Soldaten für Christus - Dr. Brian J. Bailey - E-Book

Soldaten für Christus E-Book

Dr. Brian J. Bailey

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Beschreibung

Wie der Titel schon andeutet, liegt ein wichtiger Schwerpunkt dieses Buches darin, ein Soldat für Christus zu sein. In diesem Kommentar zu Paulus‘ Brief an die Epheser betont Dr. Brian Bailey, wie wichtig es ist, zu wissen, wer wir in Christus sind, damit der Teufel uns nicht unserer vollen Belohnung berauben kann. Wenn wir in unserem täglichen Leben den Einsatz unserer geistigen Rüstung üben, werden wir lernen, siegreich über die Welt, das Fleisch und den Teufel zu schreiten. Dr. Bailey befasst sich auch mit dem fünffältigen Dienst, dem Weg zur Heiligkeit und praktischen Anweisungen in Bezug auf Ehe und Familie. Indem er persönliche Erfahrungen einwebt, veranschaulicht der Autor, wie diese biblischen Wahrheiten auf unser heutiges Leben anwendbar sind.

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Soldaten für Christus

Ein Kommentar über Paulus’ Brief an die Epheser

Originaler Titel: “Soldiers for Christ”

© 1991 Brian. J. Bailey

Version 1.0 (Englisch)

Titel in Deutschsprachlich„Soldaten für Christus“

Version 1.0 (Deutschsprachlich)

© 1997 Brian J. Bailey.

Buchcover-Design

© 2008 Brian J. Bailey und Lizenzgeber

Bild ©2007 McKevin Chaughnessy, Verwendung mit Genehmigung durch Lizenzvereinbarung mit istockphoto, Inc.

Alle Rechte vorbehalten.

Herausgegeben von Zion Christian Publishers.

Verwendung mit Genehmigung.

Alle Rechte vorbehalten.

Kein Teil dieser Publikation darf in reproduziert, gespeichert oder übertragen werden in irgendeiner Weise oder auf irgendeine Weise, elektrisch oder mechanisch, ohne die schriftliche Genehmigung des Herausgebers, außer im Fall von kurzen Zitaten in Artikeln oder Rezensionen.

Übersetzt durch Monja M.

Veröffentlicht im E-Book-Format im 2024

In den Vereinigten Staaten von Amerika.

Für weitere Informationen kontaktieren:

Zion Christian Publishers

Ein Ministerium der Zion Fellowship, Inc.

P.O. Kasten 70

Waverly, NY 14892

Tel.: (607) 565-2801

Fax: (607) 565-3329

www.zcpublishers.com

www.zionfellowship.org

DANKSAGUNGEN

Wir möchten unseren Dank gegenüber den folgenden Personen ausdrücken:

Tarah D. – für das Formatieren dieses Buches und für die Hilfe bei der Fertigstellung des Manuskripts.

Mary H. - für ihre hervorragende Hilfe beim Editieren der Grammatik und des Flusses dieses Buches.

Suzette E. - für ihre ausgezeichneten letzten Verbesserungen beim Korrekturlesen dieses Buches.

Kathryn E. - für das Zeichnen der Landkarte von Ephesus.

Mercy P. – für ihre wunderbare Zeichnung auf der Vorderseite.

Herausgegeben durch Brian und Mercy A.

INHALTSVERZEICHNINS

Vorwort

Einleitung

Übersicht über den Epheserbrief

Karte von Ephesus

TEIL I – DIE STELLUNG DES GLÄUBIGEN IN CHRISTUS

Kapitel Eins

Kapitel Zwei  

Kapitel Drei

TEIL II – DAS VERHALTEN DES GLÄUBIGEN IN CHRISTUS

Kapitel Vier

Kapitel Fünf

Kapitel Sechs

Nachwort

VORWORT

Der Epheserbrief stellt Christus wunderbar als den König der Krieger an, der mit der Rüstung Gottes bekleidet ist. Diese selbe Rüstung steht uns durch seine Gnade zur Verfügung, damit wir auch siegreich über den Feind sein werden.

Der Epheserbrief ist der Brief der Gnade, Liebe und Kraft. Seine Seiten sind vom Duft des Gebets durchdrungen. Aufgrund seines hohen Grades an geistlicher Wahrheit und Offenbarung wurde der Epheserbrief „Die Königin der Briefe des Neuen Testaments“ genannt.

Der erste Teil des Epheserbriefes (Kapitel 1-3) bringt uns in die Himmelswelt in Gott durch Christus Jesus. Der zweite Teil (Kapitel 4-6) zeigt uns, nachdem er uns unsere Thronrechte in Christus offenbart hat, wie wir in unserem täglichen Leben siegreich über die Welt, das Fleisch und den Teufel sein können.

Dieser Brief wurde (zusammen mit den Briefen an die Kolosser, an Philemon und an die Philipper) während Paulus’ erster Gefangenschaft in Rom geschrieben. Er ist eine der reichsten und tiefsten Lehren im ganzen Wort Gottes, hauptsächlich aufgrund der Tatsache, dass diese lieben Gläubigen aus Ephesus das Vorrecht hatten, ungefähr drei Jahre lang Zuhörer der Lehren des Apostels Paulus persönlich zu sein.

Eines der Hauptthemen dieses Briefes ist Liebe. Erstaunlicherweise wies der Herr die Gläubigen aus Ephesus viele Jahre später wegen dem Mangel dieser persönlichen Liebe für Christus in Offenbarung 2,4 zurecht: „Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast.“

Wir sollten von dieser Zurechtweisung lernen, da es oft unser stärkster Bereich ist, in dem wir versagen können. Beispielsweise wurde Mose, welcher der sanftmütigste Mensch auf der Erde war, durch die Kinder Israel in seinem Geist provoziert und verlor die Geduld. Seine Reaktion und darauf folgender Ungehorsam führten dazu, dass ihm der Einzug in das verheißene Land verwehrt wurde. (siehe Ps. 106,33)

Dieses kleine Buch wird dir mit dem Gebet überreicht, dass es dir helfen wird, auf höhere geistliche Plätze in Christus zu klettern und damit Gott dem Vater Freude zu bereiten, in dem wir leben, uns bewegen und unser Wesen ist. Ich bete, dass dieses Buch ein Segen für dich sein wird.

-Brian J. Bailey

EINLEITUNG

Der Apostel Paulus adressiert diesen Brief an die Gläubigen in Ephesus. Ephesus wurde auf verschiedenen Hügeln in ungefähr 6,5 Kilometer Entfernung vom Ägäischen Meer an der Mündung des Flusses Kaystros errichtet. Es lag zwischen dem Fluss Maiandros im Süden und dem Fluss Hermos im Norden. Dieser strategische Platz führte dazu, dass Ephesus florierte.

Es ist bedeutend, dass die sieben Gemeinden aus der Offenbarung alle in diesem Gebiet liegen. Laodizea befindet sich in der Mulde des Maiandros. Während Smyrna, Thyatira, Sardes und Philadelphia in der Nähe des Hermos sind. Pergamon liegt weiter nördlich am Fluss Kaikos. Im Tal des Flusses Kaystros war die Wiege des antiken Asiens.

Schließlich erstreckte sich die Provinz Asien von einem Meer zum anderen. Sie wurde durch die Könige von Pergamon regiert. Der letzte König von Pergamon, Attalus III, starb in 133 v. Chr. Er überließ alle seine Gebiete den Römern. Gemäß dem Historiker Strabo wurde die Provinz Asien durch Augustus zu einer Provinz des Prokonsuls gemacht. Heute bildet sie einen Teil der Nation der Türkei.

In den Zeiten des Neuen Testaments war die Stadt Ephesus die Hauptstadt der Provinz Asien geworden und war die viertgrößte Stadt des Römischen Reiches, mit einer geschätzten Bevölkerung von über 250.000. Es war eine äußerst wohlhabende Stadt und seine Schatzkammern dienten als Bank, bei der viele Könige riesige Kredite beantragten. 

Ihr religiöses Leben wurde durch den heidnischen Tempel der Diana bestimmt, welcher eines der Sieben Weltwunder war und Hunderte von Händlern finanziell unterstützte, die Andenken und Bildnisse der Göttin herstellten. Außerdem war Ephesus mit der Anbetung des Okkulten erfüllt, wie Apostelgeschichte 19,13-20 anzudeuten scheint.

Paulus’ Besuch in dieser Stadt des Wohlstands und des Heidentums ist in Apostelgeschichte 19,1-2 aufgezeichnet: „Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die höher gelegenen Gegenden durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und er fand einige Jünger und sprach zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, nachdem ihr gläubig geworden seid? Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben nicht einmal gehört, ob der Heilige Geist <überhaupt da> ist.“

Paulus blieb zwei volle Jahre in Ephesus und lehrte in der Schule von Tyrannus, so dass alle, die in der Provinz Asien lebten, das Wort Gottes hörten. Es war ein Grund, warum das Evangelium sich von Ephesus aus verbreitete, dass die Stadt durch Hauptverkehrswege mit allen Teilen der Provinz und darüber hinaus verbunden war. Der bedeutendste Faktor war jedoch, dass Gott besondere Wunder durch die Handauflegung von Paulus und durch die Taschentücher tat, die, nachdem sie auf seinen Körper gelegt worden waren, die Kranken heilten, zu denen sie gesandt wurden.

Dieser Brief ist voll von langen und komplizierten Sätzen, die manchmal schwer zu enträtseln sind. Wir müssen daran denken, dass er in Wirklichkeit nicht von Paulus geschrieben, sondern durch Paulus diktiert wurde, während er an einen römischen Soldaten gekettet war. 

Timotheus wurde der erste Bischof von Ephesus. Jahre später wurde der Philemon entlaufene Sklave Onesimus zum Bischof von Ephesus ernannt. Die Überlieferung sagt, dass der geliebte Jünger Johannes dort lebte und dass Maria, die Mutter Jesu, wahrscheinlich hier starb. Somit wurde die Gemeinde über die Jahre hinweg mit vielen wunderbaren Heiligen Gottes beehrt.

Am Anfang des Mittelalters war Ephesus jedoch aufgrund von Schlamm aus dem Fluss, der sich ablagerte, nicht mehr länger als Hafen zu gebrauchen. Es erlebte einen Niedergang und sein geistlicher Einfluss ließ nach. Sein Name lebt jedoch durch diesen so wunderbaren und geistlichen Brief weiter, den wir nun studieren wollen.

Vor allem wollen wir jene so kostbaren Wahrheiten erfahren, die in diesen Seiten enthalten sind, denn der Brief an die Epheser ist kein Buch, das durch gedankliches Verständnis begriffen werden kann, sondern nur durch persönliche Erfahrung. 

DREI VORHERRSCHENDE THEMEN

1. Göttliche Erwählung

2. Versöhnung

3. Die Gemeinde (der Leib Christi)

ÜBERSICHT

1.DAS INNERE LEBEN

Die Stellung des Gläubigen in Christus (1,1 – 3,21)

2.DAS PRAKTISCHE LEBEN

Das Verhalten des Gläubigen in Christus (4,1 – 6,24)

AUSFÜHRLICHE ÜBERSICHT

DIE STELLUNG DES GLÄUBIGEN IN CHRISTUS (KAP. 1-3)

1. Mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus gesegnet

a. auserwählt

b. adoptiert

c. erlöst

d. vergeben

e. mit dem Geist versiegelt

2. Die Notwendigkeit, den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu empfangen

a. Die Hoffnung seiner Berufung

b. Die Herrlichkeit seines Erbes

c. Die überragende Größe seiner Kraft für uns

3.Mitglieder der Gemeinde sind:

a. von ihren Übertretungen und Sünden zu neuem Leben erwacht

b. geschaffen, um in der Himmelswelt zu sitzen

c. durch Gnade gerettet

d. zu seinen Mitarbeitern gemacht

e. zu einem neuen Menschen geschaffen

4. Eine Wohnstätte Gottes durch seinen Geist

a. durch die Macht seines Geistes gestärkt

b. durch Glauben von Christus bewohnt

c. gewurzelt und gegründet in Liebe

d. mit aller Fülle Gottes erfüllt

DAS VERHALTEN DES GLÄUBIGEN IN CHRISTUS (KAP. 4-6)

1. Eigenschaften der Leiter

a. Demut

b. Sanftmut

c. Langmut

d. Geduld

e. Frieden

2.Gaben der Leiter

a. Apostel

b. Prophet

c. Evangelist

d. Pastor

e. Lehrer

3.Ziele für Leiter

a. die Heiligen zur Vollkommenheit bringen

b. sie für das Werk des Dienstes zurüsten

c. sie zur Einheit des Glaubens bringen

d. sie zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi bringen

4.Die Aspekte vom Leben in Christus für den Gläubigen

a. in Liebe wandeln

b. im Licht wandeln

c. so umsichtig wandeln wie Christus lebte

5.Das überreiche Leben zeigt sich im:

a. Eheleben

b. Familienleben

c. säkularen Leben

d. Gebetsleben

TEIL EINS – DIE STELLUNG DES GLÄUBIGEN IN CHRISTUS – 1,1 – 3,21 – KAPITEL 1

Kapitel Eins des Epheserbriefes spricht vom Wohlgefallen des Vaters. In diesem Kapitel sehen wir, dass alles im Leben nach Gottes Wohlgefallen geschieht. Alles wurde zur Freude des Vaters geschaffen und das schließt dich und mich mit ein, mein lieber Leser.

1,1 – „Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, den Heiligen und Treuen in Christo Jesu, die in Ephesus sind.“ (nach der Elberfelder Bibel 1905)Paulus beginnt seinen Brief an seine Freunde in Ephesus in seiner normalen Art und Weise. Er sagt, dass er durch Gottes Willen ein Apostel Jesu Christi ist. Unser Dienst entspricht dem Willen Gottes. Wir können uns nicht aussuchen, was wir im Leib Christi sein wollen, der Herr ist derjenige, der entscheidet. Hebräer 5,4 spricht von der Tatsache, dass nicht einfach jeder, der es anstrebt, im Dienst zu sein, diese Berufung empfängt: „Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern er wird von Gott berufen wie auch Aaron.“

Wir denken, dass wir wissen, was uns glücklich machen wird, aber in Wirklichkeit weiß nur Gott, zu was wir geschaffen wurden und was uns wirklich zufrieden stellen wird. Viele Menschen verbringen ihr ganzes Leben damit zu versuchen, etwas zu tun, was sie nicht tun sollten oder üben einen Beruf aus, zu dem Gott sie nicht berufen hat und sind nie glücklich.

Ich kenne Menschen, die ihr ganzes Leben lang versucht haben, Konzertpianisten zu werden, aber sie waren nie glücklich oder zufrieden, weil Gott sie nicht in jenen Dienst berufen hatte. Wir müssen herausfinden, was Gottes Wille und seine Berufung für unser Leben sind und durch seine Gnade versuchen, diese zu erfüllen. Nur dann werden wir echte Zufriedenheit finden.

Der Ausdruck Heilige (mit der Bedeutung diejenigen, die heilig sind)wird für Christen gebraucht. Sie werden Heilige genannt, weil sie mit Christus verbunden sind, der heilig ist. Treu wird hier für die Christen gebraucht, die von ganzem Herzen in den Gesetzen, Geboten und Wegen Gottes leben. Den Treuen werden die Wahrheit und die Lehren Gottes anvertraut. (2. Tim. 2,2)

Paulus spricht in 1. Korinther 4,1-2 von den hohen Ansprüchen, die erforderlich sind, um Knecht und Diener des Herrn zu sein: „Dafür halte man uns: für Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes. Übrigens sucht man hier an den Verwaltern, dass einer treu befunden werde.“

Christus sagte in Lukas 16,10: „Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht.“ Sowie jeder gute Arbeitgeber gibt Gott uns zuerst wenig Verantwortung, um zu sehen, ob wir treu sein und uns für größere Verantwortung und eine bedeutendere Ebene des Dienstes als geeignet erweisen werden. Wenn wir in den kleinen Dingen treu sind, befördert Gott uns in seinem Reich, denn Beförderung kommt nicht von Menschen, sondern nur vom Herrn. (Ps. 75,7-8)

Kurze Zeit nachdem ich errettet wurde, forderte der Herr mich auf, den Leiter des Kindergottesdienstes der Gemeinde, die ich besuchte, zu fragen, ob ich ein Kindergottesdiensthelfer sein könnte. Der Leiter sagte zu mir: „Wir haben eine Gruppe von zehn Jungen, die alle ungefähr zehn Jahre alt sind und wir denken, dass du der ideale Lehrer für sie wärst.“ Andere Lehrer hatten bei diesen frechen kleinen Kindern aufgegeben, aber ich war fest dazu entschlossen, der Aufgabe treu zu sein, die der Herr mir gegeben hatte. Gott war gnädig und treu zu mir und innerhalb kürzester Zeit übergaben alle diese Jungen in dramatischen Bekehrungen ihre Herzen dem Herrn.

Es ist eine andere sehr wichtige Lektion im Leben, die wir lernen müssen, dass wir in unserer säkularen Beschäftigung treu sein müssen. Jesus sagte in Lukas 16,11: „Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen?“ Viele Menschen kündigen in ihrem Eifer, dem Herrn zu dienen, ihren säkularen Arbeitsplatz vorzeitig. Dies ist insbesondere bei Erweckungen der Fall. Ich hatte das Vorrecht, mehrere Erweckungen in verschiedenen Teilen der Welt bezeugt zu haben und habe viele Menschen gesehen, die einen tragischen Fehler begangen haben, indem sie ihren Arbeitsplatz kündigten, um dem Herrn zu dienen.

Wir müssen treu darin sein, das Werk zu vollenden, das der Herr uns zu tun gegeben hat, bevor er uns befördern und aufsteigen lassen wird. Ich musste die Aufgabe, die Gott mir bezüglich dieser kleinen Gruppe im Kindergottesdienst gegeben hatte, beenden, bevor er mich zu größeren Dienstmöglichkeiten befördern würde. Deshalb dürfen wir unseren säkularen Beruf nicht verlassen, bis wir die Prüfungen dort bestanden haben. Dann wird Gott uns zu seiner perfekten Zeit in den vollzeitlichen Dienst aufsteigen lassen.