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Unsere Welt steckt in der Krise: Krieg, Umweltzerstörung, soziale Ungleichheit und Tierleid gehören zum Alltag. Doch was wäre, wenn Politik nicht auf Macht, sondern auf Mitgefühl basieren würde? Dieses Buch ist ein Aufschrei gegen das Töten – und ein Aufruf zur Veränderung. Es zeigt eine neue politische Ethik, die Frieden, Umwelt, Tierrechte und soziale Gerechtigkeit verbindet. In leicht verständlicher Sprache verknüpft das Buch die Ideen der Friedensbewegung mit dem Grundsatzprogramm der Partei "Mensch Umwelt Tierschutz" und stellt konkrete Alternativen zu Waffen, Ausbeutung und Ausgrenzung vor. Es richtet sich an alle, die sich nach einer gerechten, friedlichen und mitfühlenden Welt sehnen – und bereit sind, Teil des Wandels zu werden. Achtung: Marcus Petersen -Clausen verwendet zum Erstellen seiner Texte meistens künstliche Intelligenz (und muss das angeben, was er hiermit macht)! Köche-Nord.de
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Schluss mit dem Töten – Politik mit Herz statt Herrschaft und Waffen
Untertitel:
Eine neue Welt ist möglich: Mit Mitgefühl regieren, Umwelt bewahren, Frieden schaffen
Vorwort von Marcus Petersen-Clausen
Die Welt steht am Abgrund: Kriege zerstören Länder, Tiere werden gequält, unsere Erde ausgebeutet – und all das im Namen des Fortschritts. Dieses Buch ist ein Weckruf. Es richtet sich an alle Menschen, die genug haben von Machtgier, von Waffen, von Politik gegen das Leben. Ich schreibe dieses Buch als Koch, als Autor, als Bürger, der seine Stimme für die Schwachen erhebt. Und ich schreibe es mit Unterstützung einer künstlichen Intelligenz – weil ich an eine Zukunft glaube, in der Mensch und Maschine gemeinsam für Gerechtigkeit eintreten.
Freundliche Grüße,
Marcus Petersen-Clausen
https://www.Köche-Nord.de
(MITGLIED IN DER PARTEI MENSCHEN, UMWELT, TIERE - TIERSCHUTZPARTEI.DE)
Haftungsausschluss:
Dieses Buch wurde mit Unterstützung einer künstlichen Intelligenz erstellt. Die Inhalte basieren auf dem Grundsatzprogramm der Partei „Mensch Umwelt Tierschutz“, den Ideen der internationalen Friedensbewegung sowie öffentlich zugänglichen politischen Analysen. Die KI wurde beauftragt, diese Inhalte in verständlicher Sprache zusammenzuführen. Obwohl alle Inhalte sorgfältig erstellt wurden, erheben sie keinen Anspruch auf juristische oder wissenschaftliche Verbindlichkeit. Verantwortung für die politische Realität übernehmen wir gemeinsam – mit Herz, Verstand und Hoffnung.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Warum dieses Buch nötig ist – und warum jetzt.
Teil I: Die Welt am Limit
Die USA und der Zerfall der globalen Ordnung
China, Russland und der Westen – Macht ohne Moral?
Der 7. Oktober 2023 – Wie Gewalt den Frieden vergiftet
Europa ohne Richtung – von der Hoffnung zur Ohnmacht
Teil II: Die Krise ist politisch – und menschengemacht
Kapitalismus ohne Grenzen – Warum das System versagt
Krieg als Geschäft – Wer an Waffen verdient
Medien, Meinung, Manipulation – Wer sagt uns die Wahrheit?
Demokratie am Abgrund – Wie wir sie retten können
Teil III: Politik mit Herz – Das Grundsatzprogramm der Veränderung
Frieden schaffen ohne Waffen
(zivile Konfliktlösung, Abrüstung, Gewaltfreiheit – inspiriert durch die Friedensbewegung und das Parteiprogramm)
Tiere als Mitgeschöpfe – Rechte statt Ausbeutung
(aus dem Kapitel „Tierrechtspolitik“)
Ökologisch leben – Umwelt schützen, Klima retten
Gesund essen, bewusst handeln – vegane Politik für Mensch und Erde
Soziale Gerechtigkeit für alle – Inklusion, Würde, Teilhabe
Für die Kinder und die Zukunft – Bildung, Familie, Leben
Demokratie neu denken – Mitentscheiden statt zuschauen
Teil IV: Der Mut zur Veränderung
Macht, Mitgefühl und Moral – Eine neue politische Ethik
Wie Frieden wirklich entsteht – Beispiele aus der Welt
Wir sind viele – Der Weg in die neue Gesellschaft
Kapitel 1: Die USA und der Zerfall der globalen Ordnung
Ein Land in der Krise
Die Vereinigten Staaten galten lange als Schutzmacht der Demokratie, als Verteidiger der Freiheit und als moralische Instanz in der Welt. Doch dieses Bild ist zerbrochen. Spätestens seit der Präsidentschaft von Donald Trump ist klar: Auch die älteste Demokratie der Welt kann wanken.
In den letzten Jahren haben wir gesehen, wie Verschwörungstheorien, Hetze gegen Minderheiten und wirtschaftliche Ungleichheit das Land spalten. Millionen Menschen haben kein Vertrauen mehr in Politik oder Medien. Der „Sturm auf das Kapitol“ im Januar 2021 war ein Symbol dafür, wie zerbrechlich demokratische Institutionen sein können – selbst in einem Land, das sich selbst als „Weltpolizei“ sieht.
Krieg als Lösung?
Nach dem Ende des Kalten Krieges dachten viele: Nun wird es friedlicher. Doch die Realität war anders. Die USA führten Kriege im Irak, in Afghanistan, unterstützten Regimewechsel und mischten sich weltweit ein – immer mit dem Argument, Demokratie und Freiheit zu verteidigen. Doch oft waren es wirtschaftliche Interessen, insbesondere Öl und geostrategische Macht, die den wahren Hintergrund bildeten.
Diese Politik hat nicht nur Millionen von Toten und Geflüchteten verursacht, sondern auch den Hass gegen den Westen wachsen lassen. Aus Sicht der Friedensbewegung ist klar: Frieden kann nicht mit Bomben geschaffen werden. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Und Militärinterventionen destabilisieren ganze Regionen.
Ein Imperium ohne Kompass
Die Vereinigten Staaten sind heute ein Land voller Widersprüche. Es gibt große technische Innovationen – aber auch große soziale Ungerechtigkeit. Es gibt Freiheit – aber auch Polizeigewalt, Rassismus und Waffenlobby. Es gibt Reichtum – aber auch bittere Armut und Obdachlosigkeit.
Gleichzeitig nimmt der Einfluss der USA in der Welt ab. China wird zur Supermacht, Europa ist gespalten, und Länder wie Russland, Indien oder Brasilien vertreten eigene Interessen. Der Traum von einer „neuen Weltordnung“ unter amerikanischer Führung ist ausgeträumt.
Ein Neuanfang ist möglich
Doch inmitten dieser Krise gibt es auch Hoffnung: Millionen Menschen in den USA engagieren sich für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, Tierrechte und Frieden. Die Black Lives Matter-Bewegung, Proteste gegen Waffengewalt, Streiks für bessere Löhne – all das zeigt: Der Wunsch nach Veränderung lebt.
Die Friedensbewegung fordert: Keine Waffenexporte mehr. Kein Militär als Lösung für Konflikte. Stattdessen Diplomatie, Zusammenarbeit, Gerechtigkeit. Auch viele Menschen in den USA wollen genau das – nur fehlt ihnen oft die politische Vertretung.
Fazit: Die Zukunft entscheidet sich jetzt
Die USA stehen an einem Wendepunkt. Sie können weiter auf Macht und Militär setzen – oder auf Menschlichkeit und Zusammenarbeit. Was sie wählen, wird die ganze Welt beeinflussen.
Doch auch wir in Europa haben eine Verantwortung: Wir dürfen uns nicht länger an Kriegen beteiligen oder schweigen, wenn Unrecht geschieht. Wir müssen klare Werte vertreten – Frieden, Gerechtigkeit, Mitgefühl.