7,99 €
Wer weiß schon, wann jemand "plietsch" ist und wie viel Französisches im Plattdeutschen steckt? Wer erinnert sich noch, welche Wörter vor der Wende benutzt wurden und welche Begriffe aus DDR-Zeiten im nordöstlichen Bundesland weiterhin aktuell sind – auch wenn sie langsam verschwinden? Nicht nur Redakteure der Schweriner Volkszeitung, Sprachwissenschaftler und Heimatforscher sind den typischen Redewendungen sowie regional bezogenen und benutzten Begriffen auf den tieferen Grund gegangen, sondern auch die Leser selbst – authentischer geht es nicht. So spricht Mecklenburg-Vorpommern ist ein Buch zum Erinnern und Entdecken, zum Staunen und vergnüglichen Lernen und natürlich zum Mitreden – auf Hoch- und auf Plattdeutsch. Un dat is doch'n fien Sak!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 149
So spricht Mecklenburg-Vorpommern
Herausgegeben vom Zeitungsverlag Schwerin Autor: Jürgen Seidel
Vorwort
Mecklenburg-Vorpommern ist ein sogenanntes Bindestrich-Land. Und ein Einwanderungsland. Jedenfalls in früheren Zeiten. Daher rührt mindestens sprachlich eine Vielfalt, die so nicht per se zu erwarten wäre. Wer also meint, nur weil Mecklenburg-Vorpommern an der Küste liegt, spräche man hier selbstverständlich Platt oder – wie es offiziell heißt – Niederdeutsch, der irrt gewaltig.
Zum einen unterscheidet sich dat Plattdüütsche schon mal erheblich in den einzelnen Regionen des Landes: An der Küste klingt es anders als im Binnenland, im westmecklenburgischen anders als im strelitzschen Mecklenburg, in Vorpommern anders als auf der Insel Poel. Die einen rollen das „r“, die anderen ziehen das „e“. Es gibt ein sogenanntes Dehnungs-„c“, das einen Teil der Menschen Mecklenburg wie „Meeeecklenburg“ aussprechen lässt. Der andere Teil spricht kurz und hart von „Mäcklenburg“.
Diese Vielfalt ist aber nicht alles. Wer den Versuch unternimmt, einen typischen Mecklenburger oder Vorpommern zu finden, wie mir das vor 22Jahren als Auftrag meiner damaligen ZDF-Redaktion erteilt wurde, wird sich wundern, wie lange es braucht: Denn dieses Land beherbergt – den Vertreibungen infolge des Zweiten Weltkriegs geschuldet – nahezu jede deutsche Volksgruppe: von Ostpreußen über Schlesier und Sudeten bis zu den Siebenbürgen. Und noch etwas ist auffällig: Überall finden sich auch sächsische und thüringische Idiome, denn infolge der künstlichen Industrialisierungsversuche in DDR-Zeiten siedelten sich zahlreiche Menschen aus den südlicheren DDR-Regionen hier im Nordosten an. Auch diese Einflüsse haben den Sprachgebrauch in Mecklenburg-Vorpommern über die Jahrzehnte nachhaltig verändert. Ganz zu schweigen vom „Neudeutsch“, das nach dem Mauerfall und der deutschen Einheit ins Land einwanderte.
So haben die im medienhaus:nord erscheinenden Zeitungen – vom Flaggschiff, der Schweriner Volkszeitung (SVZ) mit ihren neun Lokalausgaben, bis zu den Norddeutschen Neuesten Nachrichten – zu Beginn des Jahres 2013 angefangen, mit Hilfe ihrer Leser unter der Rubrik „So spricht MV!“ eine sprachkundliche Sammlung anzulegen, die einen Kompass bietet durch diese Sprachgebrauchsvielfalt. Hunderte Leser haben über viele Monate immer neue Entdeckungen eingesandt. Wir danken ihnen dafür ganz herzlich! Denn so konnte auch unsere Zeitungsredaktion neue Wortschöpfungen entdecken, beinahe vergessene Redewendungen wieder bewusst machen – und manche Wortdeutung überhaupt verstehen. Denn auch dies gehört zu den Ergebnissen dieses Medienprojekts: Manches Wort selbst hat vielfältigere Be-Deutungen als zuvor angenommen. Das systematische Sammeln, Recherchieren und Aufbereiten dieses Wortschatzes ist das Verdienst unseres Autors Jürgen Seidel. Für diese nicht alltägliche und äußerst aufwendige Arbeit sei ihm an dieser Stelle ebenfalls gedankt.
Dass Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dieser einzigartige Wortschatz nun in dieser gediegenen Buch-Edition vorliegt, dafür sage ich dem Ellert & Richter Verlag ganz besonderen Dank. Nicht nur wegen der sehr gelungenen Edition, sondern auch für die unendliche Geduld und den Langmut, den die Zusammenarbeit mit einer immer hektischen Zeitungsredaktion einem abverlangt.
Ich wünsche Ihnen nun eine vergnügliche, lehrreiche und erbauliche Lektüre mit diesem mecklenburg-vorpommerschen Sprachschatz.
Ihr Michael Seidel,
Chefredakteur des Zeitungsverlags Schwerin,
medienhaus:nord
So sprach und spricht man in Mecklenburg-Vorpommern – Auf der Suche nach Wörtern, Begriffen und Redewendungen aus Vergangenheit und Gegenwart
„Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.“ So sagt es jedenfalls kein Geringerer als der Apotheker und Schriftsteller Theodor Fontane. Wenn wir uns also der Sprache, dem gesprochenen und dem geschriebenen Wort einer Region, nähern, dann nähern wir uns auch den Menschen dieser Region, ihrem Fühlen und Denken, ihrem Alltag und ihren Festtagen, ihrer Herkunft und Zukunft, letztlich ihrer Identität. So gesehen ist Sprache unbedingt ein Stück Heimat. Und das gilt natürlich auch für die Heimat der zwischen Ostsee und Binnenland, zwischen Rügen ganz oben und Polz nahe Dömitz ganz unten im Lande lebenden Menschen – den Bewohnern von Mecklenburg-Vorpommern, wie das Land seit Herbst 1990 wieder heißt.
Allerdings ist die Geschichte der in dieser Region gesprochenen Sprache oder, besser formuliert, der hier gesprochenen Sprachen natürlich viel älter als die gut zwei Jahrzehnte, die seitdem vergangen sind. Sie reicht Jahrhunderte zurück. Und sowohl in der Geschichte als auch in der Sprachgeschichte schwingen noch heute Erinnerungen an frühe und noch frühere Zeiten mit. Zugleich lagen Mecklenburg und Vorpommern schon immer mitten in Europa, waren Einflüssen aus anderen Gegenden und Ländern ausgesetzt, die sich auch in ihrer Sprache niedergeschlagen haben. So hört man vielleicht manchen niederländischen, schwedischen oder polnischen Import heraus. Nicht zuletzt spielten und spielen die letzten 100Jahre mit ihren großen Umbrüchen und Verwerfungen eine entscheidende Rolle. Auch sie brachten historische und sprachgeschichtliche Veränderungen mit sich, wenn diese vielleicht auch nicht immer so offensichtlich und mit einer solchen Geschwindigkeit daherkamen und daherkommen wie das Ziehen, Schließen und Öffnen von staatlichen Grenzen. Dennoch bleiben sie bis in die Gegenwart hinein spürbar und tragen zur Identität der Bewohner von Mecklenburg und Vorpommern bei. Wer sich also den Menschen hier nähern will, der darf und sollte dies auch über die Begegnung mit ihrer Sprache, mit den von ihnen in früheren und heutigen Zeiten benutzten Wörtern, Begriffen und Redewendungen tun. Zugleich können sich auch die Mecklenburger und Vorpommern in der Beschäftigung mit und der Besinnung auf ihre eigene Sprache gewissermaßen selbst auf die Schliche kommen und sich ihrer eigenen Identität als Bewohner und Gestalter ihres Landes Mecklenburg-Vorpommern vergewissern – egal, ob sie wie schon ihre Eltern und Großeltern bereits hier geboren und aufgewachsen sind oder ob sie erst seit kürzerer Zeit hier leben.
So oder so bekommen es alle mit einer sprachlichen Besonderheit dieses nordöstlichen Bundeslandes zu tun, die ihrerseits wieder viele kleine Besonderheiten aufzuweisen hat – die Rede ist von der niederdeutschen Sprache und von ihrem vielleicht bedrohten Reichtum. Wenn über Mecklenburg-Vorpommern gesprochen wird, dann muss zwangsläufig auch vom Plattdeutschen gesprochen werden, von diesem „Eikbom vull Knorrn un vull Knast“, von welchem schon der Dichter Fritz Reuter (1810–1874) schrieb. Aber wie lebendig ist dieser „Eichbaum“ heute?
Wie steht es um das Plattdeutsche in Mecklenburg-Vorpommern?
Die gute Botschaft ist: Das Niederdeutsche gehört nach wie vor zu Mecklenburg-Vorpommern – wie das Schloss zu Schwerin oder der Leuchtturm zu Warnemünde. Es wird nach wie vor gesprochen und geschrieben, man kann es im Radio hören, manchmal auch im Fernsehen, in einigen Schulen wird es gesprochen, und es werden sogar wieder ganz offiziell neue Lehrer für das Plattdeutsche ausgebildet – in Greifswald und Rostock. Nicht zuletzt soll die seit Februar 2013 amtierende Landesbeauftragte für Niederdeutsch an den Schulen die Organisation des Plattdeutsch-Wettbewerbs für Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern übernehmen. Außerdem sind in das seit 2010 laufende Landesmodellprojekt „Niederdeutsch in der frühkindlichen Bildung in Mecklenburg-Vorpommern“ schon knapp 20Kindertageseinrichtungen einbezogen. Es gibt also durchaus Hoffnung für diese kräftige und knurrige, mitunter sehr deutliche und zugleich zärtliche, auf jeden Fall aber wundervolle Sprache, deren Verlust eben auch ein großes Stück Identitätsverlust mit sich bringen würde. Insofern lohnt es sich, danach zu fragen, wie verwurzelt und verbreitet das Plattdeutsche heutzutage tatsächlich noch in Mecklenburg-Vorpommern ist. Wer spricht es noch? Zu welchen Gelegenheiten? Wer versteht es? Welche niederdeutschen Begriffe gehören noch zum Alltag? Und wie modern ist das Plattdeutsche?
Immerhin – das sollte bei der Suche nach Antworten auf die „P-Frage“ nicht vergessen werden – steht das Niederdeutsche sogar in der Verfassung dieses Landes. So heißt es im Artikel 16, der sich mit der Förderung von Kultur und Wissenschaft beschäftigt, ausdrücklich und unmissverständlich: „Das Land schützt und fördert die Pflege der niederdeutschen Sprache.“ Und es gibt sogar die Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf Niederdeutsch. Aber in welcher Verfassung befindet sich das Plattdeutsche selbst? Wie steht es um das Platt in Mecklenburg-Vorpommern? Kurzum: Is Plattdüütsch ok hüt noch wat?
Zwischen ABV und Zweiraumwohnung – Wörter aus der DDR-Zeit
Nicht wenige der Menschen, die heute noch – oder als Rückkehrer aus ganz verschiedenen Ländern inzwischen auch wieder – in Mecklenburg-Vorpommern leben, haben zumindest einen Teil der Landesgeschichte miterlebt, als diese Region zur DDR gehörte. Auch aus dieser Zeit haben sich Wörter, Begriffe und Redewendungen in Wort und Schrift erhalten. Einige von ihnen tauchen immer mal wieder wie selbstverständlich im täglichen Sprachgebrauch auf, wie die Kaufhalle oder der Kosmonaut, für andere wiederum brauchen vor allem jüngere Landeskinder oder solche, die es aus anderen Gegenden und Bundesländern hierhergezogen hat, Entschlüsselungshilfe. Tatsächlich gibt es bereits nicht wenige Neuausgaben von zu DDR-Zeiten geschriebenen Erzählungen und Romanen, die gleich ein eigenes Wörterverzeichnis aus diesen Jahren und Jahrzehnten mitbringen. Schließlich weiß nicht mehr jeder gleich zu sagen, was eigentlich die Jungen Pioniere und die FDJ waren, was ABV oder Zweiraumwohnung, was HO oder VEB bedeuten.
Kein Wunder, mit verschwundenen Zeiten verschwinden natürlich auch die in diesen Zeiten verwendeten und geläufigen Wörter, Begriffe und Redewendungen. Dennoch gehören auch sie zum sprachlichen Gepäck der hier und heute in Mecklenburg-Vorpommern lebenden und arbeitenden Menschen, von denen einst so manche aus südlicheren Gefilden in den nördlichen Teil der DDR kamen, der damals allerdings nicht zu einer politischen Einheit zusammengefasst, sondern in drei Nordbezirke gegliedert war. Und bei manch einem der früheren „Entwicklungshelfer“ ist noch heute unschwer ein leicht sächsischer Akzent herauszuhören. Aber auch das gehört zu einer Betrachtung, die sich der Sprache Mecklenburg-Vorpommerns widmet.
Vom „aufrechten Gang“ bis „Wir sind das Volk!“ – Wörter der Wende-Zeit zwischen Sommer 1989 und Jahresende 1990
Es war wohl einer der spannendsten Abschnitte in der deutschen Geschichte, als sich im Zuge der politischen Umwälzungen in der DDR zunächst erst dort alles, zum Glück friedlich und sanft, veränderte und sich dann in einem vorher so nicht vorhersehbaren Prozess aus den beiden deutschen Staaten wieder ein Deutschland zu entwickeln begann – alle aktuellen Unzulänglichkeiten eingeschlossen. Spannend ist es auch, noch einmal jene Wörter und Wendungen nachzuverfolgen, die damals in aller Munde waren und von denen sich viele auch in der Schweriner Volkszeitung (SVZ) wiederfanden. Viele dieser Wende-Wörter sind inzwischen längst vergessen, nur manche wie der „Runde Tisch“ und die energische Aufforderung „Keine Gewalt!“ haben den gesellschaftlichen Umbruch überlebt.
Und so war es ein besonderes Gefühl, noch einmal die dicken Mappen mit den originalen Seiten der SVZ-Hauptausgabe aus dem Zeitraum zwischen Sommer 1989 und Jahresende 1990 oder genauer gesagt zwischen dem 1./2.Juli 1989 und dem 31.Dezember 1990 durchzusehen und noch einmal die besondere Atmosphäre dieses Abschnitts der jüngeren Zeitgeschichte zu spüren.
Die Vision eines großen Wörterbüchleins
Wer nun wissen will, wie in Mecklenburg-Vorpommern gesprochen wurde und gesprochen wird, der wird und will nicht umhinkommen, diejenigen zu befragen, die hier leben, die täglich und sonntäglich sprechen und schreiben, in der Küche und in der Kirche, im Büro und in der Werkstatt, in der Schule und im Festsaal, auf dem Sportplatz und vielleicht sogar per SMS. Gibt es Letztere womöglich sogar in einer plattdeutschen Variante?
Wer Antworten sucht, der muss Fragen stellen. Ab dem 2.Januar 2013 wollten wir von den Leserinnen und Lesern der SVZ gern wissen, welche Wörter, Begriffe und Redewendungen sie und ihre Kinder, ihre Eltern oder Großeltern benutzen oder benutzt haben – egal ob plattdeutsch oder hochdeutsch. Dazu baten wir um eine kurze Erklärung, wo diese Wörter, Begriffe und Redewendungen benutzt werden und was sie bedeuten. Schließlich heißt manches andernorts ganz anders, obwohl eigentlich überall dasselbe gemeint ist.
Wesentlich unterstützt haben mich dabei, vor allem für den Bereich der niederdeutschen Wörter und Redewendungen, meine beiden Plattdeutsch-Experten Dr.Behrend Böckmann aus Kirch Rosin bei Güstrow und Wolfgang Hohmann aus Oettelin in der Gemeinde Zepelin bei Bützow.
Über eine gewisse Zeit hinweg ist nun daraus eine Art großes Wörterbüchlein entstanden, eine lebendige Dokumentation, wie man in Mecklenburg-Vorpommern sprach und spricht. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um eine Bestandsaufnahme und Selbstvergewisserung auf Hoch- und Plattdeutsch und damit zugleich um eine Bekräftigung der eigenen regionalen Identität, der ganz eigenen Stimme im großen europäischen Sprachenkonzert. Wie hatte es doch Theodor Fontane formuliert, der sich übrigens manchmal auch zumindest in Mecklenburg aufhielt: „Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.“
Jürgen Seidel
im Sommer 2013
A
Aant, Ånt „Aant“ ist das plattdeutsche Wort für „Ente“. Man kann die Ente mit dem langen „aa“, aber auch – wie im Neuen hochdeutsch-plattdeutschen Wörterbuch von Renate Herrmann-Winter angegeben – folgendermaßen schreiben: „Ånt“. Und die männliche Ente, der Erpel, heißt auf Plattdeutsch „Arpel“.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!