Sklavinnen #2 - Eva van Mayen - E-Book

Sklavinnen #2 E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Liebe Leserinnen und Leser, es gibt sie in der Tat: Frauen, die sich freiwillig – oder mit ein wenig spielerischem Zwang – zu Sklavinnen ihrer Herren erklären oder machen lassen. Die Welt des SM hält ein riesiges Spektrum an Spielarten bereit, die zwischen zwei Menschen ein Über-/Unterordnungsverhältnis entstehen lassen. Das heißt aber nicht, dass nur der übergeordnete Partner von dem Spiel profitiert. Genau so fühlen sich die untergeordneten Partner wohl in ihrer Haut – selbst wenn sie bei den Spielen Schmerzen erleiden oder Blessuren davon tragen. Nachfolgend erzählen 32 Frauen auf über 400 Seiten von ihren Erlebnissen als Sklavinnen – in den meisten Fällen freiwillig dazu gebracht. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Entdecken einer Welt, die uns fremd zu sein scheint, die aber unter den Dächern unserer Zivilisation einen festen Anteil am Liebesspiel zwischen Mann und Frau besitzt. Vielleicht findet sich die eine oder andere Leserin, der eine oder andere Leser, für die oder den sich diese Welt eröffnet. Viel Spaß beim Lesen dieses Sammelbandes, der sich aus mehreren bereits veröffentlichten Werken zusammensetzt, Ihre Eva van Mayen Inhalt: Liebeskugeln und wilde Fantasien Gefesselt zwischen alten Mauern Tanja bekommt neue Lust Mit viel Gefühl dominiert Manuelas heimliche Fantasien Ich will ihm dienen Devot auf meinem Esstisch Die Mail zum point of no return Chantal braucht seine Dominanz Eva tanzt willenlos übers Parkett Nachts, wenn die bösen Männer kommen Nachts, wenn die bösen Männer kommen – 2 Nadine gibt sich hin Katrin bekommt's besorgt Fabienne Schubert klaut Meine devote Begleiterin Spezielle Freuden in der U-Bahn Die Vorstellung des Gebieters Der Fremde im Wald Der Unbekannte Martina - blond, geil und devot Der Vulkan-Ausbruch Melissas Gebieter Das blutrote Kleid Stefanies neuer Herr Monika will abgerichtet werden Die Wünsche meines Freundes Yvonne zahlt zurück Kristin braucht es hart Mit IHM auf dem Turm Jacks Macht über mich Cora wird erzogen

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Seitenzahl: 479

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Sklavinnen # 2

32 erotische Geschichten von devoten Frauen

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Sklavinnen # 2 – 32 erotische Geschichten von devoten Frauen

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4729-0

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Liebeskugeln und wilde Fantasien

Gefesselt zwischen alten Mauern

Tanja bekommt neue Lust

Mit viel Gefühl dominiert

Manuelas heimliche Fantasien

Ich will ihm dienen

Devot auf meinem Esstisch

Die Mail zum point of no return

Chantal braucht seine Dominanz

Eva tanzt willenlos übers Parkett

Nachts, wenn die bösen Männer kommen

Nachts, wenn die bösen Männer kommen - 2

Nadine gibt sich hin

Katrin bekommt’s besorgt

Fabienne Schubert klaut

Meine devote Begleiterin

Spezielle Freuden in der U-Bahn

Die Vorstellung des Gebieters

Der Fremde im Wald

Der Unbekannte

Martina - blond, geil und devot

Der Vulkan-Ausbruch

Melissas Gebieter

Das blutrote Kleid

Stefanies neuer Herr

Monika will abgerichtet werden

Die Wünsche meines Freundes

Yvonne zahlt zurück

Kristin braucht es hart

Mit IHM auf dem Turm

Jacks Macht über mich

Cora wird erzogen

Liebeskugeln und wilde Fantasien

Eine erotische Sklavinnen-Geschichte von

Eva van Mayen

Meine Kollegin ist krank, der Chef auf Auswärtstermin und mein Arbeitsgeist nahe Null. Aber meine grauen Zellen liefern bunte Bilder, Kopfkino vom Feinsten.

Ich träume mich zurück in die Oper. Nicht, dass ich Opernfan wäre aber das drum herum im Allgemeinen und im Besonderen, naja, wohl mehr im Besonderen, lässt mich den tristen Tag vergessen.

Vor drei Wochen war ich mit IHM in der Oper. In dem Gedränge in der Garderobe hat er mir plötzlich ins Ohr geflüstert: "Zieh doch mal dein Bäuchlein ein", und als ich das ohne nachzudenken einfach tat, fühlte ich, wie sich der Rock um meine Hüften drehte. Als ich ihn darauf erstaunt ansah legte er nur seinen Zeigefinger auf meine Lippen und grinste.

Erst nachdem ich dann in dem überraschend bequemen Sessel saß ging mir ein Licht auf. Gut, dass gerade in dem Augenblick die Beleuchtung gedimmt wurde. Bestimmt bin ich rot geworden als ich bemerkte, dass der lange Schlitz in meinem Rock von meinem linken Schenkel nach vorne gewandert war und der Rock nun bis weit über die Mitte meiner Schenkel aufklaffte. Ein Nachzügler mit seiner Begleitung drängelte sich noch an uns vorbei, dann ging es schon los. Die Oper und ...

Schon bei den ersten Takten der Ouvertüre lag seine Hand auf meinem Schenkel. Es dauerte auch nicht lange, bis er entdeckt hatte, dass ich keine Strumpfhose sondern halterlose Seidenstrümpfe trug. Von da an war die Oper nur noch (Geräusch-) Kulisse. Alle meine Sinne

konzentrierten sich auf die Empfindungen, die seine krabbelnden Finger auslösten. Hätte mich nicht ab und zu ein gewaltiger Paukenschlag für ein paar Sekunden in die Realität zurück geholt, so hätte ich schon viel früher in meine Hand beißen müssen um nicht laut zu stöhnen. So aber dauerte es bis kurz vor der ersten Pause bis er mich zum ersten Orgasmus getrieben hatte - und das mitten in der Oper!

Den Champagner in der Pause trank ich wie Wasser. Meine Kehle war so trocken, dass ich gleich noch ein Glas brauchte. Als wir zurück gingen und er sich von hinten dicht an mich drängte spürte ich, dass nicht nur ich noch immer erregt war. Trotzdem achtete ich dieses Mal darauf, dass der Schlitz in meinem Rock nicht gleich wieder so weit aufklaffte.

Er grinste nur als er bemerkte, wie ich beim Hinsetzen die beiden Stoffbahnen festhielt. Trotzdem gelang es mir nicht, mich auf die Oper zu konzentrieren. Immer wieder beugte er sich zu mir, tat so als würde er mir etwas zuflüstern und knabberte dabei an meinem Ohrläppchen oder er strich über die Seite meines Busens und flüsterte mir zu wie aufregend es sei, mein Zittern zu spüren. Und ich - ich wartete darauf seine Hand wieder auf meinem Paradies zu spüren.

Mein Vötzchen kribbelte so sehr, dass ich immer wieder meine Schenkel gegeneinander reiben musste aber er ließ mich schmoren. Längst war der leichte Stoff des Rockes wieder von meinen Schenkeln geglitten aber daran verschwendete ich keinen Gedanken mehr.

Ich tastete mich zu seinem Schenkel und weiter, bis er meine Hand festhielt als ich mit den Fingerspitzen gerade die zuckende Beule in seiner Hose gespürt hatte. Beinahe hätte ich enttäuscht aufgestöhnt, da spürte ich endlich, wie seine Finger am Rand meiner Halterlosen entlang über meine heiße Haut strichen.

Tief in meiner Liebeshöhle begannen die Muskeln ganz ohne mein Zutun zu zucken, da war seine Hand wieder weg und es wurde hell. Als mein Kopf wieder klar wurde bemerkte ich, dass er vor mir stand und sich zu mir herab beugte.

"Komm, meine geile Kleine," flüsterte er mir ins Ohr, "vielleicht finden wir irgendwo eine Abstellkammer."

Da erst begriff ich, dass es wohl nur noch Sekunden gedauert hätte bis ich erneut gekommen wäre.

Wir fanden keine Abstellkammer, er suchte auch gar nicht danach. Mit unseren Champagnergläsern in der Hand standen wir hinter einer dicken Marmorsäule. Mit seinem Knie zwischen meinen Beinen drückte er mich mit seinem Oberschenkel an die Säule. Seinen Dicken spürte ich dabei an meiner Hüfte. Und während er mit mir plauderte als hätte er wirklich die Oper verfolgt, während das Stimmengewirr von jenseits unserer Säule wie ein fernes Brausen dumpf und unwirklich an meine Ohren drang, spannte er rhythmisch seine Schenkelmuskeln an und massierte so meinen Kitzler bis ich es nicht mehr aushielt und mich auf seinem Oberschenkel zum nächsten Orgasmus rieb.

Als ich wieder halbwegs bei klarem Verstand war stellten wir die leeren Gläser einfach irgendwo ab, holten unsere Mäntel und verzichteten auf den letzten Akt.

Was dann folgte war wieder typisch für ihn. Seine warme Stimme, der Arm um meine Schultern, die Hand, die sich in den Ausschnitt des Mantels schob und ruhig auf meinem Busen lag, das alles vermittelte mir ein Gefühl der Geborgenheit, ließ mich andererseits jedoch nahezu willenlos werden, mich völlig seiner Dominanz unterwerfen.

Ich gestand mir ein, dass ich mich danach sehnte, seinen Forderungen nachzukommen, seine ausgefallenen Anweisungen auszuführen. Auch wenn ich dabei das eine oder andere Mal glaubte vor Scham in den Boden versinken zu müssen, so belohnte mich eigentlich immer ein gigantischer Orgasmus.

Bei der Erinnerung wie es nach der Oper weiter ging waren meine Finger wie von selbst zwischen meine Schenkel gerutscht, und hätte mich nicht das Läuten der Türglocke fast zu Tode erschreckt, dann ...

Hastig stand ich auf, strich meinen Rock glatt und öffnete. Ein Junge stand vor der Tür, fragte ob ich Frau Reuter sei und reichte mir, nachdem ich das bestätigt hatte, einen dicken braunen Umschlag. Ich stand noch immer in der offenen Türe als er längst schon verschwunden war und drehte den Umschlag verwundert in den Händen. Kein Absender, nur mein Name stand darauf.

Ganz automatisch schloss ich die Tür. Schon auf dem Weg zu meinem Schreibtisch riss ich den Umschlag auf und griff hinein. Meine Finger schlossen sich um etwas Weiches, Seidiges. Einen Moment stockte ich, dann zog ich es heraus. Als sich das Etwas vor meinen staunenden Augen entfaltete erkannte ich eine schwarze Seidenstrumpfhose.

Ein interessantes Muster fiel mir noch auf, dann flatterte ein Blatt Papier zu Boden. Achtlos legte ich die Strumpfhose auf den Tisch und griff nach dem Blatt.

"Hallo mein geiles Mädchen", las ich und da. Schon war mir klar von wem der Brief kam. "Ich möchte, dass Du deinen aufregenden Po morgen darin verpackst. Die Farbe passt zu dem hellen Kostüm, das Du trägst wenn Dein Chef dich bei einem Kundentermin dabei haben möchte, und sicher auch zu der Büstenhebe die deine Wonnehügel so toll zur Geltung bringt. Die Bluse kannst Du ja auf der Toilette ausziehen bevor Du um 17.30 Uhr zu dem kleinen Stehcafé um die Ecke kommst. Soweit wirst Du es in den Pumps mit den aufregend hohen Absätzen doch zu Fuß schaffen."

Das Telefon zerstörte das Bild vor meinem geistigen Auge, das mich nur mit der Büstenhebe unter der Kostümjacke auf dem Weg zu dem Stehcafé zeigte. Aber nicht nur das, ich hatte auf einmal alle Hände voll zu tun, so hatte ich auch keine Zeit mehr, diesen so aufregenden Gedanken nachzuhängen.

Wenigstens eine Stunde hatte ich noch für mich ganz alleine bis mein Mann nach Hause kam. Zeit genug also, um mich unter der Dusche zu entspannen. Der Slip rutschte gleich mit dem engen Rock über meine Schenkel, meine Nippel streckten sich, als ich den BH abstreifte. Sanft strich ich über meine vollen Brüste, die schon ein wenig der Schwerkraft Tribut zollten - so ohne Stütze - aber für mein Alter fand ich war das, was sich mir da im Spiegel präsentierte, noch ganz passabel.

Mit den Augen verfolgte ich, wie meine Hände weiter nach unten glitten, über die sanfte Wölbung meines Bäuchleins streichelten, wie die Finger sich streckten als sie den schmalen Streifen schwarzer Haare erreichten, der wie ein Pfeil zu meinem Paradies zu zeigen schien, und weiter wie die Kuppe meines Zeigefingers dem Pfeil folgend in die feuchte Hitze zwischen meinen Schamlippen tauchte.

Mein Becken wölbte sich nach vorn, die Schenkel spreizten sich. So sehr ich meinen Körper auch mag aber jetzt wollte ich durch nichts abgelenkt werden. Ich schloss die Augen und gab mich ganz den Gefühlen hin, die meine Finger hervorriefen. Sanft strich ich über meine Perle, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Duft meiner Erregung stieg mir in die Nase.

Mit dem Zeigefinger der anderen Hand tastete ich in meiner heißen Höhle nach dem G-Punkt, hörte mein Stöhnen und massierte meine empfindlichsten Stellen bis mich ein Orgasmus schüttelte, der meine Knie weich werden ließ.

Als mich meine Füße wieder trugen stellte ich mich unter die erfrischende Dusche, rasierte auch die kleinen Stoppeln von meinen Schamlippen, spülte ausgiebig mit der Handbrause - und wäre nicht mein Mann nach Hause gekommen...

Ein wenig Herzklopfen hatte ich schon als ich meinem Mann den Kundentermin vorflunkerte, zu dem ich meinen Chef begleiten sollte. Aber seit ich wusste, dass er auf seinen gelegentlichen Auswärtsterminen ... egal, ich gönnte es ihm genauso wie ich mir ein wenig Abwechslung gönnte, denn nach so einer Geschäftsreise war er meistens ganz besonders aufmerksam.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen verabschiedete sich mein Mann mit einem Kuss und einem Klaps auf meinen Po, und ich verschwand im Bad. Zähne putzen, Haare föhnen, schminken, alles morgendliche Routine. Dann allerdings, als ich die neue Strumpfhose an meinen Schenkeln nach oben streifte, ohne Slip darunter, und gleich darauf spürte wie die hauchdünne Seide sich um meine Pussy schmiegte, war es aus mit der Routine.

Ich merkte wie sich meine Nippel aufrichteten und kam nicht umhin wenigstens kurz über meine seidenverhüllte Muschi zu streichen. Mir wurde schon wieder ganz heiß. Schnell zog ich die cremefarbene Büstenhebe, dann die Bluse an. Um den Rock des Kostüms zu schließen musste ich schon ein wenig mein Bäuchlein einziehen. Wann hatte ich das denn zuletzt angehabt? Als ich mich dann aber vor dem Spiegel drehte war ich zufrieden mit mir, auch wenn ich mir eingestand, dass ich den Rock heute wenigstens zehn Zentimeter länger kaufen würde. Allerdings konnten sich meine Beine noch immer sehen lassen, stellte ich zufrieden fest. Schuhe, die Jacke, ein Blick zur Uhr - ich hatte zu lange getrödelt und musste mich beeilen.

Beinahe hätte ich die hohen Pumps vergessen. Dann war ich auf dem Weg zur S-Bahn. Gerade noch schaffte ich es und ließ mich aufatmend in den Sitz sinken. Eine knappe halbe Stunde hatte ich nun Zeit, um mich zu entspannen. Ich lehnte mich in die Ecke.

Da spürte ich, was das schnelle Gehen ohne Slip unter der Strumpfhose angerichtet hatte. Ich war feucht, meine Schamlippen fühlten sich an wie geschwollen und kribbelten, und ich spürte, wie die Röte an meinem Hals nach oben kroch. Schnell sah ich mich um aber niemand beachtete mich. Wie sollte ich nur den Arbeitstag überstehen?

Im Büro hielt mich mein Chef den ganzen Vormittag über auf Trab so verging die Zeit wie im Flug. Mittags in der Kantine mit all den plappernden Kolleginnen konnten meine Gedanken auch nicht abschweifen. Gegen vierzehn Uhr rief der Pförtner an, ein Fahrradkurier hätte etwas für mich abgeben. Ich eilte zur Pforte, nahm das Päckchen in Empfang und beeilte mich wieder in mein Büro zu kommen.

Ein Blick zum Telefon zeigte mir, dass der Chef telefonierte. Das würde dauern, also konnte ich es wagen das Päckchen zu öffnen. Was ich da zu sehen bekam kannte ich bis dahin nur von Bildern - Liebeskugeln! So groß hatte ich mir die nicht vorgestellt. Verlegen legte ich sie zur Seite, sah noch mal in das Päckchen und fand auch den erwarteten Brief. Was ich da zu lesen bekam ließ mir den Atem stocken.

‚Hallo mein geiles Mädchen, die Überraschungen gehen weiter. Geh mit den neuen Spielsachen sofort zur Toilette. Ich denke, dass du schon weißt wohin sie gehören. Versteck sie also an ihrem Bestimmungsort - schön tief natürlich. Ich werde nachher kontrollieren und glaub mir, ich merke es wenn Du schummelst und sie erst kurz vor unserem Treffen in deiner nassen Höhle versenkst. Ach noch etwas: Lass die Finger von deinem Paradies bis wir uns treffen.’

Unfähig mich zu rühren saß ich vor dem Schreibtisch, mein Herz klopfte als wollte es zerspringen. Ich weiß nicht wie lange ich so saß bis mir das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln bewusst wurde. Erschrocken, so als wäre ich ertappt worden, kniff ich meine Schenkel zusammen. Mit einem raschen Blick sah ich, dass der Chef noch immer telefonierte. Also griff ich nach den Kugeln und zu meiner Handtasche und machte mich auf den Weg zur Toilette.

Als ich die Kabinentüre hinter mir geschlossen hatte stellte sich schon die erste "technische" Frage: sollte ich es im Sitzen oder im Stehen versuchen? Ich griff unter meinen Rock, schob die Strumpfhose nach unten und setzte mich, den Rock unter meinem Po, auf den Klodeckel. Die Kugeln hatte ich schon in der Hand als ich bemerkte, dass die Strumpfhose meine Bewegungsfreiheit zu sehr einengte.

Erst als ich sie bis über die Knie nach unten geschoben hatte ging es. Ich hatte mir gerade überlegt ob ich sie im Mund anfeuchten sollte, da spürte ich an den Fingerspitzen, wie nass mein Vötzchen bereits war. Und als dann der Zeigefinger durch die Spalte pflügte, hoch bis zu meiner Lustperle und gleich wieder zurück, war ich mir sicher, dass es auch ohne zusätzliche Feuchtigkeit gehen müsste.

Nun wollte ich es schnell hinter mich bringen, schob erst die eine, dann die andere Kugel in meine Liebeshöhle, drückte mit dem Finger noch mal nach und zog dann die Strumpfhose nach oben. Der feuchte Zwickel fühlte sich unangenehm kühl an meiner Möse an, die Fremdkörper in meinem Döschen hatten auch überhaupt nichts Erotisches an sich. So beeilte ich mich, an meinen Schreibtisch zurück zu kommen.

Schon nach ein paar Schritten schien mir als würden die Kugeln ein Eigenleben führen. Unablässig gingen sanfte Vibrationen von den beiden Kugeln aus. An meinem Schreibtisch angekommen musste ich erst mal tief durchatmen. Der feuchte Zwickel meiner Strumpfhose fiel mir ein. Wenn das so weiter geht, dachte ich..., dann brachte mich die Stimme meines Chefs auf andere Gedanken.

Ich war froh, seinen Auftrag vor dem PC sitzend erledigen zu können. Als ich ihm dann jedoch die Unterlagen brachte begann das Vibrieren in meiner Pussy von neuem. Gut, dass er gerade telefonierte. So konnte ich sein Büro gleich wieder verlassen. Aufatmend setze ich mich, lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und versuchte mich zu entspannen. Was ging mir nicht alles durch den Kopf, bis Susi, meine Kollegin, zur Türe hereinschaute und mir einen schönen Abend wünschte.

Ich fuhr den PC herunter, schlüpfte in die Jacke, wechselte noch schnell die Schuhe und machte mich auf den Weg. Gut, dass ich an der Toilette vorbei kam, sonst hätte ich vergessen was er mir noch aufgetragen hatte. Schnell ging ich in eine der Kabinen, schlüpfte aus meiner Bluse und stopfte sie achtlos in die Tasche. Das Futter der Kostümjacke fühlte sich im ersten Moment kühl an auf der bloßen Haut. Meine Brüste, die von der Hebe ja kaum bedeckt waren, schienen daran fest zu kleben. Das Klacken meiner Absätze hallte im Flur, und mit jedem Schritt wurde der Aufruhr in meiner Pussy größer.

Die fünfzig Meter bis zur Fußgängerampel schaffte ich an einem Stück. Aber dann war ich zum ersten Mal froh, dass sie rot zeigte, ich also stehen bleiben musste und mich ein wenig beruhigen konnte. Grün kam und ich versuchte möglichst große Schritte zu machen. Aber mit sieben Zentimeter hohen Absätzen ist das gar nicht so einfach.

Die Konzentration auf das Gehen half mir wenigstens die halbe Stecke durchzustehen. Vor einem Schaufenster machte ich nochmal halt. Was dort ausgestellt wurde war mir völlig egal, ich versuchte meinen fliegenden Atem zu beruhigen und auch mein kribbelndes Vötzchen. In der spiegelnden Fensterscheibe bemerkte ich, wie der Ausschnitt meiner Kostümjacke bei jedem Atemzug ein Stückchen weiter aufklaffte und spürte, wie die Seide des Futters dabei meine Nippel reizte. Dann fühlte ich mich gewappnet für den Rest des Weges.

Gerade als ich um die Ecke bog hielt ein paar Meter weiter sein dunkler Audi Avant. Schnell stieg ich ein, ein flüchtiges Begrüßungsküsschen, dann fuhr er los. Aufatmend lehnte ich mich zurück und betrachtete ihn von der Seite. Der dichte Feierabendverkehr erforderte seine volle Konzentration, trotzdem warf er mir hin und wieder einen schnellen Blick zu. Ein Lächeln spielte um seine Mundwinkel.

Dann bog er nach rechts in eine Einbahnstraße ein. Mit den Fingerspitzen streichelte er zärtlich über meine Wange, dann forderte er mich auf in die Türablage zu greifen. Neugierig öffnete ich die Papiertüte, die ich dort fand, und hielt eine Schlafmaske in der Hand. Grinsend bat er mich sie anzulegen. Noch dachte ich mir nichts dabei und kam seiner Bitte nach.

Kaum war es dunkel um mich geworden, spürte ich, wie seine Hand in den Ausschnitt meiner Jacke fuhr.

Erwartungsvoll reckte ich ihm meine Brüste entgegen, doch er kümmerte sich gar nicht darum. Plötzlich spürte ich, wie die leichte Spannung der Jacke um meine Wonnebälle nachließ.

"Was" ... machst du da, wollte ich fragen aber sein "psssssst" ließ mich verstummen.

Sekundenlang genoss ich es, dass er nun doch meine Brüste verwöhnte, über die prallen Wölbungen streichelte und ab und an über die harten Knospen strich bis mir durch den Kopf ging ‚wenn mich jemand so sieht’...

Ich griff nach meiner Jacke, um sie über meinem Busen zusammen zu ziehen. Erst klopfte er mir unmissverständlich auf die Finger, dann kamen wir auf eine Kopfsteinpflasterstraße.

Das Vibrieren in meiner Muschi, und wie er dann auch noch begann meinen linken Nippel zu zwirbeln, ließ mich alles andere vergessen. Ich stöhnte, wand mich, keuchte, als er kräftig, jedoch nicht wirklich schmerzhaft, meinen Nippel drückte. Ich verstand erst beim zweiten Mal was er zu mir sagte. In diesem Zustand hätte er fast alles von mir verlangen können. Also hob ich meinen Po, schob den Rock nach oben und spreizte meine Schenkel soweit es ging. Ganz langsam kratzten seine Fingernägel vom Knie an aufwärts über die Strumpfhose. Ich konnte es kaum erwarten, sie endlich an meiner Pussy zu spüren.

Dann war es soweit. Sein Finger drückte den nassen Zwickel der Strumpfhose in meine Spalte, massierte mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen. Ach, wenn er doch nur meine Perle ... Ja, ich war mir sicher, dass es um mich geschehen gewesen wäre hätte er nur einmal meinen Lustknopf berührt.

Doch auf einmal war die Hand weg. Der Motor erstarb, ich fühlte seine Lippen auf den meinen, seinen Hände auf meinen Brüsten, dann streifte er mir die Schlafmaske ab. Ernüchtert sah ich mich um, stellte fest, dass wir am Rand des Parkplatzes von einem Baumarkt standen und wusste im ersten Moment nicht ob ich zuerst meine Jacke schließen oder den Rock runter ziehen sollte.

Er nahm mir die Entscheidung ab, forderte mich auf auszusteigen und auf seine Seite zu kommen. Ich war wie erstarrt. Erst als er mich anherrschte "Sofort!" öffnete ich die Tür und huschte, so schnell es mit meinen hohen Absätzen möglich war, hinter dem Auto herum auf seine Seite.

Zitternd stand ich in der Abenddämmerung vor der geöffneten Fahrertür. Mein Rock bedeckte wenigstens das Nötigste, aber meine Titten... Ich kam nicht dazu weiter über die Situation nachzudenken.

Zugleich mit der Hand, die in meinen Schritt griff, kam seine nächste Anweisung: "Halt dich an der Dachreling fest und spreize deine Beine!"

Kaum lockerten sich meine Schenkel, die sich reflexartig um seine Hand geschlossen hatten, rieb er wieder durch meine Spalte, versuchte gar einen Finger in meine nasse Höhle zu schieben. Doch da waren ja schon die Kugeln. Meine Schenkel begannen zu zittern, und als er ganz oben an meine Spalte griff, meine Schamlippen, und mit diesen auch meine Klit massierte, kam es mir so mächtig, dass ich glaubte ohnmächtig zu werden.

Als ich wieder halbwegs meine sieben Sinne beisammen hatte, merkte ich, dass er ausgestiegen war und mich von hinten umfasste. Ich fühlte mich so wohl in seinen Armen, schmiegte meinen Po an ihn und wunderte mich gar nicht, dort seinen Steifen zu spüren.

Er massierte meine Möpse und raunte mir zu "Ja, komm meine Kleine, reckt Deine Po nach hinten."

Noch immer mit weit gespreizten Schenkeln am Auto stehend machte ich was er wollte und spürte wie sich meine Pussy dehnte. Nur einen Moment lang erstarrte ich als ich ein reißendes Geräusch vernahm und sogleich einen kühlen Hauch über meine feuchte Pussy streichen spürte.

Seine Finger drängten in meine überlaufende Lusthöhle. Aber da waren ja immer noch die Kugeln. Überrascht wollte ich meine Schenkel schließen, da hatte er die Kugeln schon aus meinem Vötzchen gezogen.

Dann ließ er mich spüren, dass er nicht weniger erregt war als ich vorhin. Sein Freudenspender rammte schmatzend in meine Pussy, seine Hände umklammerten meine Hüften. Das rasende Stakkato seiner Stöße trieb meine Erregung im Nu wieder nach oben. Und als ich den ersten Spritzer seiner Sahne tief in meinem Vötzchen spürte, zuckten meine Muschimuskeln um seinen Freudenspender. Ich kam noch einmal mit einem gigantischen Orgasmus.

Als wir wieder im Auto saßen sahen wir uns an und grinsten über alle Backen...

Gefesselt zwischen alten Mauern

Eine erotische Sklavinnen-Geschichte von

Eva van Mayen

Der Mond war voll und hatte einen hell leuchtenden Ring um sich. Blaugraue Wolken zogen schnell am Himmel vorbei, und man sah durch die Baumwipfel hindurch in der von der Nacht eingehüllten Lichtung Eulen umher fliegen. Das Mondlicht schimmerte in einem großen Teich. An dessen Rand standen sieben abgeschnittene Baumstümpfe und ragten fast ins Wasser hinein. Eine alte vermoderte Bank stand nicht weit vom Ufer entfernt. Durch ein paar Bäume hindurch konnte man ein kleines Denkmal sehen.

Es war noch ein kleines Stück des Wegs zu gehen, um zu der verlassenen Ruine zu gelangen. Vor der Ruine befand sich ein großes Fleckchen Wiese, dahinter der angrenzende Wald. Dahinter erhob sich im fahlen Mondlicht ein Hügel.

Bis zu diesem Zeitpunkt war ich hier nur tagsüber gewesen, da ich nicht den Mut hatte, mich in der Nacht her zu trauen. Doch heute war das anders, denn ich hatte einen wundervollen Mann kennen gelernt, der mich in so vielen Dingen zum Wahnsinn brachte, natürlich auch beim Sex.

Früher war ich zwar auch schon offen für so einige abgefahrene Dinge, jedoch fehlte das gewisse Etwas in meinen Beziehungen und in meinem Sexleben.

Aber er hatte es! Er war mein Held!

An vielen Orten waren wir schon gewesen und hatten uns vergnügt, diese Nacht hatte aber schon etwas Magisches.

Angekommen an der Ruine, kletterten wir den Hang hoch, auf dem sie stand. Anschließend mussten wir eine Mauer erklettern und uns dann zu einer Plattform, sozusagen dem ersten Stockwerk der Ruine, hochziehen. Der Boden war steinig und hart. Wir hatten Fackeln, unsere Schlafsäcke, Decken, Essen und Trinken, und allerlei andere Dinge mitgenommen. Eine der Fackeln zündeten wir an und leuchteten uns den Weg hinein in den Innenhof der Ruine. Im Innenhof der Ruine war die überwiegende Fläche von Gras und Erde bedeckt und damit schön weich.

Der größte Teil der Ruine war schon vor langer Zeit, vielleicht gar vor Jahrhunderten, eingestürzt, doch ein kleiner Teil war noch überdacht. Das war ein Raum von der Größe eines Wohnzimmers. Aus großen Sandsteinquadern erbaut und richtig alt und modrig. An der Wand hingen eingemauerte dicke Eisenringe, und an der Decke war ein Hacken befestigt.

Wir bereiteten unser Nachtlager vor, zündeten noch weitere Fackeln an, und steckten sie kreisförmig um unsere Schlafstätte in den Boden, rollten die Schlafsäcke auf, und entzündeten in der Mitte eines bereits vorhandenen Feuerkreises ein Lagerfeuer. So gestalteten wir eine knisternde und sehr spannende Atmosphäre rund um diesen Platz.

Die Nacht war hell. Man konnte blau verwischte Konturen vom Wald und vom Mauerwerk sehen. Ich war nicht gerade üppig bekleidet, da es eine tropisch warme Sommernacht war. Ein schwarzes kurzes Kleid und darunter ein schwarzer Stringtanga bedeckten meine Haut.

Ich sah mich noch ein wenig um, da ich neugierig war, wie diese Umgebung bei Nacht wirken mochte. Ich stand am Rand der Mauer und blickte in den Wald hinein, als ich merkte, wie ein warmer Hauch meinen Nacken streifte, und mir eine zärtliche, aber bestimmte Stimme ins Ohr flüsterte: "Zieh dich aus, sofort!"

Mir lief es kalt den Rücken runter. Aber ich folgte seinen Anweisungen rasch. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich. Ich ließ meine Hände schlaff an meinem Körper herunter hängen. Er band mir mit einem breiten Tuch meine Augen zu. Dann packte er mich an den Oberarmen und führte mich in die ‚Folterkammer’.

Ich sah nichts, roch nur den erdig-steinigen Geruch des alten Gemäuers. Der Boden war etwas uneben, doch auf diese Nebensächlichkeit konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, da plötzlich mein Rücken an eine kalte Wand gedrückt wurde. An den Handgelenken umschlangen mich seine kräftigen Finger und hoben meine Hände in Richtung Decke. Dort klickten die Handschellen. Dieses Geräusch war mir wohlbekannt. Es war aufregend und ängstigend zugleich, nicht zu wissen welche Handlung darauf folgen würde.

Für mich war dieses Erlebnis das erste seiner Art, obwohl ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumt hatte. Mein ganzer Körper stand unter Strom, ich spürte die Luftbewegungen, so als ob er um mich herum gehen würde um meinen Körper zu begutachten. Ich war ihm ausgeliefert, hing an einem Hacken, hatte die Augen verbunden und konnte mich nicht mehr wehren.

Kurze Zeit holte mich ein Gefühl der Angst ein, doch als ich einen eigenartigen Gegenstand, von meinem Nacken, herab über mein Schlüsselbein, dann langsam weiter über meine Brüste, streichen spürte, war von Angst keine Spur mehr, da mein ganzer Körper plötzlich von purer Lust erfüllt war.

Ich bemerkte, dass mein Herr anfing sich intensiver mit meinen Nippeln zu beschäftigen, und leicht mit diesem Gegenstand, es war wohl eine Gerte, auf meine Brüste schlug. Es fühlte sich an wie ein elektrischer Schlag, der durch meinen ganzen, nackten Körper zuckte. Dann kniete er sich vor mich hin und fuhr mit seinem Finger über meinen Körper. Über meinen Bauch hinweg strich er hinab zu meinen Beinen, meine Muschi ließ er aus. Genau das war es, diese Distanz, die mich immer heißer machte.

Schon jetzt erfreute mich der Gedanke, ihn endlich in mir zu spüren, doch wusste ich, dass dies noch nicht so schnell der Fall sein würde.

Er sagte zu mir: "Spreiz deine Beine soweit, dass deine Muschi schön geöffnet ist!"

Ich erfüllte seine Anweisung. Mit der Gerte strich er von meinen Knöcheln hoch, vorbei an meinen Innenschenkeln, dann berührte er meine Schamlippen, meine Klit, und fuhr schließlich zwischen meine Pobacken - und anschließend denselben Weg wieder zurück.

Mein Körper zitterte vor Erregung, ich atmete schwer.

Er sprach mich an: "Wirst du etwa jetzt schon geil? Was bist du eigentlich für eine Schlampe, die schon bei den kleinsten Bewegungen so erregt ist!"

Ich war kurze Zeit verwirrt, denn solche Worte hatte noch nie jemand zu mir gesagt! Ich fühlte mich erniedrigt. Normalerweise wäre ich wütend geworden, wenn ein Mann mir so etwas gesagt hätte. In diesem Fall aber wurde ich von seiner Wortwahl seltsam erregt!

"Wenn du deine Geilheit nicht im Zaum hältst muss ich dich wohl oder übel bestrafen!", schleuderte er mir entgegen.

Er schlug abwechselnd auf die linke und die rechte Brust. Mit jedem Schlag peitschte er mich etwas mehr hoch. Üblicherweise hätte ich schon längst laut gestöhnt, doch war es mir ja verboten, meiner Lust Ausdruck zu verleihen. Also war ich so still wie möglich.

Lange konnte ich mich aber nicht zurückhalten. Ein lautes Stöhnen drang aus meiner Kehle.

Er verpasste mir fünf Schläge auf meinen Arsch. So wurde ich in meine Schranken verwiesen.

Meine Beine waren immer noch gespreizt. Ich spürte meine Säfte kochen. Ich wollte mehr, mehr von allem!

Er packte mich und drehte mich um, verlangte von mir, ihm meinen Po entgegenzustrecken. Er stellte sich ganz nah hinter mich. Ich spürte sein überaus hartes Glied sich zwischen meine Arschbacken drängen. Langsam rieb er seinen geilen Schwanz hin und her, rieb sich an meinen feuchten Lippen, immer wieder sanft vorbei an meinem Kitzler.

Plötzlich, und ohne Vorwarnung, stieß er heftig in meine Muschi hinein. Ich biss mir so fest auf die Lippen, dass sich mir nur ein kleiner Laut entrang.

Jetzt war es soweit, dass sich mein Geist entrückte. Aber ich freute mich zu früh. Er zog seinen harten Schwanz raus, so schnell wie er ihn mir rein geschoben hatte. Dann befreite er mich von den Handschellen, meine Augenbinde behielt ich aber auf. Das kalte Gefühl an meinem Rücken entschwand für einen kurzen Moment, doch es hielt nicht lange an, da war es schon wieder da.

Meine Hände wurden an den dicken in die Wand eingelassenen Stahlringen festgebunden, ebenso meine Füße, die Arme in waagrechter Lage, und die Beine stark gespreizt, so dass er ohne jegliche Behinderung den vollen Anblick auf meine Fotze hatte.

Ich spürte seine warme, feuchte Zunge zwischen meine Spalte gleiten. Mit immer festerem Druck. Sie drang in mich ein, es fing in meinem Unterleib kräftig zu beben an.

Doch plötzlich war es aus mit den wundervollen Berührungen, und nichts mehr war zu spüren. Ich hörte, wie eine Tasche geöffnet wurde, und wie ein vibrierendes Geräusch durch den uralten fackelbeschienenen Raum hallte. Ich konnte gerade noch enträtseln was es sein könnte, da steckte es auch schon in meiner Muschi. Mit seinen Fingern begann er meinen angeschwollenen Kitzler fest zu zwirbeln. Ich wand mich wild vor Lust in meinen Fesseln, schwang hin und her.

Er löste meine Fesseln und die Augenbinde, und befahl mir, mich auf den Boden zu legen, was ich auch ergeben befolgte.

Er ließ mir seinen Schwanz direkt in mein Gesicht hängen, nahm meinen Kopf in seine Hände und befahl barsch: "Los, nimm ihn in den Mund!"

Auch diese Anweisung befolgte ich und fing an seinen stählernen Schwanz heftig zu blasen. Meine Zungenspitze leckte über die Feuchte seiner Eichel. Bis zum Rachen schob er mir seinen großen Schwanz rein, und immer schneller dirigierte er mich.

Plötzlich zog er mir seinen Prügel aus dem Mund, stand auf und betrachtete mich. Er schritt auf mich zu, packte meine Knie und spreizte meine Beine weit auseinander.

Ich wollte ihn anbetteln, mich endlich in meine triefend nasse Fotze zu ficken, aber ich hatte Furcht, dass auf mein Betteln eine Bestrafung folgen würde. Er nahm wieder die Gerte, strich über meine Brüste. Dann wies er mich an, es mir selbst zu machen. Ich zögerte, da ich noch nie vor den Augen eines Mannes masturbiert hatte. Sogleich bekam ich einen leichten Hieb auf meinen Schenkel.

Er raunte verärgert: "Wehe, wenn du es nicht machst! Du weißt, die Bestrafung folgt auf den Fuß!"

Wie sollte ich es anstellen? Anfangs noch ein wenig unbeholfen, agierte ich zunächst mit unsicheren Bewegungen. Aber nach einigen Augenblicken fiel alles an Scham von mir ab, und ich besorgte es mir so sehr vor seinen Augen, wie ich es von mir bislang nicht kannte.

Er stoppte mich, wies mich an, mich hinzuknien, und meinen Arsch weit hoch zu strecken. Alles war geöffnet, von einem hitzigen Rot umgeben, und glitzerte von meinen Liebessäften. Er zog mich am Becken mit Wucht zu sich heran und führte mir mit einem gekonnten Stoß seinen Prügel bis in mein Innerstes ein.

"Und jetzt stöhne so laut du nur kannst!"

Das war meine Erlösung! Ich stöhnte meine angesammelte Geilheit aus mir heraus, genoss die pulsierenden, festen Stöße.

"Fester, fester", schrie ich, und er stieß noch fester und stärker zu.

Ich verzog mein Gesicht, da ich kurz vor meinem Orgasmus stand, jedoch wusste ich noch immer nicht, ob ich überhaupt kommen durfte, also zögerte ich es hinaus. Doch auf Dauer ging das nicht gut. Und so explodierte ich förmlich, bis sogar mein Saft an seinem Schwanz herunter rann.

Er zog ihn aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken, schob mir seinen harten, von meinen nassen Säften überzogenen Schwanz in meinen Mund und spritzte mir sein ganzes, heißes Sperma hinein. Er pumpte und zuckte zwischen meinen Lippen bis der letzte Tropfen heraus floss. Ich nuckelte und lutsche ihn, und mir kam es so vor, als dass er gar nicht schlaff würde.

Am Ende des Raumes befand sich ein Fenstersims, in dessen Richtung er mich führte. Er bedeutete mir, mich darauf zu setzten und abermals meine Beine zu spreizen. Ich tat wie mir befohlen wurde, und mit unveränderter Inbrunst und Geschwindigkeit fickte er mich nun weiter tief in meine noch immer erregte und nasse Pussy.

Die harten Stöße machten mich wild. Immer mehr befand ich mich in einer Welt von erregenden Eindrücken. Ich fühlte diese intensive Lust, die meinen Körper und insbesondere meine Vagina durchströmte.

Mein Herr wies mich nun an, mich an den Fenstersims anzulehnen, um sodann von hinten gefickt zu werden. Er ließ wie ein rasender Stier seinen aufgegeilten Schwanz in meine Fotze stoßen.

Immer schneller und schneller werdend.

Mein zweiter Orgasmus bahnte sich an. Ich krallte mich im Fenstersims fest. Die nächste Explosion überkam mich. Nicht enden wollend. Und schon kam der nächste Orgasmus gleich hinterher.

Sein Schwanz zuckte plötzlich und machte Anstalten, mich mit seinem Saft zu beglücken.

Und so war es dann auch. Wie von Sinnen stieß er in mein geiles Loch und spritze seinen geilen Saft tief in mich hinein, ließ leicht nachfedern und kam erschöpft zum Ziel.

Ich war total fertig. Auch meinem Partner war die Anstrengung anzumerken.

Doch trotz meiner fehlenden Energie war ich noch nicht total ausgelaugt, brauchte jedoch eine Pause, um wieder zu Kräften zu kommen.

Wir breiteten in unserem Fackelkreis Decken und Schlafsäcke aus und ruhten uns erst einmal aus.

Jedoch war die Nacht noch jung.

Und so ein magischer Ort musste ausgenutzt werden...

Tanja bekommt neue Lust

Eine erotische Sklavinnen-Geschichte von

Eva van Mayen

Tanja und ich hatten uns am Arbeitsplatz kennen gelernt und uns dort ineinander verliebt. Nach einem halben Jahr beschlossen wir zusammen zu ziehen und suchten nach einer größeren gemeinsamen Wohnung.

Was wir fanden war sogar ein tolles Einfamilienhaus mit Garten, das wir relativ günstig mieten konnten. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, begann eine sehr schöne Zeit für mich, und ich genoss die Vorteile von Tanjas sehr konservativer Einstellung. Obwohl sie genauso lange arbeitete wie ich war sie der Meinung, Hausarbeit wäre Frauensache, und verwöhnte mich wie einen Pascha.

Wenn ich ihr helfen wollte wehrte sie sich meist mit Händen und Füßen dagegen. Von den Männern in unserem Umfeld, die das mitbekamen, wurde ich glühend beneidet. Die Frauen fanden das allerdings weniger gut und versuchten Tanja dazu zu bringen ihr Verhalten zu ändern. Manche feindeten Tanja geradezu an weil sie sich nicht beeinflussen ließ und konsequent ihr Ding durchzog.

Der Schönheitsfehler an der Sache war aber, dass sie im Bett ebenfalls sehr konservativ war. Viel mehr als die Missionarsstellung war nicht drin. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich lieber die Hausarbeit mit ihr geteilt und dafür eine sexuell aufgeschlossenere Frau im Bett gehabt.

Das stand aber lange Zeit nicht zur Disposition. Nach etwa zwei Jahren des Zusammenlebens war sexuell die Luft bei uns raus. Entgegen meiner Hoffnung wurde das Wenige immer noch weniger anstatt mehr, nachdem wir zusammengezogen waren. Da sie auch nicht bereit war etwas Neues auszuprobieren, gelang es uns natürlich auch nicht unsere Beziehung neu zu beleben.

Trotz allem liebte ich sie sehr, auch weil wir, abgesehen vom Sex, eigentlich super gut zusammenpassten.

Dann kam der Tag, an dem wir diskutierten ohne Ende. Schließlich forderte sie mich zu einer Wette heraus, und ich sah meine Chance kommen. Ich wusste genau, dass ich recht hatte, und ich wusste auch wo Tanjas Denkfehler lag, ich hatte es nur nicht geschafft ihr dass verständlich zu machen.

Wahrscheinlich weil sie es zu dem Zeitpunkt in ihrer Sturheit auch nicht verstehen wollte. Ich weiß nicht einmal mehr was mein Wetteinsatz war weil ich genau wusste, dass ich Recht hatte. Für den Fall, dass sie verlor, musste sie sich ein Piercing an die Stelle meiner Wahl an ihrem Körper anbringen lassen.

Welche Stelle das sein würde ließ ich in weiser Voraussicht noch offen. Leichtsinniger Weise ließ sich Tanja darauf ein. Diesen Wetteinsatz hatte ich ganz bewusst ausgesucht weil ich einige Wochen zuvor gelesen hatte welche anregenden Reize ein Ring durch die Klitoris haben konnte, und ich hoffte inständig, unser Sexualleben würde sich so beleben lassen.

Es dauerte fast eine Woche bis sie endlich eingestand die Wette verloren zu haben. Da wir uns kurz vor unserer Wette über Brustwarzenpiercing unterhalten hatten glaubte Tanja, sie solle sich eine Brustwarze piercen lassen und sah der Sache fast gelassen entgegen. An den Gedanken, einen Ring in der Brustwarze zu tragen, hatte sie sich relativ schnell gewöhnt.

Als Tanja dann hörte, dass ich ein Piercing direkt durch ihre Klitoris wollte, reagierte sie entsetzt und weigerte sich erst mal kategorisch. Weil ich aber wusste wie vehement sie selber Wettschulden eintrieb, und absolut kein Verständnis zeigte, wenn sich Andere darum drückten, setzte ich ein Ultimatum von vier Wochen und stellte sie vor die Wahl, entweder Piercing oder Trennung. Dabei hoffte ich, dass sie nachgeben würde, da ich sie eigentlich nicht verlieren wollte.

Einen Tag vor Ablauf des Ultimatums, die ersten Koffer lagen schon demonstrativ bereit, präsentierte sie mir tatsächlich ihr neues Piercing. Dass Tanja unglaublich prüde war machte die Sache noch schlimmer für sie, da sie mir nun zur Kontrolle ihre intimste Körperstelle präsentieren musste.

Sex hatten wir bis dahin immer nur im Dunkeln und nur im Bett gehabt. Sich mir nackt zu zeigen war normalerweise fast undenkbar für sie. Als sie nun mit gespreizten Beinen und auseinander gezogenen Schamlippen vor mir auf dem Küchentisch saß, schämte sie sich beinahe zu Tode.

Die Gynäkologin, die ihr das Piercing gesetzt hatte, hatte ganze Arbeit geleistet. Sie setzte den Ring sehr tief an, so dass Tanjas Lustknöpfchen so weit angehoben wurde, dass es praktisch immer etwas heraus stand, völlig ungeschützt war, und damit ständigen Reizen ausgesetzt wurde.

So extrem hatte ich das zwar nicht erwartet, aber böse war ich über das Ergebnis auch nicht wirklich. Die Folgen waren auch schon zu sehen. Trotz der Schmerzen, die sie noch fühlte, war ihr Schoß nasser als ich es jemals vorher bei ihr erlebt hatte.

Da mir klar war, wie groß Tanjas Opfer war, das sie aus Liebe zu mir gebracht hatte, nahm ich sie zärtlich in die Arme, küsste sie sanft, und sagte ihr, wie stolz ich auf sie wäre, wie dankbar ich ihr sei, und wie sehr ich sie liebte.

Daraufhin erzählte sie mir vorwurfsvoll, dass die Ärztin ihr nach dem Setzen des Ringes empfohlen hatte, die nächsten Wochen nur Kleider oder Röcke ohne Slip anzuziehen, weil die Reizung der Wunde sonst zu groß sein könnte.

Auch in Zukunft sei ihr angeraten worden, wenn überhaupt, dann nur weite Höschen aus Seide zu tragen, da rauere Stoffe für eine ständige sehr große sexuelle Reizung sorgen würden und schnell zur Tortur werden konnten. Auch war ihr empfohlen worden, in Zukunft besser ganz auf Hosen jeglicher Art zu verzichten.

Zur Belohnung lud ich sie in ein teures Restaurant ein, von dem ich wusste, dass sie dort schon immer mal essen gehen wollte.

Zwei Stunden später hatten wir uns in unsere beste Kleidung gehüllt und saßen im Restaurant. Tanja benahm sich den ganzen Abend über etwas merkwürdig, seufzte verdächtig oft und ging mehrmals zur Toilette. Als ich sie scheinheilig fragte, ob sie sich die Blase verkühlt habe, bekam sie einen roten Kopf und antwortete nicht, sondern blitzte mich nur ärgerlich an. Anschließend schmollte sie erst mal ausgiebig.

Später gestand sie mir, dass sie trotz der Schmerzen, die das frische Piercing verursacht hatte, so nass war, dass sie mehrmals das Bedürfnis hatte auf Toilette ihre Scham zu trocknen und zu säubern.

Wieder zu Hause angekommen kam sie mit eben dieser Wahrheit heraus und schimpfte mit Tränen in den Augen über ihr neues Schmuckstück. Der blöde Ring halte sie ständig nass, so dass sie sich vorkomme wie eine läufige Hündin.

Über die Schmerzen, die das neue Piercing verursachte, verlor sie bemerkenswerter Weise kein Wort.

Aber statt mit mir zu schlafen schmollte sie noch ein paar Tage, sprach nur das Nötigste mit mir, und ging mir aus dem Wege soweit es ihr möglich war. Aber das war sicher auch besser so, denn so geriet ich nicht in Versuchung zu früh mit ihr zu schlafen, womit eventuell der Heilungsprozess gefährdet worden wäre.

So ein frisches Piercing war schließlich eine Wunde, die erst abheilen musste. Ich bewahrte deshalb Ruhe und bemühte mich, ihr mein zufriedenes Grinsen nicht offen zu zeigen. Wusste ich doch, dass die Zeit, und vor allem der Ring, für mich arbeiteten solange sie den Ring nicht heraus nahm.

Da sie das nicht machte waren ihr Schmollen und Schimpfen meiner Überzeugung nach nur hilflose Rückzugsgefechte.

Nach etwa fünf Tagen kamen die ersten zaghaften Signale von ihr, mit denen sie mir dezent zu verstehen gab, dass sie bereit war mit mir zu schlafen. Obwohl ich geil ohne Ende war tat ich so, als würde ich die Signale nicht bemerken. Doch von Tag zu Tag wurden sie deutlicher.

In der siebten Nacht schlich sie sich heimlich aus dem Schlafzimmer. Dabei war sie so auffällig unauffällig, dass ich es bemerkte und ihr nach schlich.

Im Badezimmer befriedigte sie sich selbst, wie ich anhand der Geräusche, die Tanja von sich gab, zweifelsfrei erkennen konnte. So etwas hätte sie vor dem Ring niemals getan, da war ich mir sehr sicher. Auch in den darauf folgenden zwei Nächten schlich sie sich heimlich ins Badezimmer.

Nach zehn Tagen, an einem Freitag, war es dann soweit. Erst rumorte sie unter ihrer Decke. Sie zog sich aus, wie ich hinterher feststellte. Dann kam sie das erste Mal in unserer Beziehung unter meine Decke und kuschelte sich an mich.

Das Besondere war nicht ihr Kuscheln, das hatte sie vorher auch schon oft und gerne gemacht, aber diesmal war sie nackt. Und das war sehr ungewöhnlich! So hatte ich es mir immer gewünscht. Sicherlich hätte ich das eher haben können wenn ich mich ihr genähert hätte, worauf sie sicherlich sogar gewartet hatte. Aber ich wollte, dass sie zu mir kommt.

Obwohl ich wach und angespannt war konnte ich es nicht lassen und murmelte etwas von müde und schlafen. Erst versuchte sie es daraufhin mit Zärtlichkeiten, küsste meinen Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen, damit ich die Initiative übernahm. Das tat ich aber nicht.

Schließlich fing sie sogar an zu betteln. Da ich es auch nicht übertreiben wollte nahm ich sie in die Arme und küsste sie erst mal leidenschaftlich.

Als ich sie mit Zärtlichkeiten verwöhnen wollte flüsterte sie mir ins Ohr: "Bitte quäl mich nicht! Nimm mich endlich, du gemeiner Schuft"!

Das musste sie nicht zweimal sagen. Schnell schlüpfte ich aus meinen Shorts, kniete mich zwischen ihre Beine und ließ meinen Freudenspender in ihren Lustkanal gleiten. Schon bei den ersten vorsichtigen Stößen kam sie mir wild entgegen. Sie war total geil und wollte es härter und schneller, das merkte ich sofort. Auch darum musste sie nicht lange bitten.

Ich steigerte mein Tempo erheblich, fickte sie hart und rücksichtslos, und meine Tanja, die beim Sex normalerweise kaum einen Ton von sich gab, stöhnte bald ihre Lust immer hemmungsloser heraus. Ich konnte es kaum glauben. Am Anfang noch relativ leise und unterdrückt, aber fast mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter.

Ich hatte mir einiges von dem Klitring erhofft, aber dass so schnell so viele Dämme brechen würden, hatte ich nicht erwartet. Nach der langen Enthaltsamkeit und bei dem wilden Ritt dauerte es natürlich nicht lange bis ich meine Säfte steigen spürte.

Grade als ich anfing mich in ihr zu ergießen bäumte sich ihr Körper kurz auf und begann krampfartig zu zucken, während sie mittlerweile völlig ungehemmt und laut kurze, spitze, schrille Schreie von sich gab. Tanja wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, wie ich es so heftig bei ihr noch nie erlebt hatte.

Ich blieb noch einen Moment lang auf ihr liegen, rollte mich dann von ihr runter und machte das Licht an weil ich mich davon überzeugen musste, dass das eben wirklich meine Tanja gewesen war.

Prüde, wie eh und je, bettelte sie: "Bitte mach es wieder aus".

Anstatt ihrem Wunsch nachzukommen nahm ich sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.

Anschließend sagte sie vorwurfsvoll: "Da siehst Du mal was dieser blöde Ring aus mir gemacht hat!"

Etwas verständnislos fragte ich: "Was hat er denn Deiner Meinung nach aus Dir gemacht?"

"Na, eine hemmungslose, notgeile Hure", klagte sie.

Irritiert fragte ich sie: "Hat es Dir eben denn nicht gefallen?"

"Doch schon, sehr sogar", erwiderte sie verschämt, und errötete dabei, "aber das macht mir ja gerade Angst."

"Du hast also Angst davor für mich die wunderbarste Geliebte der Welt zu sein und selber Spaß am Sex zu haben", stellte ich nüchtern und irritiert fest.

"Nein, so war das doch auch nicht gemeint, ich komme mir nur so versaut, so schmutzig und so hemmungslos dabei vor", erwiderte sie kleinlaut und errötete dabei.

„Was ist versaut daran, den Menschen, den man liebt, glücklich und zufrieden zu machen. Und was ist positiv an Hemmungen", wollte ich daraufhin von ihr wissen.

Sie sah mich leise seufzend an, dachte offensichtlich nach, aber es fiel ihr anscheinend keine akzeptable Erklärung ein.

Dann fragte sie auf einmal: "Habe ich Dich denn soeben glücklich gemacht?"

"So glücklich wie nie zuvor", versicherte ich ihr, "aber noch glücklicher währe ich, wenn Du es auch richtig genießen könntest, ohne anschließende Reue, schließlich will ich, dass Du auch glücklich bist!"

Sie schmiegte sich wieder an mich und meinte dann auf einmal verschämt: "Vielleicht sollte ich ja wirklich versuchen ein paar Hemmungen abzubauen". Dann knabberte sie mir wieder am Ohrläppchen und flüsterte mir ins Ohr: "Vielleicht sollten wir gleich noch mal..., ich meine, so zum Üben, ...... ich glaube, ich könnte noch mal", lächelte sie verschämt und wurde rot dabei.

Ich musste meine Freude unterdrücken und das Eisen schmieden, solange es heiß war.

"Dann musst Du mir aber helfen, Schatz", flüsterte ich ihr verschwörerisch ins Ohr.

"Was muss ich denn machen, Liebster", flüsterte sie mir ins Ohr.

"Du müsstest ihn mit dem Mund verwöhnen, damit er wieder groß und stark wird", flüsterte ich ihr zu.

Tanja sah mich entsetzt an, dachte kurz nach, seufzte, und flüsterte mir wieder ins Ohr: "Aber nur weil ich Dich so liebe, du Schuft!"

Dann brach sie tatsächlich ihr nächstes Tabu und begann meinen Kleinen mit dem Mund zu verwöhnen. In Anbetracht der Tatsache, dass sie so etwas das erste Mal machte, machte sie es sehr gut, und der Kleine wurde bald wieder ganz groß.

Bis dahin hatte sie ihn nicht einmal direkt nach dem Duschen in den Mund genommen. Da sie anscheinend mittlerweile Gefallen daran gefunden hatte, hörte sie nicht von alleine auf, so dass ich ihr schließlich in die Haare griff, und sie vorsichtig zu mir hoch zog. Wobei sie zu meinem Erstaunen lustvoll seufzte, während ich zog.

Daraufhin gab ich ihr wieder einen Kuss und raunte ihr provokativ ins Ohr: "Wenn wir heute schon unsere versaute Nacht haben, dann will ich Dich von hinten nehmen. Wie eine läufige Hündin".

Obwohl sie auch das noch nie gemacht hatte, überlegte sie diesmal nicht lange, sondern kniete sich hin und streckte mir willig ihren süßen knackigen Hintern entgegen. Schnell kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen Ständer in die willig dargebotene Lustgrotte. Ich nahm sie wieder hart und fordernd, benutzte im Grunde genommen ihren Körper für meine Lust. Sie stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus und genoss es hemmungslos. Diesmal von Anfang an ohne jede Zurückhaltung.

Wieder kam sie schon nach kurzer Zeit gewaltig, zuckte am ganzen Körper heftig und schrie dabei. Doch diesmal fickte ich sie rücksichtslos weiter, ohne ihr eine Pause zu geben.

Weil der erste Druck raus war, konnte ich nun wesentlich länger und kam erst, während sie grade von ihrem dritten, sehr heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Anschließend lagen wir schwer atmend und eng umschlungen im Bett und ruhten uns aus.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, fragte ich sie ob mein Kleiner es nicht verdient hätte von ihr mit dem Mund sauber gemacht zu werden. Lächelnd, und leicht errötend, nickte sie nur verschämt, machte sich an die Arbeit und verwöhnte ihn liebevoll.

Nachdem ich sie anschließend wieder an den Haaren zu mir hochgezogen hatte, kuschelte sie sich an mich und wir schliefen erschöpft und zufrieden ein.

Als ich morgens aufwachte, konnte ich es fast nicht glauben was in der Nacht zuvor passiert war. Aber die Tatsache, dass die schlafende Tanja sich immer noch nackt an mich kuschelte, bewies mir, dass es nicht nur ein Traum gewesen war.

Nachdem ich sie eine ganze Weile angesehen hatte, wachte sie auch auf, reckte und streckte sich wie eine zufriedene Katze, lächelte mich an, und gab mir einen Kuss.

Völlig unvermittelt fragte sie dann auf einmal vorwurfsvoll: "Warum hast Du mir nicht viel früher gezeigt wie schön Sex sein kann?"

"Hab ich doch versucht, aber Du hast Dich ja mit Händen und Füßen dagegen gewehrt", entgegnete ich.

"Aber Du bist doch viel stärker als ich", erwiderte sie eigensinnig, "Du hättest mich übers Knie legen, und mich anschließend so hart ran nehmen können wie letzte Nacht"!

"Heute weiß ich das auch, mein Schatz", erwiderte ich grinsend, "aber ich hatte zu viel Angst Dich zu verlieren wenn ich Dich so hart anfasse. Doch in Zukunft weiß ich was ich zu tun habe wenn Du mal wieder rum zickst".

Auf einmal wurde ihr offenbar klar, welchen Freibrief sie mir damit gegeben hatte. Sie sah mich erschrocken an und wusste, dass sie in der Falle saß.

"Aber Du wirst doch nicht....", den Rest des Satzes sprach sie nicht aus.

"Natürlich werde ich", versprach ich grinsend, "natürlich nur wenn es notwendig ist, ich bin ja kein Sadist". Und nach einer kleinen Pause fügte ich hinzu, "zumindest kein großer Sadist"!

"Aber das ... das kannst Du doch nicht machen", stotterte sie.

"Um was wollen wir wetten", fragte ich grinsend.

"Mit Dir Scheusal wette ich nicht mehr, ich verliere ja doch bloß wieder", schmollte sie daraufhin.

"Heißt das, dass Du in Zukunft ein gehorsames Mädchen sein willst", hakte ich grinsend nach.

"Was bleibt mir denn anderes übrig, nachdem ich Dir in Deine hinterhältige Falle getappt bin", meinte sie schulterzuckend, und fragte dann verschämt lächelnd, "Wirst du meine Hilflosigkeit ausnutzen"?

"Natürlich", sagte ich fröhlich grinsend, "Ich werde dich hemmungslos vernaschen, wann immer ich Lust dazu habe." Dabei schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel und fügte hinzu: "Deine Pussy freut sich schon drauf, wie ich gerade feststelle"!

Da sie sicherlich selber auch spürte, wie nass sie schon wieder war, konnte sie das schlecht abstreiten. Statt einer Antwort gab sie mir einen Kuss und spreizte die Beine noch etwas weiter. Da ich schon seit dem Aufwachen eine beachtliche Morgenlatte hatte, ging ich zwischen ihren Schenkeln in Position, drang entschlossen in sie ein, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte, und nahm sie wieder hart und fordernd.

Auch diesmal brauchten wir beide nicht lange. Wir kamen fast gleichzeitig. Anschließend erwies sie mir ganz von alleine den Liebesdienst und kümmerte sich mit dem Mund um mein bestes Stück. Tanja lernte schnell, und zeigte sich willig.

Zur Belohnung wollte ich ihr ein Frühstück im Bett servieren und verbot ihr strengstens das Bett zu verlassen bis ich zurückkäme. Anschließend zog ich mir schnell etwas an, setzte Kaffee auf, ging zum Bäcker um die Ecke und holte frische Brötchen. Als das Frühstück fertig war, zog ich mich wieder aus, stellte alles auf ein Tablett und ging damit ins Schlafzimmer.

Dann musste Tanja sich hinknien, die Hände auf den Rücken legen, und sich von mir füttern lassen. Auch das war wieder ein kleiner Schritt in ihr Dasein als Sklavin, zu der ich sie erziehen wollte, wie ich mittlerweile beschlossen hatte.

Denn dass sie beherrscht werden wollte hatte sie mir mehr als deutlich gezeigt, auch wenn es vielleicht unbewusst gewesen sein sollte. Am liebsten währe ich gleich losgefahren um Halsband, Manschetten und einige andere SM-Artikel zu kaufen. Aber ich wollte sie nicht überfordern, sondern sie in kleinen Schritten zum Ziel führen, schließlich musste sie den großen Schritt, den sie innerhalb der letzten 24 Stunden gemacht hatte, auch erst mal seelisch verkraften.

Ich wusste nun: sie war bereit und würde freiwillig Schritt für Schritt in die gewünschte Richtung machen, wenn ich ihr nur Zeit ließ und sie ein bisschen führte. Nach unserem Frühstück duschten wir das erste Mal seit wir uns kannten gemeinsam.

Dabei ließ sie sich von mir am ganzen Körper einseifen und genoss es, wie ein Kind gewaschen zu werden und dabei nichts selber machen zu dürfen. Anschließend zog sie sich ein leichtes, weites Sommerkleid an und verzichtete auf meine Bitte hin sogar auf den BH. Slips trug sie ja sowieso nicht mehr seit sie den Ring hatte...

Mit viel Gefühl dominiert

Eine erotische Sklavinnen-Geschichte von

Eva van Mayen

Es würde ein besonderer Abend werden. Sie wusste es, als er ihr die Tür öffnete und sie in seine Augen sah. Wie verabredet, gab sie ihm den Beutel, den sie mitgebracht hatte. Er warf einen kurzen Blick hinein, nickte, dann nahm er ihr die Jacke ab und hängte sie auf einen Bügel. Danach reichte er ihr eine Augenbinde, wie man sie in Flugzeugen zum Schlafen auf langen Flügen erhielt.

"Setze sie bitte auf!"

Einen Augenblick lang spielte sie mit dem Gedanken zu fragen: "Und was wenn nicht?"

Doch die Antwort hatte er ihr bereits gegeben. Für den Fall, dass sie eines seiner Worte in Frage stellte, würde der Abend zu Ende sein und er würde sie verabschieden. Sie setzte sich die Maske auf.

"Blind?"

Es kam kein Lichtstrahl hindurch.

"Ja."

Er führte sie weiter. Links, rechts, vor, zurück. Sie hatte Mühe, sich zu orientieren, obwohl sie seine Wohnung kannte. Der Boden war gefliest, das konnte sie fühlen.

"Setz dich, streck die Arme über den Kopf!"

Er fesselte ihre Hände. Erst bei der zweiten Hand erkannte sie womit: Kabelbinder. Die waren fest. Da gab es kein einfaches Rausschlüpfen, wie bei lose gebundenen Stofftüchern. Er band die Hände nicht direkt aneinander, sondern jeweils an die Enden eines offenbar stabileren Stabes. Damit war auch nicht daran zu denken, an den Fesseln zu fummeln. Das Gleiche machte er mit ihren Füßen. Die Länge der Stäbe hatte er sorgfältig gewählt. Sie konnte die Arme über den Kopf von vorn nach hinten und umgekehrt bewegen, die Füße waren so weit auseinander, dass ihre Beine leicht gespreizt waren, jedoch nur so weit, das sie die Knie noch fast zusammen bekam, wenn sie die Beine anzog.

Genau das prüfte er nun, nachdem sie sich, auf seinen Wunsch hin, auf den Rücken gelegt hatte. Dann befestigte er die Stäbe so, dass sie auf ihrer Unterlage fixiert war.

Gespannt verfolgte sie alle Geräusche, um zu erraten, was folgen würde. Doch diese Mühe währte nur kurz. Er setzte ihr einen Kopfhörer auf. Ganz verschiedene Geräusche aus der Natur, Musiksequenzen, irgendwelche Töne, scheinbar zufällig zusammengestellt. Erst später wurde ihr klar, dass ein System dahinter steckte. Durch diese Sequenzen konnte sie kaum einschätzen, wie viel Zeit verging.

Sie erschrak ein wenig, als sie seine Hände auf ihrem Körper spürte. Er streichelte ihren ganzen Körper. Nur das Dreieck, das die Natur mit Schamhaar bedeckte, ließ er aus. Genau dieser Bereich wurde plötzlich nass. Doch es war nicht ihre Lust, von der die Feuchtigkeit ausging.

Sie konnte den Strahl spüren, der langsam nach oben kam. Ganz deutlich konnte sie ihn auf ihrem Bauch spüren, wie er auf den dünnen Stoff ihrer Bluse traf. Fast mit Entsetzen registrierte sie, wie sich ihre Knospen aufrichteten und verhärteten, als sie der Strahl traf. Ja, sie wollte sich ihm ausliefern, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass er das tun würde. So nicht!

Gerade als sie das Spiel beenden wollte, traf sie der Strahl ins Gesicht. Einen Augenblick lang hatte sie das Gefühl, der Ekel würde sämtliche Mahlzeiten, die sie je gegessen hatte, wieder nach oben befördern. Doch nichts dergleichen geschah. Sekundenbruchteile später begriff sie, was geschah. Es war nur lauwarmes Wasser, das er über sie goss.

Jetzt, im Nachhinein, erschien es ihr absurd, dass sie angenommen hatte, er würde seine Blase auf ihr entleeren. Andererseits erschrak sie darüber, dass sie es so lange ertragen hatte - unter der falschen Annahme. Tief in ihrem Unterbewusstsein musste sie es gespürt haben. Ja, genau das war es, was sie wollte, diesen Kick, nicht zu wissen, was er mit ihr tun würde, eine vermeintliche Angst zu spüren und doch genau zu wissen, dass sie bei ihm absolut sicher war.

Sie war noch mit diesen Gedanken beschäftigt, als sie das Metall neben ihrer Brust spürte. Sie konnte es nicht hören oder sehen, doch sie wusste, was er gerade machte: mit einer Schere zerschnitt er ihre Bluse, bei ihren Knospen beginnend, spiralförmig, bis ihre Brust "ausgeschnitten" war.