Schicksal - Mathias Künlen - E-Book

Schicksal E-Book

Mathias Künlen

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Beschreibung

Dieses Buch zeigt, dass Schicksal keineswegs Zufall ist. Das alte Sprichwort: "Es gibt keine Zufälle, sondern die Zufälle fallen einem zu" findet hier seine tiefe Bestätigung. Alles ist Energie, und so werden Eigenschaften, Verhaltensweisen und sogar Erlebnisse durch Informationen ausgelöst, die in jedem Menschen in unterschiedlichem Umfang stecken. Was uns Menschen widerfährt, ist zu einem großen Teil das Ergebnis der uns innewohnenden Programmierungen. Informationen können vererbt werden und bestimmen auf diese Weise auch das Schicksal unserer Nachkommen. Ist ein Mensch wenig belastet, so wird er in größerer Freiheit seinen Lebensweg selbstbestimmter und letztlich erfolgreicher gestalten als jemand, der belastende Informationen in sich trägt. Diese belastenden Informationen gilt es zu erkennen, zu messen und auszuleiten.

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Meiner Frau Christine gewidmet.

Gnothi seauton

(griech.: Erkenne Dich selbst)

Chilon von Sparta, 555 v. Chr.

Inhalt

Schicksal

Organismen als Energie- und Informationswesen

Messung von energetisch-informatorischen Störungen

Kontrolle von energetischen Verläufen

Identifikation von Störinformationen

Geburt

Nabelschnurumschlingung und Schiefhals

Behinderungen

Schnürringsyndrome

Kindheit

Phimose

Schlechte Haltung

Angeborenes Narbenmal

Angst vor Hunden oder Katzen

Angewachsenes Zungenbändchen

Impfungen

Grausamkeit

Pubertät

Wachstumsstörung

Frisur

Elektrosensibilität

Rassismus

Übergewicht

Essstörung

Klaustrophobie

Kontaktschwäche

Berufswahl

Berufung

Ausbildung

Karriere

Mobbing

Geldsorgen

Berufliche Vergangenheit

Partnerwahl

Promiskuität

Unerfüllter Kinderwunsch

Schwangerschaftserbrechen

Beziehungsunfähigkeit

Abtreibung

Sexueller Missbrauch der Frau

Sexueller Missbrauch des Mannes

Scheidung

Lebenskrisen

Schuldgefühle

Hautveränderung

Haarausfall

Transplantation

Unfälle

Infektionen

Träume

Schlafstörungen

Träume von Flucht und Verfolgung

Träume vom Zerrissenwerden

Träume vom Verbrennen

Träume vom Erdrücktwerden

Träume, lebendig begraben zu werden

Alter

Vitalität

Ergrauen

Angst

Knochenschwund

Schwerhörigkeit

Augeninnendruckerhöhung

Tod

Besetzung

Unfalltod

Tumorerkrankungen

Leben nach dem Tod

Reinkarnation

Schlusswort

Über den Autor

Index

Schicksal

"Das war Schicksal", "Jemand hat ein schweres Schicksal" oder „Da meint es das Schicksal gut mit einem“, all das sind Aussagen, die den Charakter des Unabwendbaren in sich tragen. Als könne sich niemand gegen das auflehnen, was wir im Allgemeinen das "Schicksal" nennen. Der Sprachgebrauch kennt viele solcher Wendungen, in denen sich das Schicksal erfüllt, im Guten wie im Schlechten, in denen es jemanden einholt oder sogar zuschlägt. Aber was ist das eigentlich, dieser vermeintlich fest vorgegebene Lebensplan, der nicht von uns selbst entworfen wurde? Was verstehen wir darunter und wie gehen wir damit um? Die meisten Menschen würden das Schicksal als uns vorbestimmten Lebensweg bezeichnen. Ist es von Vorteil, an eine Richtlinie zu glauben, die wir keinesfalls verändern können? "Niemand kann seinem Schicksal entfliehen", so heißt es, und leider wird dann häufig resigniert. Natürlich kann ein Leben mit unveränderbarer Vorgabe als Erklärung und auch als Ausrede dienen – für alles, was uns im Laufe der Jahre widerfährt – sei es nun im Guten oder im Schlechten. "Ich hätte gerne eine Familie gegründet, aber das war mir nicht bestimmt" oder "eigentlich wollte ich ja Bauer werden und nicht Bäcker, aber das Schicksal wollte es anders", all dies sind typische Aussagen.

In den meisten Kulturen wurde das Schicksal als der Glaube an die Unentrinnbarkeit, an die Hilflosigkeit den Mächten gegenüber, verstanden. Dazu gehörte die Personifizierung im Sinne von darstellenden Gottheiten, wie zum Beispiel die Parzen in der römischen, die Moiren in der griechischen Mythologie oder die Nornen bei den Germanen. Bezeichnenderweise immer weibliche Gottheiten in Form von drei Schicksalsgöttinnen. Diese Gottheiten standen vor dem freien Willen der Menschen, negierten diesen zum bloßen Erfüllen der Vorsehung. Auch in Indien ist das Schicksal weiblich: Vidley-Anuna, die Schicksalsgöttin, legt das Schicksal jedes Kindes bei der Geburt auf seiner Stirn fest. Es gibt eine Redewendung für das unsichtbare Mal: „Haneli barediddu“ heißt das, was auf der Stirn geschrieben steht“.

Wie steht es nun mit unserer Selbstbestimmung, wie viel Einfluss haben wir tatsächlich auf unser Leben? Es heißt, die Macht der Umstände sei ein großer Faktor im Leben, doch seien sie selten unbeeinflussbar. Besteht somit doch ein hohes Maß an Vorbestimmtheit? Immer wieder ist zu lesen, dass es keinem Menschen vorbestimmt sei, zum Mörder oder auch zum Heiligen zu werden, und dass die Anfänge dieser Wege in freier Selbstbestimmtheit ganz bei einem selbst liegen würden. Ist dem so? Wieviel freier Wille steckt in uns tatsächlich? Und gibt es einen Zufall?

Kennen Sie Menschen mit eigentümlichen Verhaltensweisen? Oder kennen Sie an sich selbst Eigenschaften, die etwas sonderbar wirken, für die Sie aber keine Erklärung finden? Vorlieben, Abneigungen, Gewohnheiten, die wie aus einem tieferen Selbst zu entstammen scheinen, das Sie selbst nicht willentlich beeinflussen können? Eine Todesangst vor Hunden, eine irrationale Abneigung gegen Wasser, eine tiefe Verweigerung von Krawatten, weil sie in einem ein regelrechtes Strangulationsempfinden auslösen? Oder haben Sie immer wieder kehrende Unfälle und Missgeschicke, wo Sie sich fragen, warum so etwas nur einem selbst passiert und sonst niemandem im Freundeskreis? Warum haben Sie jedes Jahr einen Autounfall, wo andere ihr ganzes Leben unfallfrei bleiben? Und das, obwohl Sie eigentlich ein guter Autofahrer und niemals an den Unfällen schuld sind? Irgendwie scheinen manche Menschen die Unfälle und Missgeschicke regelrecht magisch anzuziehen. Oder kommt es immer wieder zu unerklärlichen Rückschlägen bei privaten oder beruflichen Projekten? Schaut alles zunächst ganz gut aus, um dann am Ende doch irgendwie zu scheitern? Eine regelrechte Selbstsabotage? Gibt es etwas selbstzerstörerisches in Ihnen, für das Sie keine Erklärung haben? Rauchen Sie, obwohl Sie doch eigentlich unter Asthma bronchiale leiden, und können trotzdem nicht mit der Sucht aufhören, obwohl Ihnen völlig klar ist, dass diese Kombination regelrecht verheerend auf die Gesundheit wirkt? Bestehen fortwährend Selbstzweifel und emotionale Blockaden? Träumen Sie von immer wieder kehrenden grausamen Vorfällen, und fragen sich, warum dieses spezielle Thema immer wieder zurückkehrt, obwohl man dergleichen selbst noch nie erlebt hat? Leiden Sie dauernd unter Geldsorgen oder gar Geldnöten, obwohl Sie eine gute Ausbildung haben und auch fleißig arbeiten?

Solch unerklärliche Eigenschaften und Verhaltensweisen werden als schicksalshaft bezeichnet. Sie kennzeichnen letztlich eine Person und entziehen sich einer rationalen Begründung. Teilweise versucht man es mit Argumentationen wie z.B. mit der Gestaltung des freien Willens, einer Willensschwäche oder legt sich sonst ein Erklärungsmodell zurecht, sehr wohl ahnend, dass es sich hier nur um formale Versuche handelt, ohne dadurch das Problem im Kern inhaltlich zu erfassen.

Dieses Buch zeigt, dass Schicksal keineswegs Zufall ist. Das alte Sprichwort: „Es gibt keine Zufälle, sondern es fällt einem zu“ findet hier seine Bestätigung. Alles ist Energie, und so werden Eigenschaften und Verhaltensweisen durch Informationen ausgelöst, die in jedem Menschen in unterschiedlichem Umfang stecken und die als Informationen sogar vererbt werden können, um unser Schicksal zu bestimmen. Ist ein Mensch wenig belastet, so wird er mit größerer Freiheit ausgestattet seinen Lebensweg viel selbstbestimmter und letztlich erfolgreicher gestalten als jemand, der belastende Informationen in sich trägt. Diese Informationen gilt es zu erkennen und nach Möglichkeit auszuleiten.

Organismen als Energie- und Informationswesen

Jeder biologische Organismus, ob Mensch, Tier, Pflanze, Bakterium oder Virus, ist nicht nur ein morphologisches, sondern auch ein energetisches Wesen, und in dieser Form ein Informationsempfänger, Informationsträger, Informationsverarbeiter und Informationssender. Jeder kommunikative Austausch zwischen Individuen, jede gesundheitliche Störung, jede vererbte Eigenschaft - sie alle haben einen informativen Charakter. Dabei können Informationen miteinander interferieren und zu unerwarteten Wirkungen führen. So werden beispielsweise Infektionskrankheiten durch Informationen von den Menschen schädigenden Mikroorganismen ausgelöst, wobei diese Informationen selbst nach der Zerstörung von Mikroorganismen den Organismus weiter belasten oder gar schädigen können. Das Gleiche gilt für die informatorische Wirkung von Erlebnissen, die zu seelischen Störungen oder psychischen Eigenschaften führen können, die sich unter Umständen sogar als psychosomatische Beschwerden manifestieren. Informatorische Störungen können in nachfolgende Generationen epigenetisch vererbt werden und entsprechend auch dort wiederum zu Symptomen führen. Wirkt eine Informationsstörung über eine gewisse Zeit auf ein Organ, kommt es zunächst zu funktionellen, im weiteren Verlauf zu morphologischen Manifestationen, die sich schließlich als organische Erkrankung äußern. Wird eine organische Erkrankung diagnostiziert, so geht ihr in vielen Fällen eine Jahre oder gar Jahrzehnte dauernde energetisch-informatorische Störung voraus.

Im Jahre 1969 schreibt Konrad Zuse, der Erfinder des Computers: „Das Universum funktioniert wie ein großer Computer, mit einem Code, der alles ermöglicht“ (Rechnender Raum, Schriften zur Datenverarbeitung, Band 1, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig, 1969). Auch Seth Loyd (*1960), ein US-amerikanischer Informatiker und Physiker sowie Professor der Fakultät für Maschinenbau am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge/USA, befasst sich mit den informations-theoretischen Aspekten der Quanteninformatik und der Physik komplexer Systeme. In seinem Buch „Programming the Universe“ beschreibt er, wie Lebensprozesse mathematisch-binären Prinzipien folgen und entsprechend programmierbar sind (Seth Lloyd, Programming the Universe, First Vintage Books Edition, March 2007).

Das 21. Jahrhundert wird als Informationszeitalter bezeichnet, in dem energetisch-informatorische Verfahren und Methoden die Medizin der Zukunft bestimmen. Das vorliegende Buch beschreibt einen Paradigmenwechsel in der Medizin, von der bisherigen chemisch-physikalischen und damit analogen zu einer energetisch-informatorischen und damit digitalen Disziplin.

Messung von energetisch-informatorischen Störungen

Energetisch-informatorische Störungen auf Organsystemen können durch Computerprogramme gemessen und sichtbar gemacht werden. Es handelt sich um die aus Russland stammenden Programme der nicht-linearen Systemanalyse (NLS-Analyse), die keine morphologischen, sondern ausschließlich energetische Befunde liefern. In diesem Buch finden sich zahlreiche Abbildungen aus solchen NLS-Analysen. Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen entsprechend den Schulnoten: 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste.

Abb. 1:Systematik der NLS-Analyse

NLS-Analysen eignen sich, um

◼ energetisch-informatorische Zustände von Organsystemen zu messen. Zu sehen sind hier entweder energetische Normalbefunde (der angestrebte Zustand eines Menschen, der anzeigt, dass man energetisch unbelastet ist) oder energetische Störungen, die bei der betreffenden Person zu entsprechenden Belastungen, Symptomen und Befindlichkeitsstörungen führen können. Werden solche energetischen Störungen nicht erkannt und adäquat ausgeleitet, belasten sie den Organismus ein Leben lang.

◼ zu recherchieren, welche Information hinter einer energetischen Störung liegt. Hier führt der Therapeut sog. Vegetotests durch und prüft in Frage kommende Kausalitäten. Hierbei ist die Erfahrung des Therapeuten entscheidend, um entsprechende Hypothesen zu formulieren.

◼ vorab geplante therapeutische Eingriffe auf ihre Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit zu testen, mit der Frage, ob und inwieweit diese Maßnahmen tatsächlich zu einer Verbesserung der energetischen Reaktion und damit der klinischen Symptomatik führen würden. So kann der Therapeut prüfen, ob eine bestimmte Medikation eine Verbesserung mit sich bringen würde oder eher eine Operation angebracht wäre u.v.m.

◼ therapeutische Verlaufsbeobachtungen auf energetischer Basis durchzuführen, wobei die klinische Symptomatik direkt mit den energetischen Befunden der NLS-Analysen korreliert. Insbesondere kann der Therapeut prüfen, ob das energetisch best-mögliche Ergebnis im Rahmen der bisherigen Therapie bereits erreicht ist oder ob durch eine Fortsetzung der Ausleitungstherapie noch weitere Verbesserungen des klinischen Befundes und der Symptomatik erreichbar wären.

Abb. 2:Ansicht der Epiphyse (Zirbeldrüse) oben und der Körperoberfläche unten: Es zeigt sich ein energetischer Normalbefund (Note 3=nach oben gerichtete orangefarbene Dreiecke sowie Note 2=runde gelbe Markierungen). Alles bis inklusive Note 3 kann als energetisch normal bezeichnet werden, die Noten 4 bis 6 sind energetisch zu schwach.

NLS-Analysen dienen zu diagnostischen Zwecken und sind keine Therapie. Nach Identifikation entsprechender Kausalitäten erfolgt die Therapie durch Medicodes. Die Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz von NLS-Analysen ergeben, sind faszinierend und nahezu grenzenlos. NLS-Analysen zeigen an bestimmten Organstrukturen die immer gleichen oder zumindest ähnliche Belastungsmuster, sofern diese Belastungen durch karmische (Informationen durch Erlebnisse und Ereignisse) und/oder miasmatische Störungen (Miasma, Informationen aus Mikroorganismen) entstanden sind.

Schicksal (von altniederländisch schicksel „Fakt“) oder Los (von ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen, Orakel“), (lat. fatum, griech. μοίρα moira), im Islam Kismet (arabisch ة مسق, DMG qisma(t)) ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von höheren Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit entzogen sind. Der Begriff „Karma“ geht hier weiter und bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese Folge muss nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben wirksam werden, sondern sie kann sich möglicherweise auch erst in einem zukünftigen Leben manifestieren. Auf der anderen Seite müssen karmische Muster nicht zwingend aus Vorleben stammen, sondern können auch bereits aus der gegenwärtigen Existenz herrühren. In östlichen Religionen ist die Lehre des Karmas eng mit dem Glauben an Samsara, dem Kreislauf der Wiedergeburten, verbunden und damit an die Gültigkeit des Ursache-Wirkungsprinzips auf geistiger Ebene auch über mehrere Lebensspannen hinweg. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bezeichnet der Begriff die Folge jeder Tat, die Wirkungen von Handlungen und Gedanken in jeder Hinsicht, insbesondere die Rückwirkungen auf den Akteur selbst. Karma entsteht demnach durch eine universelle Gesetzmäßigkeit und nicht auf Grund einer Beurteilung durch einen Weltenrichter oder Gott im Sinne einer kirchlichen moralischen Institution. Aus energetischer Sicht bilden karmische Muster die unterste Schicht krankmachender Prozesse in einem Organismus, die letztlich alle anderen energetischen Funktionskreise unterlagert und kontinuierlich beeinflusst. Entsprechend wichtig ist deren Auflösung für eine dauerhafte Gesundheit des Organismus.

Karmische Muster resultieren häufig aus Folterungen, Hinrichtungen und Erniedrigungen. Besonders schwer wiegen entsprechende Informationen, wenn Misshandlungen und Tötungen an Unschuldigen verübt werden. Folterungen, Hinrichtungen und Erniedrigungen sind in der Menschheitsgeschichte millionenfach passiert, nur so ist es zu erklären, dass diese Informationen bis heute persistieren, vererbt werden und auch schwere energetische Störungen mit den entsprechenden Symptomen im Menschen auslösen. Karmische Muster zeigen sich im Sinne des von C.G. Jung formulierten kollektiven Unbewussten, vielfach mit regionalen Schwerpunkten in bestimmten Volksgemeinschaften (siehe Pfählung bei Osteuropäern).

Folterungen, Hinrichtungen und Erniedrigungen wurden im Mittelalter gezielt als Bestrafung eingesetzt, und zwar nach einem ausgeklügelten Konzept. Somit waren die Strafen keineswegs willkürlich, wie das für einen Außenstehenden wirken mag, sondern jedes Vergehen zog eine spezifische Strafe nach sich, die in der Bevölkerung entsprechend auch bekannt war. Dabei galt der Talion. Unter Talion, alternativ ius talionis oder Talionsprinzip, versteht man eine Rechtsfigur, nach der zwischen dem Schaden, der einem Opfer zugefügt wurde, und dem Schaden, der dem Täter zugefügt werden soll, ein Gleichgewicht angestrebt wird. Der Ausdruck ius talionis setzt sich zusammen aus lateinisch ius „Recht“ und lateinisch talio „Vergeltung“ im Sinne eines Ausgleichs. Der vorantike, altorientalische Ausdruck „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ beschreibt, wie dieses Gleichgewicht nach einer Körperverletzung durch Zufügen eines gleichartigen Schadens hergestellt werden soll („wie du mir, so ich dir“). Davon zu unterscheiden ist die Spiegelstrafe im arabischen Recht, die eine Anknüpfung an Organe, mit denen die Tat begangen wurde, vornimmt, z. B. das Abhauen der Diebeshand.

Das Talionsprinzip sah vor:

Auseinanderreißen des Körpers (Vierteilung, Hängen, Ausweiden und Vierteilen): Die Strafe für Hochverrat und Anschläge auf die Königliche Familie

Lebendig begraben: Die Strafe bei Verstößen gegen das Gelübde der Keuschheit

Kochen bei lebendigem Leib: Die Strafe für Giftmischer

Pressen: Strafe für den Angeklagten wegen Verweigerns einer Aussage vor Gericht.

Rädern (Radebrechen): Die Strafe für Mord, Straßenraub, Gatten- und Elternmord.

Rösten und Verbrennen (Scheiterhaufen): Die Strafe bei Gotteslästerung und anderen Verbrechen gegen die Gottheiten. Paradoxon: Hinrichtung gegenüber Heiligsprechung und Verehrung

Rechte Hand amputieren im arabischen Raum bei Diebstahl

Ohr abschneiden bei Betrügereien oder Diebstahl

Zunge abschneiden bei Lügen

Und so existieren zu jeder Folterung, Hinrichtung und Erniedrigung entsprechende karmische Muster, die sich in uns Menschen als spezifische Symptome manifestieren und mittels NLS-Analysen als energetische Störungen auf bestimmten Organstrukturen nachgewiesen werden können. Im Folgenden eine Liste, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Miasma bedeutet so viel wie „übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung, Ansteckung“. Dabei ist der Bedeutungsumfang dieses Begriffs nicht rein auf den biologisch-medizinischen Effekt der „Krankheitsübertragung“ im Sinne einer Infektion beschränkt, sondern bezieht sich zudem auf die geistig-emotionale Ebene. Hippokrates von Kos (um 460 – 375 v. Chr.) gilt als Begründer der Lehre von den Miasmen, der giftigen Ausdünstungen des Bodens, die mit der Luft fortgetragen werden und so zur Weiterverbreitung von Krankheiten beitrugen. Streng genommen gibt es vier Miasmen: Syphilis, Sykose (Gonorrhoe), Psora (Scabies, Krätze) und Tuberkulose. Nach energetischem Verständnis handelt es sich um Informationen von Erregern, die den Menschen belasten und auch schwer krank machen können, obwohl keine Erreger als morphologisches Korrelat daran beteiligt sind. Entweder werden diese Informationen von Vorfahren geerbt und verursachen Symptome, oder ein Mensch hat eine Infektion durchgemacht und ist davon genesen, allerdings persistieren die Informationen der schulmedizinische nicht mehr nachweisbaren Erreger und verursachen trotzdem weiterhin Beschwerden. Der Begriff des Miasmas wird heute vielfach nicht mehr verwendet und gilt als veraltet. Ich halte ihn dagegen für sehr griffig, weshalb ich ihn anderen wie z.B. „mikrobiologische Information“ und ähnlichem vorziehe.

Kontrolle von energetischen Verläufen

Eine immer wieder gestellt Frage lautet: Bleiben die energetischen Befunde konstant oder unterliegen sie einer laufenden Veränderung? Die Antwort lautet: Sowohl als auch. Erleidet ein Mensch z.B. ein Schädeltrauma, so sieht man die Information des Traumas je nach Schwere des Befundes einige Tage lang auf dem Gehirn, bis sich das Organ nach einigen Tagen wieder von selbst erholt und einen unauffälligen energetischen Befund präsentiert. Es gibt aber auch andere Konstellationen, insbesondere bei Belastungen durch karmische Muster, wo die energetische Störung auf einer Organstruktur durchgängig nachgewiesen werden kann.

Der folgende Fall zeigt den Befund eines Schädelhirntraumas nach einem Sportunfall am 20.3.2019. Über das gesamte Gehirn finden sich in der Messung unmittelbar nach dem Trauma vereinzelt Markierungen der Note 4 (nach unten gerichtete rote Dreiecke), allerdings finden sich auch energetische Normalmarkierungen (Note 3=nach oben gerichtete orangefarbene Dreiecke sowie Note 2=runde gelbe Markierungen). Einen Tag später hat sich die Situation wieder beruhigt, in der Nachmessung am 21.3.2019 zeigt sich wieder ein Normalbefund.

Abb. 3:Großhirn, spontane Verbesserung der energetischen Reaktion um 20% bei einer Vergleichsmessung einen Tag nach dem Trauma, das untere Bild zeigt wieder einen energetischen Normalbefund an, alle nach unten gerichteten Dreiecke sind verschwunden.

Identifikation von Störinformationen

Der nächste Schritt in der Durchführung einer NLS-Analyse ist der sog. Vegetotest. Der Vegetotest ermöglicht die diagnostische Zuordnung einer energetischen Störung zu einer bestimmten Kausalität. Der Untersucher stellt eine Hypothese bzgl. einer Störinformation auf, z.B. Trauma, ein bestimmter Erreger, ein bestimmtes karmisches Ereignis, Drogen u.v.m., entfernt diese vermutete Kausalität aus der Betrachtung (Invertierung) und führt eine Zweiuntersuchung am NLS-Analysegerät (=Vegetotest) durch. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die Erfahrung des Untersuchers, um zu wissen, auf welchen Organen typischerweise welche informatorischen Störungen zu finden sind, zumal Erreger entsprechend der Organotropie nicht jedes Organ gleichermaßen betreffen, sondern üblicherweise nur ganz bestimmte. Beispiel Information von Gonokokken (Bakterien, die die Gonorrhoe, im Volksmund Tripper, verursachen): Hier sind es die Geschlechtsorgane und die Knie, auf denen man typischerweise die Informationen bzw. Miasma in der NLS-Analyse findet. Das Gleiche gilt für andere Kausalitäten: Informatorische Drogenbelastungen findet man am besten als energetische Störungen auf dem Kleinhirn, der Medulla oblongata und dem Hirnstamm, Informationen von Schädeltraumata als energetische Störungen am besten auf dem Hirnventrikel, der Hypophyse, der Epiphyse sowie auf dem Hirnstamm, das karmische Muster der Schuld als Information auf der Hypothalamussekretzelle und auf anderen Drüsenorganen, das karmische Muster von Eiden und Gelübden typischerweise als Störinformation auf den chromophilen Adenozyten der Hypophyse und auf weiteren Drüsenorganen, das karmische Muster der Kastrationen als Störinformation auf den Hoden u.v.m. Kommt es im Rahmen des Vegetotests zu einer signifikanten Verbesserung der Reaktion im Zweitbefund gegenüber dem Ausgangsbefund, ist das der Beweis, dass ganz offensichtlich eine relevante Kausalität vorliegt, die in der Folge ausgeleitet werden kann.

Bleibt der Zweitbefund gleich oder verschlechtert sich gar gegenüber dem Ausgangsbefund, so bedeutet dies, dass es sich hier nicht um eine relevante Kausalität handelt bzw. die vom Therapeuten aufgestellte Hypothese verworfen werden muss. Manchmal sind zahlreiche Vegetotests notwendig, bis schließlich die tatsächlich relevante Kausalität bzw. Störinformation identifiziert werden kann.

Dies betrifft insbesondere auch die sog. karmischen Muster, z.B. „Erhängen im Vorleben“, „Sklavenjoch im Vorleben“, „Pfählung im Vorleben“, „Missglückte Flucht im Vorleben“ u.v.m.1, die allesamt mit typischen Leitsymptomen verbunden sind, welche von der betreffenden Personen durchweg bestätigt werden können, wenn der entsprechende Vegetotest ein positives Ergebnis liefert. Störinformationen von Medikamenten werden typischerweise als energetische Belastung in der NLS-Analyse auf Leber, Niere, Pankreas, Haut und Gehirn gefunden, bei Invertierung eines Medikaments im Vegetotest kommt es entsprechend zu einer Verbesserung der energetischen Reaktion im Zweitbefund. Das Prinzip kann auch umgekehrt angewendet werden, nicht nur in Form der Invertierung, sondern durch probatorische Eingabe einer Substanz: Auf diese Weise lässt sich testen, ob z.B. ein Medikament wirkt, wenn man dessen Information in das NLS-Gerät eingibt.

Abb. 4:Beckenorgane Sagittalschnitt des Mannes: Es zeigt sich eine deutliche energetische Störung im Bereich der Harnblase, der Harnröhre und des Enddarms mit Markierungen der Note 4 (rote Dreiecke nach unten) sowie der Note 5 (braune Rauten mit blauer Umrandung). Es handelt sich um das karmische Muster des sexuellen Missbrauchs im Vorleben, bei Invertierung der vermuteten Kausalität kommt es zu einer Verbesserung der energetischen Reaktion um 76%, was als hoch signifikant gewertet werden kann. Eine so deutliche Verbesserung der energetischen Reaktion deutet darauf hin, dass die vermutete und vom Tester eingegebene Ursache tatsächlich eine kausale Rolle im energetischen Geschehen spielt. Würde im Rahmen der Invertierung keine Verbesserung im Vergleich zum Ausgangsbefund passieren oder gar eine Verschlechterung der energetischen Reaktion eintreten, müsste die vermutete Kausalität eines sexuellen Missbrauchs im Vorleben verworfen werden. In diesem Fall ist die Vermutung richtig: Tatsächlich bestätigt der Mann auf Nachfrage, als Kind von seinem Großvater sexuell missbraucht worden zu sein.

1 Eine Übersicht über alle karmischen Muster, die in einem Menschen als Störinformationen enthalten sein können, liefert das Lehrbuch der Aurachirurgie vom gleichen Autor.

Geburt

Wenn ein Kind auf die Welt kommt, so startet es sein Leben bereits mit allen Festlegungen, die ihm väterlicherseits und mütterlicherseits zuteil werden. Es ist nicht nur die genetische Vererbung, die auf den Chromosomen festgelegt ist und darüber entscheidet, wie groß das Kind einmal werden wird oder welche Augen- und Haarfarbe es erhält, sondern insbesondere ist es auch die epigenetische2 Vererbung, die eine Vielzahl von Informationen vermittelt, über deren Vererbung die Wissenschaft heute nur sehr wenig weiß. Solche epigenetisch vererbten Informationen können mit Hilfe der NLS-Analysen dargestellt werden. Nicht nur, dass man energetische Störungen auf entsprechenden Organsystemen nachweisen kann, es lässt sich mit der zuvor beschriebenen Logik des Vegetotests auch die entsprechende Störinformation identifizieren.

Die im Folgenden vorgestellten Fälle stehen exemplarisch für zahlreiche informatorische Störungen, die im Rahmen einer Geburt stattfinden können.

Nabelschnurumschlingung und Schiefhals

Immer wieder findet sich bei Geburten die Komplikation der Umschlingung des Halses des ungeborenen Kindes mit der Nabelschnur. Durch Abschnürungseffekte der hirnzuführenden Arterien kann dies zu Hirnschädigungen führen. Auch angeborene Schiefhälse finden sich bei Neugeborenen, ohne dass es eine schlüssige Erklärung für solche Phänomene gibt. Forscht man in der Familiengeschichte dieser Kinder, so findet sich das Muster nicht selten wiederholt bei Vorfahren. Somit scheint es einen informatorischen Mechanismus zu geben, der für solche Phänomene verantwortlich ist, zumal sich die familiäre Häufung nicht als Zufall deklarieren lässt. Aus informatorischer Sicht handelt sich hier um das karmische Muster des Erhängens.

Abb. 5:Körperoberfläche männlich: Das männliche Baby kommt mit einem angeborenen Schiefhals auf die Welt. Deutlich zu erkennen ist die deutliche energetische Störung durch die dunkle Markierung im Kehlkopfbereich (Note 5). Es handelt sich um das karmische Muster des Erhängens im Vorleben, bei Invertierung dieser vermuteten Kausalität kommt es zu einer Verbesserung der energetischen Reaktion um 43%.

Die entscheidende Frage lautet: Wie kommt es zu solch einer informatorischen Belastung eines Menschen durch das karmische Muster des Erhängens? Wurde die Person in einem Vorleben erhängt? Oder wurde ein Vorfahre erhängt? Und wenn ja, wie ist es dann möglich, dass diese Information in die jetzige Inkarnation vererbt wurde, obwohl der Vorfahre seinerzeit durch die Erhängung getötet wurde und entsprechend nicht mehr in der Lage war, Nachkommen in die Welt zu setzen? Oder waren die Nachkommen zu dem damaligen Zeitpunkt der Erhängung des Vorfahren bereits geboren, dann stellt sich die Frage, wie die Information auf sie übertragen werden konnte? All diese Fragen bleiben letztlich unklar und unbeantwortet, wenngleich man mit Hilfe der NLS-Analyse sehr gut herausfinden kann, aus welcher Inkarnationsstufe bzw. aus der wievielten Generation die entsprechende Information stammt. Wir werden uns mit dieser Frage zu einem späteren Zeitpunkt noch beschäftigen.

Abb. 6:Körperoberfläche weiblich: Das weibliche Baby kommt mit einer Nabelschnurumschlingung auf die Welt. Neben einer schwarzen Markierung im Kehlkopfbereich (Note 6) finden sich weitere energetische Störungen insbesondere im Brustbereich. Bei Invertierung von „Erhängen im Vorleben“ zeigt sich eine Verbesserung der Reaktion um 68%.

Abb. 7:Kopf- und Halsarterien: Schwere energetische Störung, bei Eingabe von „Auflösen von Erhängen und Köpfen“ zeigt sich eine Verbesserung der Reaktion um 52%.

Abb. 8:Hals Querschnitt: Beeindruckend zu sehen ist die perlschnurartige Anordnung der dunkleren Markierungen (Note 4) um den Hals, was das Bild der Schlinge widerspiegelt. Bei Invertierung von „Erhängen im Vorleben“ zeigt sich eine Verbesserung der Reaktion um 31%.

Abb. 9:Larynx (Kehlkopf) und Trachea (Luftröhre): Energetische Störung, bei Invertierung von „Streptococcus haemolyticus“ zeigt sich eine Verbesserung der Reaktion um 67%. Typischerweise siedeln sich Streptokokken an energetischen Schwachstellen an, wie sie durch das Muster der Erhängung entstehen.

Abb. 10:Kopf Coronarschnitt: Energetische Störung, bei Invertierung von „Streptococcus haemolyticus“ zeigt sich eine Verbesserung der Reaktion um 46%.

Abb. 11:Nervus trigeminus: Person mit einer Trigeminusneuralgie, ausgelöst durch Streptokokken auf Grund des karmischen Musters des Erhängens im Vorleben. Nach Ausleitung der Streptokokkeninformation bessert sich die Symptomatik der Trigeminusneuralgie schlagartig.

Aus der Psychologie kennen wir den Begriff des „Indirekten Psychotraumas“. Wird man beispielsweise Augenzeuge einer Hinrichtung oder betrachtet man eine grausame Darstellung einer Hinrichtung oder Folterung im Kino oder auf dem Fernsehgerät, dann kann sich diese Information im Unterbewusstsein des Betrachters manifestieren und von dort aus Beschwerden verursachen. All das bleibt für den Betreffenden völlig im Dunklen. Er leidet unter Symptomen, ohne sich über die Ursache und das Zustandekommen letztlich im Klaren zu sein.

Bis heute existieren die früheren Hinrichtungsstätten des Mittelalters mit so einprägsamen Namen wie “Auf einem Galgenberg“, „Galgenbühl“ oder „Am Galgenhügel“. Auch gibt es Immobilien wie die „Wohnanlage am Galgenberg“ in Würzburg, die als attraktive Wohnstätte angepriesen werden. In Würzburg existiert gar eine Bushaltestelle mit dem markanten Namen „Letzter Hieb“. An diesen Orten fanden im Mittelalter öffentliche Hinrichtungen von Verurteilten durch den Galgen und andere Tötungsarten statt. Hunderte von Hügeln oder Bergen tragen im deutschen Sprachraum diese Bezeichnungen und erinnern an entsprechende Ereignisse, somit allesamt Informationen, die bis heute auf die Menschen wirken.

Abb. 12:„Galgenberg“ im Harz, Deutschland.

Und so zeigen sich bei Menschen, die das karmische Muster des Erhängens tragen, nicht nur gehäufte Fälle von Nabelschnurumschlingungen und Schiefhälsen als Neugeborene mit den sich wiederholenden Fällen solcher Störungen in der Familiengeschichte, sondern zahlreiche weitere Symptome.

Neben einer eingeschränkten Kopfbeweglichkeit klagen sie über Unverträglichkeit für eng anliegende Kleidungsstücke am Hals, insbesondere Krawatten werden nicht geliebt. Das zeigt sich schon in der volkstümlichen Ausdrucksweise des „Kulturstricks“, was symbolisch die Krawatte als den Strick um den Hals beschreibt. Auch geschlossene Krägen oder Sicherheitsgurte werden durch die mit diesem karmischen Muster des Erhängens belasteten Personen abgelehnt. Häufig finden sich chronisch rezidivierende Mandelentzündungen, Halsentzündungen mit Schluckbeschwerden und Nackensteifigkeit. Typischerweise setzen sich Streptokokkenbakterien an den durch die Erhängung energetisch belasteten Strukturen des Mund-Rachen-Halsbereiches fest und führen zu entsprechenden Infektionen, weshalb vielfach die Mandeln sehr frühzeitig operativ entfernt werden. Damit ist das Problem jedoch keineswegs gelöst. Vielmehr persistieren die Streptokokken und finden sich in der Folge an anderen Stellen im ganzen Organismus, in den Nasennebenhöhlen, den Stirnhöhlen, aber auch im Urogenitalbereich und weiteren Arealen. Ja man findet in der NLS-Analyse Streptokokkeninformationen sogar in den Gefäßen, was inzwischen auch in der medizinischen Forschung bekannt ist und intensiv beforscht wird. Dort lassen sich DNS-Bruchstücke von Streptokokken in den Gefäßwänden nachweisen, weshalb inzwischen in der Wissenschaft diskutiert wird, inwieweit Streptokokken an arteriosklerotischen Gefäßerkrankungen eine Rolle spielen könnten. Es ist nicht auszuschließen, dass durch die operative Mandelentfernung zwar das akute Problem der schmerzhaften Entzündung beseitigt wird, jedoch letztlich ein nachhaltiger Schaden entsteht, der sich in Form von Streptokokkenansiedelungen im ganzen Organismus mit den daraus resultierenden Konsequenzen niederschlägt. Auch Tinnitus (Ohrensausen) und Migräne können in diesem Kontext beobachtet werden, wobei sich die Frage stellt, ob das ein direkter energetischer Effekt durch die „energetische“ Strangulation am Hals darstellt oder doch auch wiederum ein Streptokokkeneffekt ist. Auch bei Menschen mit Migräne finden sich typischerweise Streptokokkeninformationen in den Gefäßwänden. Das gleiche gilt für Trigeminusneuralgien. Auch chronischer Schwindel und Schilddrüsenerkrankungen können beobachtet werden, wiederum in Assoziation mit Streptokokkeninformationen im Bereich des Innenohres bzw. im Schilddrüsengewebe. Dabei ist klar: Die Belastung durch Streptokokken ist nur die Wirkung und somit das Symptom des zugrunde liegenden karmischen Musters. Würden nur die Streptokokkeninformationen behandelt und nicht etwa das karmische Muster aufgelöst, hätte das keine nachhaltige Wirkung.