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Leah Cim verfolgt mit der vorliegenden Sammlung erotischer Geschichten das Ziel, dem Leser das Thema Spanking auf anmutige Weise nahezubringen. Die Züchtigungen, um die die weiblichen Protagonisten nicht herumkommen und nicht herumkommen wollen, weisen den Weg zu neuer Sehnsucht, die manchmal Liebe heißt.
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Seitenzahl: 232
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Regeln
1 Linda in Fahrt
2 Elviras Jeans
3 Beste Freundin Claudia
4 Kerstin allein zu Hause
5 Barbaras Sauna
6 Petra als Testperson
7 Jennys Matrix
8 Gabi beim Joggen
9 Doppelpack für Heidi
10 Kaffeeklatsch bei Christa
11 Cordula vor dem Spiegel
12 Königin Regina
Spanking darf nur in völligem gegenseitigen Einverständnis erfolgen. Es ist zu empfehlen, dass die Frau nicht aus einer Art Pflichtbewusstsein zustimmt, sondern ein Mindestmaß an Vergnügen dabei empfindet, den Hintern versohlt zu bekommen. Ist sie sich dessen nicht sicher, sagt sie besser Nein, sonst dient es weder ihrer noch des Mannes Befriedigung. Das Nein gilt, der Mann darf nie wieder fragen. Überlegt es sich die Frau doch irgendwann anders, muss sie aktiv werden. Einen Mann, der daran keinen Spaß hat, dürfte es hingegen nicht geben. Die beschriebenen Regeln sollen – das sei nicht verhehlt – dazu beitragen, einfaches Spanking der Frau nahezubringen, indem sie genau informiert wird, was auf sie zukommt.
Sie haben nichts mit Sado-Maso zu tun. Auch Herr-Sklavin–Spiele oder Bestrafung für eigens ausgedachte Vergehen o. Ä. finden dort keinen Platz. Es geht ausschließlich um den Genuss, das Klatschen einer Männerhand auf dem eigenen Allerwertesten zu vernehmen und die sich ausbreitende wohlige Wärme zu spüren, bis sie das Lustzentrum erreicht und im Idealfall zu einem Orgasmus führt, ohne dass der Kitzler zusätzlich stimuliert wird.
Die Anleitung ist hauptsächlich für ‚Mann (im Folgenden Spanker…) versohlt Frau (…Delinquentin genannt) den Hintern‘ gedacht, aber sie lässt der Frau die Möglichkeit, sich zu revanchieren. Dazu weiter unten. Die einzelne Spanking-Aktion wird im Folgenden Prozedur, die gesamte Dauer des Zusammenseins Sitzung genannt.
Als Mittel ist ausschließlich die flache Hand, äußerstenfalls einen Fliegenklatsche zugelassen. Dadurch kann es zu keinen Verletzungen und auch keinen Striemen kommen. Der Po darf warm werden und eine rosige Farbe annehmen, aber – außer auf ausdrücklichen Wunsch der Delinquentin – keine dunkelrote. Auch muss sich ihr Empfinden auf starkes Kribbeln beschränken, der Po darf – mit derselben Ausnahme – keinesfalls brennen. Hier ist der Spanker gefordert, äußerst gefühlvoll vorzugehen.
Ohne Ausnahme muss gewährleistet sein, dass sich die Delinquentin nach Abschluss der Prozedur ohne Probleme hinsetzen kann.
Bei dieser Variante wird davon ausgegangen, dass die Delinquentin quer über dem Schoß (nicht dem Knie) des Spankers liegt und ihr Hinterteil entblößt ist. Ob sie ganz nackt ist oder nur T-Shirt oder Bluse hoch- und die Hosen bis zur Kniekehle hinunter geschoben hat, bleibt freigestellt. Die Regeln im Einzelnen.
Sie legt sich so herum, dass sich ihr Po der geschickteren Hand des Spankers entgegenstreckt.
Vor allem der Spanker hat darauf zu achten, dass die Delinquentin so bequem liegt, dass keine Muskeln äußerlich angespannt sind. Sie muss sich voll und ganz auf die bevorstehende Prozedur konzentrieren können.
Grundsätzlich ist zu klären, ob es zu einer vorher besprochenen Anzahl von Schlägen kommt oder ob sie der Spanker auf Grund eigenen Urteils während der Prozedur bestimmt. Klassisch geeignet für vorheriges Festlegen ist das ‚Geburtstags-Klatschen‘, bei dem die Delinquentin so viele Schläge erhält, wie sie an diesem Tag Lebensjahre vollendet.
Alle Schläge dürfen ausschließlich die Pobacken treffen. Schläge auf die Spalte sind nur zulässig, wenn die Delinquentin ausdrücklich erklärt, dass ihr dadurch eine größere Chance auf einen Orgasmus erwächst. Schläge auf jegliche andere Körperteile – vor allem Ohrfeigen ins Gesicht – sind ausnahmlos verboten und führen zum sofortigen Abbruch der Sitzung.
Generell darf die Delinquentin Anweisungen geben, wenn bestimmte Bereiche ihres Pos sensibler reagieren als andere. Das Erreichen ihres Orgasmus ist das oberste Ziel.
Die festen Schläge, im Folgenden klatschende genannt, haben immer im Wechsel auf beide Pobacken zu erfolgen. Ist keine feste Anzahl ausgemacht, ist ratsam, nach maximal vieren davon einige Tätscheleinheiten – am Besten im Dreierpack – zwischenzuschieben, Längsschläge von oben oder unten zu erteilen oder die Rundungen nur sanft zu streicheln oder zu kneten. Das schmeichelt der Hand des Spankers und die Backen erhalten eine Erholungspause, sodass die Prozedur fast beliebig ausgedehnt werden kann, ohne dass die Delinquentin überbeansprucht wird.
Bei festgelegter Anzahl ist ratsam, die Prozedur ohne größere Unterbrechung unter Anwendung klatschender Schläge durchzuziehen, außer die Delinquentin verlangt nach einer solchen. Ob ein Trommelfeuer erfolgt oder vor jedem Schlag eine Spannungspause eingelegt wird, muss vorher abgesprochen werden.
Einen besonders gelungenen klatschenden Schlag darf die Delinquentin loben.
Rosa Fingerabdrücke auf weißer Haut sind das Äußerste, was das Ergebnis eines Schlags sein darf. Nur wenn die Delinquentin „stärker“ oder „härter“ sagt, darf der Spanker deutlich fester zuschlagen. Dann darf der Po auch dunkelrot und heiß werden. Sollte die Delinquentin aber beginnen, Schmerzensschreie auszustoßen oder zu weinen, ist – entgegen der Anweisung – davon sofort abzulassen, am Besten die Prozedur zu beenden.
Sagt die Delinquentin „stop“ oder „halt“, ist die Prozedur ebenfalls sofort zu beenden.
Ist beides nicht der Fall, hat der Spanker die Prozedur zu beenden, wenn der Po gleichmäßig rosa und warm ist, außer die Delinquentin sagt „mehr“ oder „weiter“. Dann muss sie allerdings irgend wann „halt“ sagen, sonst hat der Spanker keinen Anhaltspunkt mehr, wann er aufhören soll.
Um besser ‚spüren‘ zu können, was geschieht, sollte sich auch der Spanker im Schoßbereich entblößen und ein großes Handtuch unter sich legen, denn letztlich ist das Ziel des Spankings Flüssigkeitsbildung, indem die Delinquentin oder der Spanker einen Orgasmus bekommt oder beide einen genießen. Steht der Penis des Spankers bereits zu Beginn der Prozedur und schiebt er ihn zwischen die Schenkel der Delinquentin, ist ein früher Erguss unausweichlich. Das berechtigt den Spanker aber nicht, die Prozedur abzubrechen. Er muss mit gleichbleibender Kraft weiter machen. Unter Umständen erregt die klebrige Flüssigkeit zwischen ihren Beinen die Delinquentin so, dass ihr Orgasmus unmittelbar danach folgt. Darauf sollte sich der Spanker aber nicht verlassen
Ereilt er sie, spürt der Spanker vielleicht die feuchte Vagina der Delinquentin oder sie stöhnt so lustvoll, dass es keines weiteren Beweises bedarf. Dann sollte er die Prozedur ausklingen lassen, denn (zur Erinnerung) ihr Ziel ist erreicht. Vergessen wir nicht, dass das Spanking vor allem dem Vergnügen der Delinquentin dienen soll. Täuscht sie einen Orgasmus nur vor, tut sie sich keinen Gefallen – sie hätte dann besser „halt“ gerufen.
Ein (!) kräftiger Abschlussklaps ist erlaubt, bevor die Delinquentin ihrer Rolle ledig ist und aufstehen darf.
Für einen heterosexuellen Mann ist die Gegenwart eines zweiten undenkbar. Eine zweite Frau zur Zuschauerin zu haben kann hingegen seinen Reiz haben. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass die Delinquentin nichts dagegen hat. Im Idealfall hat sie ihre ‚Gespielin‘ selbst mitgebracht. Grundsätzlich unterscheidet sich diese Variante nicht von A I, nur werden zusätzliche Möglichkeiten ins Spiel gebracht.
Die zweite Frau schaut nur zu. Allenfalls lobt auch sie einen besonders gelungenen klatschenden Schlag. Unter Umständen streichelt sie sich während der Prozedur selbst bis zum Orgasmus, was mit Sicherheit den Spanker zusätzlich erregt. Das geht am Besten, wenn sie sich so setzt, dass er ihr zwischen die Beine schauen kann. Ein kurzer Rock ist hilfreich, ein Höschen darf ruhig sein. Nach Abschluss der Prozedur kann geprüft werden, ob es feucht ist. Das führt vorzugsweise die vorherige Delinquentin durch. Dabei zuzusehen ist für den Mann auf weitere Art erregend.
Die zweite Frau übernimmt die Rolle der Spankerin – natürlich nach denselben Regeln – und der Mann schaut nur zu. So kann er das Gesicht der Delinquentin beobachten, was in der Rolle des Spankers nicht möglich ist. Verzieht sie zunächst keine Miene oder plaudert unter dem Klatschen der Schläge sogar mit dem Mann in ganz normalem Ton, als säßen sie in einem Café, wäre es erstaunlich, wenn ihn nicht während der Prozedur ein Orgasmus überkäme. Irgend wann sollte die Delinquentin allerdings ihrer eigenen Wolllust Vorrang vor dem Spiel gewähren.
Der Mann kann beide zu Delinquentinnen machen. Dann sollte sich die Gesamtdauer beider Prozeduren nicht länger hinziehen als eine bei nur einer, sonst wird es langweilig. Da eignet sich am Besten die Methode mit festgelegter Anzahl für beide wie oben beschrieben: Zügig die Sache mit klatschenden Schlägen abwickeln.
Bevor Variante B erläutert wird, die sich grundlegend von A unterscheidet, soll vorher die im ersten Absatz des Kapitels ‚Allgemeine Regeln‘ angedeutete Revanchemöglichkeit beschrieben werden.
Eigentlich ist es keine Möglichkeit, sondern zwingend, denn im Zuge der Gleichberechtigung hat die Frau das Recht, Revanche zu verlangen und der Mann kein Einspruchsrecht. Damit werden die Rollen vertauscht, wobei sich natürlich die Spankerin an dieselben Regeln zu halten hat wie vorher der Spanker. Sie kann das Recht sofort einfordern oder einverstanden sein, dass es auf eine spätere Sitzung verschoben wird. Sie kann auf das Recht auch verzichten.
Tut sie es nicht, sollte sie bei Ausübung darauf achten, dass der Delinquent nicht zu schnell kommt, sonst hat ihr Spaß ein baldiges Ende. Es ist egal, ob er seinen Penis zwischen ihre Schenkel oder zwischen sich und ihre Schenkeloberseite steckt: Es kann bereits nach dem dritten Schlag soweit sein. Sollte das geschehen, darf die Regel in dieser Konstellation leicht abgewandelt werden: Die Spankerin haut noch eine Weile weiter zu, obwohl sie längst die klebrige Flüssigkeit bemerkt hat, wenn sie einen eigenen Orgasmus kommen spürt.
Bei Anwesenheit einer zweiten Frau gibt es die Möglichkeit, dass sie selber nicht schlägt. Dann braucht sie sich auch nicht züchtigen zu lassen oder nur, wenn sie es möchte. Tut sie das aber bei der Delinquentin und lehnt ab, sich selber vermöbeln zu lassen, hat es mit dem Spanking Frau zu Frau sein Bewenden – ein Revancherecht gegenüber dem Mann gibt es nicht, denn die Ursache ist nicht gegeben.
Sind alle drei bereit, Delinquentin oder Delinquent zu sein – zwei dürfen das ohnehin nicht ablehnen – und es zu einem Reihum-Spanking kommen soll, ist empfehlenswert, das auf drei Sitzungen zu verteilen, denn wirklich genussvoll kann man sich nur einer Aktion auf einmal widmen. Beim ‚Geburtstags-Klatschen‘ ist es von vornherein das Sinnvollste, das Spanking an den jeweiligen Geburtstagen durchzuführen.
Bisher war von ‚richtigem‘ Sex nicht die Rede, sondern lediglich von Orgasmen als ‚Abfallprodukt‘ extremer Erregung. Dazu ist es nicht nötig, ein Liebespaar zu sein. Ist das der Fall, die Beteiligten sind Singles oder unter den beschriebenen Umständen der Meinung, dass es intimer sowieso nicht mehr geht, kann die vormalige Delinquentin oder eine von ihnen dem Mann den Gefallen tun, sich ihm nach der Spankingprozedur gebückt zu präsentieren. Falls er bisher unerwarteterweise keinen Orgasmus gehabt haben sollte, wird spätestens jetzt der Fall eintreten. Falls ja oder sogar mehrere, gibt es kein sichereres Mittel, eine weitere Erektion zu provozieren, als ihm noch wunderschön warme und rosige Pobacken darzubieten. Auch deren vier zur vergnüglichen Auswahl.
Die Abschluss-Penetration bleibt freigestellt. Auf keinen Fall wird dabei mehr geschlagen.
Bei dieser Variante bleibt das Gesäß der Delinquentin bekleidet. Ob sie den Oberkörper entblößt, um den Spanker besser zu stimulieren, darf er bestimmen. Vermutlich wird er sich dafür oder dagegen an Hand der Ausprägung der Brüste orientieren, obwohl er deren Bewegungen während der Prozedur nicht besonders gut sehen kann.
Am Besten eignen sich Leder- oder Kunstlederröcke oder -hosen, Jeans, Jeansröcke oder neuerdings Leggins. Eng anliegende Textilien sind aus selbsterklärenden Gründen Pflicht. Spätestens beim Bücken müssen alle straff den Po umspannen. Bei Jeans ist das Auftreffgeräusch einer Hand eher ein Knallen als ein Klatschen. Dennoch wird ausschließlich dieser Begriff weiter verwendet.
Die Delinquentin bückt sich über ein Möbelstück in passender Höhe – daher der Begriff ‚vermöbeln‘. Nun gibt es eine beschränkte Anzahl Methoden. Da streicheln, kneten oder tätscheln über dem Stoff kaum von Wirkung sind, lässt der Spanker seine Hände auf das dargebotene Gesäß klatschen, bis er es als genug erachtet. Da der Delinquentinnenpo besser als bei Variante A geschützt ist, darf es ruhig recht fest sein. Dennoch muss der Spanker auf Reaktionen der Delinquentin achten – auch hier muss er bei Anzeichen von Schmerzen oder Tränen sofort abbrechen. Ebenso hat die Delinquentin das Recht auf ein sofortiges Ende der Prozedur, indem sie „halt“ ruft. Ein Orgasmus ist bei dieser Variante nur bei einer extrem spankingaffinen Frau zu erwarten.
Der Nachteil der Variante besteht darin, dass der Spanker beide Hände benutzen sollte, um die Schläge auf beide Backen zu platzieren, auch die ‚falsche‘. Deren tun vielleicht nur weh, ohne zu klatschen. Das schmälert das Spankingvergnügen deutlich.
Die Variante unterscheidet sich kaum von B I, nur dass sich die Delinquentin frei stehend bückt. Der Spanker stellt sich neben sie, sein Gesicht in Richtung ihrer Rückseite, und zwar so, dass sie auf seiner ungeschickten Seite verharrt. Mit dem Arm dieser Seite umfasst er ihren Oberkörper und drückt sie damit so an sich, dass sie fest steht. Nun hat er die geschickte Hand frei, um von schräg oben symmetrisch beide Backen ihres Pos kräftig bedienen zu können. Alles Weitere wie Variante B I.
Wie bei Variante A kann auch bei B eine zweite Frau anwesend sein. Es gelten dieselben Regeln, auch bezüglich der Revanche. Da B viel schneller abzuwickeln ist als A, kann ein Reihum-Spanking innerhalb derselben Sitzung problemlos durchgezogen werden. Ob es danach zu Sex kommt, hängt von den Beziehungen ab und ist freigestellt.
Eine zusätzliche Variante ergibt sich bei Anwesenheit einer zweiten Frau, aber nur, wenn sie bedingungslos zu Sex bereit ist: Sie kann dem Spanker nämlich einen Orgasmus verschaffen, während er seiner Aktivität nachgeht. Gleichzeitig der einen Frau den Hintern vollzuhauen und von einer anderen beglückt zu werden ist für einen Mann der zweithöchste Gipfel des Glücks. Ist die zweite zudem zur Fellatio bereit, ist der höchste endgültig erreicht. Dann werden ihn die Frauen anflehen müssen, sie endlich wieder einmal übers Knie zu legen.
Diese Variante macht nur bei Anwesenheit von zwei Frauen Sinn und wenn mit einer eine Sexbeziehung besteht. Einem Mann bereitet es nämlich größtes Vergnügen, seiner Liebsten ins Gesicht und vor allem in die Augen zu schauen, wenn sie einen Orgasmus durchlebt. Das geht kaum anders als im ‚Handbetrieb‘ und hat auch nichts direkt mit Spanking zu tun. Die Spankingkomponente ist lediglich eine Erweiterung des Spektrums. Dabei muss die zweite Frau, also die, zu der der Mann keine Beziehung hat, dessen Gespielin den Po versohlen, während die Delinquentin steht. Vermutlich muss sie sich dabei selbst stimulieren, damit sie ins Stöhnen kommt. Je nach Spankingaffinität vielleicht auch nicht, sonst könnte sie nachhelfen, indem sie ihre untere Hälfte entblößt und der Spankerin darbietet. Ist sie vollständig nackt, kann auch der Zuschauer sie unterstützen, indem er während der Züchtigung ihre Brüste sanft knetet. Die Regeln zur Kraftanwendung gelten auch bei dieser Variante, aber das – verglichen mit dem Schlagen auf ein Kleidungsstück – lautere Klatschen könnte sowohl die Delinquentin als auch ihren Liebhaber so erregen, dass beide ohne weitere Stimulierung kommen.
Dazu gibt es nicht viel zu sagen, er hängt wie bereits ein paar Mal geschrieben von den jeweiligen Beziehungen ab. Haben sich nur Interessierte zu einer Spanking-Party getroffen, können sie zusammen noch einen Schluck trinken, bevor sie sich trennen und eventuell zur nächsten verabreden, die aber nicht in zu naher Zukunft liegen soll – allzuviel ist hier wie überall ungesund und wird auch schnell langweilig.
Handelt es sich um ein Paar, sollte es einige Zärtlichkeiten austauschen – aber auf keinen Fall wieder Schläge – und sich je nach Tageszeit ihren üblichen Tätigkeiten widmen, zusammen aus oder schlafen gehen. Auch ein Paar sollte Spanking nicht zu oft betreiben. Ob es einen festen Fahrplan erstellt oder die Sache eher spontan angeht, entspricht individueller Neigung. Ein letzter Rat: Nicht öfter als einmal die Woche, besser seltener. Je seltener, desto übermächtiger wird der Drang auf ein ‚nächstes Mal‘. Ob es dann zu Punishment-Spanking, Domestic Discipline-Spanking oder weiteren härteren Bereichen übergeht, ist nicht mehr Inhalt dieser kleinen Anleitung.
Linda ist die Dorfschönheit. Nie im Leben wäre ich auf den Gedanken gekommen, dass sie an mir älterem Herrn etwas Anziehendes findet. Zu meiner Verblüffung pflanzte sie sich während des Handwerkervespers trotz der brettharten Sitzgelegenheiten plötzlich neben mich. „Noch frei?“
„Natürlich.“ Ich musste mich anstrengen, nicht zu stottern; deshalb hielt ich es für angezeigt, vorerst nicht allzuviel zu sagen. Zu meiner angenehmen Überraschung erwies sich Linda nicht als Vegetarierin, sondern zerfleischte lustvoll ihre bestellte Schweinshaxe. Dazu war sie sich nicht zu vornehm, eine Halbe zur Spülung ihre Kehle hinunterzuschütten.
„Hast du keine Angst um deine Figur?“ Bei einem Dorffest redet man sich nicht mit Sie an, auch wenn man sich nicht näher kennt.
„Ach, wenn ich wochenlang moderat esse und dann einmal bei einer Gelegenheit wie dieser zuschlage, macht das überhaupt nichts. Du wirst sehen.“
Du wirst sehen? Immer wieder holte sie beim Verzehr ihrer Haxe weit genug aus, um mich in die Seite zu stoßen. Dann fiel ihre Serviette herunter und sie stützte sich auf meinem Oberschenkel ab, um sie vom Grasboden aufzulesen. Dann sah sie an sich hinunter. „Blöd! Jedesmal bei fettem Essen klecker‘ ich mich voll.“ Ich tat es ihr gleich; wie ich zugeben muss, etwas tiefer als bis zu der Stelle, die der Fleck zierte. Ihr knackenger, schwarzer Latexrock gab im Sitzen die volle Beinlänge seiner Besitzerin preis. Hatte sie nicht ein rosa Höschen an?
„Is‘ was?“
„Ich hab‘ nur geguckt, ob dein toller Rock nicht auch ’was abgekriegt hat. Um den wär‘ es schade. Ist aber nichts passiert.“ Zu meiner Freude hatte ich plötzlich keine Mühe, flüssig zu sprechen.
Während sie halbherzig mit einer Serviette und einigen von ihrer Nachbarin erbetenen Tropfen Mineralwasser ihr T-Shirt zu reinigen versuchte, sagte sie: „Das wird wohl nichts. Ich sollte nach dem Essen die Wäsche wechseln. Und was den Rock betrifft, hast du Recht. Man zieht so ein Ding nicht für ein Dorffest an. Ich hab‘ in meiner Tasche ein anderes T-Shirt. Das ist jetzt vermutlich zerknautscht, aber wenigstens fleckenfrei.“
Mich ritt in diesem Augenblick der Teufel. „Ich wohne ums Eck. Wenn du willst, kannst du dich bei mir umziehen.“ „Gern“, gab sie eine für mich ebenso unerwartete wie atemberaubende Antwort.
„Gut, dann komm!“
Wir standen auf. Vor dem Zelt stand ein Bierzelt für die, denen es bei der Hitze drinnen zu stickig war. „Weißt du was“, hielt Linda mich zurück, „so eilig ist’s auch wieder nicht. Lass‘ uns hier noch ein Bier trinken.“ Allmählich wurde sie mir zu einem Rätsel. Sie schüttete nämlich drei weitere Halbe hinunter, während ich in derselben Zeit nur zwei schaffte.
„Jetzt ist’s genug“, beschied sie und wandte sich dem Parkplatz zu. Ich kam kaum hinter ihr her, entschuldige das aber mit unserem Altersunterschied. Zielstrebig wandte sie sich einer bestimmten Adresse zu.
„Du weißt, wo ich wohne?“
„Das weiß doch jeder.“ Da war ich nicht so sicher. Linda musste sich vorher kundig gemacht haben.
Wir traten durch das Gatter. „Du hast doch einen verschwiegenen Garten hinter dem Haus“, erklärte sie mehr als dass sie fragte. Allmählich spannte sich bei mir in einer bestimmten Region ein Körperteil. „Ja, sicher. Du willst etwas Verschwiegenes tun?“
„Nicht, was du denkst. Für das, was ich möchte, brauchen wir sogar Schallschutz. Im Augenblick ist es aber so, dass ich mal muss.“ Kein Wunder, nach zwei Litern Bier. Dann stutzte ich nachträglich. Schallschutz? Was um alles in der Welt…?
„Die Toilette ist im Haus.“
„Ich möchte aber hier. Willst du zuschauen? Ah, hier geht’s.“ Linda beugte sich vor, stützte sich mit einer Hand auf die Rückenlehne meiner Ruhebank und schob mit der anderen ihren Rock über die Hüfte, sodass mir freier Blick auf das Gesäß ihres rosa Höschens gewährt war. Als nächstes spreizte sie ihre herrlichen langen Beine. Mir stockte der Atem. „Keine Angst, der Rock kriegt keinen Tropfen ab.“ Dann plätscherte es auf meinen Rasen, fast Wasser, denn Lindas Blaseninhalt war durch die Flüssigkeitsmenge, die sie während des Fests eingenommen hatte, stark verdünnt. „Hol‘ dir keinen ‘runter“, warnte sie, „dann verausgabst du dich und du wirst sehen: Es kommt noch besser.“
„Ich muss aber auch mal und mein Ding ist jetzt so steif, dass ich nichts mehr durchkriege.“
„Scheiße, da hätte ich eher dran denken sollen. Pass auf: Ich geh‘ außer Sicht und du beruhigst dich. Wenn du dich erleichtert hast, sagst du Bescheid.
Aber keinen ’runterholen“, warnte sie noch einmal.
Ich öffnete Über- und Unterhose, um die Spannung zu verringern, und nach einer qualvollen Weile klappte es tatsächlich. Ich empfand es als passend, Lindas Wasserstelle auch mit meinem Bier zu bereichern, und holte tief Luft. Linda hörte es und kam hinter dem Gebüsch hervor. „Ich hatte schließlich auch drei“, verteidigte ich mich. Linda betrachtete meinen noch nicht wieder ganz erschlafften Kolben interessiert. „Vielversprechend“, urteilte sie, „aber eine Weile muss er sich noch gedulden.“
„Allzuviel Erfahrung mit Frauen habe ich nicht“, versuchte ich sie aus der Reserve zu locken, „aber ich weiß, dass es auch bei euch die tollsten Gelüste gibt. Was du mir gerade vorgeführt hast, habe ich einmal als kleiner Junge erlebt.
Da machte ein gleichaltriges Mädchen auf dem Spielplatz das gleiche wie du eben, durchs Höschen.“
„Mir gefiel es schon als Sechsjährige, ‘reinzupinkeln. Da wusste ich noch nicht, was ein Orgasmus ist, aber ich empfand es trotzdem als lustvoll. Aber es musste immer dünnflüssig sein, nachdem ich viel getrunken hatte.“
„Hat deine Mutter nicht gemerkt, was du da gespielt hast?“
„Sicher, die Spuren sind ja unverkennbar.“ Linda stand vor mir, öffnete leicht ihre Beine und hob ihren Rock, damit ich den Slip von vorn betrachten konnte. An der entscheidenden Stelle war das Rosa dunkel gefärbt. „Auch wenn es getrocknet ist, sieht man genug.“
„Und, was hat sie gesagt – deine Mutter, meine ich?“
„Getan, meinst du. Ich bekam den Hintern voll, bis sie merkte, dass mir das auch Spaß machte.“ Ein weiterer Hinweis. „Ab diesem Zeitpunkt begnügte sie sich mit einem drohenden Zeigefinger, aber ich musste meine Klamotten selber waschen. Mein Vater hat nie etwas davon erfahren.“
„Und nun macht es dir Spaß, dich vor einem Mann zu ergießen?“
Linda grinste. „Das eben war mein erster Versuch. Die Antwort scheint ja zu sein.“
„Bekommst du einen Orgasmus?“
„Nein, das ist erst das Vorspiel. Wenn ich weiß, dass sonst nichts weiter passiert, reibe ich an meiner Feuchte und dann juckt‘s auch. Manchmal trinke ich reichlich Kaffee und gehe unten am Rhein spazieren, wo’s fast immer einsam ist. Wenn sich die Blase meldet, schlag‘ ich mich ins Gebüsch und zieh‘ das Programm durch. Ich lass‘ das Höschen nach vollbrachter Tat an und spüle es nicht im Fluss, weil es mich anregt, doppelt nass unten ’rum, nämlich durch Pipi und Muschikleister, wieder nach Hause zu gehen. Häufig klappt’s ein zweites Mal. Nasses ins Nasse potenziert das Vergnügen. Für meine Hand hab‘ ich eine Flasche Wasser dabei.
Nachher sollte aber etwas passieren. Leider gilt es ein wenig länger zu warten, denn ich muss sicher noch ein oder zwei Mal.“
Linda führte mir zwei weitere Varianten vor. „Nur mit Rock ist es auch gut, wie früher bei den Bauersfrauen.“ Sie entledigte sich ihrer durchtränkten Unterwäsche, schmiss sie in die Regentonne, stellte sich breitbeinig hin, beugte sich leicht nach vorn, stabilisierte sich, indem sie ihre Hände auf die Oberschenkel abstützte, und ließ das verarbeitete Bier einfach laufen. Dann verkniff sie es sich, bis es nicht mehr ging. „Damit Druck drauf ist.“ Für das durch das Einhalten vorbereitete dritte Mal bückte sie sich wieder. Ihr Strahl, diesmal nicht durch Stoff gesiebt, schaffte es bis zum Tomatenbeet.
„Ich krieg‘ die Weite nicht hin“, klagte ich, „an sich hab‘ ich genug Druck, aber mein blödes Ding ist zu geschwollen, als dass es richtig ‘was durchließe.“
Linda war wirklich besorgt, dass ich mich vorzeitig leerspritzen würde. „Lass‘ ihn ruhig entspannen“, redete sie mir zu, „er wird sicher bald richtig zum Stehen kommen. Was ich vorhabe, gefällt jedem Mann. Ich denke, mit der Blase haben wir keinen Ärger mehr. Komm‘ ins Haus.
Warte, ich mach‘ mich unten sauber“, erkärte sie drin zunächst, „wo ist das Bad?“ „Darf ich das erledigen?“ „Macht dir das Spaß?“ „Klar!“ Welchem Mann macht es keinen Spaß, sanft über das Einsatzwerkzeug einer schönen Frau mit angenehm lauwarmem Wasser zu wischen? Linda begann zu stöhnen.
„Geht’s los?“ „Ja. Aber mach‘ ruhig weiter. Ich verkrafte ziemlich viele Abgänge am Stück.“ Die Antwort erfolgte etwas abgehackt.
„Weißt du“, sagte ich, als wir in meinem Wohnzimmer standen, „ich bin wirklich kein Adonis, aber ich habe einen Aktivposten: Meine Hände. Lang und feingliedrig und – es muss schon viel passieren, bis die einmal kalt werden. Ich denke, es ist für eine Frau angenehm, damit gestreichelt zu werden.“
„Da gibt es sicher einiges zu erproben. Aber lass‘ uns heute durchziehen, was ich mir vorstelle. Dabei spielen deine Hände auch eine Rolle.“
Allmählich kamen wir zur Sache und allmählich bildete sich in mir eine Vorstellung, worauf Linda hinauswollte. Zunächst holte sie aus ihrer Tasche kein Ersatz-T-Shirt, sondern einen weiteren, diesmal gelben Slip und zog ihn sich unter den engen Latexrock. „Und dein T-Shirt?“ „Das spielt keine Rolle mehr. Du bist Linkshänder, wenn ich das richtig gesehen habe?“ „Äh, ja?!“
„Es geht nur darum, wie ich mich stellen muss.“ Linda wandte mir ihre rechte Seite zu. „Die Fenster sind zu?“ „Ja.“ Dann streckte sie sich und bot mir herrliche Wölbungen zur Besichtigung. Erst jetzt sah ich, wie eng ihr Rock wirklich war. Sie holte mit ihrer rechten Hand aus und schlug sich mit einem vernehmbaren Knall auf die passende Pobacke. Latex ist ein perfekter Verstärker.
Ganz überrascht war ich nicht und hatte deshalb einen spontanen Kommentar auf den Lippen. „Jetzt ist deine andere Backe eingeschnappt, so missachtet zu werden. Ich mach‘ das wieder gut.“ Meine linke Hand knallte ebenso lautstark auf besagtes Gegenstück. Linda zuckte nur ein bisschen nach vorn.
„Das klatscht ja herrlich. Komm, noch zwei.“
„Nein.“
„Nein? Ich dachte ….“
„Hör‘ mir zu. Würdest du je eine Frau schlagen?“
„Nein, natürlich nicht. Es macht fraglos Spaß, einer Frau hinten drauf zu hauen. Aber nur, wenn sie nichts dagegen hat oder das sogar mag. Und bei dir hatte ich eben das Gefühl, dass du das magst. Du hast es mir ja vorgeführt.“
„Okay. Das heißt, wenn ich jetzt nein sage, gibt’s nichts mehr?“
„Selbstverständlich nicht.“
„Das wollte ich nur wissen. Ich möchte nämlich keinem Sadisten in die Hände fallen. Nun bin ich beruhigt. Es stimmt, jedem Mann macht es Spaß, einem knackigen Po einen oder mehrere drauf zu geben. Mein Nein bedeutete etwas anderes. Nämlich, dass zwei nicht genügen. Weißt du, dass das, was ich um mein Becken herum anhabe, ein Spankingrock ist?“
„Du möchtest….“
„Ich möchte, dass du mir nach allen Regeln der Kunst den Hintern versohlst. Erlaubt ist allerdings nur die flache Hand. Entweder beuge ich mich über die Sessellehne und du legst los oder du legst mich übers Knie oder beides, wie’s dir gefällt.“
Ich grinste, hob den Zeigefinger, holte ein Badetuch aus einer Schublade und breitete es über die Couch. „Für alle Fälle“, begründete ich meine Maßnahme überflüssigerweise. Dann entblößte ich mich unten herum und setzte mich auf das Badetuch. Linda zog ihr T-Shirt über den Kopf und war ihrerseits oben herum ohne Geheimnisse, denn einen BH trug sie nicht. „Linda, mach‘ das nicht! Ich möchte meinen Saft für später, für dich aufsparen.“ Linda kicherte – ganz war der Alkohol noch nicht abgebaut – und legte sich richtig herum über meinen Schoß. „Wie du weißt, weiß ich, dass du Linkshänder bist.“
„Bist du schön entspannt?“
„Super.“
Ich legte meine rechte Hand auf ihren makellosen Rücken und tätschelte ihn ein bisschen. „Drittelmix?“
„Hm?“
„Naja, je zehn auf jede Backe, einmal auf dein Spanking-Kleidungsstück, ebensoviele aufs gelbe Höschen – dafür hast du es angezogen, vermute ich (bestätigendes Kopfnicken) – und nochmal gleichviel auf den Nackten.“
„Ganz so ahnungslos, wie ich dachte, bist du doch nicht.“
„Ein bisschen habe ich gelesen und mir auch das eine oder andere Filmchen ’runtergeladen. Geträumt habe ich schon lange davon, aber alles blieb Theorie. Wir scheinen aber dasselbe zu wollen, keine alberne Bestrafungen oder so, also das, was man Punishment-Spanking nennt und unter keinen Umständen harte Gegenstände.“ Inzwischen hatte ich begonnen, Lindas rückwärtige Rundungen zu kneten und mit einigen Dutzend Klapsen auf das Kommende vorzubereiten. Nach einer Weile schloss ich die Anwärmphase ab. „Bist du auf Betriebstemperatur?“