Softspanking IV - Leah Cim - E-Book

Softspanking IV E-Book

Cim Leah

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Beschreibung

Softspanking IV erfüllt Wünsche und überführt Träume in die Wirklichkeit, die sich in den ersten drei Bänden anbahnen.

Das E-Book Softspanking IV wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Carmen, Der Widerspenstigen Zähmung, Kochlöffel, Liebe auf dem Mars, Kilimanjaro

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Inhaltsverzeichnis

43 Viktorias Sieg

44 Fliegengewicht Stefanie

45 Erfolg für Gianna

Vorspann

1. Szenario: Nutte

2. Szenario: Kriminelle

3. Szenario: Herrin

4. Szenario: Hörige

5. Szenario: Büßerin

Abspann

46 Marion in der Höhle

47 Julias Anzeige

48 Rebecca auf dem Kibo

49 Kratzbürste Katharina

1. Akt: Ankunft

2. Akt: Anbahnung

3. Akt: Hochzeit

4. Akt: Burleske

5. Akt: Enttarnung

50 Charlottes Diener

51 Vanessas Erfahrung

Viktorias Sieg

Mittlerweile habe ich die 40 überschritten und bin bar jeden Spaßes. Natürlich habe ich an gewissen Dingen Freude wie meiner Porzellansammlung oder meinem Rosengarten. Meine anspruchsvolle und gut bezahlte Tätigkeit in einer Anwaltskanzlei hilft mir, mehr als gut über die Runden zu kommen.

Ich bin eine glückliche Single. Wobei das Glück in Freiheit und Unabhängigkeit besteht. Das hört sich traumhaft an und ich vermisse auch nichts – leider.

In jungen Jahren ließ ich ab und zu einen Mann an mich ’ran. Lange hielt keine Beziehung oder besser gesagt kam es nie zu einer, denn trotz ’ranlassens war es mit dem ’reinlassen nicht gut bestellt. Den Typen war die erste Trockenpenetration zu schmerzhaft, als dass sie eine zweite zu probieren gewillt waren. „Da kann ich ihn genauso gut in eine Mauerritze stecken“, gehörte zu den wohlwollenderen Kommentaren.

Gleitcrème hätte ihnen wenigstens einen Durchstoß ermöglicht, um ihren Hodeninhalt bei mir abzuliefern, aber bis ich das Zeug gleichmäßig verteilt hatte, war ihnen die Lust vergangen. Folglich verzichteten sie darauf. Vergebens gab ich mich in allen Belangen willig. Die Kerle durften auf mir nach Belieben herumturnen, mich begrabschen, wo es ihnen gefiel, und beim Onanieren ihre Brühe auf meine Brüste spritzen. Ich bot ihnen Fellatio an. Das war in bescheidenem Maß erfolgreich, aber irgendwann wollen sie nun mal ihre besten Stücke in die Öffnung schieben, die die Natur dafür vorgesehen hat.

Ich bestellte ein paar Gigolos, die sich an mir totlutschten, aber auch ausgedehnte Cunnilingi animierten meine Vagina nicht zu einer Flüssigkeitsproduktion. Irgendwann gab ich auf. Zehn Jahre lang berührte mich keine Männerhand mehr.

Wenn ich überlege, dass meine Bekanntschaften genau das nicht ausprobiert hatten, was zum Erfolg geführt hätte, ärgere ich mich bis heute darüber, dass ich nicht selbst darauf kam. Vielleicht lag das Versäumnis daran, dass es sich um ein heikles und vielfach verpöntes Vorgehen handelt.

Den Gedanken an Erotik habe ich in eine abgelegene Ecke meines Gehirns verdrängt und beschäftige mich mit organischen Dingen auf wissenschaftlicher Ebene. So spaziere ich gern durch Parks und würdige die Pflanzenarrangements, ohne je eine Blume zu pflücken. Mich hin und wieder zu bücken und an einer zu riechen gebe ich mich nicht zu vornehm.

Vielleicht hätte ich in die Kniebeuge gehen sollen, das wäre sicher weniger verlockend gewesen. Andererseits wäre es dann nicht zu meiner Entdeckung gekommen.

Um dem anderen Geschlecht keine leeren Versprechungen abzugeben, laufe ich eher wenig sexy in Röcken herum, die die Knie bedecken und nicht zu eng sind. Im Bücken straffen sie sich dennoch über ein bestimmtes Körperteil. Ich bewunderte gerade eine Primelrabatte, die in allen erdenklichen Farben erstrahlte, als ich einen heftigen Schlag auf meinen Po verspürte. Ich schoss in die Höhe, drehte mich um und sah einem jungen Mann ins Gesicht, das tiefe Röte aufwies. „Ent…, entschuldigen Sie bitte“, stotterte er. „So einfach geht’s nicht!“ fauchte ich und packte ihn am Arm. „Es…, es war einfach zu verlockend.“ Ich sah ihm in die Augen. Eigentlich wirkte recht sympathisch, was sich mir darbot. Außerdem spürte ich etwas…, etwas Unsagbares. Das Kribbeln der getroffenen Backe arbeitete sich nach vorn durch und bewirkte in dem, was sich bisher vergeblich bemüht hatte, meine Lustzone zu sein, eine angenehme Anwandlung. Hm.

Der Typ war höchstens halb so alt wie ich und hätte sich mühelos losreißen und davonrennen können, ohne dass ich eine Chance gehabt hätte, ihn in meinem unsportlichen Outfit einzuholen. Er war aber so eingeschüchtert, dass ihm das offenbar gar nicht aufging. Immer noch starrte er mich an, beinahe entsetzt.

„Hör‘ zu“, sagte ich, „ich sollte dich wegen Belästigung anzeigen, aber wir könnten uns so einigen, dass du ungeschoren davonkommst.“ „Was bitte?“ Einen Augenblick lang hatte ich das Gefühl, dass ein Gefallen, den er einer alten Schachtel tun sollte, schlimmer als eine Anzeige sein könnte. Unbewusst zauberte sich ein Lächeln auf mein Gesicht. „Keine Bange, ich Hexe werde dich nicht in einen Frosch verwandeln. Vielleicht handelt es sich sogar um einen Dienst, der dir angenehm ist.“ Sein Blick wurde misstrauisch. Dass ich ihm eine Annehmlichkeit bieten könnte, lag außerhalb seines Vorstellungsvermögens. „Ich wohne ums Eck“, ermunterte ich ihn. „Denk‘ dran, das ist dein einziger Ausweg.“

Immer noch misstrauisch trottete er neben mir her. „Du hast doch Zeit?“ „Hm, ja. Heute Nachmittag habe ich weder Vorlesung noch eine Übungseinheit.“ „Wie darf ich dich nennen?“ „Armand.“ Mich nach meinem Namen zu fragen fiel ihm nicht ein. „Was studierst du denn?“ „Philosophie und Geografie.“ „Lehramt?“ „Nein, Master.“ Sehr ungewöhnlich, denn was mit einem solchen Abschluss außerhalb von Universität und Forschung anzufangen sei, erschloss sich mir nicht.

Als ich das Gatter öffnete, erwachte in ihm der Drang, doch noch fortzulaufen – das war deutlich zu spüren. „Keine Bange. Ich werde sicher keinen Kampfhund auf dich hetzen.“

Willenlos folgte er mir in meine Wohnung. Zum ersten Mal schien ich in ihm Interesse geweckt zu haben, als er die Weltkarte an der Wand erblickte und die zahlreichen Nadeln, die an allen möglichen Stellen steckten. „Waren Sie da schon überall?“ Ich atmete auf. Er stellte von sich aus Fragen. „Ja.“ Ich hatte offenbar seine Bewunderung errungen. „Dann müssen Sie sehr reich sein.“ Ich lachte. „Nein. Ein bisschen Geld muss übrig sein, aber wenn du auf Komfort verzichtet, wirst du feststellen, dass reisen eine preiswerte Angelegenheit ist. Natürlich musst du auch darauf verzichten, deinen ganzen Jahresurlaub mit Faulenzen am Strand zu verbraten.

Wir werden uns nachher darüber unterhalten, denn ich glaube, ich habe mit meinem Leben einen kleinen Trumpf im Ärmel. Zunächst: Weißt du, was Viktoria bedeutet?“ „Sieg.“ „Richtig. Ich verrate dir jetzt, dass ich so heiße und möchte, dass du mich so nennst. Einverstanden?“ „Gern, Frau…, äh, Viktoria.“ „So ist’s gut, Armand. Ich koche uns erstmal einen Kaffee und dann sage ich dir, welchen Dienst ich mir von dir erhoffe.“

Es fiel Armand schwer, eine betagte, unbekannte Frau zu duzen, aber Kaffee und Kuchen lockerten die Stimmung, sodass es ihm nach einer gewissen Zeit leichter von der Zunge ging.

Ich setzte die Tasse ab. „So, Armand, nun zu meinem Begehr. Warum habe ich dich hergeschleppt?“ „Du wolltest mir eine Anzeige ersparen.“ „Richtig. Und warum?“ „Weil ich dir…, ich dir….“ Ich zwinkerte ihm aufmunternd zu. „…du mir einen versetzt hast. Mein Wunsch ist, dass du das wiederholst, und zwar intensiv.“ „Ich soll dir…?“ „Du sollst mir den Hintern versohlen. Den Grund erzähle ich dir gern irgendwann, aber nimm’s jetzt einfach hin wie ich es sage. Einverstanden?“ „Äh…, einverstanden.“

Ich wies auf die Kommode. „Ich werde mich mit verschränkten Armen darüber beugen und du haust mir zum Einstand Zehn auf jede Backe. Zunächst bleibe ich bekleidet. Bist du bereit?“ „Äh, ja.“

Die ersten Schläge waren Liebkosungen. „Hör‘ mal“, erklärte ich, „zum Aufwärmen sollen es Sanftere sein, aber ich bin ja bis jetzt gepanzert. Hau‘ bitte richtig drauf.“

Nach den 20 prüfte ich meinen Erregungszustand. Von perfekt keine Rede, aber ausbaufähig. „Erschrick nicht“, wies ich Armand an, als ich mein Höschen fallen ließ und mich wiederum über die Kommode bückte, diesmal aber meinen Rock über die Taille schob. Dann sah ich an mir vorbei und fragte: „Wie sieht’s bei dir unten herum aus? Ein bisschen Spaß gehabt?“ Armands Gesicht war dunkelrot angelaufen. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Woher sollen denn die Babys kommen, wenn die Jungs nicht ab und zu einen Steifen kriegen? Du darfst nachher, das verspreche ich dir, aber zunächst hast du deine Arbeit zu tun. Dein Arbeitsplatz befindet sich unmittelbar vor dir. Und mach‘ dich unten herum am besten gleich frei.“

Auf den Nackten weckte in Armand so viele Hemmungen, dass ich „fester!“ zu rufen gezwungen war. Allmählich wurde es besser. Ich spürte die Männerpranke aufprallen und ein wunderbares Kribbeln hinterlassen. Die Röte blieb mir zwar verborgen, aber die spielte mir keine Rolle. Schmerzen empfand ich immer weniger; die würden sich hinterher melden.

Dann war es soweit. Es kribbelte hinten und kribbelte auch vorn immer mehr. Spürte ich wirklich Feuchtigkeit sich bilden? „Los, lass‘ es brennen!“ befahl ich. Der Rhythmus der Schläge beschleunigte sich und auch ihre Intensität nahm zu. Es juckte…! „Jaa“, rief ich, „und mehr und fester und Stakkato!“

Ich schloss die Augen, genoss das Klatschen und Flammenmeer hinten und das Prickeln vorn und begann zu keuchen. Ja, das war er: Der Orgasmus! Ich keuchte heftiger und merkte, dass das Klatschen schlagartig aufhörte und sich ein Gegenstand in meine Scheide schob. Wie herrlich das flutschte! Sofort spreizte ich meine Beine, um den Gegenstand gebührend willkommen zu heißen. Er war bretthart und glühend, aber die Flüssigkeit, die ihm entströmte und sich in meiner Gebärmutter verteilte, strahlte angenehme Kühle aus. Das nicht-stimulierte Jucken war nahtlos in handfest erzeugtes übergegangen; welche Offenbarung! Ich stöhnte und hörte es auch hinter mir stöhnen. Armand hielt eine ganze Weile durch, bis sein Freudenspender erschlaffte und allmählich aus meiner Grotte glitt. Ich verharrte in meiner devoten Empfängnisposition, bis sich mein Atemrhythmus normalisierte.

Ich erhob mich und sagte: „Klasse, gleichzeitig und das bei der Premiere!“ Armand war dabei, sich mit hochroten Wangen zu richten. „Ent…, entschuldige, von, äh…“, „…ficken war nicht die Rede“, vollendete ich seinen Satz. Und fuhr mit gespielter Strenge fort: „Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Armand wurde noch röter, obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte. Vermutlich hatte er sich der Farbe meiner rückwärtigen Backen angeglichen. „Es ging nicht anders. Er stand waagerecht und das, wohin er wollte, zog ihn magisch an.“ Meine Strenge löste sich in ein Grinsen auf und ich strich ihm über Gesicht und Haare. „Nimm doch nicht alles ernst, was ich sage. Was meinst du, wie großartig es war. Dafür sind Stecker und Steckdose doch von der Natur vorgesehen.“

Er sah erleichtert aus. Dann fragte er in rückwirkender Verblüffung. „Premiere? Ich dachte, du wärst eine erfahrende Frau?!“ Ich sah ihn sanft an. „Nein. Ich hielt mich für frigide und hatte längst alle Hoffnung aufgegeben, zu erfahren, was ein Orgasmus ist, als du mir im Park den Klaps hinten drauf gabst. Der löste etwas aus, was fremd, aber wunderbar war. Ich gebe zu, dich unter Drohungen hierher zu lotsen, war nicht fair, aber ich war in dem Augenblick so heiß, den neuen Horizont auszuprobieren, dass ich ohne Rücksicht auf Verluste agierte. Ich entschuldige mich dafür bei dir.“

Armand hatte sich vollständig gefasst und sah mich bewundernd an. „Damit du beruhigt bist, nehme ich deine Entschuldigung an. Sie ist aber unnötig. Auch ich muss dir etwas gestehen: Mir hat das Spanken mindestens ebenso viel Spaß gemacht wie dir. Ich hatte mir geschworen, nie im Leben ich eine Frau zu schlagen und nun das. Irgendwann hatten sich meine Arme verselbstständigt. Eigentlich müsste ich Gewissensbisse haben, aber das ist nicht der Fall, wie ich zugeben muss.

Tut’s arg weh?“ Ich lachte. „Ich hab‘ ganz schön Feuer im Arsch. Merkwürdigerweise empfinde ich das als angenehm, umso mehr, als meine Muschi zufrieden schnurrt. Oh!“

Mein Rock war von selbst in seine angestammte Position zurückgerutscht und der Slip lag am Boden, sodass ich zunächst gemeint hatte, es bliebe zu Gunsten meines Äußeren nichts zu tun, aber jetzt lief es mir kühl und klebrig an den Innenseiten meiner Schenkel in südliche Richtung. Ich sah an mir hinunter. „Scheiße!“ Ich entnahm meiner immer noch auf dem Tisch liegenden Handtasche ein Papiertaschentuch und rieb mein Einsatzwerkzeug und die weiteren betroffenen Teile provisorisch trocken. „Nicht Scheiße“, korrigierte ich mich, „sondern dein Saft. Ganz schöne Füllmenge, alle Achtung. Naja, du bist ja ein junger Mann.“ Ich sah, dass Armand wieder verlegen wurde. „Das ist doch nicht schlimm. Was glaubst du, wie froh ich bin, endlich damit versorgt worden zu sein. Ich danke dir.

Zum Schlagen von Frauen. Dass dir das nie einfiele, ist lobenswert. Ich unterstütze das vollumfänglich. Aber das Wort, das du in den Mund nahmst – spanken –, ist eine andere Ebene. Es handelte sich um ausdrückliches Begehren einer erwachsenen Frau zu einem bestimmten Zweck, der erreicht wurde. Du hast darüber hinaus genau gewusst, wo die Grenzen sind, und dich auf den Schinkenspeck beschränkt. Genau das war mein Wunsch. Ich danke dir nochmals.“

Armand blickte zu Boden. Ich fürchtete, dass er sich trotz meiner beruhigenden Worte schämte, und überlegte, wie ich ihn dazu bringen sollte, sich nützlich zu fühlen. „Ich habe vor, dich gleich richtig auszunutzen. Gönnst du mir einen ultimativen Kick?“ Armand sah hoch und mich groß an. „Sicher. Worum handelt es sich?“ „Da hinten ist ein Spiegel. Ich möchte….“

Bevor ich zu Ende geredet hatte, war ich hingehuscht, hatte meinen Hülle gehoben, betrachtete entzückt meine dunkelrosa Kehrseite und rieb sie kräftig. „Tätest du mir einen Gefallen?“ Diesmal erkannte Armand sofort, worauf ich hinauswollte. Er näherte sich, langte an meinen sensitiven Bereich und begann sanft daran zu reiben. Nach wenigen Sekunden schüttelte es mich regelrecht durch, sodass Armand Mühe hatte, ‚dran‘ zu bleiben. Er schaffte es aber und bescherte mir einen zweiten galaktischen Abgang. Es dauerte mehrere Minuten, bis er abklang.

Ich atmete tief durch. „Heute zwei, auf 40 Jahre gerechnet alle 20 Jahre einer. Ich denke, die Bilanz lässt sich verbessern. Hilfst du mir dabei?“

Ich hatte mich meiner hochhackigen Schuhe bisher nicht entledigt. Dazu ist mein Fahrgestell ein bisschen lang geraten. Beides hatte die technische Voraussetzung gebildet, dass Armand mich ohne weitere Hilfsmittel hatte von hinten im Stehen nehmen können. Nun schleuderte ich mit einer Art Tanzbewegung die Fußbekleidung von mir, streckte die Arme nach oben und bückte mich. Armand verstand und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Ein Nicken wies ihn an, sich am Verschluss des Büstenhalters zu versuchen und mir das Textil in genussvoller Langsamkeit abzuziehen. „Als packte man ein Weihnachtsgeschenk aus“, bemerkte er. So bewundernd, wie er nach seiner Enthüllung meinen Vorbau anstarrte, handelte es sich um ein willkommenes Weihnachtsgeschenk. Ich war immer überzeugt gewesen, meine ‚Dinger‘ seien sehenswert und angriffig. Früher waren die Kerle nie soweit vorgedrungen, aber nun bestätigte Armand meine Überzeugung. Ich stöhnte genussvoll, als sie von seinen warmen Händen gestreichelt und sanft geknetet wurden. Ich hatte ihn erobert.

Als er auf meinem Schoß saß, ich ihn mit Küssen abdeckte und er weiterhin meine Brüste zärtlich beackerte, schworen wir uns ewige…, naja, wenigstens vorerst dauerhafte Liebe. Viktorias Sieg, dachte ich. Spät kam er, doch er kam.

Fliegengewicht Stefanie

Ich liebte ein Mädchen auf dem Mars – ja, das war’s. Ingo Insterburg 1970

Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, verspürte ich Nervosität. „Willkommen in meinem Reich, Marius“, sagte Stefanie. Ich sah mich um. „Sieht genauso aus wie in meinem.“ „Klar. Nur Linnea und Lieke, die Kommandantin und ihre Stellvertreterin haben etwas mehr Platz, alle anderen Subalternen in der Marsstation sind gleichgestellt. Das gilt auch für die Putz- und Fick…, äh Flickfrau.“

Ich hatte mich an Stefanies recht loses rheinisches Mundwerk bereits in der Bar gewöhnt, in der ich sie zu einem Drink eingeladen hatte, den sie zu meiner Überraschung annahm. Schnell bedeutete sie mir, als Geringstbezahlte von uns durchaus Angebote zu einem Zuverdienst gutzuheißen. Was sie damit meinte, wäre auch dem Naivsten aufgegangen.

„Dreh‘ dich bitte um“, beschied Stefanie mir. „Soll ich nicht…?“ „Doch, aber ein bisschen sexy soll’s schon sein. Moment, ich bin gleich fertig.“ Ich hörte eine Schranktür gehen und Stoff rascheln. „So, jetzt darfst du schauen.“

Stefanie hatte sich ihrer Montur entledigt, in der wir alle während der Schicht herumlaufen, und ein schönes enges T-Shirt und einen Minirock übergestreift. Beide Teile präsentierten sich nuttig-schwarz und betonten ihre weiße Haut, vor allem die endlos langen Beine. Ich merkte, wie sich meine Lendengegend meldete. Dennoch gelang mir ein Scherz. „Ist die Oma gestorben?“ „Das Problem ist, dass wir hier kein Bräunungsstudio haben und die Sonne scheint auf dem Mars viel zu schwach, als dass sie etwas ausrichten könnte. Da verwandeln dich weiße, lachsfarbene oder grüne Klamotten in ein Gespenst. Es ginge höchstens dunkelblau.

Na, was ist?“ Stefanie reagierte ungeduldig auf mein Zögern. Ich erinnerte mich an Aileen, die indische Kommandantin des Raumschiffs, das mich gebracht hatte, und ihre wunderbar dunkle Haut. Die Vorstellung, dass mich deren Schenkel umschlängen, bremste meine Lust, obwohl meine fünfte Extremität unmissverständlich in Richtung schwarzem Mini drängte. Stefanie schien Gedanken lesen zu können. „Mach‘ dir nichts draus“, beschied sie mir, „wenn du an deine Frau oder sonst eine mit brauner Haut denkst; ich bin zur Mechanik da, nicht, weil ich einen Ehemann suche. Das akzeptieren sogar unsere Kommandantinnen stillschweigend, obwohl mein Nebenjob natürlich in keinem offiziellen Protokoll vermerkt ist. Mein Höschen ist übrigens auch schwarz. Je nachdem, wie eilig es wird, lässt es sich im Schritt aufknöpfen.

Jetzt zieh‘ endlich den Overall aus, sonst geht er nicht mehr über deinen Ständer.“ Es war tatsächlich ein bisschen mühsam und nach vollbrachter Anstrengung drängte er, auch vom Slip befreit zu werden. Als das ohne Havarie geschehen war, schnellte er in die Waagerechte und wies auf das Handtuch um Stefanies Becken. „Na also.

Wie wär’s als erstes mit einem Akrobatenstückchen oder einem, das nach Akrobatik aussieht.“ „Wie meinst du das?“ „Ich bin 1,75 Meter groß und wiege 71 Kilo – auf der Erde. Hier sind’s nur 27. Ich denke, die kriegst du gehalten?!“ Ich erkannte, was Stefanie meinte, und grinste. „Na dann, knöpf‘ mal auf.“ Ich hielt die Hände ausgebreitet vor mich. Stefanie stemmte sich auf meinen Schultern in die passende Höhe hoch, spreizte ihr Fahrgestell, senkte ihr Gesäß auf meine Handflächen und befahl leise: „Andocken!“ Ich spürte, wie mein Erfüllungsgehilfe eine enge, feuchte, warme und weiche Öffnung fand und immer weiter in sie eindrang. Ich schaukelte die festen, drallen Pobacken verhalten, knetete sie gleichzeitig und ließ meinem Hodeninhalt freien Lauf. Stefanie schnurrte versonnen und ich brummte zufrieden.

Irgendwann ist der üppigste Vorrat aufgebraucht und der härteste Krieger müde und schlaff. Stefanie sprang ab und dichtete sich unten herum wieder ab. „Willst du nicht…?“ „Später. Ich hab’s gern unten klebrig. Das Zeug soll nur nicht auf den Fußboden tropfen.“

Ich wusste nicht, ob sie ihren Lohn bereits als verdient betrachtete. Sie schien auch diesen Gedanken zu erraten und lachte. „Mein Lieber, drei Mal erwarte ich mindestens. Ein bisschen will ich ja auch davon haben.“ „Bist du Nymphomanin?“ „Ganz so schlimm ist’s nicht, aber ich lasse es unten gern jucken.

Ich werde versuchen, dich wieder hochzubringen. Eins mögen alle Männer. Komm‘ mit ins Bad.“ Ich folgte Stefanie und sah am Ziel zwei Ösen an der Decke, die eine Handbreit Raum ließen. Stefanie streckte die Arme, sprang hoch, da ihre Länge nicht ganz hinaufreichte, packte die Ösen und ließ sich in voller Länge von ihnen herabbaumeln. „So, jetzt kannst du mich zum Schaukeln bringen.“ Ich sah, dass die Ösen von losen Holzrohren ummantelt waren, die sich an die Hände schmiegten, packte sie an den Hüften und begann sie hin- und herzupendeln. „So meinte ich’s nicht“, beschwerte sich Stefanie, „ich dachte eher an Impulserhaltung.“

Da dämmerte es mir. Ich versetzte ihr einen kräftigen Klaps auf ihr am besten gepolstertes Körperteil und nahm eine winzige Bewegung wahr. „Da muss ich aber ganz schön fest….“ „Ich fürchtete schon, du begreifst’s nie.“

Ganz allmählich nahm die Sache Fahrt auf. Immer, wenn Stefanie nach ihrem Rückschwung eine Sekunde im Stillstand verharrte, haute ich mit voller Kraft wechselweise auf die linke oder rechte Rundung, sodass sich die Pendelbewegung kontinuierlich verstärkte. Langsam fand ich Gefallen an dem Vorgehen und sogar Zeit zu einem wissenschaftlichen Monolog. „Das ist der Unterschied – WACK! – zwischen Gewicht und Trägheit. Während dein Gewicht – WACK! – hier nur zwei Fünftel dessen auf der Erde beträgt, ist – WACK! – deine Masse gleich. Das heißt, um dich in Bewegung zu setzen, ist – WACK! – ist gleiche Kraft aufzuwenden wie zu Hause.“

Nach einer Weile war ich wegen der Trägheitsgesetze außer Atem. Stefanie sprang zu Boden, ließ das Höschen rutschen, hob den Rock an und gestattete mir eine ausgiebige Besichtigung ihrer herrlichen rosafarbenen Apfelsinen. Als sie meinen Zustand gewahrte, erübrigte es sich nach meiner Befindlichkeit zu fragen. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir und gespreizten Beinen auf den Sims der Duschwanne und stützte sich mit ausgestreckten Armen an der gegenüberliegenden Wand ab. Die Höhe passte genau. Der warme Po entlockte mir einen Orgasmus, dessen Intensität den des ersten weit in den Schatten stellte. Ich hoffte, dass Stefanie genauso empfand.

Acht Stunden lang wie ein Frosch kann ein Mensch nun mal nicht und wir standen keuchend da, Stefanie immer noch gegen die Fliesen gestützt und ich aufrecht, aber angeschlagen. Dann erhob sie sich und grinste ihrerseits zufrieden. „Okay. Meine beiden Gefährten können ruhig noch ein bisschen mehr erröten. Ich schlage eine weitere Staffel vor, aber klassisch. Würdest du mich unten ’rum säubern?“

Nichts lieber als das. Das Höschen warf Stefanie in den Wäschekorb. Als wir in das Wohnzimmer zurückkehrten, drapierte sie ein großes Handtuch über die Couch und hieß mich in deren Mitte Platz nehmen. „Bist du Links- oder Rechtshänder?“ „Rechts.“ „Okay.“ Sie legte sich quer über mich und schob ihren Rock über die Taille. Ihr appetitliches Becken drückte genau auf meinen Schoß, ihre unteren Extremitäten streckte sie nach rechts weg, ihr Oberkörper lagerte links von mir und ihren Kopf hatte sie so zwischen ihre verschränkten Arme platziert, dass sie mich ansah. „Nun?“

Ich grinste wieder. Da die Landeplätze meiner Handfläche bereits vorgewärmt waren, legte ich gleich los, allerdings in einer Art Walzertakt. Zunächst zwei leichte – PATSCH – PATSCH, dann den dritten, ernstgemeinten – WACK! Dann ein bisschen kneten und die nächste Rate: PATSCH – PATSCH – WACK! – kneten. Was für durchtrainiert straffes Frauenfleisch!

Stefanie fuhr auf die Behandlung unglaublich ab. Zunächst lobte sie mich: „Boah, super! Mach‘ weiter! Bitte, bitte mehr!“ Ich erkannte auf ihrem Gesicht ein seliges Lächeln. Dann begann sie zu stöhnen und sich eindringlicher zu äußern: „Bisschen schneller, ja, so ist‘s gut!“ Das PATSCH – PATSCH – WACK! kam nun im Stakkato, aufs Kneten verzichtete ich. Inzwischen leuchteten mir ihre Halbkugeln dunkelrot entgegen, ihr Gesicht verzerrte sich und sie kam richtig. Sie schrie beinahe, zappelte mit den Unterschenkeln und ich spürte auf meinem Schoß, wie sich ihre Vaginaflüssigkeit mit meiner Feuchtigkeit vermischte. Endlich beruhigte sie sich und ich begnügte mich, ihre geschundene Haut zu tätscheln. Sie schnaufte. Dann fragte sie: „Boah, einen Abgang ohne weitere Stimulation habe ich noch nie geschafft. Wo hast du das denn gelernt?“ „Ich stellte mir einfach vor, dass das schön sei.

Aber, Stefanie….“ „Ja?“ „Würdest du bitte ganz vorsichtig aufstehen? Ich meine….“ „Klar.“ Sie vollführte eine Art Liegestütz, um mich vollständig zu entlasten, erhob sich und forderte mich auf, es ihr nachzutun. Dann kniete sie sich auf das Handtuch und spreizte wiederum die Beine. Die Stellung war unbequemer als in Bad, denn Stefanie musste sich ziemlich ducken, um Platz zu finden. Für mich war es natürlich eine Offenbarung. Meine Lenden drückten gegen eine Heizung, während ihr ausführendes Organ wieder und wieder zustieß. Stefanie schien erneut abzusondern, denn trotz der Enge ihrer Grotte flutschte es wunderbar. Es war der beste Orgasmus meines Lebens. Aileen würde sich anstrengen müssen, es Stefanie gleichzutun – wenn ich sie je ‚dafür‘ gewinnen würde.

Stefanie verharrte eine Weile in ihrer gekrümmten Stellung, nachdem ich von ihr abgelassen hatte. Dabei fielen mir zwei weitere Apfelsinen auf, die ich bisher sträflich vernachlässigt hatte, mir aber nun ins Auge fielen, weil ihre Besitzerin immer noch heftig atmete und sie schön wogten. Ohne zu fragen ergriff ich sie und begann die beiden Brüste intensiv zu begrabschen. Stefanie schloss die Lider und seufzte und schnurrte wieder. Dann begann sie zu glucksen. „Deine rechte Hand ist viel wärmer als deine linke.“ „Was denkst du wohl, warum? Dein Schinken hat da ständig draufgehauen.“ „So ’rum? Eigenwillige Interpretation.“

Nach einer Weile bat ich: „Richtest du deinen Oberkörper auf?“ Stefanie gehorchte. „Streckst du bitte die Arme in die Höhe?“ Auch diesen Wunsch erfüllte sie mir und ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf, sodass ihre nördliche Region bar aller Geheimnisse verblieb. Mensch, waren das zwei Dinger! „Greif‘ ruhig beherzt zu!“ Ich grub meine Hände regelrecht in sie hinein, während ich merkte, dass Stefanie ihre Hände in Aktion gesetzt hatte. Sie stöhnte und bog sich. Auch ich merkte, dass sich bei mir wieder frische Kräfte aufbauten. „Bitte bücken!“ flüsterte ich, als ich erkannte, dass sie fertig war. Dank ihrer wieder eingenommenen gekrümmten Stellung brauchte ich ihre ‚Dinger‘ nicht loszulassen, während ich zustieß, auch wenn das ein wenig Geschick erforderte. –

Wir saßen auf der Couch und Stefanie hatte ihrem Kühlschrank zwei Bier entnommen und kredenzte sie uns in edlen Gläsern. Das erstaunte mich, denn auf der Mars-Forschungsstation ist zwar Alkohol erlaubt, darf jedoch ausschließlich in der Bar konsumiert werden. „Wie hast du das denn ’rausgeschmuggelt bekommen?“ „Hab‘ ich gar nicht. Jim, der amerikanische Barkeeper, zählt zu meinen Kunden.“ Ich lachte. „Das hätte ich mir denken müssen.“

Wir wurden nicht zärtlich, denn Stefanie fühlte sich ihrem Eingangsmotto verpflichtet, nur für die Mechanik, das heißt den Unterleib zuständig zu sein. Wir schauten uns auch nicht tief, sondern brauhausmäßig in die Augen, als wir uns zuprosteten. „Hier könnte man ein Maß mühelos hochheben“, stellte ich als weitere epochale wissenschaftliche Erkenntnis in den Raum, „das nächste Oktoberfest lassen wir auf dem Mars steigen.“

Der gemeinsame Abend näherte sich seinem Ende. „Hab‘ ich mein Geld verdient?“ wollte Stefanie wissen. „Mehr als das. Aber: Hab ich’s auch?“ Sie lachte. „Bestens. Weißt du, viele Frauen brauchen es nicht so dringend. Ich kann mir vorstellen, dass Xiliang und Miyu, aber auch Linnea und Lieke möglicherweise ohne Verkehr bis zum Abschluss ihrer Mission auskommen werden, ohne dass ich ihnen direkt unterstelle, lesbisch zu sein. Mir würde es ‚ohne‘ schwer fallen. Vermutlich würd‘ ich mehrmals täglich die Handkurbel ansetzen. Du hast ja mitgekriegt, dass ich mich mit Vergnügen durchnudeln lasse. So gesehen verhalte ich mich anders als eine Nutte. Allerdings zieh‘ ich nicht ein halbes Dutzend am Tag durch.

Eins haben wir übrigens nicht probiert, obwohl ich‘s dir versprochen hatte.“ „Was?“ „Na, wie leicht es bei zwei Fünfteln Schwerkraft geht. Hast du noch einmal Lust?“

Wirklich lastet ein so viel geringerer Druck auf dem Arm, der in der Waagerechten zwangsweise untergreift, dass man zu schweben meint. „Leider gewöhnt man sich daran und findet’s irgendwann normal“, bedauerte Stefanie. „Ich glaube, wenn ich wieder auf der Erde bin, kann ich’s nur noch wie wir zu Anfang: Beine auseinander, bücken und im Stehen ’reinspritzen lassen; da ist’s egal, wie schwer die Schwerkraft auf einem lastet. Du bist so wunderbar leicht.“ „Naja, 36½ Kilo statt der irdischen 96; das macht schon ‘was aus.“ Ich war nach der fünften Nummer aus eben dem Grund einfach auf ihr liegen geblieben. Stefanie hielt mich umschlungen und signalisierte nicht, dass ich ihr lästig sei.

Irgendwann löste ich mich von ihr. „Ziehst du eigentlich bei allen dasselbe Programm durch?“ fragte ich, ohne eine Antwort zu erwarten. Zu meinem Erstaunen erhielt ich eine, ohne allerdings Namen zu erfahren: „Keineswegs. Heute war ich extrem gefordert. Die meisten ‚können‘ nur ein Mal, da helfen auch kein Spankingrock und kein aufknöpfbares Höschen. Schon das Akrobatenstück zu Beginn trau‘ ich den meisten nicht zu. Bei dir hatte ich keine Bedenken und auch nicht, dass es mehrmals funktionieren würde. Allerdings war mir klar, dass ich dich speziell würde aufgeilen müssen.“ „Und wie hast du erkannt…?“ „Du hast unverhohlen meinen Arsch angestarrt. In dem knackengen Latex exponiert er sich ja auch stark. Allerdings gibt’s Männer, die ihn überhaupt nicht wahrnehmen. Da brauch‘ ich die Spankingvariante gar nicht zu versuchen.“ „Du lässt dir ganz gern deinen Hintern versohlen?“ „Es geht auch ohne, aber wenn ich einmal heiß bin, darf’s ruhig ein bisschen brennen.

Sonst noch ’was?“