Sklavin Gina: bis an die Grenze E-Book

Eva van Mayen

• Herausgeber: Der Neue Morgen - UW2
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 81

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Gina liebt Schmerzen, sie liebt es gedemütigt zu werden und sich zu unterwerfen. Vor allem aber liebt sie es, von Männern bis an ihre Grenzen herangeführt zu werden. Davon erzählt sie freimütig. Eines Tages wird sie von ihrem Mann an dessen Freund Konrad ausgeliehen. Konrad ist schon immer scharf auf Gina. Er möchte sie haben und sie zu einer folgsamen Sklavin ausbilden. Dazu bestellt er auch seine Freunde ein, die sich einen Abend und eine ganze Nacht lang um Gina kümmern. Gina gerät dabei an ihre Grenzen. Wieder und wieder. Und diese Grenzen werden allmählich verschoben. Dabei lernt Gina Praktiken kennen, die sie nie wieder missen möchte...und eilt von einem erlösenden Abgang zum nächsten Achtung! + 18 Die Szenen sind zum Teil in detailreicher Sprache sehr hart beschrieben

Leseprobe

Sklavin Gina: bis hart an die Grenze

Eine harte erotische SM-Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Sklavin Gina: bis hart an die Grenze

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247795

Alle Rechte vorbehalten.

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Sklavin Gina: bis hart an die Grenze

Eines Nachmittags eröffnete mir mein Schatz: "Ich habe beschlossen, dich für heute Nacht an einen guten Freund auszuleihen. Du wirst mit dem Taxi zu ihm fahren und ihm und eventuell, wenn er das will, auch seinen Freunden die ganze Nacht zur Verfügung stehen".

Ich sah meinen Schatz etwas ungläubig an. Ich hatte mich zwar schon in seinem Beisein von einem ganzen Rudel Männer benutzen lassen und war auch schon öfters, auf seinen Wunsch hin, alleine fremdgefickt worden. Aber er hatte mich bisher noch nie ausgeliehen, wie er das nun nannte.

"Du weißt, dass ich alles mache was du von mir verlangst, aber wie stellst du dir das vor?"

"Mein Freund Konrad, du hast ihn schon mal auf dem Sommerfest vom Tennisclub gesehen, findet dich sehr hübsch und ist schon lange ziemlich geil auf dich. Er wollte endlich mal mit dir ficken. Und da ich ihm noch einen Gefallen schuldig bin, habe ich beschlossen, dich ihm eine Nacht lang zur Verfügung zu stellen. Er wird mir dabei helfen aus dir eine perfekte Sklavin zu machen. Du wirst alles tun was er dir befiehlt. Dein einziges Tabu ist, dass du von seinen Freunden nicht ohne Gummi gefickt werden darfst. Ansonsten wirst du für diese Nacht seine Hure und willige Sklavin sein!"

Ich konnte mich an Konrad erinnern. Das war eigentlich ein ganz sympathischer Mann. Er hatte bei jenem Sommerfest ziemlich heftig mit mir geflirtet und konnte seine Blicke kaum von meinem Ausschnitt abwenden. Es gab Schlimmeres, als mit so einem gutaussehendem Mann ficken zu müssen.

"Du wirst einen BH tragen, einen im Schritt offenen Slip, dazu einen Strumpfgürtel und Strümpfe, darüber einen Minirock und eine Bluse, die nicht allzu viel verdeckt. Dann wirst du ein Taxi nehmen. Konrad erwartet dich gegen 19:00 Uhr. Du wirst bei ihm klingeln. Wenn er dir die Türe öffnet, sagst du zu ihm: Hier ist deine Hure Gina, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung".

*

Ich richtete mich so her, wie es mein Schatz befohlen hatte und machte mich rechtzeitig auf den Weg zu Konrad. Der Taxifahrer blickte mir ständig zwischen meine Beine. Mein knapper Mini ließ beim Sitzen einen guten Blick auf meine Strapse und den im Schritt offenen String zu.

Als ich vor Konrads Haus stand, er wohnte in einem Reihenhaus, war ich vor lauter Spannung schon ziemlich erregt und merkte auch schon, wie meine Möse feucht zu werden begann.

Als Konrad die Tür öffnete, sagte ich, genau so wie mir mein Mann es befohlen hatte: "Hallo Konrad! Hier ist deine Hure Gina, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung".

"Ach, da ist ja die kleine Eheschlampe. Die Vorfreude steht dir schon ins Gesicht geschrieben. Ich hoffe, du bist schon richtig geil", begrüßte er mich. "Komm rein!"

Er ging voraus ins Wohnzimmer.

Ich sah ihn wahrscheinlich nicht besonders freundlich an, weil er mich schon gleich zur Begrüßung wie eine billige Hure behandelte. Als wir in seinem Wohnzimmer standen, es war sehr geschmackvoll eingerichtet, griff er mir unter meinen Rock. Ich wehrte mich nicht, drückte aber meine Oberschenkel fest zusammen. Konrad schob mir meine Beine brutal auseinander, fasste mir durch meinen im Schritt offenen Slip in meine Möse und zwirbelte kurz und schmerzhaft meinen Kitzler.

Dabei raunte er: "Wenn ich dir geilem Stück zwischen deine Beine fassen will, dann machst du sie gefälligst sofort breit, andernfalls wirst du gewaltigen Ärger mit mir bekommen. Warum bist du denn heute so prüde, liebste Gina? Dein Mann sagte mir, dass er dich schon von ganzen Rudeln von Männern benutzen ließ. - Und nun runter mit dem überflüssigen Fummel!"

Er behandelte mich weiterhin wie eine von ihm gekaufte Nutte.

Ich reagierte nicht sofort. Konrad zog meinen Kopf, äußerst schmerzhaft an meinen Haaren nach oben, grinste mich breit an und machte mir dann seinen Standpunkt ganz unmissverständlich klar: "Hör mir gut zu, du kleine Eheschlampe! Ich werde dich heute Abend wie eine von mir bestellte Hure behandeln, über die ich ganz nach meinem Belieben verfügen kann. Du bist freiwillig hierher gekommen. Du kannst sofort wieder gehen, allerdings wirst du dann deinem Mann einiges erklären müssen. Wenn du aber bleibst, erwarte ich ab sofort unbedingten und sofortigen Gehorsam von dir. Du wirst für jede Nachlässigkeit oder eine nicht ausgeführte Anweisung hart bestraft werden".

Ich sagte nichts, knöpfte jedoch meine Bluse auf und entblößte meine, noch durch meinen BH verhüllten Brüste.

Konrad kommentierte meinen Sinneswandel mit der Bemerkung: "Du akzeptierst also, dass du für heute Nacht meine persönliche Lustsklavin, mein Spielzeug und meine Hure sein wirst?".

Ich zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt demütigem Augenaufschlag: "Ja, mein Herr und Gebieter", während ich den Reißverschluss an meinem Rock öffnete und das Kleidungsstück langsam nach untern gleiten ließ.

Konrad saß währenddessen bequem in seinem Sofa und studierte ausgiebig und in aller Ruhe meinen jetzt nur noch in rote Dessous gehüllten Körper.

*

Ich öffnete meinen BH und ließ auch dieses Kleidungsstück zu Boden fallen. All das tat ich sehr langsam, immer wieder zögernd, als ob ich mich dabei schämte. Ich bin ganz gewiss keine geübte Stripperin, aber ein bisschen beherrsche ich es schon, mich aufreizend langsam nackt auszuziehen.

Als letztes folgte der schöne rote Slip, den ich sehr behutsam mit spitzen Fingern abstreifte und meinen teilrasierten Intimbereich entblößte. Ich stieg aus meinem kleinen Höschen und stand nun splitternackt bis auf meine Nylons vor Konrad.

"Den Strumpfgürtel und die Strümpfe lässt du an!"

Er gefiel sich weiter in der Rolle des Gebieters, der seine gekaufte Sklavin betrachtete und kommentierte meine Nacktheit mit seiner Lästerzunge: "Also, deine Titten sind ja schon etwas zu klein geraten, aber dafür hängen sie wenigstens nicht".

Konrad stand auf und trat zu mir. Er drückte und knetete meine Brüste. Aber nicht zärtlich, um mich zu erregen, sondern eher wie bei einer Fleischbeschau. Dann fasste er mir unvermittelt in meinen Schritt, nicht um meine rasierte Scham zärtlich zu streicheln, er griff direkt in meine Spalte, öffnete wenig zärtlich meine inneren Schamlippen und führte erst einen, dann zwei Finger in meine Möse ein.

"Du kleine Schlampe bist ja schon ganz nass", kommentierte er das, was er dort vorfand und blieb damit auch verbal bei dem Gebieter und Sklavin-Spiel, indem er mich nur in der dritten Person ansprach. Dass ich im Schritt bereits so feucht war hatte ich selbst noch gar nicht richtig wahrgenommen. Die Situation erregte mich wohl mehr, als ich mir selbst eingestand.

Konrad fickte mich eine Weile mit zwei Fingern tief in meine nasse Möse, zog seine Finger dann aus mir heraus, roch genüsslich daran, schob sie mir in den Mund, gehorsam schleckte ich meine eigene Feuchtigkeit von seinen Fingern ab. Dann griff mir Konrad erneut in den Schritt, fickte mich wieder mit seinen Fingern und ließ sie anschließend von mir sauberlecken. Konrads derbe Zärtlichkeiten machten mich ganz einfach scharf.

"Du bist wirklich eine geile, kleine Schlampe. Deine Fotze läuft ja gleich aus", wurde meine rasch ansteigende Erregung von Konrad kommentiert.

Beim nächsten Mal schob er mir erst seinen Daumen in meine nasse Muschi und drang dann, zunächst mit einem, dann aber mit zwei Fingern, recht grob in meine Rosette ein. Ich zuckte schmerzhaft zusammen. Konrad lachte nur darüber.

"Ein bisschen was muss eine Hure schon aushalten können. Und das ist für deinen kleinen Hurenarsch erst der Anfang des heutigen Abends".

Konrad fickte mich jetzt weiter mit seinen Fingern abwechselnd in den Po und in meine zunehmend glitschiger werdende Fotze. Er zwang mich zwischendurch, immer wieder meine Säfte von seinen Fingern zu lecken. Das ging so lange, bis ich schon sehr heftig atmete und vor Erregung kaum noch gerade stehen konnte, was ihm natürlich nicht entging.

*

Er streifte seinen Morgenmantel ab, unter dem er völlig nackt war. Sein bereits voll erigierter Penis ragte steil zwischen seinen Schenkeln auf.

Konrad fuhr fort: "Ach ja, was ich bei der Beschreibung deiner Eigenschaften vergessen hatte: deine Lippen sind schön weich und aufregend rot geschminkt, sie sind dazu da, einen harten Schwanz zu verwöhnen. Knie dich vor mir nieder und nimm meinen Schwanz in dein geiles Blasmaul."

Ich ging gehorsam vor ihm auf die Knie - zum Glück war der Teppich sehr weich - und widmete mich wie befohlen seiner steil aufragenden Männlichkeit. Ich fühlte mich dabei schon ein bisschen wie eine billige Nutte, die alles tun musste, was der Herr, der sie gekauft hatte, von ihr verlangte. Aber es war auch eine sehr erregende Vorstellung für mich.

Ich schleckte mit herausgestreckter Zunge zuerst eine ganze Weile spielerisch an seiner kraftstrotzenden, violett getönten, prallen Eichel herum, was Konrad mit offensichtlichem Wohlgefallen beobachtete und genoss. Die kleine Öffnung an der Spitze seines Schwanzes war schon leicht klebrig und schmeckte ein bisschen salzig, es waren schon die ersten Spermatröpfchen zu schmecken. Dann kam ausgiebig das kleine Bändchen an der Unterseite des dicken Peniskopfes dran. Anschließend verwöhnte ich mit meiner Zunge die prallen Bälle in seinem Hodensack. Zärtlich nahm ich dabei zuerst den einen und dann den anderen Hodensack ganz in meinen Mund und leckte und saugte daran.

Wenn ich hier schon auf Wunsch meines Mannes für Konrad die gehorsame Lustsklavin spielen musste, dann wollte ich das auch richtig tun. Als ich der Meinung war, genug herumgespielt zu haben, saugte ich seinen harten Schwanz tief in meinen warmen Mund ein und ließ ihn dabei an der Unterseite auch meine Zunge spüren. Gleichzeitig streichelte ich mit einer Hand zärtlich seine prallen Hodenbälle weiter, was Konrad erneut mit einem geilen Aufstöhnen quittierte.