Seewölfe - Piraten der Weltmeere 744 - Davis J. Harbord - E-Book

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 744 E-Book

Davis J. Harbord

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Beschreibung

Muddy handelte wie eine in die Enge getriebene Ratte. Beim Passieren der Nagelbank griff er - und die Bewegung war kaum zu sehen - nach einem Belegnagel, wirbelte herum und drosch ihn Henry Scrutton an den Schädel. Einen Lidschlag später, der Stückmeister brach gerade zusammen, war Muddy mit einem wilden Satz bei Martin Correa, schlug wieder zu, und auch der Bootsmann krachte auf die Planken. Mike Wimpole an der Pinne war wie gelähmt und viel zu überrascht, um noch zu reagieren. Ihm flog der Belegnagel, aus zwei Schritten Entfernung geschleudert, an den Kopf, und er sackte über der Pinne zusammen. Nur zwei Sekunden später schnappte sich Muddy das Messer des Rudergängers, kappte die Schleppleine zur "Little Isabella" und sprang achtern über Bord...

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Impressum© 1976/2021 Pabel-Moewig Verlag KG,Pabel ebook, Rastatt.eISBN: 978-3-96688-166-1Internet: www.vpm.de und E-Mail: [email protected]

Davis J. Harbord

Das Gericht der Korsaren

Verräter verfallen der Sühne – das ist ungeschriebenes Gesetz …

Whale Cay, eine Insel der Berry Islands, am Spätnachmittag im April 1600.

Es war noch hellichter Tag, aber die beiden Kerle schliefen, und ihr Schnarchen dröhnte über die Lagune auf der Südseite von Whale Cay. Sie lagen in einer Mulde an einer winzigen Nebenbucht der Lagune. Und nichts hätte sie wecken können, auch nicht die Breitseite einer Kriegsgaleone. Denn sie waren sturzbetrunken gewesen, und jetzt schliefen sie ihren Vollrausch aus.

Und da war noch der Junge, den sie an Händen und Füßen gefesselt hatten, bevor sie zu der Mulde getorkelt waren. Der Junge war wichtig, denn sie brauchten ihn als Garanten für ihr mieses Leben, nämlich als Geisel. Denn sie waren desertiert, und sie hatten gestohlen …

Die Hauptpersonen des Romans:

Eddy – der fünfjährige Sohn Mary und Donegal O’Flynns vollbringt eine erstaunliche Leistung.

Muddy und Mißjöh Buveur – die beiden Deserteure aus dem Bund der Korsaren müssen damit rechnen, an die Rah gehängt zu werden.

Siri-Tong – die Rote Korsarin wird als Richter im Bund der Korsaren eingesetzt und hat eine schwere Aufgabe vor sich.

Martin Correa – als Wachführer auf der „Empress of Sea II.“ passiert ihm ein Mißgeschick und wird zusammengestaucht.

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

1.

Der Junge lauschte dem Schnarchen und wußte, daß er jetzt seine Chance wahrnehmen mußte, sich zu befreien und dann zu flüchten. Denn sein Leben war keinen Pfifferling wert. Der eine Kerl hatte klar und deutlich geäußert, ihn – wenn man ihn als Geisel nicht mehr brauchte – wie eine Katze zu ersäufen.

Der Junge hieß Edwin Shane O’Flynn. Seine Freunde nannten ihn Eddy. Er war fünf Jahre alt und der Sohn von Mary und Old Donegal O’Flynn. Zähigkeit war eine seiner guten Eigenschaften. Außerdem war er nicht auf den Kopf gefallen und hatte einen Sinn fürs Praktische.

So hatte er vor knapp einer Stunde, als er noch ungefesselt gewesen war und sich ein paar Kokosnüsse zum Essen und Trinken einsammeln durfte, blitzschnell eine harte, scharfe Muschel in seiner rechten Hosentasche verschwinden lassen. Sie hatte im Sand neben einer Kokosnuß gelegen.

Die beiden Kerle hatte nichts bemerkt, weder Robinson, genannt Muddy, noch der dicke Mißjöh Buveur. Sie waren mit ihrem Rum beschäftigt gewesen, von dem Muddy bei seinem Einbruch in die „Rutsche“, der Pfahlbauschenke des Bundes der Korsaren in der Cherokee-Bucht auf der Ostseite Great Abacos, vier Fässer hatte mitgehen lassen.

Energisch ging Eddy an die Arbeit. Er wälzte sich auf die linke Seite, schob die auf den Rücken gefesselten Hände nach rechts, langte mit den Fingern der rechten Hand in die Hosentasche und fischte die Muschel heraus.

Was dann folgte, war zwar mühselig, aber das focht diesen Sproß aus der O’Flynn-Sippe nicht an. Alle O’Flynns hatten eine eigene Art, mit Schwierigkeiten fertig zu werden – eben die Zähigkeit. Und Wut war bei Eddy auch dabei. Der Schmierlappen Muddy hatte seinen Pa einen Blödmann und seine Mom eine rothaarige Hexe genannt, die man auf dem Scheiterhaufen verbrennen müsse.

Außerdem hatten diese beiden versoffenen Kerle für ihre Flucht aus dem Stützpunkt die „Little Isabella“ benutzt, die Jolle der Kinder des Bundes der Korsaren. Und das war für Eddy überhaupt das größte Verbrechen. Die Kerle mochten alles mögliche klauen, aber nicht das Schiff, auf dem er, Eddy, der Erste Offizier war.

No, Sir!

Unverdrossen säbelte Eddy mit der scharfen Langkante der Muschel über die Kardeele des Stropps, mit dem seine Hände gefesselt waren. Er mußte die rechte Hand, welche die Muschel hielt, bizarr verdrehen, aber es ging besser, als er gedacht hatte.

Der Stropp war durchtrennt, und das erste Kardeel war binnen weniger Minuten durchtrennt. Die beiden anderen folgten, wobei Eddy die Fasern des letzten Kardeels bereits mit einem harten Ruck sprengen konnte.

Die Hände waren frei, und er hatte sich nicht mal geschnitten. Das Lösen der Fußfessel war kein Problem mehr. Er brauchte sie nur aufzuknüpfen, was bequem im Sitzen zu erledigen war.

Er stand auf, reckte sich und ging zu den Schnarchern. Muddy lag auf dem Rücken und sägte mit halboffenem Mund – es sah einmalig dämlich aus. Der Franzose hatte sich auf den Bauch gewälzt, den Kopf nach rechts verdreht. Mit spitzen Fingern zog ihm Eddy das Messer aus der Lederscheide. Und dem Schmierlappen Muddy fischte er vorsichtig die Pistole aus dem Gurt und ebenso das Messer.

Die beiden Kerle schnarchten unentwegt weiter. Aber sie jetzt seinerseits zu fesseln, das wagte Eddy nicht, obwohl es ihn mächtig gereizt hätte, sie wie Pakete zu verschnüren.

Er schob die Pistole griffbereit unter seinen Gürtel und brachte die beiden Messer zur „Little Isabella“.

Die Jolle war das größte Problem.

Die Kerle hatten sie – er hatte mit anpacken müssen – auf den Strand gezogen, der die kleine versteckte Bucht umgab. Allein würde er es nie schaffen, die Jolle zurück ins Wasser zu schieben. Aber mit einem Riemen als Hebel, den er unter dem Bug ansetzte, wuchtete er die Jolle Stück um Stück zur Seite, bis ihr Bug zum Wasser zeigte.

Das war jetzt noch fünf Yards entfernt. Nur fünf Yards, aber diese fünf Yards waren eher fünf Meilen!

Und da schoß es Eddy durch den Kopf: die spanische Winsch!

Was die mit Spanien zu tun hatte, war Eddy piepegal, wichtiger war, daß sie ihm die Möglichkeit bot, mittels eines Hebels an einer drehbar gelagerten Achse eine große Zugkraft auf eine Leine auszuüben. Hesekiel Ramsgate, der Schiffsbaumeister des Bundes der Korsaren, hatte die Jung-Mannschaft der „Little Isabella“ die einfache Methode dieser Winsch oder Winde erklärt, mit der ein einzelner Mann, auch ein Kind, eine schwere Last von einem Punkt zum anderen bugsieren konnte – ohne viel Kraftaufwand.

Als Hebel würde er den Riemen benutzen, fehlte noch die Achse. Er blickte sich suchend um und entdeckte am Strand ein schenkelstarkes Rundholz, die Überreste eines Baumstamms, von See und Sand regelrecht glatt poliert und etwa einen Yard lang. Eine ideale Achse!

Er schleppte das Ding ins Wasser und stellte es aufrecht hin. Dann peilte er zu dem schmalen Buchteingang, durch den man von der Lagune in die Bucht gelangte. Direkt am Ufer dieses Zugangs stand eine Kokospalme. Dort würde er das eine Ende der Leine anschlagen, das andere vorn am Bug der „Little Isabella“.

Drehhebel, Achse und Leine waren die drei einfachen Utensilien für die spanische Winsch. Die Leine mußte ziemlich lang sein, und da bot sich die Schleppleine der Jolle an.

Er peilte zu der Kokospalme, die von einer Achse etwa zehn Yards entfernt war, und dann zurück zum Steven der Jolle. Ja, er mußte die Achse noch etwas verrücken. Sie mußte in der Mitte der Linie zwischen Vorsteven und Kokospalme stehen.

Er holte die Schleppleine aus der Jolle, schlang sie um den Mast und führte sie durch die Lippklampe am Bug. Dann watete er mit dem anderen Ende durch die Bucht zu der Kokospalme und schlug dort dieses Ende an, aber so, daß noch Lose in der Leine war.

Die Lose brauchte er jetzt, um zwei, drei Umdrehungen um die Achse zu legen. Durch die nächste Bucht schob er den Riemen und darüber legte er noch einmal zwei Umdrehungen, so daß die Leine nunmehr zwischen Jolle, Achse und Kokospalme steif stand.

Im Grunde ähnelte diese kraftsparende Vorrichtung dem Gangspill eines Schiffes, wobei das Rundholz als Achse die Trommel darstellte und der durch die Bucht geschobene Riemen zwei Spaken.

Eddy stellte sich breitbeinig an die Achse, packte auch breitarmig den Riemen links und rechts und führte die Drehbewegung aus. Er mußte Kraft aufwenden, aber es klappte: die Buchten wickelten sich um die Achse oder Trommel, die Jolle rutschte durch den Sand langsam dem Wasser zu.

Ein unbändiger Stolz erfüllte den Jungen – mit Recht. Wenn die beiden Kerle gedacht hatten, so ein Knirps könne die Jolle keinen Zoll weit bewegen, dann hatten sie sich böse verrechnet. Muddy hatte das Bürschchen für „’n bißchen blöd“ gehalten, und Eddy hatte allerdings auch so getan, als könne er nicht bis drei zählen. Aber daß ein Fünfjähriger zwei ausgewachsene Mannsbilder aufs Kreuz legte, sprach eher dafür, daß bei den beiden Kerlen einiges hakte, was damit zusammenhängen mußte, daß sie ihre geistigen Kräfte im Rum ertränkten.

Eddy zog mit der rechten Hand und drückte mit der Linken. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn, aber schon rückte der Vorsteven ans Wasser und bei der nächsten Drehung hinein.

Ich hätte es leichter haben können, fiel Eddy ein, wenn ich unter den Bug die Rundpinne geschoben hätte. Dann wäre der Kiel über das Rundholz gerollt. Aber jetzt hatte er es bald geschafft und konnte darauf verzichten.

Und dann schwamm die „Little Isabella“ auf und war wieder in ihrem Element.

Eddy grinste bis zu den Ohren, als er seine spanische Winsch wieder abbaute. Dann sammelte er noch ein paar Kokosnüsse ein, um etwas zu trinken zu haben. Lebensmittel wie Hartbrot, Hartwurst, Speck und Käse befanden sich noch in dem Korb – alles hatte der Schmierlappen aus der „Rutsche“ gestohlen.

War alles an Bord?

Verdammt! schoß es Eddy durch den Kopf. Die Persenning!

Auf der lagen jetzt die beiden Kerle in der Mulde und veranstalteten ihr Schnarchkonzert.

O Mann! dachte Eddy, und eine tiefe Falte stand über seiner Stirn. Die Persenning, verdammt, die Persenning. Die erfüllte nämlich einen besonderen Zweck, den diese beiden versoffenen Kerle natürlich nicht kannten.

Im Februar, als der „Admiral“, nämlich Dave, und er, der „Erste“, mit der „Litte Isabella“ aus dem Stützpunkt ausgerissen waren, hatten sie in der nächsten Nacht in der Jolle übernachtet. Und er hatte die Idee gehabt, die auf den Strand gezogene Jolle mit einem Zeltdach zu versehen – eben mit dieser Persenning. Als „Giebel“ des Zeltes hatte er die Spiere benutzt, die dazu diente, das Sprietsegel der „Little Isabella“ auszuspreizen.

Und jetzt auf die Persenning verzichten, nur weil die beiden Kerle auf ihr pennten? Auf das Zeltdach für die „Little Isabella?“ Und er wußte schon, was die beiden möglicherweise mit der Persenning anstellten!

Sie konnten zum Beispiel versuchen, sich ein Floßgerüst zu bauen und die Persenning als Segel zu benutzen. Und dann konnten sie von der Insel verschwinden und ihre Flucht fortsetzen, bevor die Männer vom Bund der Korsaren zur Stelle waren, um sie wieder einzufangen. Denn natürlich würde er bei seiner Rückkehr in den Stützpunkt melden, auf welcher Insel er die beiden Kerle zurückgelassen hatte.

Entschlossen setzte sich Eddy in Marsch und blieb vor der Mulde stehen. Während er auf die beiden Schnarcher hinunterblickte, überlegte er. Sie konnten aufwachen, wenn er an der Persenning zog. Oder nicht?

Was hatte Mom mal gesagt? Sie hatte gesagt: Eddy, wenn du in einer schwierigen Situation steckst, dann gehe zur Bereinigung dieser Situation immer vom Schlimmsten aus – um so besser wird deine Entscheidung sein, und du wirst das Richtige tun.

Also mußte er davon ausgehen, daß einer der beiden oder sogar beide aufwachten – und dann wäre alles umsonst gewesen.

Die Pistole!

Eddy fackelte nicht lange. Außerdem hatte ihn der Schmierlappen in der „Rutsche“ mit einem Hieb des Messerknaufs an den Kopf betäubt. Und das war eine gute Methode, einen Gegner außer Gefecht zu setzen.

Er zog die Pistole aus dem Gurt, eine doppelläufige Waffe, die seiner Mom gehörte, packte sie am Lauf, beugte sich über Robinson, genannt Muddy, und schmetterte ihm den Griff an den Kopf – und gleich noch mal.

Der Kerl stieß einen Ächzlaut aus – und schnarchte nicht mehr.

Für einen Moment zitterte Eddy. Hatte er Muddy totgeschlagen? Nein, er atmete weiter.

Eddy holte tief Luft, wandte sich Mißjöh Buveur zu und wiederholte die Prozedur. Auch das Schnarchen des Dicken brach ab. Vorher hatte er nur einen kurzen Schnaufer getan.

Eddy schob die Pistole zurück unter den Gurt, griff nach dem unteren Rand der Persenning und zerrte sie unter den beiden Kerlen weg. Dann legte er sie sauber zusammen und brachte sie in die Jolle.

Er drehte sich noch einmal um zu der Mulde. Die beiden Kerle lagen bewegungslos da. Wenn sie aufwachten und die Bescherung bemerkten, würden sie ein Wutgeheul anstimmen.

Und da grinste Edwin Shane, genannt Eddy, ein zweites Mal. Er kletterte in die Jolle, stakte sie mit dem Riemen durch die kleine Bucht und die Einfahrt, erreichte die Lagune und setzte mit ein paar Handgriffen das Sprietsegel. Auf die Fock verzichtete er.

Der Wind wehte aus Nordosten, also aus jener Richtung, in die er steuern mußte, um die Südspitze von Great Abaco zu erreichen. Er würde kreuzen müssen – ein mühsames Geschäft, aber auch das mußte zu bewältigen sein.

Er verließ die Lagune und ging auf Nordostkurs. Dabei richtete er sich nach dem Bootskompaß, der in der Jolle vor der Steuerducht fest eingebaut war.

Unvermittelt versank die Sonne an der westlichen Kimm und die Dunkelheit brach herein.

Der Junge stieß einen Zischlaut aus. Was jetzt?

Daran hatte er nicht gedacht – die Dunkelheit. Er konnte nicht mehr genau sehen, welchen Kurs er nach dem Kompaß segeln mußte. Und dann die Kreuzschläge! Wie stellte er fest, ob der Wind raumte oder schralte, also achterlicher oder vorlicher einfiel? Wenn er konstant aus Nordosten wehte, konnte er sich nach ihm richten, denn im Nordosten lag auch die Südspitze von Great Abaco.

Außerdem: wenn er schralte, mußte er abfallen, was bedeuten würde, daß ihn sein Kurs möglicherweise südlich an Great Abaco vorbeiführte. Da konnte es passieren, daß er in den Atlantik segelte.

Eddy wurde es etwas schwummerig. Wenn Admiral Dave an Bord wäre, hätten sie sich beraten können. Sie waren ja schon mal bei Nacht gesegelt. Dave konnte sich auch besser mit den Sternen aus, nach denen man sich – so sie nicht von Wolken verdeckt waren – nachts richten konnte.

Er schaute zurück. Nach Backbord achteraus, denn er segelte über Steuerbordbug. Ganz schwach waren noch die Umrisse der Ostküste von Whale Cay zu sehen.

Eddy war kein Freund zögerlicher Entschlüsse. Er wendete einfach und segelte mit halbem Wind wieder auf die Küste von Whale Cay zu.

Dort würde er ankern – basta! Vielleicht eine Meile vor der Küste, wo die Länge der Ankerleine ausreichte, daß der Anker im Grund faßte. Fünfzehn Faden Länge hatte die Leine. Letztlich konnte er auch die Schleppleine noch anstecken.