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Reinhold Messner erzählt in »Sinnbilder« von dem, was seine Erfolge ausmacht: die Fähigkeit, Ballast abzuwerfen, Verzicht statt Konsum. Was hat ihn aus der Enge eines Bauerndorfs in den Dolomiten auf die höchsten Gipfel der Welt geführt? Was motiviert ihn heute? Welche Werte haben ihn auf seinem Weg geleitet und welche entscheidende Rolle spielt ausgerechnet der Verzicht dabei? Aber Messner stellt sich nicht nur den Fragen nach seinem Leben. Fragen, die uns alle betreffen, stehen im Mittelpunkt: Nachhaltigkeit, Klimawandel und Generationengerechtigkeit. Wie geht er mit dem Altern um und was bedeuten Tod, Religion und Spiritualität für ihn? Auch sehr Privatem weicht Messner nicht aus und spricht offen von Krisen und Enttäuschungen, von Trennung und Neuanfang in der Liebe. Eine wichtige Rolle kommt dabei seiner Frau Diane zu, die ihren eigenen Blick auf ihren berühmten Mann hat – und hier erstmals davon erzählt. Mit zahlreichen unveröffentlichten Fotos
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Seitenzahl: 115
Reinhold Messner | Diane Messner
Verzicht als Inspiration für ein gelingendes Leben
Reinhold Messner erzählt von dem, was seine Erfolge ausmacht: die Fähigkeit, Ballast abzuwerfen, Verzicht statt Konsum. Was hat ihn aus der Enge eines Bauerndorfs in den Dolomiten auf die höchsten Gipfel der Welt geführt? Was motiviert ihn heute? Welche Werte haben ihn auf seinem Weg geleitet und welche entscheidende Rolle spielt ausgerechnet der Verzicht dabei? Aber Messner stellt sich nicht nur den Fragen nach seinem Leben. Fragen, die uns alle betreffen, stehen im Mittelpunkt: Nachhaltigkeit, Klimawandel und Generationengerechtigkeit. Wie geht er mit dem Altern um und was bedeuten Tod, Religion und Spiritualität für ihn? Auch sehr Privatem weicht Messner nicht aus und spricht offen von Krisen und Enttäuschungen, von Trennung und Neuanfang in der Liebe. Eine wichtige Rolle kommt dabei seiner Frau Diane zu, die ihren eigenen Blick auf ihren berühmten Mann hat – und hier erstmals davon erzählt.
Weitere Informationen finden Sie auf www.fischerverlage.de
Reinhold Messner, geboren 1944, ist der berühmteste Bergsteiger und Abenteurer unserer Zeit. Als Kletterer, Höhenbergsteiger, Grenzgänger und »Philosoph in Aktion« hat er sich immer wieder neue Ziele gesetzt. Er bestieg als erster Mensch alle Achttausender, alle ohne zusätzlichen Sauerstoff. 1989/90 gelang ihm zusammen mit Arved Fuchs die Durchquerung der Antarktis zu Fuß und mit einem Minimum an Ballast. Heute kämpft Reinhold Messner als Autor und Filmemacher für einen ökologisch nachhaltigen Umgang mit der Natur, bewirtschaftet Bergbauernhöfe und gestaltet das Messner Mountain Museum mit seinen sechs Standorten. Seit 2021 ist er mit der Luxemburgerin Diane Messner verheiratet.
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[Zitat]
1 Kinderarbeit
2 Verantwortung
3 Verbannung
4 Einfach Klettern
5 Selbstwert
6 Kinderbetreuung
7 Große Wände
8 Beinahe tot
9 Endlichkeit
10 Neues wagen
11 Verzicht als Stil
12 Irritation
13 Sinn stiften
14 Verzicht als Hoffnung
15 Aufgeben
16 Falsche Vorstellungen
17 Fortschritt
18 Offenes Ende
19 Grenzenlose Weite
20 Die richtige Zeit
21 Enttäuschung und Neubeginn
Diane Messner
Begegnung
Die erste Zeit
Schloss Juval
Liebe
Zusammenleben
Reisen
Verzicht
Rituale
[Zitat]
22 Zeit vor dem Tod
23 Begehren
24 Tun statt Konsum
25 Fetisch Wachstum
26 Wieder lieben
27 Einfach erzählen
28 Übers Altern
29 Geheimnis Jenseits
30 Endlichkeit
31 Moralpredigt
32 Ende des Unfugs?
33 Mein Erbe
34 Freiheit, Verantwortung, Sicherheit
35 Mülltrennung
36 Friede durch Verzicht
37 Kartoffelkrautfeuer
38 Paula und Heindl
39 Toni und Alberich
40 Reale Einschränkungen
41 Nachhaltigkeit
42 Status quo
43 Exklusive Lust auf Abenteuer
44 Eine sonderbare Begrüßung
45 Ein Gipfel gehört dir nie (Mein Vermächtnis zuletzt)
46 Herr der Burgen und Schlösser
47 Die Mutter des Verzichts
[Zitat]
Meine Religion ist es,
ohne Bedauern zu leben
und zu sterben.
Milarepa
»Im Gebirge der Wahrheit kletterst du nie umsonst: entweder du kommst schon heute weiter hinauf, oder du übst deine Kräfte, um morgen höher steigen zu können.«
Friedrich Nietzsche
Helmut, mein älterer Bruder, und ich, sollten im Mühlerbach von St. Peter Brennholz holen für den Winter. Vater hatte zwei »Begen« gebastelt – zwei Stangen, auf die im hinteren Bereich eine stuhlgroße Kiste genagelt war. Im Wald sollten wir trockene Äste und Fichtenzapfen sammeln, in die Kiste werfen und diese nach Hause ziehen. So wie einst die Ureinwohner Nordamerikas ihre Habe transportiert haben.
Beim ersten Mal fanden wir Spaß an der Aufgabe. Die wenigen Dorfbewohner, die uns entgegenkamen, drehten sich nach uns um, staunten offensichtlich über unser Transportmittel, nicht aber über uns Knirpse beim Holzholen, taten das doch andere auch. Jeder von uns beiden zog – zwischen die zwei Holzstangen gespannt – seinen leeren Behälter über die Schotterstraße bis zur Brücke beim Schmied, wo wir in den Waldweg einbogen und hintereinander bergauf gingen.
Je steiler der Weg wurde, desto anstrengender war unsere Arbeit. Immer wieder blieben wir stehen, um zu rasten. Dabei war das leise Rauschen der Baumkronen im Wind zu hören, das Knacken von Ästen, wenn ein Eichhörnchen sich vor uns versteckte, und das ferne Plätschern des Baches, der links tief unter uns zu hören war.
St. Magdalena mit Geislerspitzen
Im Wald war es kühler als auf der Dorfstraße, auch dunkler.
Wir Brüder gingen damals noch nicht zur Schule, kannten uns aber gut aus auf den umliegenden Gehöften und in den Wäldern, die an der Schattseite des engen Tales fast bis zum Talgrund reichten, wo unser Haus stand. Im Winter traf wochenlang kein Sonnenstrahl unsere Wohnung, die im zweiten Stock eines gemauerten Hauses lag.
In der kalten Jahreszeit wurde nur die Wohnküche beheizt, mit dem Herd, auf dem die Mutter auch die sechs warmen Monate über kochte. In allen anderen Zimmern gab es keine Öfen. Nachts bildeten sich Eisblumen am Fenster unseres Bubenzimmers, die jeden Morgen andere Ornamente zeigten.
Schulausflug! Reinhold in der Mitte
Jahr für Jahr sammelten Helmut und ich im Herbst regelmäßig Äste und trockene Fichtenzapfen. Wir zogen unsere Lasten dann nach Hause, wo sie als Brennholz in einem eigenen Schuppen gelagert wurden. Natürlich reichte unsere Arbeit, die wir immer weniger als Spaß und immer mehr als Pflicht empfanden, nicht, um die langen Wintermonate über eine warme Stube zu haben. Vater kaufte geschnittenes Brennholz zu, und wir Buben lernten, es mit dem Beil zu spalten. Auch dieses Holzmachen gehörte zu unserer Arbeit – niemals haben wir es als Kinderarbeit empfunden. Es war notwendig, also sinnvoll.
Niemand im Dorf nahm Anstoß daran, dass die Bauernkinder arbeiten mussten. Es war selbstverständlich, den Begriff Kinderarbeit gab es nicht. Alle Kinder im Tal hatten ihre Aufgaben, denen sie sich nicht verweigerten. Brennholz für den Winter war eine Lebensnotwendigkeit, von Nutzen also, und damit waren die Aufgaben, die man uns übertrug, zwar weniger aufregend als das Spielen auf der Dorfstraße, aber zu erledigen. Ich habe nie damit gehadert, eine Kindheit voller Arbeit erlebt zu haben.
Mein Vater, bäuerlicher Abstammung, war Lehrer im Dorf, nebenbei betrieb er eine Kleintierzucht: zuerst waren es Angorakaninchen, später Hühner.
Wir Kinder lernten, sie zu füttern und zu schlachten. Es kostete mich Überwindung, einem Kaninchen das Fell abzuziehen. Als Braten am Sonntag schmeckte sein Fleisch trotzdem. Nützlichkeit und Sinnhaftigkeit waren eins, ich sah keinen Widerspruch in dem, was wir taten.
Reinhold 2. von links, Günther 3. von links
Als die Kaninchenzucht aufgegeben worden war, wuchs die Geflügelzucht: Stallungen wurden gebaut, Brutkästen angeschafft. Jedes Kind – wir sollten zuletzt neun sein, vier Buben, ein Mädchen und wieder vier Buben – hatte eine ganz bestimmte Aufgabe zu erledigen und Verantwortung zu tragen: für einen Hühnerstall – Eierlese, entmisten, füttern – und gleichzeitig für die Familie. Alle neun haben wir das Eigene zum Gemeinsamen gemacht, ganz selbstverständlich.
Mein Vater hätte allein mit seinem Lehrergehalt die wachsende Kinderschar weder ernähren noch allen Kindern eine Ausbildung finanzieren können. Unsere Mitarbeit war notwendig: Wie viele tausend Hähnchen habe ich als Schüler und Oberschüler geschlachtet, gerupft und ausgetragen zu den Gasthöfen der Umgebung, wo sie dann auf die Teller kamen? Ich weiß es nicht. Ich weiß aber, dass unsere Eltern mit dem Verkauf von Küken und Legehennen uns Kindern die Voraussetzung für ein gelingendes Leben schafften. Fast alle haben eine akademische Ausbildung genossen: Helmut als Pädagoge, Günther als Bankkaufmann, Erich als Veterinär, Waltraud als Kindergärtnerin, Siegfried als Biologe, Hubert als Arzt, der im Krankenhaus in Bozen die Frühgeburtenabteilung aufgebaut hat, Hansjörg als Psychotherapeut und Werner, der Jüngste, als Mathematiker und Computerspezialist. Nur ich habe mein Studium abgebrochen und blieb ein Leben lang einer der »Eroberer des Nutzlosen«. Und gerade weil das Klettern in den großen Wänden der Dolomiten oder das Besteigen der Achttausender nicht notwendig ist, gab ich meinem Tun einen individuellen Sinn, indem ich die Hilfsmittel dabei beschränkte.
Mutter Maria Messner vor Hühnerstall
Bis zum Abitur hatte es bei Günther und mir, die wir früh schon eine extreme Kletterseilschaft bildeten, nie Zweifel an unserem Lebensweg gegeben. Das bürgerliche Dasein, das für uns bestimmt war, blieb auch für die Zukunft eine Art Pflicht.
Erst mit der Erkenntnis, dass Nützlichkeit und Sinnhaftigkeit zwei völlig verschiedene Werte sind, veränderte sich mein Blick auf die Welt. Das selbstbestimmte Leben wurde mein Ideal und die Eigenverantwortung Pflicht. Später kam die Verantwortung für mein Spielfeld, meine Familie und die Welt dazu.
Was wir als Kinder gelernt hatten – Energie zu sparen, keine Essensreste wegzuwerfen, alles zu reparieren, was brauchbar war – blieb uns ein Leben lang als Selbstverpflichtung haften. Wir lebten nachhaltig, ohne den Wert Nachhaltigkeit definieren zu können. Noch nicht einmal das Wort gab es.
Helmut und Reinhold bei den Kaninchen
Es heißt, meine Generation sei räuberisch mit den Ressourcen dieser Welt umgegangen und hätte sie den nächsten Generationen, die jetzt vom Reichtum dieser Ausbeutung profitieren, kaputt hinterlassen. Es ist richtig, die globale Erwärmung, die Verseuchung der Meere, der Klimawandel sind Folgen menschlichen Verhaltens, das lange Zeit nicht hinterfragt wurde. Mit hemmungslosem Konsum aber wird eine Wegwerfgesellschaft die Probleme nicht lösen können.
Einige Sommer verbrachte ich mit meinem Bruder Erich auf dem Braunhof in Lengstein am Ritten. »Vetter Luis«, damals unverheiratet, und seine beiden Schwestern, Moidl und Liesl, führten den Hof auf traditionelle Weise. Sie bauten alles an, was sie zum Leben brauchten, auch Wein für den Eigenverzehr.
Wir Buben führten beim Pflügen die Ochsen, halfen im Weinberg oder holten Laub als Grünfutter von den Eschen. Auch das Hüten der Jungtiere gehörte zu unseren Aufgaben.
Der Braunhof liegt dem Schlern, Südtirols Symbolberg, gegenüber auf der Hochfläche des Ritten. Tief unten im Tal wurde gerade an der Brenner-Autobahn gebaut, und hoch über Lengstein ist das Rittner Horn, ein flacher, über die Waldgrenze aufragender Kegel, die ideale Sommerweide für Pferde, Ochsen und Jungvieh.
Günther und Reinhold im Hühnerhof
Erich, damals schon interessiert an der Landwirtschaft – er ist später Tierarzt geworden –, kannte sich bald schon mit allem aus, was zu einem Bergbauernhof gehört und war begeistert bei der Sache.
Ich hingegen fühlte mich wie in der Verbannung. Sehnsüchtig starrte ich oft hinüber zum Schlern, auf die andere Talseite, wo ich mir mögliche Aufstiegswege vorstellte: an der Santnerspitze, am Euringerturm oder den breiten Südwesthängen des massiven Bergstocks. Auch Erich kletterte damals viel, und wir träumten oft gemeinsam von Touren, die wir, zurück im Villnösstal, an den Geislerspitzen wagen wollten. Dort hatten wir mit dem Klettern angefangen, dort kannten wir uns aus.
Peitlerkofel/Dolomiten
Diese Tagträume beflügelten meine Fantasie, und ich kam voller Tatendrang zurück aus der Verbannung, um wenig später – fürs Bergsteigen blieb keine Zeit mehr – in die Oberschule zu wechseln.
Heute kann ich gut nachvollziehen, warum meine Eltern sich wegen meiner Kletterleidenschaft Sorgen machten und mich aus dem Reich meiner Träume heraushielten. Aber sie bedachten nicht, dass Verbote nicht in der Lage sein würden, meinen Freiheitsdrang zu ersticken. Denn als Vorbereitung für große Abenteuer braucht es weder viele Mittel noch viel Zeit, es ist die Sehnsucht, die uns überall hinträgt. Auch ohne Flügel.
Schulausflug: Reinhold ganz rechts
Unsere frühen Klettertouren begannen im Tal. Oft noch vor dem Morgengrauen gingen wir von zu Hause los. Auto oder Motorrad hatten wir damals nicht, und die Fahrräder bis ans Talende zu schieben, wäre anstrengender gewesen, als die Strecke am Abend zu Fuß wieder zurückzugehen.
Beim Aufstieg vom Holzlagerplatz nach Weißbrunn standen die ersten Zirbelbäume, die nach oben hin immer mehr wurden und die Lärchen und Fichten verdrängten. Zirbenhäher waren zu hören, Eichhörnchen raschelten auf dem Waldboden, und über den Baumkronen färbte sich der Dolomitenfels rötlich.
Die Kleine Fermeda kletterten wir damals meist von Norden, aus einer Schlucht über eine schmale Scharte zum Südwestgrat. Wir mussten deshalb vom Steig zur Brogles-Alm bis über den Latschengürtel steigen, um das Kar zu erreichen, über das wir – anstrengend jetzt – zum Einstieg kamen.
Die Schlüsselstelle, ein enger Kamin, kam gleich zu Beginn. Der Fels war dort nass und schlüpfrig, wir gingen am Seil. Bis wir auf die große Rampe kamen, über der sich senkrecht, ja teilweise überhängend, die Westwand aufbaute. Unvorstellbar steil – ob jemand über diese gelbe Wand klettern könnte?
Reinhold als »Bergführer«
Rechts davon, über trockenen Fels, stiegen wir dann zum Gipfel. Anfangs war Vater dabei, der diesen »Villnösser Weg« in seiner Jugendzeit gefunden hatte, später waren wir meist zu zweit, manchmal auch zu viert. In ähnlicher Konstellation kletterten wir auch an der Südseite der Fermedatürme, wobei es jedes Mal galt, über die Panascharte nach Cisles, auf die Almböden oberhalb von St. Christina im Grödental, zu wechseln.
In unserer Kindheit wurde jede Tour zum Abenteuer: Große-Fermeda-Ostwand, Cisles-Odla-Südostkante, Sass-di-Mesdì-Südwand. Es war die Wegsuche – Auf- wie Abstieg –, weniger die Gefahr, die uns in einen Zustand erhöhter Aufmerksamkeit führte. Vorsichtig, Tritt für Tritt, den grauen Fels Griff für Griff auf seine Festigkeit prüfend, stiegen wir immer höher hinauf und immer tiefer ins Gebirge hinein. Das Ausgesetztsein, ganz auf uns selbst gestellt, machte jede dieser Klettertouren zu einem existenziellen Erlebnis. Es kostete nichts, schenkte uns aber Selbstsicherheit und Erfahrung. Im Umgang mit dem Seil und vor allem mit uns selbst wurden wir Jahr für Jahr bessere Felskletterer.
Vater Sepp Messner in den dreißiger Jahren
Eine kostspielige Kletterausrüstung hätten wir uns damals nicht kaufen können. Mit dem zurechtzukommen, was wir hatten, war eine Selbstverständlichkeit. Beklagt habe ich mich darüber nicht, auch benachteiligt fühlte ich mich dadurch nicht. Im Gegenteil, der Mangel ließ mich kreativ werden und mich meinen eigenen Weg finden. Später wurde eine Methode daraus: nicht auf immer mehr, sondern auf die Reduktion von Kletterausrüstung zu setzen. Im Verzicht entwickelte ich mein Erfolgsmodell.
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