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In diesem 2. Sammelband habe ich weitere 21 Geschichten zusammengestellt, die intensiv und mit einer deutlichen, detailreichen Sprache das Tema Sex behandeln. Achtung, +18 Egal, ob Frau oder Mann, jung oder älter, bi oder hetero, alle Protagonisten suchen nach nichts anderem als nach dem größtmöglichen Vergnügen beim Spiel mit der körperlichen Liebe. Mal fein und vornehm, mal schmutzig und provokant, mal professionell und mal gänzlich unerfahren lassen sich Liebhaber und Liebhaberinnern bedienen, werden höchst aktiv oder genießen es, in trauter Zweisamkeit Haut an Haut zu spüren. Auch dominante oder devote Praktiken finden Anwendung. Lassen Sie sich mitreißen von den unterschiedlichsten Liebesspielen in 21 Geschichten auf über 480 herkömmlichen Seiten. Viel Spaß beim Lesen, Ihre Eva van Mayen Inhalt: 1 – Impressum 2 - Vorwort 3 – In der Sauna genommen 4 – Manfreds wundersame Liebesmaschine 5 – Mein Seitensprung mit Martina 6 – Meine beste Freundin Rosy 7 – Melissa, meine scharfe Mitschülerin 8 – Mutter, Tochter und der Nachbar 9 – Nachts im Fitness-Studio 10 – Natalie 11 – Rattenscharf 12 – Rita, das spritzende Vollweib 13 – Roxy vom Fitness-Studio 14 – Simone – Therapiert vom Voyeur 15 – Soraya – meine Traumfrau 16 – Susi – Der Sex ihres Lebens 17 – Und alles nur für die Wissenschaft 18 – Unser erster Abend im Swinger-Club 19 – Verbotene Früchte – Melissas Weg zum großen Abgang 20 – Vier heiße Ladys laden ein 21 – Von Alesia zur Frau gemacht 22 – Zuschauen und Zuschauen lassen 23 – Zwei Frauen aus der Nachbarschaft
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Seitenzahl: 588
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Sammelband 18+
SEX! # 2
*
Prall, scharf, geil und feucht
21 heiße Sexgeschichten von Eva van Mayen
Impressum:
Titel: SEX! # 2 * Prall, scharf, geil und feucht
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4768-9
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
In diesem 2. Sammelband habe ich weitere 21 Geschichten zusammengestellt, die intensiv und mit einer deutlichen, detailreichen Sprache das Tema Sex behandeln.
Egal, ob Frau oder Mann, jung oder älter, bi oder hetero, alle Protagonisten suchen nach nichts anderem als nach dem größtmöglichen Vergnügen beim Spiel mit der körperlichen Liebe.
Mal fein und vornehm, mal schmutzig und provokant, mal professionell und mal gänzlich unerfahren lassen sich Liebhaber und Liebhaberinnern bedienen, werden höchst aktiv oder genießen es, in trauter Zweisamkeit Haut an Haut zu spüren.
Auch dominante oder devote Praktiken finden Anwendung.
Lassen Sie sich mitreißen von den unterschiedlichsten Liebesspielen in 21 Geschichten auf über 480 herkömmlichen Seiten.
Viel Spaß beim Lesen,
Ihre
Eva van Mayen
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
In der Sauna genommen
Manfreds wundersame Liebes-Maschine
Mein Seitensprung mit Martina
Meine beste Freundin Rosy
Melissa, meine scharfe Mitschülerin
Mutter, Tochter und der Nachbar
Nachts im Fitness- Studio
Natalie
Rattenscharf
Rita, das spritzende Vollweib
Roxy vom Fitness- Studio
Simone Therapiert vom Voyeur
Soraya – meine Traumfrau
Susi Der Sex ihres Lebens
Und alles nur für die Wissenschaft
Unser erster Abend im Swinger- Club
Verbotene Früchte Melissas Weg zum großen Abgang
Vier heiße Ladys laden ein
Von Lady Alesia zur Frau gemacht
Zuschauen und Zuschauen lassen
Zwei Frauen aus der Nachbarschaft
Eine erotische Geschichte
Typisches Aprilwetter.
Regen.
Sonne.
Schnee.
Tina hatte gehofft, ihr Freund würde sie besuchen. Sie hatte sich einen erotischen Abend ausgedacht. Ein leckeres Essen, guter Wein, Kerzen, eine sanfte Ölmassage, hemmungsloser geiler Sex.
Aber alles kam anders. Tina war alleine. Tina hatte Lust auf Sex. Aber nicht auf Sex mit ihren eigenen Händen.
Sie musste sich ablenken.
Vielleicht Sauna, dachte sich Tina. Da ist es warm und sie könnte, wenn ihr danach war, die anwesenden Männer um den Verstand bringen. Das konnte sie gut. Es machte ihr Spaß, den Männern ‚Einblicke’ zu gewähren. Mal ganz ‚unabsichtlich’ mal ganz ‚absichtlich’.
Ja, das ist ein toller Plan dachte Tina. Ja, das würde sie so in die Tat umsetzen.
*
Schon an der Kasse meinte die Dame vom Service: „Viel Spaß! Heute ist es nicht so voll. Möchten Sie erst einmal zweieinhalb Stunden, oder gleich vier Stunden bleiben?“
Oh das wird fantastisch, dachte sich Tina. Sie wählte mit Blick auf ihren Erlebnishunger den längeren Tarif. Danach suchte sie die Umkleidekabinen auf und zog sich aus, knotete das Handtuch um, legte den Bademantel und eine Wasserflasche in ein dafür vorgesehenes Fach und machte sich auf direktem Weg in die finnische Sauna. Dort sollte gleich ein Aufguss stattfinden.
Tina betrat die Sauna, schaute sich um, wo sie sich in Position bringen könnte. Auf einer langen Bank direkt vor dem großen Ofen saßen bereits vier Männer, zwei allein, zwei in Begleitung ihrer Frauen. Sie ging kokett an der langen Bank vorbei und setzte sich gegenüber auf eine Planke, die über Eck ging.
Nun breitete Tina ihr Handtuch aus, wobei sie absichtlich und voll Genuss ihren prachtvollen Arsch den Herren entgegen streckte. Sie lehnte sich nach vorn, zupfte die hinteren Zipfel des Handtuches glatt, kniete sich erst mit dem einen Bein aufs Handtuch, so dass ihre Möse etwas gespreizt wurde, dann erst nahm sie ihr zweites Bein mit auf das Handtuch. Sie drehte sich um, setzte sich und lehnte ihren Rücken an die Wand.
Die Männer wie auch die Frauen schauten gebannt auf Tina. Mit einen gespielt unbeteiligtem Blick blickte Tina mehr oder weniger flüchtig auf die „auserkorenen“ Herrschaften und grinste in sich hinein.
Die Tür ging auf und herein trat ein gut gebauter junger Bursche, der für den Aufguss verantwortlich war. Alle Augen richteten sich nun auf ihn, in gespannter Erwartung welchen Duft und welche Zeremonie er gleich anwenden würde.
Unbemerkt von den meisten Saunabesuchern hatte Tina ihre Beine angezogen und sie dabei ein wenig gespreizt. Da sie auf der mittleren Planke saß, hatten die Herren gegenüber auf der unteren Bank nun eine wahrhaft reizende Aussicht. Tina schloss die Augen und genoss die Hitze, welche sich durch den ersten Aufguss im Raum verteilte. Sie wusste genau, dass der eine oder andere von ‚ihren’ auserkorenen Herren nun heimlich ihre Fotze betrachten würde.
Tina machte das an. Ihre Nippel wurden hart. Am liebsten hätte sie jetzt ihre Perle ein wenig gerieben. Aber das ginge schließlich zu weit.
Beim zweiten Aufguss blickte sie auf und begann den Schweiß, der sich auf ihrer Haut gebildet hatte, zu verteilen. Sie rieb ihre Arme, ihren Hals.
„Passend zum Eis-Minze-Aufguss werde ich Ihnen vor dem dritten Durchgang Eiswürfel reichen“, sagte der junge Aufgießer.
Als die Schüssel mit den Eiswürfeln bei ihr angekommen war, packte sie sich zwei Hände voll und legte das Eis in ihren nackten Schoß. Von dort aus nahm Tina immer wieder ein paar Würfel, rieb sich damit die Arme ab, den Hals, den Nacken, die Titten, die Beine.
Während dessen schmolzen die Eiswürfel auf ihrer Scham und das kalte Wasser lief ihr zwischen die Beine und über ihre glühende Möse. Die vier Männer schauten gebannt auf Tina. Nach dem dritten Durchgang verließen alle Gäste fluchtartig den nunmehr höllisch heißen Raum. Tina blieb. Sie konnte die Hitze gut aushalten.
In ihrem Kopf flimmerten die Gedanken hin und her. Sie lächelte ein wenig, als sie in Gedanken die Blicke der Männer Revue passieren ließ. Immer noch war sie ganz angetörnt. Nun denn - jetzt war sie alleine, also konnte sie sich ihrer Perle widmen und sie mit den Fingern liebkosen.
Tina schloss die Augen, strich über ihre Brüste. Die Nippel waren noch immer steif aufgerichtet. Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand schoben sich zwischen ihre Schamlippen und begannen die Klit zu reiben. Ganz hart war der Kitzler. Wie eine kleine Erbse fühlte er sich zwischen ihren Fingern an. Tina öffnete ihren Mund und stöhnte ganz leise.
*
Die Tür wurde geöffnet und neue Gäste traten herein. Erschrocken öffnete Tina ihre Augen und sah nicht nur die Gäste, die herein strömten. Nein, sie sah auch den Kerl, der ihr direkt gegenüber saß. Irritiert schaute sie den Fremden an. Womöglich saß er schon die ganze Zeit da und hatte sie beobachtet? Dabei hätte Tina schwören können, dass zuvor alle Gäste die finnische Sauna verlassen hatten...
Tina stand auf, schnappte ihr Handtuch und verließ ebenfalls die Sauna. Der Kerl folgte ihr. Sie kühlte sich mit einem Wasserschlauch ab. Erst die Beine, dann die Arme, den Po, die Titten, den Bauch und zuletzt den Rücken. Als sie ins Freie gehen wollte, um das kalte Tauchbecken aufzusuchen, trat ihr der Kerl in den Weg und flüsterte in ihr Ohr: „Mich hat es angemacht, wie du dich berührt hast. Darf ich das dann auch?“
Ohne eine Antwort, nur mit einem Lächeln im Gesicht, ging Tina weiter. Sie stieg hinein in das kalte Tauchbecken. Herrlich, nach der heißen Sauna und ihren heißen Gefühlen. Gerade als sie wieder heraussteigen wollte, kletterte der Kerl zu ihr ins Becken. ‚Toll schaut er aus’, dachte sich Tina. Muskulöse Beine, ein breiter Rücken, der Schwanz, der schon etwas hart war, schaute auch vielversprechend aus...
Tina sagte nichts, zwinkerte ihm zu, gab ihm ein flüchtiges Küsschen auf die Wange, stieg die Leichtmetall-Treppe hoch und hievte sich, einer Turnerin gleich, aus dem Becken. Natürlich war sich Tina darüber im Klaren, dass sich mit jeder Stufe, die sie nach oben kletterte, ihre Fotze auseinander spreizte und der Kerl unter ihr im Wasser einen prächtigen Einblick hatte.
Tina trat wieder ins Innere der Saunaanlage, um sich ein wenig am Kamin zu entspannen. Der gutaussehende Kerl war irgendwie weg. Schade!
*
Nach einer Viertelstunde wechselte Tina hinüber in die Dampfsauna. Wenn sie dort den Wasserstrahl des Schlauchs auf den Dampffühler halten würde - das kannte sie schon von früheren Besuchen - entstand nach kurzer Zeit extra viel Dampf. Man konnte sodann die Hand nicht mehr vor den Augen sehen, geschweige denn von außen durch die Glastür schauen. Das war ein ungestörter Platz für alle Fummeleien, zumal man sich so setzen konnte, dass man rechtzeitig sah wenn jemand herein kam.
Tina nahm Platz auf der mit einem schönen Mosaik belegten warmen Bank und wartete, dass sich der Dampf entwickelte. Da öffnete sich plötzlich die Tür und herein trat der hübsche wohlgebaute Kerl.
„Lass dich nicht stören, ich bin dir gerne behilflich, wenn du mich lässt“, meinte der Kerl mit einem süffisanten Lächeln.
Tina lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, stellte das linke Bein auf die Bank, das rechte Bein spreizte sie ab und stellte ihren Fuß auf den Boden. So saß sie abwartend da, ihre Möse weit geöffnet.
Tina leckte sich über ihre Lippen. Herausfordernd schaute sie den Typ an. Er setzte sich neben sie, legte seine rechte Hand auf ihren Venushügel. Sein Daumen suchte die Klit. Er begann ungeniert den Kitzler zu massieren. Alsbald drehte er sich weiter zu Tina hin, so dass er ihr direkt in die Augen blicken konnte. Er nahm Tinas rechtes Bein und legte es über seinen linken Oberschenkel. Tina schaute auf seinen wahrlich beachtlichen großen steifen Schwanz.
„Gefällt er dir? Ich würde ihn gern in deine Fotze stecken. Du willst doch gefickt werden, du kleines Dreckstück?!“
Der Kerl steckte unvermittelt drei Finger in Tinas geöffnete Möse und begann sie in ihrem Inneren zu bearbeiten. Der Daumen drückte die Klit, seine Finger spielten in Tina. Genüsslich fickten seine Finger die triefend nasse Fotze.
Es schmatzte.
Tina schob ihr Becken dem Kerl entgegen, so dass seine Finger bis zum Anschlag in ihr steckten.
„Ja fick mich, besorg es mir!
Fester!
Ich komme gleich“, stöhnte Tina.
Der Raum war mittlerweile voller Dampf. Tina bückte sich vor, um den Schwanz in ihre Finger zu bekommen. Tina liebte Schwänze. Und diesen Prachtlümmel wollte sie unbedingt anfassen. Sie packte den Riemen ganz fest und wichste ihn. Ihre Handfläche rieb dabei immer wieder über die dicke große Eichel.
Der Kerl fickte Tina mit seinen Fingern. Immer wieder stieß er die Finger in sie hinein. Jedes Mal, wenn er sie heraus zog, spritzte der Lustsaft aus Tina heraus.
„Stell dich vor mich hin, ich will deinen Schwanz blassen“, raunte Tina.
„Dann setz dich so vor mich, dass ich deine Fotze weiter mit meinen Fingern bearbeiten kann.“
Tina bemühte sich, den Wünschen des Mannes nachzukommen und setzte sich so, dass beide Beine weit gespreizt und ihre Füße auf dem Boden waren. Der Typ stand vor ihr und steckte seinen Schwanz in Tinas Mund, bückte sich ein wenig herab, so dass seine Finger wieder in die Fotze eindringen konnten. Tinas Grotte war weich und warm. Sie umschloss förmlich die fickenden Finger.
Es schmatzte und sabberte.
„Knie dich hin und dreh dich um, damit ich dich ficken kann“, knurrte der Kerl.
Tina kniete sich auf die Bank, drehte sich um, stütze sich mit den Armen auf der darüber liegenden Sitzebene ab und reckte ihren geilen knackigen Arsch dem forschen Kerl entgegen.
„Erst werde ich es deiner Fotze besorgen und danach werde ich deinen geilen Arsch ficken.“
Als er das sagte, rammte er bereits seinen dicken Schwanz in Tinas Fotze. Er packte sie an den Schultern und fickte sie fest und hart.
Tina stöhnte: „Ja, so ist es gut.
Fick mich! Gib’s mir!
Ja fick, fick, fick.
Ich spritze gleich wieder ab.“
Und der Kerl fickte Tinas gierige Fotze, stieß zu - wieder und wieder. Dann zog er seinen Schwanz aus der Möse heraus, klatschte mit seiner Hand auf Tinas Arsch und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander.
‚Langsam!’, wollte Tina noch sagen. ‚Mein Arsch hat schon lange keinen Schwanz mehr gehabt!’, wollte sie auch noch sagen...
Aber da war es bereits geschehen. Der Kerl hatte seinen dicken Riemen in Tinas Arsch gerammt.
„Au!“, winselte Tina.
Ihre Rosette fühlte sich an, als ob sie auseinander reißen würde. Der Typ nahm darauf keine Rücksicht. Stattdessen fickte er nun ihren Arsch. Der Dehnungsschmerz war bald verschwunden.
Tina gab sich der Geilheit hin.
Sie liebte hin und wieder einen Arschfick.
Fast bei jedem Stoß spritze es aus ihrer Möse vor Geilheit.
„Ich werde dich jetzt besamen, Du geiles Stück!“
Mit diesen Worten spritze der Kerl mächtig in Tinas Arschfotze ab. Danach zog er seinen Schwanz heraus, klatschte noch einmal auf Tinas Arsch und setzte sich schwer atmend auf die Bank.
Es war so heiß, alles voller Nebel und Dampf. Tina war schwindelig. Erschöpft ließ sie sich ebenfalls auf die Bank plumpsen. Mit wackeligen Beinen verließen beide weinige Augenblicke später die Dampfsauna und gingen in Richtung Dusche.
*
Tina griff unterwegs in das Fach, in dem sie ihre Wasserflasche abgelegt hatte, um einen Schluck daraus zu trinken.
„Füll sie ganz voll mit Wasser, so dass sie ganz hart und prall ist. Deine Fotze kann noch etwas vertragen! Bring sie mit in die Dampfsauna! Wir sehen uns gleich dort!“, flüsterte der Kerl in Tinas Ohr.
Tina wusste nicht so recht, als sie unter der Dusche stand, ob sie einfach abhauen, oder ob sie die kleine Plastikwasserflasche vollfüllen und den Anweisungen Folge leisten sollte. Das warme Wasser floss angenehm über ihren Körper. Sie versuchte die Bilder aus ihrem Kopf zu verdrängen.
Ja, sie war noch geil.
Ja, sie wollte noch mehr!
Sollte er sie doch noch einmal ficken.
Ihre Fotze konnte tatsächlich noch ein paar Stöße vertragen.
Tina kehrte mit ihrer prall gefüllten Wasserflasche in die Dampfsauna zurück. Der Kerl hatte schon wieder für ausreichend Dampf gesorgt. So betrat sie die Sauna ohne irgend etwas sehen zu können. Eine Hand packte sie, schob sie in Richtung Sitzbank. Sie stand davor, verlor das Gleichgewicht und musste sich deshalb an der oberen Sitzbank abstützen.
Da war ein Bein. Ihre Hand fasste neben ein Bein, ein Knie. Es schien jemand auf der oberen Bank zu sitzen. Doch sie konnte vor lauter Dampf niemand erkennen. Jemand hinter ihr schob mit seinen Füßen ihre Beine auseinander. Tina stand, mit weit geöffneten Beinen, nach vorn gebeugt im undurchsichtigen Dampf. Ihre Hände stützte sie neben irgendwelchen Knien auf. Vor ihrem Gesicht pendelte, im Dampfnebel kaum erkennbar, scheinbar ein Schwanz.
Wo war ihre Wasserflasche? Sie war ihr aus der Hand geglitten, als sie das Gleichwicht verloren hatte und sich auf der Bank abstützen musste.
„Knie dich auf die Bank und lehn dich weiter nach vorn! Vergiss nicht die Beine weit zu spreizen“, befahl ihr der Kerl.
Tina tat wie ihr aufgetragen.
Nun, da sie sich nach vorn lehnte, berührte ihre Stirn die Eichel des Herrn, der auf der oberen Bank saß.
Plötzlich ein harter, dehnender Schmerz. Die Wasserflasche wurde in ihre Fotze gerammt. Während Tina noch erschrocken ihren Mund öffnete und ein klagendes „Aua“ japste, steckte auch schon die dicke dunkelrote Eichel in ihrem Mund. Der Herr hielt Tinas Kopf gefasst und begann tief und fest ihren Mund zu ficken. Tina würgte. Fast musste sie kotzen.
Der Kerl von vorhin bewegte nun die Flasche in ihrer Fotze. Mit kleinen rückenden Bewegungen trieb er die Flasche immer tiefer in Tinas Möse. Breitbeinig, völlig ausgefüllt, kniete Tina auf der Bank. Der Flaschenhals hatte bereits ihren Muttermund erreicht. Kleine rammende Stöße massierten diesen.
Tina konnte mittlerweile vor lauter Geilheit keine Schmerzen mehr empfinden. Ihre Möse umfasste die Flasche. Tina hatte nicht gedacht, dass die ganze Flasche in sie hinein passen würde. Es war ein geiles Gefühl. Alles in ihr war ausgefüllt. Wie ein Schlund saugte ihre Möse an der Flasche.
Der Kerl zog nun die Flasche weiter heraus, um sie sodann erneut in Tina zu rammen. Er fickte sie fest und hart.
In Tina baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Alles kribbelte, zuckte, vibrierte.
Der Herr vor ihr, mittlerweile erkannte sie im Nebel sein Gesicht, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Der Mann, es war einer von der langen Bank in der finnischen Sauna, dem sie ihr Hinterteil entgegen gestreckt hatte, wichste noch ein paar Züge lang seinen Schwanz. Kurze Zeit später spritzte er seine gesamte Ladung mitten in Tinas Gesicht.
Der Typ hinter ihr zog mit einem Mal die Flasche aus Tinas Fotze. Aus ihr heraus spritze ein Schwall von Mösensaft. Er rammte die Flasche wieder komplett in die Fotze hinein, bis zum Anschlag.
Tina stöhnte: „Ja, ich komme!
Fick mich.
Ich kann nicht aufhören zu kommen.
Jaaaahhhh!
Mach weiter!
Steck die Flasche ganz fest, ganz tief in meine Möse.
Oh ja, ich bin so geil!
Fick, fick, fick.“
Es pulsierte in Tina. Es zog sich alles in ihr zusammen. Sie explodierte förmlich. Sie schrie, stöhnte, spritze die Flasche beinahe aus sich heraus.
Tina konnte sich nicht daran erinnern, je so einen gewaltigen Orgasmus erlebt zu haben.
Der Herr von der oberen Bank stand auf und ging wortlos nach draußen.
Der Typ hinter Tina klatschte ein letztes Mal auf Tinas Arsch und zog die Flasche aus der Fotze. Ein Schwall der Lust strömte noch einmal aus Tina heraus und tropfte auf den Boden.
Völlig erledigt sank Tina auf die untere Saunabank.
Der Kerl setzte sich neben Tina, schraubte die Flasche auf: „Magst nen Schluck?“
Schmunzelnd griff Tina nach der Flasche und trank einen großen Schluck Wasser.
Wenig später stand sie unter der Dusche, wusch sich die Haare und ihren Körper. Die Gedanken kreisten um das gerade Erlebte. Ihre Fotze war immer noch geschwollen und gedehnt. Gleich würde Tina sie schön mit Bodylotion eincremen.
Tina war froh in die Sauna gefahren zu sein. Sie war froh, dass ihr Freund nicht da gewesen war. Sie war froh um dieses Erlebnis. Immer wenn sie zukünftig eine kleine Wasserflasche in die Hand nehmen oder wenn sie wieder in eine Dampfsauna gehen würde, immer würden diese geilen Erinnerungen auftauchen.
Vielleicht sollte sie fortan nur noch kleine Plastikwasserflaschen kaufen?...
Eine erotische Geschichte
Vorneweg: ich bin anders als andere. Gut, das wird jeder von sich behaupten, da wir bekanntlich alle irgendwie anders sind. Doch bei mir bezieht sich das auf etwas anderes.
An meinem Leben selber ist nichts Besonderes, was sich hervorheben ließe. Schule, Ausbildung, Beruf. Ein Weg, den schon viele gegangen sind und noch gehen werden. Langweilig, würden jetzt viele sagen, und um ehrlich zu sein ist es das auch. Schon wenn ich morgens aufstehe wird mir klar, dass der kommende Arbeitstag nicht anders sein wird, als der vorige oder der nächste. Man schleppt sich zur Arbeit da man von irgendwas leben muss. Gegen Nachmittag sind diese Pflichtstunden endlich vorbei und man muss noch glücklich darüber sein, dass man dies überhaupt tun darf. Aber ehrlich gesagt sehe ich das in dem Moment anders.
Ich bin ein Kind des Konsums geworden. Konsumieren ist das Zauberwort. Immer mehr, immer schneller hintereinander, damit die Wirtschaft funktioniert. Ohne Konsum kein Wachstum. Ohne Wachstum nur Rückschritt. So versucht man es uns beizubringen, obwohl einem die Logik sagt, dass das nicht ewig gut gehen kann. Aber das steht auf einem anderen Blatt Papier.
Also verbringe ich meine Tage damit, als graue Maus durch die Arbeitswelt zu huschen, ohne dass ich auffalle. Will ich auch gar nicht, denn meine Kolleginnen und Kollegen sind mir einerlei. Wenn Feierabend ist, dann ist Feierabend. Ich habe die Leute dann mehr als acht Stunden gesehen und das reicht sodann auch. Dann brauche ich meine Ruhe, möchte nur noch das machen, was ich will.
Kaum bin ich aus dem Büro, bessert sich meine Laune, denn endlich habe ich frei und kann mich dem widmen, was mir persönlich am meisten Spaß macht.
Mit schnellen, festen Schritten gehe ich nach Hause, und wenn dann die Wohnungstür hinter mir zufällt, atme ich erst einmal tief durch und ein Grinsen zaubert sich auf mein Gesicht, welches sich von einem Ohr zum anderen zieht. Besonders wenn ich darüber nachdenke, dass heute Manfred kommt, um mir seine neuste Erfindung mitzubringen.
Dabei muss ich erst einmal erzählen, wer Manfred ist, damit man die ganze Sache besser versteht.
*
Manfred ist ein Nerd wie aus dem Bilderbuch. Ich kenne Manfred schon sehr lange. Wir sind schon zusammen auf das Gymnasium gegangen, wobei er in einer anderen Liga spielte. Er war immer schon der kleine Naturwissenschaftler, ich eher die sprachlich Begeisterte. Während ich über englischer und französischer Sprache brütete war er eher damit beschäftigt irgendetwas auszurechnen und vor allem zu basteln.
Eines musste man Manfred nämlich lassen, er war nicht nur der reine Theoretiker, sondern seine Begabung, und nur so konnte man es nennen, weitete sich auch auf sein handwerkliches Geschick aus. Als kleiner Physiker setzte er die Theorie auch wirklich um, und es war manches Mal erstaunlich, wenn er etwas Gebautes mit in den Unterricht brachte und man endlich einmal anschaulich sehen konnte, worüber wir zuvor nur theoretisch gesprochen hatten. So konnte selbst ich erkennen, wofür etwas gut war.
Ansonsten war an Manfred nichts wirklich Interessantes. Ein unscheinbarer Mensch, an dem irgendwie alles durchschnittlich war. Keine Ecken, keine Kanten. Bekleidung, weil es sein musste. Er unterwarf sich keinem Modediktat. Er sah jeden Tag fast gleich aus. Der gleiche Pullover, die gleiche Hose, selbst die Socken hatten immer dieselbe Farbe. Man konnte wirklich meinen, dass er nur diese hatte, aber das war nicht wirklich so. Er war in dieser Frage recht einfach gestrickt und machte sich eher über andere Sachen Gedanken. Da hatte Mode keinen Platz mehr in seinem Gehirn.
Später bekam ich heraus, warum das so war.
Wenn er Klamotten einkaufen ging, dann immer im großen Stil. Er schnappte sich zum Beispiel einen Pullover, sah sich den Preis an, probierte ihn dann, um die richtige Größe zu bestimmen. Wenn die beiden Voraussetzungen erfüllt waren, dann kaufte er diesen. So gesehen mache ich es auch nicht anders, nur kaufte Manfred dann nicht nur einen, sondern gleich zehn davon. Dabei kam ihm nicht in den Sinn, wenigstens in der Farbe zu variieren. Bei anderen Klamotten praktizierte er es nicht anders. Somit bekam man rasch den Eindruck, als wenn er immer die gleichen Sachen trüge.
Berührungspunkte hatten wir keine. Wir saßen zwar ab und zu im gleichen Klassenraum, aber das war auch schon alles. So nahmen wir voneinander wenig Notiz und verloren uns nach der Schule aus den Augen. Wobei das so nicht wirklich wahr ist, da wir uns niemals ins Auge gefasst hatten.
So sah ich ihn fünf Jahre nicht mehr bis zu einem bestimmten Tag. Aber das erzähle ich später.
Nach der Schule taten sich zwei Möglichkeiten für mich auf, um mein Lebensweg zu gestalten. Erstens konnte ich weiter zur Schule gehen, sprich studieren. Aber ehrlich gesagt war ich viel zu faul um mich an ein Studienfach zu wagen. Vor allem mit welchem Ziel? Lehrerin wäre das Allerletzte für mich gewesen. Nicht dass ich etwas gegen Kinder hätte, aber ich musste sie nicht in größerer Zahl um mich haben. Übersetzerin oder Ähnliches betrachtete ich auch nicht als erstrebenswert.
Auf der anderen Seite wollte ich endlich Geld verdienen und ein eigenes Leben führen. Raus bei den Eltern und leben. Also ging ich nicht weiter zur Schule sondern fand einen Bürojob, der mich nicht ausfüllte, mir aber einen recht angenehmen Lebensstil ermöglichte. Luxus stand nicht auf meiner Karte und ich strebte auch nicht danach. Man könnte fast meinen, dass ich mit mir und der Welt im Reinen war, aber das war ich in dem Sinne nun nicht.
Mir fehlte etwas, wobei ich nicht wirklich wusste, was es war. Es hing mit meinen Partnern zusammen. Auch wenn sie noch so lieb waren, und die meisten waren es, fehlte etwas.
Sagen wir es einfach heraus, sie waren nicht in der Lage mir die sexuelle Erlösung zu schenken, die ich mir erhoffte, auch wenn sie sich noch so sehr bemühten. Dabei wusste ich selbst nicht einmal, wie sie es hätten schaffen können. Ich wusste selbst nicht, wo man bei mir den Stöpsel aus der Flasche ziehen musste, um den Geist rauszulassen.
Das war das Fürchterliche an der Sache. Wenn es den Männern dann tatsächlich auffiel, dass mir ihre Bemühungen wenig brachten, fragten sie mich manchmal, was sie denn anderes hätten machen können. Doch das konnte ich ihnen nicht sagen.
So zerbrach eine Beziehung nach der anderen. Kein erfüllender Sex, keine langfristige Partnerschaft. Ein ganz einfaches Konzept, mit dem ich gut leben konnte.
Eines Tages, oder besser gesagt, eines Nachts, kam ich dann endlich dahinter, wie man mich glücklich machen konnte, allerdings war dies reiner Zufall und einer der Momente in meinem Leben, den ich so schnell nicht vergessen kann.
*
Ich war abends mit Freunden ausgegangen und zu später Stunde in einer Disco gelandet, in der wir uns fast schon zu alt vorkamen. Doch zu fortgeschrittener Stunde war das nicht mehr so auffällig und so amüsierten wir uns eine ganze Zeit.
Wenn sie dann einmal meine Musik spielten, was eher selten vorkam, hielt mich nichts auf meinem Hocker und schon war ich auf der Tanzfläche. Hier konnte ich mich dann endlich austoben und mit einem relativ hohen Alkoholgehalt im Blut war meine Sicht der Dinge etwas vernebelt.
Das was mir allerdings trotzdem auffiel war ein junger Mann, der sich auffallend oft in meiner Nähe aufhielt. Er sah nicht schlecht aus, war recht groß und hatte eine sportliche Figur. So dauerte es nicht lange und wir kamen uns immer näher. Seine Augen waren auf mich gerichtet, und es war mehr als offensichtlich, dass er sich für mich interessierte. Es war auch nicht verwunderlich, denn ich empfinde mich selbst als attraktiv, wobei das natürlich reine Ansichtssache ist.
Er musste jedenfalls so empfunden haben, denn sein Interesse an mir war deutlich zu bemerken und bei meiner ausgelassenen Stimmung ließ ich es mir mehr als gefallen. Welche Frau lässt sich nicht gerne bewundern, besonders wenn der Bewundernde auch noch dem entspricht, was einem gefällt.
Irgendwann saß ich mit ihm an einem der Tresen und unterhielt mich mit ihm. Worüber kann ich nicht mehr sagen, aber das war wahrscheinlich auch gar nicht wichtig.
Schon wenig später stand die Frage im Raum: zu mir oder zu ihm.
Klar, es ging sehr schnell, aber mir war gerade danach und so kam es mir gelegen, dass wir nicht lange um den heißen Brei redeten. Wahrscheinlich war er einer dieser Typen, die es eigentlich nur auf das eine anlegten, und hatte nun sein Opfer in mir gefunden. Da ich nicht auf eine Beziehung aus war, kam es mir gerade Recht. Vielleicht war er ja ein guter Liebhaber für eine Nacht. Und wenn nicht, dann hatte man ja eine Tür, vor die man ihn stellen konnte.
Eine halbe Stunde später waren wir uns einig zu mir zu gehen. Ich verabschiedete mich von meinen Leuten, die mich angrinsten und mir viel Spaß wünschten.
Zum Glück hatten wir es nicht weit und schon zehn Minuten später fiel meine Eingangstür hinter uns zu.
Ich kann es nicht anders sagen, aber wir fielen wie die Tiere über uns her. Während wir uns langsam meinem Schlafzimmer näherten, rissen wir uns die Klamotten gegenseitig vom Leib und standen schon wenig später vollkommen nackt vor meinem breiten Bett.
Mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Norbert, so hieß er zumindest mit Vornamen, hatte eine wirklich ansehnliche Figur, die ich jetzt einen kleinen Moment mit den Augen verschlang.
Der Bauch flach, der restliche Körper trainiert, genauso wie ich mir einen Leib vorstellte, der mich verwöhnen durfte. Ich fand jedenfalls, dass er wirklich gut zu mir passte. Wenn auch ein paar Jahre älter, so doch noch gut in Schuss. Nicht umsonst ging er drei Mal in der Woche ins Gym, um zu schwitzen.
Kaum hatte ich seinen Körper oberflächlich gescannt, wanderten meine Augen über den Bauch weiter nach unten um das Teil meiner Begierde zu begutachten.
Steif stand es von ihm ab und kam dem entgegen, was ich mir gewünscht hatte. Etwas größer als der Durchschnitt, der mir bekannt war. Dazu war er dick und sah betonhart aus. Mehr konnte ich im Moment nicht verlangen. Jetzt musste er nur noch damit umgehen können.
Während ich ihn in den wenigen Augenblicken betrachtet in denen es mir möglich war, tat er das Gleiche und ich konnte in seinem Blick die Gier eines Mannes erkennen, der etwas sah, was er unbedingt haben wollte.
Fast gleichzeitig traten wir aufeinander zu, umschlangen uns und tasteten den anderen mit den Händen ab. Suchende Finger streiften über die Haut des anderen und erkundeten, was sie erreichen konnten. Während seine Hände sich auf meinen Hintern legten und mich an sich zogen, drängte ich meinen Körper gegen ihn um seine glatte, heiße Haut an meiner zu spüren.
Gerade diese ersten Berührungen eines anderen Körpers, besonders wann man es schon länger nicht mehr gefühlt hat, sind immer wieder wunderschön. Ihm ging es anscheinend ähnlich, denn er blieb einen Moment lang vollkommen regungslos stehen und genoss die Situation. Doch nicht lange, denn uns verlangte es nach mehr. Während seine Hände meine Backen zu kneten begannen, löste ich meinen Oberkörper von seinem und brachte etwas mehr Raum zwischen uns.
Nun konnte ich ihm mit leicht zurückgelehntem Kopf in die Augen schauen, die mich anstrahlten. Es lag ein Glanz in ihnen, der mir seinen Zustand anzeigte. Wobei sein steifer Freund das nur bestätigte.
Dadurch, dass ich mich zurücklehnte, drückten sich unsere Unterleiber noch mehr aneinander und ich konnte ihn noch besser zwischen uns spüren, denn er presste sich geradezu in meinem Bauch. Wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, hätte er sicher meine Haut durchstoßen, um in mich zu kommen. Doch noch durfte er dies nicht. So einfach war ich nicht zu haben.
Ein paar Mal ließ ich jetzt meinen Unterleib hin und her wandern, wobei ich ihn bewusst weiter erregte. Norbert sollte über alle Maße erregt sein, wenn er mich nahm. Ich wollte seine ganze Männlichkeit bekommen, wollte spüren, wie sehr er meinen Körper begehrte.
Ohne Vorwarnung legte ich meine Hände gegen seine Brust und stieß ihn zurück. Ich wollte mehr und das bekam ich so nicht.
Norbert war überrascht, aber, als er sah, wie ich mich umdrehte und langsam und lasziv auf das Bett krabbelte, konnte ich seinen Blick geradezu auf mir spüren. Er schwelgte in dem Anblick, den ihm meine Kehrseite bot. Dabei konnte ich es nicht verhindern und wackelte so stark mit meinem Hintern, dass es einer Einladung gleichkam.
Die wollte er gleich nutzen, doch als seine Knie das Bett berührten und seine Hände hervorschnellten, um mich an der Hüfte zu packen, drehte ich mich schnell um und warf mich auf den Rücken. So entkam ich seinem Griff und grinste ihn breit an, als ich für ihn meine Beine anzog und mit gespielter Langsamkeit öffnete.
Wie eine Salzsäule kniete er halb auf dem Bett und starrte mir zwischen die sich langsam öffnenden Beine. Vom Sport gelenkig geblieben, bot ich ihm jetzt eine Show, die er sicher nur selten zu sehen bekam.
Weiter und weiter ließ ich meine Beine auseinander klaffen, während ich eine Hand dazwischen schob, um das zu verdecken, was sich zeigte. Dabei sah ich ihm weiter in die Augen, in denen sich jetzt ein wenig Enttäuschung spiegelte. Verdeckte ich doch das, was er zu sehen erhofft hatte.
Das bekam er erst zu sehen, als meine Knie fast die Decke berührten und ich quälend langsam meine Hand nach oben weg zog.
Weiter war sein Blick auf das Geschehen geheftet und bohrte sich geradezu in mich hinein, als sich nun meine Weiblichkeit zeigte. Sie war durch die weite Spreizung meiner Beine geöffnet und zeigte bereitwillig ihr rosa Fleisch, welches bereits feucht war. Der Alkohol und die Situation hatten mich gut vorbereitet und so begann es bereits bei mir zu fließen.
Um es Norbert noch deutlicher zu zeigen, schob ich jetzt auch noch meine zweite Hand herunter und legte sie, wie die andere, neben meine aufgeworfenen Schamlippen. Dann zog ich sie langsam auseinander, ließ seinen Blick tief in mein Geheimnis tauchen. Jetzt hatte ich noch mehr den Eindruck, als wenn sich dieser in mich bohrte, und ich fühlte mich so nackt wie selten zuvor.
Norbert war kaum noch zu halten, das konnte ich genau erkennen. Doch noch sollte er nicht bekommen, was er begehrte. Ich wollte, dass er zuvor meine reife Frucht kostete, sich an ihr labte und mir damit die Freude bereitete, die ich in diesem Moment so sehr herbeisehnte.
Dies war immer schon der Teil gewesen, der mir am meisten Wohlbefinden brachte. Hier konnte ich mich fallen lassen, spürte die intensivsten Momente, die man mir geben konnte, und wenn ein Mann gut war, kam ich sogar zu etwas, was einem Höhepunkt recht nahe kam. Wenn ein Mann dies schaffte, durfte er mich zum Lohn haben und mit mir schlafen.
Norbert löste sich endlich aus seiner Erstarrung und krabbelte weiter auf das Bett und direkt zwischen meine Beine. Doch ich drückte gegen seinen Kopf und dirigierte ihn so auf das zu, was ich von ihm wollte.
Auch wenn eine leichte Enttäuschung in seinem Gesichtsausdruck lag, als er mich kurz ansah, beugte er sich jetzt herunter, und schon wenige Sekunden später spürte ich seinen warmen Atem an meinen Schenkelinnenseiten, die er nun gekonnt verwöhnte.
Zärtlich küsste er sich erst die eine Seite herunter, hauchte mir geradezu Gefühle in den Körper, die mich erzittern ließen. Doch wenige Zentimeter vor dem Ziel, das sich danach sehnte geküsst zu werden, hob er seinen Kopf an und widmete sich auch noch dem anderen Bein in gleicher Weise.
Mir wurde immer wärmer und ich konnte es kaum noch aushalten. Daher griff ich ihm in dem Moment an den Kopf, als er meinem Zentrum wieder näher kam. Dann führte ich ihn so zu mir heran, dass wenig später seine Lippen auf mir aufsetzten.
Ich schrie einmal kurz auf, als ich es spürte, wie sich seine weichen Lippen mit meinen vereinten. Sie lagen einen kurzen Moment nur auf mir und rührten sich nicht. Doch als ich Norberts Kopf los ließ und meine Schamlippen erneut für ihn öffnete, zeigte er mir, dass er es nicht das erste Mal tat.
Jubeln hätte ich können, als ich spürte, wie intensiv er sich um mich bemühte. Zuerst tastete er fast nur mit seiner Zungenspitze meine zarte Haut ab, strich nur ganz sanft darüber, als wenn er erst einmal alles kennenlernen wollte. Dabei zog er mehrfach seine Zunge in seinem Mund zurück, um meinen Geschmack zu erforschen. Dieser schien ihm zu gefallen, denn schon wenig später wurde er forscher und begann mich sodann richtig zu erkunden. Immer wieder strich er suchend über mich und fand, was ich hoffte, dass er es finden würde.
Zuerst ließ er seine Zungenspitze über meinen Lustknopf gleiten und erforschte dabei, was mir am meisten Lust bereitete. Er bekam sehr schnell heraus, womit er mir am meisten Freude bescherte und dies nutze er auch schamlos aus.
Mein Stöhnen, das durch das Schlafzimmer hallte, zeigte ihm sehr gut die Reaktion meines Körpers an, der sich schon bald in heller Aufregung befand. Doch wenn es bei mir fast soweit war, wenn sich meine Erregung zu konzentrieren begann, um in mir explosionsartig auszubrechen, ließ er von mir ab.
Dann rutschten seine Lippen weiter herunter und legten sich wie ein Ring um mein ausfließendes Löchlein. Er saugte sich an mir fest und schlürfte mich genüsslich aus. Zwischendurch ließ er locker und stieß seine Zunge in mich hinein.
Dies kühlte mich allerdings nur ein wenig ab, was sicher auch der Sinn des Ganzen war, denn Norbert wollte mich quälen, wollte, dass ich mich nach der Vereinigung mit ihm sehnte.
Plötzlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich griff wieder nach seinem Kopf und dirigierte seinen Mund zurück auf den brennenden Lustknopf, der sich nach intensiver Berührung sehnte. Dort angekommen drückte ich ihn so stark auf mich, dass er seinen Mund so weit wie nur möglich öffnete und soviel von meinem Fleisch aufnahm, wie es nur ging.
Norbert merkte genau, was ich jetzt wollte und vollführte geradezu ein Stakkato auf meiner Perle, die sich seinem Tun steif und dick geschwollen entgegenwarf. Seine Zunge wischte jetzt nicht mehr sanft über mich hinweg, sondern wollte zu Ende bringen, was sie angefangen hatte. Kräftig rieb sie über den Knopf, mal von der Seite, mal direkt darüber, drückte ihn sogar in mein Fleisch zurück.
Nur selten hatte ich es so intensiv verspürt, und ich wusste, dass dieser Abend etwas Besonderes werden würde. Was Norbert in mir auslöste war bis jetzt nur selten vorgekommen. Er war endlich jemand, der mir mehr als nur ein gutes Gefühl geben konnte.
Ich stöhnte immer dann auf, wenn er etwas besonders Gutes, Intensives an mir machte, und das merkte er sich genau. So war es schon nach wenigen Minuten kaum noch zum Aushalten. Ich spürte, wie es sich in mir sammelte, wobei ich nicht einmal sagen konnte, woher es kam. Jedem Winkel meines Körpers entströmte es und war überall gleichzeitig. Heiße Wellen zogen über mich hinweg, und wenn Norbert sein Tun änderte, rannen Schauer von Gänsehaut über mich hinweg.
Dann merkte ich, wie sich alles in mir zusammenzog. Ein sicheres Zeichen für mich, dass ich es gleich schaffen würde. Endlich, nach langer Zeit wieder einmal. Mein Atmen war zu einem Hecheln geworden und aus diesem Hecheln ertönte plötzlich meine Stimme: "Saug ihn ein!"
Dieser kurze Satz, dieser Befehl wurde von Norbert aufgenommen und ich merkte, wie er seine Lippen weiter zusammenzog bis sie fast nur noch um meinen Kitzler lagen. Als er diesen in seinen Mund saugte, explodierte ich total. Alles in mir zog sich zusammen, meine Muskeln wurden steinhart und meine Beine schnellten hoch.
Harte Schenkel pressten sich an Norberts Kopf, der so gefangen war, dass er ihn keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Auch drückte ich ihn von oben weiterhin auf mich und zerfloss geradezu in meinem Höhepunkt, der nicht mehr aufhören wollte. Wobei Norbert ihn verlängerte, indem er immer noch zart den pochenden Knopf mit der Zunge verwöhnte, so dass es nicht zu intensiv, aber noch gut zu spüren war.
Nur langsam, sehr langsam, erwachte ich aus meinem Zustand und war vollkommen fertig. Norbert hatte sich wirklich verdient, weswegen er mitgekommen war und dem wollte ich jetzt auch nachgeben.
Langsam ließ ich meine Beine wieder auseinanderklaffen und spürte dabei, wie ich auslief. Hatten meine Muskeln dies zuvor nicht zugelassen, entspannte ich jetzt und meine Säfte verließen mich wie ein Sturzbach.
Auf diese Weise gut vorbereitet für Norbert hob er sich an und sah mir mit glänzend verschmiertem Mund in mein Gesicht. Ich sah ihn nur an und lächelte das Lächeln der Befriedigung. Trotzdem schaffte ich es noch, meinen Arm auszustrecken und aus einer offenen Dose über mir ein Kondom zu fischen.
Norbert sah es und nahm es. Schon wenig später hatte er es mit geübtem Griff über seinen Schwanz gerollt. Dabei konnte man ihm ansehen, dass er es lieber ohne gemacht hätte, aber es musste sein, auch wenn ich die Pille nahm.
Sein Verlangen war jedoch so stark, dass ihn dieser Umstand jetzt nicht von seinem Ziel abbrachte.
Nur wenige Sekunden später war er über mir und senkte langsam seinen Unterleib herab. Ich sah zwischen uns hindurch und konnte sehen, wie sich seine Schwanzspitze meinem Unterleib näherte.
Nur Augenblicke später berührte mich diese und setzte fast genau richtig auf. Sofort griff ich zwischen uns und lenkte ihn ins Ziel. Hier verharrte er einen Augenblick genießend, sich seines Opfers sicher. Doch dann konnte er sich nicht mehr beherrschen und drücke gegen mich.
So gut vorbereitet, wie ich war, war es ein Leichtes meine Mauer zu überwinden, und er rutschte gut vorbereitet in mich hinein.
Ich liebe diesen ersten Moment, wenn meine Scheide gedehnt wird und ich spüre, wie ein Schwanz in mich hinein sinkt. Es ist ein so schönes Gefühl und ich erfreue mich immer wieder daran. Besonders wenn ein Mann so gut gebaut ist wie Norbert. Sein Schwanz war genau das, was ich brauchte. Ein Schlüssel, der für mein Schloss genau richtig war. Zum Glück war Norbert keiner dieser Schnellrammler und so genoss auch er jeden Zentimeter, den er in mich schob.
Dann kam der Moment, auf den ich immer wartete und den ich so liebte. Norbert machte es dabei genau so, wie ich es mochte.
Als er fast ganz in mir war, zögerte er noch einen Moment und schob sich dann mit einem letzten Ruck in mich hinein. Ich schrie auf, als ich spürte, dass wir uns vollkommen vereinigt hatten. Er steckte bis zur Wurzel in mir drin und unsere Unterleiber klebten förmlich aufeinander, wobei ich seine Eier spüren konnte, die sich weiter unten gegen mich drücken.
Den Moment genießend, verharrte Norbert in dieser Stellung und begann sich erst dann nur zögerlich in mir bewegen. Dies steigerte er langsam. Ich ließ mich in den Gefühlen treiben, die er in mir auslöste. Es war anders, soviel anders, als wenn ich mündlich gereizt wurde, lange nicht so intensiv, eher wie eine langsame Steigerung, die sich aber in mir nicht bis zum Höhepunkt aufbaute. Es war schön, sehr schön und ich liebte es, die Männlichkeit in mir zu spüren, wie sie mich dehnte, an meinen zarten Schleimhäuten entlang glitt und ein wohliges Gefühl hinterließ.
Norbert hingegen steigerte sich immer weiter. Während er langsam schneller wurde, glich sich sein Atem diesem Tempo an, und schon wenig später konnte ich sein Liebeskeuchen hören, das darauf hindeutete, dass es ihm sehr gefiel.
Um ihm noch mehr Freude zu geben, begann ich mich jetzt gegenläufig zu ihm zu bewegen. Dabei rutschte er beinahe aus mir heraus, meine Muschi war eigentlich nur noch mit seiner dicken Eichel verbunden, wobei selbst die mich ab und zu vollkommen verließ. Doch kaum draußen verschwand sie sofort wieder in meinem Schoß und ich konnte sie wieder tief in mir spüren.
Es konnte nicht mehr lange dauern. Zu meinem Erstaunen reagierte mein Körper stärker auf ihn, als jemals zuvor. Die Spannung in mir war wieder fast so stark wir an dem Punkt, als ich ihn gebeten hatte mich zu saugen. Trotzdem war es anders. Ich war mir sicher, dass ich es trotzdem nicht schaffen würde.
Dann stieß Norbert heftig zu und versenkte sich so weit in mir, dass ich schon glaubte, dass er kommen würde, aber das war nicht so. Stattdessen griff er jetzt nach meinen Beinen und hob sie sich auf die Schulter. So war ich unter ihm so offen wie nur möglich, aber gefangen, und konnte ihm nicht mehr entkommen. Das wusste er genau und vielleicht war dies auch sein Ziel. Außerdem konnte er so noch tiefer in mich vordringen was ich sofort verspürte, als seine Schwanzspitze gegen meinen Muttermund stieß und diesen nach hinten wegschob.
Ich schrie auf, denn das Gefühl war eine Mischung aus leichtem Schmerz und einer kleinen Explosion in mir, was ich zuvor noch niemals so intensiv gespürt hatte.
Wieder und wieder fuhr Norberts Lustkolben in meinen mehr als aufnahmebereiten Schoß. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Norbert schwitzte und es hatten sich kleine Perlen an seiner Stirn gebildet, die bald hernieder tropfen würden.
Dann verzerrte sich sein Gesicht immer mehr. Ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. Darum holte Norbert noch einmal aus, um sich die letzten Male in mich zu rammen. Dabei hob er sich allerdings so weit an, dass sein Schwanz aus mir rutschte. Da er in der Hektik nicht sofort wieder Einlass fand, griff ich an seinen Schwanz und brachte ihn wieder in Stellung. Was ich dabei allerdings nicht sofort bemerkte war, dass ich wohl mit meinen Fingernägeln die dünne Latexhaut verletzte, die Norberts Schwanz umgab. Als er sich jetzt wieder stark und stärker in mich schob, konnte die dünne Haut nicht mehr lange standhalten.
In mir hatten sich meine Gefühle angestaut, und jetzt verlangte ich geradezu, dass Norbert zum Ende kam. Ich wollte endlich spüren, wie er seine Gefühle entlud, wollte das Finale seines Liebesakts fühlen.
Mein Körper wartete gespannt darauf, nahm jeden seiner jetzt heftigen Stöße auf und leitete sie an mein Lustzentrum weiter.
Plötzlich warf Norbert seinen Kopf nach hinten, öffnete seinen Mund und ließ einen lauten Schrei ertönen, während er seinen Schwanz fast aus mir herausgezogen hatte. Nur noch die Eichel war halb in mir und die rammte er jetzt mit Urgewalt in mich hinein.
Diese letzte starke Beanspruchung ließ die dünne Latexhaut blitzartig reißen. Sie flutschte beiseite und Norbert schob seine jetzt blanke pulsierende Eichel in mich, wobei das kleine Löchlein am Ende bereits erste Samenfäden in mich fließen ließ.
Am Grund meines Schoßes setzte er jetzt sehr stark auf meinem Muttermund auf und ich fühlte sein erstes gewaltiges Zucken. Es schoss durch ihn hindurch und er drückte mit großem Druck sein Sperma heraus. Schon beim zweiten Zucken verließ es ihn und schoss mit unvermindertem Druck direkt in mich und damit in meine Gebärmutter hinein.
Ich fühlte, dass es anders war als sonst, spürte seinen Samen in mich fließen und das heiße Gefühl, das sich in mir ausbreitete.
Darauf war ich nicht vorbereitet. Doch anstatt mich gegen ihn zu wehren, griff ich an seine Po und zog ihn noch fester an mich heran, während sein Schwanz sich zuckend in mir ergoss.
Dieses Gefühl gab mir den Rest. Ich hatte es noch niemals erlebt, aber ich explodierte unter Norbert, der gar nicht wirklich mitbekam, was gerade passierte. Er war fest in mir verankert und spritzte mich so voll, wie es nur ging.
Schub um Schub verließ ihn, und ich glaubte fast, dass er damit nicht aufhören würde. Gleichzeitig verkrampfte ich unter ihm und schrie meinen Liebesruf in sein Stöhnen der Erleichterung. Ich war nur noch eine zuckende Masse, die sich unter Norbert hin und her wand, und die hoffte, dass dieser Zustand nicht enden würde. Dabei kam es mir auch fast so vor, als wenn die Zeit langsamer liefe. Doch leider war es irgendwann doch vorbei und wir lösten uns voneinander, denn es war für uns beide zu unbequem.
Wohl fünf Minuten lagen wir nebeneinander und versuchten unseren Atem wieder zu beruhigen. Dann drehte sich Norbert zu mir, küsste mich auf den Bauch, schwang seine Beine aus dem Bett und zog sich an. Er hatte nicht vor zu bleiben und ehrlich gesagt war mir das auch Recht so, denn ich mochte keine Übernachtungsgäste. Ich liebte es alleine aufzuwachen, denn darauf zu warten, dass jemand endlich ging, war nicht meine Sache. So sah ich ihm dabei zu.
Als er ging, drehte er sich noch einmal um, sagte einfach nur: "Danke!", und fand alleine die Tür nach draußen.
Ich habe ihn niemals wieder gesehen.
Doch in diesem Moment war es mir auch egal. Was mir allerdings nicht egal war, war das was aus mir herausfloss. Sofort ging ich mich waschen, obwohl dies wenig Sinn machte, außer dass ich mich wieder sauber fühlte. Hätte ich mir etwas eingefangen, dann wäre es jetzt schon zu spät gewesen.
Was mich allerdings mindestens genauso interessierte, war die Tatsache, dass ich bei Norbert zum Orgasmus gekommen war. Das war zuvor so noch nicht geschehen. Klitoral kannte ich, aber vaginal war mir zuvor verschlossen gewesen. Was war also anders gewesen als sonst.
Klar, Norbert hatte mich mehr als gut vorbereiten können. Aber das alleine konnte es nicht sein, denn das hatten andere auch schon geschafft. Wenn sie dann mit mir geschlafen hatten war aber nicht das passiert, was sich bei Norbert ereignet hatte.
Es gab nur eine einzige Lösung, auch wenn mir dies nicht gefiel. Es war sein Samen, der in mir das ausgelöst hatte, was mir sonst verwehrt blieb. Dabei war mir klar, dass es nicht an seinem Sperma direkt lag, sondern an der Tatsache, dass er es in mich gespritzt hatte. Dieses Einspritzen hatte den Abzug betätigt, der meine Erlösung hervorgerufen hatte.
Ergo: wenn ich also richtig vorbereitet war, dann konnte man mich damit zum Abschuss bringen.
Irgendwie eine wenig schöne Sache. Ich konnte doch nicht zulassen, dass mich jeder, mit dem ich ins Bett stieg vollpumpte. Das war viel zu gefährlich. Mit Norbert hatte ich zum Glück jemanden kennengelernt der gesund war. Aber in diesen heutigen unsicheren Zeiten konnte so etwas nach hinten losgehen.
Ich war in einem Dilemma. Gerade das, was mir viel Freude bereitete war für mich so nicht zu haben. Dabei fühlte ich mich wie jemand, der auf einen Apfel allergisch reagierte, diesen aber essen wollte, es aber nicht durfte. Diese Frucht war mir verwehrt, wenn ich nicht zum Selbstmörder werden wollte, denn wenn der Allergiker zum Apfel griff, war er sich dem Risiko sehr bewusst. Das Dumme nur war, dass ich am Apfel geleckt hatte. Ich kannte jetzt den Geschmack und wollte mehr.
Doch wie bekommen?
Ich will damit nicht sagen, dass ich geil geworden wäre. So stark war mein Liebesdrang nun auch nicht, aber ich wollte eine Wiederholung, und zwar nicht nur eine. Norberts gab es wie Sand am Meer, nur der eine, den ich kannte, der war aus meinem Leben verschwunden. Einmal davon abgesehen war ich mir absolut nicht sicher, ob er es überhaupt mit mir ausgehalten hätte. Immerhin hatten wir uns nur zum Vergnügen getroffen, was sonst noch dazugehörte war ja gar nicht vorgekommen.
Dabei legte ich viel Wert auf Konversation. Immerhin bin ich eine Frau und da entspreche ich voll und ganz dem Klischee. Quatschen ist mein zweitwichtigster Lebensinhalt, wobei ich nicht sagen kann, was der wichtigste ist.
*
Das Ganze war nun etwa eine Woche her, bevor ich Manfred traf. Ich war zum Shoppen im Stadtzentrum und hatte wenige wichtige, einige weniger wichtige und viele vollkommen unwichtige Dinge gekauft. Mir taten die Füße und der Rücken weh und ich suchte nach einer Gelegenheit, mich für einen Moment hinzusetzten. Doch als ich an dem nächsten Café vorbei kam, musste ich zu meiner Enttäuschung feststellen, dass nicht ein Stuhl mehr frei war. Beim nächsten sah es genauso aus, doch beim Dritten hatte ich dann mehr Glück. An einem der Zweiertische saß nur eine männliche Person.
Also griff ich nach diesem Strohhalm, schlängelte mich zwischen den Menschen hindurch zum Tisch und fragte: "Ist hier noch frei?"
Der Mann am Tisch hatte einen Tablet-PC auf seinen Beinen liegen, den ich zuvor gar nicht gesehen hatte, und starrte darauf. Ohne mir zu antworten oder mich anzusehen, hob er nur einen Arm und machte damit eine einladende Bewegung.
Ich nahm die Einladung danken an und setzte mich mit einem leichten Seufzer auf den Lippen hin. Es ist gerade dieses erste wohlige Gefühl was ich so liebe, wenn die Füße entlastet werden und der Rücken sich etwas krümmen darf. Dann fühle ich mich für einen Augenblick wie im siebten Himmel.
Ich verteilte meine Taschen und Tüten um mich herum und wartete auf die Kellnerin, die den Weg zu uns fand. Danach bestellte ich mir einen sehr schwarzen und starken Kaffee, den ich jetzt wirklich nötig hatte.
Während ich auf das Heißgetränk wartete, sah ich mich in der Gegend um und beobachtete die Menschen.
Hauptsächlich Touristen, kam es mir in den Sinn, denn die vor den Bäuchen baumelnden Kameras ließen kaum Raum für Spekulationen. Mein Gegenüber hingegen war sicher kein Tourist. Er saß immer noch mit gebeugtem Rücken vor mir und starrte auf den kleinen Bildschirm. Nur ab und zu wanderte eine Hand zu der Cola, die vor ihm stand. Er griff danach, zog das Glas zu sich heran und ließ es soweit absinken, dass er mit seinem Mund an den Strohhalm kam. Nach einem winzigen Schluck wanderte das Glas zurück auf den Tisch.
Ich sah mir alles aus dem Augenwinkel an, wobei er mir irgendwie bekannt vorkam. Dabei wusste ich aber nicht, warum. Irgendetwas sagte mir, dass ich ihn kannte, aber ich kam nicht gleich drauf. Hätte er seinen Kopf angehoben, wäre es mir sicher schneller klar geworden. Doch dann kam mir die Erleuchtung und ich war mir schnell sicher, dass er es war.
Unmoderne Klamotten, komischer Haarschnitt. Dazu kam seine Größe. Doch das stärkste Argument war seine Brille, die immer noch so aussah wie vor Jahren. Wahrscheinlich hatte er davon auch zehn Stück, zumindest von dem Gestell.
"Manfred?", fragte ich leise.
Er zuckte leicht zusammen. Nur widerwillig löste sich sein Blick von dem Display und er sah mir von unten herauf in die Augen, wobei ich allerdings den Eindruck hatte, als wenn er nur ein Auge auf mich warf. Das andere hatte eher Interesse für das, was auf dem Bildschirm los war.
"Conny!", kam seine Antwort und ein Zeichen des Erkennens.
Er war es also. Warum auch nicht. Dass er sich allerdings an mich erinnerte fand ich schon verwunderlich. Immerhin war es einige Zeit her und wir hatten eigentlich niemals wirklich miteinander gesprochen. Entweder konnte er sich Menschen und Namen gut merken, oder ich war aus einem anderen Grund in seinem Gehirn verankert. Warum auch immer. Auf der anderen Seite hatte ich ihn ja auch nicht vergessen, wenn auch sicher aus anderen Gründen.
Bei seiner Antwort hatte ich allerdings nicht den Eindruck, als wenn er sich mit mir weiter unterhalten wollte. Da ich aber nicht nur so am Tisch rumsitzen wollte, konnte ich es mir nicht verkneifen die zwei Sätze zu sagen, die man immer in dieser Situation verwendet: "Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen. Was machst du denn jetzt so?"
Manfred schien nicht wirklich von der sich anbahnenden Konversation begeistert zu sein.
Daher fiel seine Antwort auch recht einfach aus: "Och, dies und das, nichts Besonderes."
Doch dann machte er einen Fehler, den er sicher schon in dem Moment bereute, als er es sagte. Zu seinem Satz fehlte nämlich noch der zweite dazu passende: "Und du?"
Für eine Frau wie mich genau das Signal, um einen längeren Monolog zu starten. Gut, ich fing nicht bei Adam und Eva an, aber weit davon weg war es nicht.
Das gab Manfred den Rest. Es wäre unhöflich gewesen sich jetzt wieder seinem Tablet zu widmen, denn das hätte vollkommenes Desinteresse bedeutet. Also machte er das Gerät aus und sah mich jetzt richtig an, wobei ich mir nicht sicher war, ob er mir zuhörte oder ob es nur geheucheltes Interesse war. Bei ihm hätte es genauso sein können, dass er, während ich sprach, gerade über die Weltformel nachdachte. Egal wie es war, zumindest war er ein guter Zuhörer und unterbrach mich nicht. Ein unheimlicher Pluspunkt für ihn, den ich gleich auf seiner Guthabenseite verbuchte.
Dann kam endlich mein Kaffee. Jedes Mal, wenn ich einen Schluck nahm, um meine Stimme wieder zu befeuchten, meinte ich ihn aufatmen zu hören. Vielleicht genoss er die wenigen Augenblicke, in denen meine Stimme nicht an sein Trommelfell drang.
Als ich ihm meine halbe Lebensgeschichte erzählt hatte, hörte ich dann doch damit auf. Er sah zwar nicht gelangweilt aus, aber sein Gesichtsausdruck zeigte leichte Ermüdungserscheinungen. Aber noch wollte ich ihn nicht gehen lassen. Hatte ich mir doch gerade einen zweiten Kaffee bestellt und zur Untermalung des Ganzen noch eine Cola für ihn mit.
"Und wie ist es nun bei dir. Du warst doch immer unser Physiker und Bastler. Was machst du jetzt so?", versuchte ich es erneut.
"Aus Physik ist leider nicht wirklich was geworden. Ich hatte damit angefangen es zu studieren, aber das war nicht das was ich wollte. Bin dann in Richtung Maschinenbau gegangen und habe meinen Ingenieur gemacht. Ich hätte es schlechter treffen können. Guter Job, genügend Geld, meine Ruhe, und ich kann mich austoben. Was will ich mehr. Außerdem stehen mir sehr viele Werkzeuge zur Verfügung, die ich auch privat gut nutzen kann. Von daher kann ich jetzt im großen Stil etwas entwerfen, oder basteln, wie du es nennst."
Wow, diese wenigen Sätze waren mehr, als wir in der gesamten Zeit auf der Schule gewechselt hatten. Dabei kam er mir interessanter vor, als ich gedacht hätte. Es war so ein inneres Gefühl, das ich nicht beschreiben konnte. Da ich mich zuvor noch niemals mit ihm unterhalten hatte, hatte ich es auch nicht spüren können. Doch es war da und machte mich irgendwie neugierig auf ihn.
"Sag mal!", fing ich wieder an: "Wenn du mit so etwas zu tun hast, kannst du doch sicher auch schweißen oder so?"
"Was heißt, oder so?", meinte er nur trocken zurück.
"Ich habe in der Küche ein kleines Problem. Ich habe mir vor über zwei Jahren einen Tisch gekauft, der aus Stahl hergestellt ist. Auf der einen Seite ist die Verstrebung gebrochen, auf der ein Teil der Tischplatte liegt. Die Garantie ist leider schon abgelaufen und der Tisch ist zu schwer um ihn irgendwo hinzubringen. Würde es dir etwas ausmachen dir das Mal anzusehen? Ich kennen sonst niemanden der so etwas reparieren könnte!"
Was ich erzählte war wirklich so. Den Tisch hatte ich inzwischen so an die Wand gestellt, dass man die schadhafte Stelle nicht sehen konnte, doch das konnte nicht ewig so bleiben. Es wäre auch eine Möglichkeit Manfred näher kennenzulernen. Etwas in mir sagte, dass es gut für mich wäre.
Ob Manfred das ebenso sah, kann ich nicht sagen. Vielleicht war es eine Art Helfersyndrom bei ihm oder er konnte eine Bitte nicht abschlagen.
Jedenfalls sah er wenig begeistert aus, als er mich fragte: "Edelstahl?"
Ich zuckte mit der Schulter.
"Rostet es?", kam eine weitere eher gelangweilte Frage.
"Soweit ich weiß nicht. Ist nur ziemlich schwer!"
"Nur die Platte oder auch das Gestell? Nicht dass das Gestell aus Alu ist. Dann muss ich was anderes mitbringen!"
Ich schüttelte den Kopf, denn das Gestell war wirklich nicht leicht gewesen. So ein Designerstück eben. Leider anscheinend auch nicht sonderlich gut verarbeitet.
"Hmm, also gut. Wann hast du Zeit? Ich schaue es mir mal an!"
Wir vereinbarten für das Wochenende einen Termin. Ich freute mich schon jetzt auf unsere zweite Begegnung. Dann stand ich auf und schleppte meine Sachen nach Hause, wobei ich mich fast hätte ohrfeigen können, denn ich hatte ihm meine Adresse gegeben, aber seine nicht angefordert. Wenn er nun nicht kam, dann würde ich ihn wohl die nächsten fünf oder zehn Jahre nicht mehr wiedersehen. Das wäre dann schade. Auf der anderen Seite konnte ich mir das bei Manfred nicht vorstellen. So ein Mensch wie er hielt sich normalerweise an das, was er sagte. Dafür war er viel zu sehr ein Nerd. Auf ihn war sicher Verlass.
*
Als das Wochenende endlich da war, war ich innerlich aufgewühlt. Warum konnte ich nicht sagen. Dabei wusste ich nicht einmal, was ich mir von all dem versprach. Sicher war es ein nützlicher Nebeneffekt, wenn mein Tisch repariert wurde. Aber das war nur nebensächlich. Was mich auf einmal an diesem Mann interessierte, der mir zuvor nicht im geringsten auffiel, war mir schleierhaft.
Um 15:00 Uhr wollte er am Samstag da sein und wann klingelte er? Ich sah auf meine funkgesteuerte Uhr. Es klingelte um 15:00 und 00 Sekunden. Was hatte ich auch anderes erwartet? Ich drückte auf den Türöffner, und während ich darauf wartete, dass er hochkam, sah ich noch einmal in den Spiegel, ob mein Haar auch richtig saß. Dabei fragte ich mich allerdings, warum?
So viel Zeit hatte ich dann aber doch nicht, denn bis zum dritten Stock ist es nicht weit. Schon kam er die Treppe hoch gesaust und sah aus wie an dem Tag, als wir uns neulich getroffen hatten. Etwas anderes hätte mich auch gewundert. Dazu trug er dieses Mal einen Kasten in der Hand, der durchaus ein Schweißgerät sein konnte. Aber damit kannte ich mich nicht aus, nahm es nur an.
Als er mich sah, sagte er nur: "Hallo!", und wenig später, als er vor mir stand: "Wo ist der Patient?"
"In der Küche!", meinte ich nur und ging voraus.
Hinter uns machte Manfred die Tür zu und ich hörte ihn hinter mir hergehen.
In der Küche angekommen zeigte ich ihm den Patient. Ich hatte den Tisch schon von der Wand weggezogen und man konnte die gebrochene Halterung sehr gut sehen.
"Oh ha!", meinte Manfred nur und schob sich an mir vorbei in Richtung Tisch.
Er kniete sich vor den Tisch und rüttelte an dem Metallholm. Danach schüttelte er den Kopf und drehte sich zu mir um.
"Einfach schweißen bringt nicht viel. Würde wahrscheinlich nicht lange halten. Sieht außerdem hässlich aus. Da müsste ein ganz neues Stück rein!"
"Was würde so etwas kosten?", fragte ich ihn.
"Im gut sortierten Baumarkt ein paar Euro. Ich würde allerdings empfehlen alle vier Holme auszutauschen sonst hast du drei gleiche und einen anderen, denn einen genau gleichen wirst du nicht bekommen. Sieht auch nicht sonderlich toll aus!"
"Und was würde das kosten?", kam meine erneute Frage.
Manfred verdrehte seine Augen. "Ein Paar Euro mal vier. Was denn sonst?"
"Das meinte ich nicht!", war meine Antwort und amüsierte mich ein wenig über die verdrehten Augen von Manfred. Es hatte irgendwie komisch ausgesehen.