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Lesezeichen ist eine Buchvorstellung ausgewählter Autoren. Alle Titel selbst gelesen, von Leserinnen und Lesern für gut befunden. Nicht nur mit Verdacht auf Bestellerstatus. Es sind tasächlich gut geschriebene Bücher. Wer diese Werke nicht besitzt kann sie auch nicht lesen. In allen Shops erhältlich, für jeden Reader geeignet.
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Dieses Buch nimmt sich eines schwierigen Themas an und übersetzt politische Rhetorik in verständliche Sprache. Die Leser haben einen Logenplatz im Drama rund um Euro- und Staatskrise, deren Ausgang offen sind.
Das Buch ist der Beginn einer Zeitreise durch die Eurokrise, eine Dokumentation der Ereignisse. Dabei wird nicht allein die Krise ausgeleuchtet, sondern auch die Begriffssetzungen aus Politik und Ökonomie.Was ist creative destruction (schöpferische Zerstörung), die Karl Marx ebenso beschrieben hat wie Schumpeter?Und was ist deficit spending, folgt dem Euro etwas nach oder übersteht die Währung die Krise? Bis hin zu der
Frage einer europäischen Verfassung, ohne die kein Staat zu machen ist.
„Am Anfang stand das Wort“ steht im Alten Testament über Gottes eigene Schöpfung. In dem Prozess des Werdens oder Vergehens Europas wurden bereits viele Worte gesetzt. Dieses Buch ist der Anfang von Europa oder dessen Untergang.
Ein schwieriger Stoff leicht verdaulich aufbereitet mit der Soisses – Feder. Der Autorenname ist dabei Programm: soisses – so isses – so ist es. Das Buch folgt den Spuren der These Europas, ohne Antithese zu sein. Europa ist Alltag und ebenso fern für die Völker, die sich nach dem Willen der Politik in einem europäischen Staat wiederfinden sollen. Europa ist mehr Fiktion als Vision.
Die Eurokrise setzt sich fort - aber war sie jemals weg?
Dieses Buch schreibt die Geschichte der Eurokrise fort, die zuvor mit dem Band "Euroland - Ein Märchenland ist abgebrannt" begonnen hat. Neue Aspekte in neuen Kapiteln. Politische und ökonomische Rhetorik in verständliche Sprache übersetzt.
Ein Schlamassel mit ungewissem Ausgang
Auch im fünften Jahr nach Ausbruch der Eurokrise und beinahe eine Billion für Rettungsmasßnahmen ausgegebene Euro später ist noch immer kein Ende in Sicht. Ganz im Gegenteil: Das Schlimmste kommt vielleicht erst noch. So meint beispielsweise Altbundeskanzler Helmut Schmidt: "Im Jahr 2014 wird Deutschland zur Kasse gebeten." Ist die "Dämmerung im Märchenland" also der Frühlingsmorgen nach der großen Krise oder die beginnende Dunkelheit am Ende des Tages?
"Wer die Geschichte nicht kennt, ist gezwungen, sie zu wiederholen."
Das wusste schon Altbundeskanzler Helmut Kohl. Wie jede andere Krise hinterlässt auch die Eurokrise ihre Spuren in der Geschichte. Und aus denen können und müssen wir lernen. Eine bessere Möglichkeit die Entwicklungen in Gegenwart und Zukunft zu verstehen und ihre Risiken einzuschätzen haben wir nicht. Euroland ist das Notizbuch dazu.
Klipp und klar: Die Wahrheit über die Eurokrise
Ein schwieriger Stoff, leicht verdaulich aufbereitet mit der Soisses – Feder. Der Autorenname ist dabei Programm: soisses – so isses – so ist es.
Ungeschönt und mit neutralem Standpunkt zeigen Franz und Cornelia von Soisses Hintergründe und Aspekte auf, die der Ottonormalverbraucher sonst niemals zu Gesicht bekommt.