das Wesen im Körper. Die Entwicklungskräfte für Körper, Seele und Geist. Der physische und seelische Vererbungsprozess. Die Wirkung der Keime und Kräfte im Leben. Das Ableben vor dem 7. und 14.Altersjahr.
Schlusswort
Weitere Bücher des Autors
Mike + Susanne Brand
Mike Brand ist 1960 in Basel geboren. Mit 23 Jahren wurde er selbständig und durchlief als Unternehmer eine abwechslungsreiche Laufbahn in verschiedenen Branchen. In den letzten 18 Berufsjahren war er als Personalcoach in der Wiedereingliederung von erwerbslosen Menschen tätig. In Asien erlebte der Autor im Alter von 31 Jahren ein prägendes intuitives Erlebnis, welches sein Leben stark veränderte. Seither befasst er sich mit überirdischen und geisteswissenschaftlichen Themen.
Reinkarnation bedeutet, dass ein individuelles geistiges Wesen im Laufe seiner Entwicklung mehrmals zu den physischen Daseinsformen heruntersteigt, zwischen denen jeweils eine rein geistige Existenz liegt. Dabei werden die Taten der früheren Erdenleben das Schicksal der darauffolgenden irdischen Inkarnationen wesentlich mitbestimmen.
Eine klare Erkenntnis der Reinkarnation gab es bei den Menschen im jetzigen Erdenzeitalter der nachatlantischen Zeit nur bis etwa 2'000 Jahre vor Christus. Danach war sie nur noch als ein immer dumpfer werdendes, instinktives Gefühl vorhanden, welches schließlich für weite Teile der Menschheit, namentlich auch Europa, ganz im Dunkeln des Unterbewusstseins verschwand.
Prof. Dr. Ian Stevenson von der University of Virginia ist weltweit der anerkannteste Forscher der Reinkarnation. In 40 Jahren sammelte er rund 3'000 Aktenfälle über Menschen, welche von einem früheren Leben berichteten. Dabei dokumentierte er mit deutlichen Beweisen in über 1'200 Fällen, dass die menschliche Individualität mehr als einmal in eine physische Form eintritt.
Dieses Buch befasst sich jedoch nicht mit medizinischen und wissenschaftlichen Studien, sondern erläutert die immer wiederkehrenden Wiedergeburten der Menschenseelen in einem anderen Kontext, welcher der Geisteswissenschaft am nächsten kommt.
Bei den entsprechenden Erläuterungen der Substantive wählte ich für die Interpretation einfachheitshalber nur den männlichen Wortbegriff. Die weiblichen Leserinnen mögen mir diese Auslegung verzeihen.
Ich wünsche ihnen mit diesem Buch ein geistreiches Leseerlebnis.
Wenn sie in einen Spiegel schauen, erkennen sie ihr reflektiertes äußeres Wesen als Mensch und begreifen sich als ein 'Ich bin Ich'. Sie erkennen sich äußerlich deshalb als ein 'Ich', weil sie sich in ihrem bisherigen Leben immer wieder in Spiegelbildern, auf Fotos oder Filmen gesehen haben. Doch in diesem körperlichen Konstrukt aus Wasser, Blut und Fleisch befinden sich noch andere, für sie nicht erkennbare Formwesen, welche jedoch genauso zu ihrem jetzigen Leben gehören, wie ihr fleischlicher Körper.
Angeheftet an ihr fleischliches Wesen ist ihr persönlicher Ätherleib, welcher genauso aussieht wie ihr Spiegelbild als Mensch, dieser ist feinstofflich und deshalb für sie nicht erkennbar.
Auch feinstofflich, jedoch von astralischer Art ist ihr persönlicher Astralkörper, welcher auch in ihrem fleischlichen Körper nistet und etwas grösser ist als ihr Ebenbild. Dieser Astralkörper ragt über ihren Kopf und die Brust hinaus und verliert sich im unteren Beckenteil in fadenähnliche Gebilde.
Ihr astralischer Körper ist gegenüber ihrem Ätherleib ganz anders strukturiert und von wesentlich feineren Substanzen durchzogen. Das 3. für sie nicht erkennbare stoffliche Konstrukt, welches in ihrem menschlichen Körper sitzt, ist ihre urpersönliche und unsterbliche Lichtwesenheit.
Und genau diese Lichtwesenheit wurde irgendeinmal in der fernen Vergangenheit im Kosmos als individuelles Wesen aus dem 'Schlund der göttlichen Liebe' geboren. Kein Lichtwesen gleicht dem andern und auch wenn aus den vielen Äonen von verschiedenen Energieteilchen, welches ein Lichtwesen in sich trägt, Ähnlichkeiten mit anderen Lichtwesen erkennbar sind, besitzt jedes dieser Wesen eine kosmisch einmalige Energiestruktur.
Bei ihrer damaligen Lichtgeburt fing ihre individuelle, persönliche Existenz an. Sie waren am Anfang noch ein 'Licht-Baby' und ähnlich wie bei einem Menschenleben, durchliefen sie mit ihrem Lichtkörper in ihrer bisherigen kosmischen Entwicklung zusammen mit vielen anderen noch jungen Lichtwesen ihre Baby- und Kindeszeit in der Sphäre. Dabei wurden sie stets durch edle Wesenheiten aus den höheren kosmischen Hierarchien unterstützt und begleitet.
So entwickelten sie sich bisher auf 3 verschiedenen Planetenformen über die Mineral-, Pflanzen- und Tierwelt zu dem hin, was sie nun in der 4. Planetenentwicklung auf der Erde verkörpern. Ein menschliches Wesen mit 4 verschiedenartigen stofflichen Körpern (fleischlicher Körper, Ätherleib, Astralkörper, Lichtkörper). Mit diesen 4 Körpern sind sie heute ein viergliedriges Wesen und entwickeln sich auf der Menschheitsstufe zu ihrem Erdenziel hin.
Ihr Lichtkörper ist der einzige Leib von den 4 verschiedenen Stoffkörpern, welcher sie seit Beginn ihrer Wesensgeburt nie ausgewechselt haben. Dieser Lichtkern bleibt ihnen bis in alle Ewigkeit erhalten, weil er ist und bleibt ihre ureigene kosmische Persönlichkeit.
Hingegen legen sie beim Erdentod ihren fleischlichen Körper ab und ziehen zusammen mit ihrem Ätherleib, Astralkörper und Lichtkörper in die erdnahe Äthersphäre, wo sie als Geistwesen bis zu 4 Wochen verweilen werden. Danach ziehen sie weiter in ihre astrale Heimatebene zu ihrer Seelengruppe, bei welcher sie sich über einen längeren Zeitraum aufhalten werden und beim Übergang dessen, streifen sie ihren Ätherleib ab und sind dann ein Seelenwesen.
Bevor sie sich wieder in einem neuen Körper inkarnieren, steigen sie vom astralen Gebiet in das Sonnenreich hinauf. Bei dessen Übergang streifen sie ihren noch am Lichtkörper anhaftenden Astralkörper ab und sind dann im Sonnenreich ein reines Lichtwesen.
Später, wenn sie zum gegebenen Zeitpunkt wieder ein neues Leben auf der Erde angehen möchten, steigen sie mit ihrem Lichtkörper aus dem Sonnenreich hinunter zur Erde in den entsprechenden Embryo.
Bei diesem Übergang erstellen sie auf der astralen Ebene aus dessen Umgebung den für das Erdenleben erforderlichen Astralkörper und beim Eintritt in den Erdenäther formen sie ihren neuen, zum Leben passenden stofflichen Ätherleib.
Weil sie die Erschaffung eines neuen Ätherleibes und Astralkörpers im jetzigen Entwicklungsstand noch nicht selber durchführen können, werden sie bei diesen Tätigkeiten von Wesen aus den höheren Hierarchien unterstützt.
Ihr Lichtkörper präsentiert ihre kosmische, einzigartige Persönlichkeit.
Die anderen 3 Körper (Fleischlicher Körper, Ätherleib und Astralkörper) sind jeweils nur für ein einziges Erdenleben bestimmt und demzufolge immer wieder vergänglich. Jedes Mal, wenn sie sich als Lichtwesen bei den entsprechenden Übergängen von einem der 3 genannten Körpern (Fleischlicher Körper, Ätherleib, Astralkörper) lösen, nimmt ihr Lichtwesen die entsprechende Energie dessen in konzentrierter energetischer Form in sich auf und speichert diese im Seelenkern ab.
Damit behält ihr Lichtwesen alle für die Entwicklung wichtigen Informationen aus den vielen bereits getätigten Erdenleben in sich. Ihr Lichtwesen durchläuft in der Evolution auf der Erde verschiedene Stufen der Reife und entwickelt sich so von der Kindsseele hin zur Erwachsenenseele, dann zur reifen Seele und später, bevor sie die Inkarnationen auf der Erde endgültig beenden, noch zur alten Seele.
Mit der ersten Inkarnation auf der Erde in einen fleischlichen Körper wird das Lichtwesen zu einem Seelenwesen, welches auf dem erdlichen Evolutionsweg mit der Ausbildung der Seelenessenzen Empfindung, Verstand und Bewusstsein konfrontiert wird.
Dabei verbindet die Seele das Lichtwesen mit dem menschlichen Körper, damit dieser sich als ein 'Ich' erkennen kann.
Die menschlichen Wiedergeburten eines Seelenwesens dienen, wenn man das ganz einfach in einem Satz erläutern möchte, der Weiterentwicklung des Lichtwesens.
Die Bedingungen auf der Erde sind im Gegensatz zu anderen Entwicklungsplaneten im Kosmos recht anspruchsvoll und es gibt unzählige von Herausforderungen, welche ein Wesen hier auf der Erde angehen wird, damit es diese körperlich und gefühlsmäßig erfahren und daraus seelisch-geistige Lehren ziehen kann.
Als die Lichtwesen erstmals den Planeten Erde besuchten, inkarnierten sie sich in den ersten beiden Zeitaltern (Polarisch und Hyperboräisch) nur als feinstoffliche, ätherische Wesen. Die Entwicklung der Erde war in diesen ersten Zeiträumen noch nicht soweit fortgeschritten, dass körperliche Wesen in Fleisch und Blut vorhanden sein konnten.
Diese Inkarnationen auf der Erde verliefen bis zur Mitte des 3. Zeitalters in Lemurien für die Lichtwesen ganz anders, als wir sie heute als Menschenwesen erfahren. Sie waren damals bei ihrer Niederkunft aus der geistigen Welt auf die Erde noch mit keinem festen Körper verankert, sondern hier nur feinstofflich ätherisch unterwegs. Es gab für diese ätherischen Wesen auf der Erde während rund 4 Milliarden Jahren keine Geburt und keinen Tod im heutigen Sinne. Sie kannten diese Umstände damals noch nicht.
Die ätherischen Inkarnationen begannen kurz nach dem Beginn der ersten polarischen Zeitepoche der Erde. Es waren jedoch nur sehr wenige Lichtwesen, welche so früh in die ätherischen Inkarnationen eingestiegen sind.
Erst im darauffolgenden 2. Zeitalter der Erde, in der hyperboräischen Zeit, welche rund 300 Millionen Jahre dauerte, begann die Anzahl der Wesen, welche sich aus der astralen Welt heraus ätherisch auf der Erde inkarnierten, langsam zu steigen.
Diese damaligen ätherischen Inkarnationen zeigen sich für unser jetziges Verstandesdenken recht speziell und sind dementsprechend auch schwer verständlich. Das Lichtwesen befand sich während der Zeit auf der Erde ausschließlich in einem ätherischen Umfeld außer-, wie auch innerhalb des Planeten und lebte unter diesen Bedingungen seine Inkarnation, welche tausende von Jahren oder mehr dauern konnte.
So entwickelte es sich mit großer Unterstützung von Wesensarten aus den höheren Hierarchien, parallel mit der erdlichen Evolution langsam in die hiesigen Verhältnisse der Materie hinein und entwickelte vorerst in feinstofflicher Art über viele Millionen von Jahren hinweg die leiblichen Organe und das Nervensystem des späteren Menschen.
Erst im 3. Erdenzeitalter, in der Mitte der lemurischen Zeit, vor rund 150 Millionen Jahren, gab es die ersten primitiven leiblichen Rassen.
Diese fleischlichen Konstrukte erlaubten erstmals in der Evolutionsgeschichte der Menschheit einen Eintritt der Lichtwesen in einen festen Körper. Die damaligen Kreaturen von welchen wir nun reden, waren überhaupt nicht vergleichbar mit demjenigen Wesen, welches wir heute als Mensch bezeichnen und müsste man diese Wesensart irgendwie umschreiben, würde man sie einer Gattung zwischen Wasser und Luft zuordnen.
Am Anfang dieser Entwicklung lebte dieses Geschöpf noch vorwiegend im Wasser und erst viele Millionen Jahre später, im letzten Drittel der lemurischen Zeit, entwickelte es sich langsam zu einer Landrasse hin.
Das große Kontinentalgebiet Lemurien erstreckte sich damals über ein Gebiet vom heutigen Afrika über Asien bis hin zu Australien. In diesen alten Zeiten war die Erde noch nicht verfestigt, der Boden war holzartig weich und die Mineralien zeigten eine wesentlich weichere Substanz als heute.
Diese damaligen Wesen waren eingeschlechtlich und konnten sich noch selbst befruchten.
Wir reden hier von den rund 80 Millionen Jahren an Entwicklungszeit in Lemurien, welche das Lichtwesen in seinen ersten leiblichen Inkarnationen auf der Erde durchlief. Eine Zeitspanne, welche unser Begriffsdenken überfordert, weil wir gar nicht ausgewiesen sind, in solch großen Zeitdimensionen zu agieren.
Der Übergang vom lemurischen in das darauffolgende atlantische Zeitalter war geprägt durch die weltweit gewaltigen Vulkanausbrüche und die damit verbundenen Erdverschiebungen.
Die atlantische Zeit dauerte insgesamt rund 60 Millionen Jahre und endete nach der großen Eiszeit etwa 10'000 Jahre vor Christus.
Zur Mitte der atlantischen Zeit, also vor rund 30 Millionen Jahren, zeigte sich das körperliche 'Menschenwesen' nun als so weit entwickelt, dass man es erstmals als Mensch erkennen und als solches bezeichnen konnte.
Bis dahin waren die Inkarnationen der Lichtwesen, welche in einen Erdenkörper schlüpften, überhaupt nicht vergleichbar mit denjenigen Wiedergeburten, welche nach der Mitte der atlantischen Zeit folgten.