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Schon zwei Mal wurde Aufseher Biron vom Volk der Androssi von der Besatzung der U.S.S. da Vinci aufs Kreuz gelegt. Damit ihm das nur ja nicht wieder passiert, beschafft sich Biron die Aufzeichnungen über die Abenteuer seiner Gegner während des brutalen Dominion-Krieges … Nach einem Sieg in schwerem Kampf ist die U.S.S. Sentinel hinter feindlichen Linien gefangen. Als auch noch ein Schiff der Breen angreift, ist es an Chefingenieurin Sonya Gomez, den Breen Sand in die Augen zu streuen, sodass sie entkommen können. Währenddessen muss Dr. Elizabeth Lense auf der U.S.S. Lexington mit den unzähligen Todesopfern fertigwerden, und der Kryptograf Bart Faulwell begegnet auf Sternenbasis 92 jemandem, der sein Leben von Grund auf verändern wird …
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Seitenzahl: 96
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KEITH R.A. DECANDIDO
Based onStar TrekandStar Trek: The Next Generationcreated by Gene Roddenberry
Ins Deutsche übertragen vonSusanne Picard
Die deutsche Ausgabe von STAR TREK – CORPS OF ENGINEERS: KRIEGSGESCHICHTEN I wird herausgegeben von Amigo Grafik, Teinacher Straße 72, 71634 Ludwigsburg.Herausgeber: Andreas Mergenthaler und Hardy Hellstern, Übersetzung: Susanne Picard; verantwortlicher Redakteur und Lektorat: Markus Rohde; Lektorat: Katrin Aust und Gisela Schell; Cover Artwork: Martin Frei.
Titel der Originalausgabe: STAR TREK – CORPS OF ENGINEERS: WAR STORIES, BOOK 1
German translation copyright © 2016 by Amigo Grafik GbR.
Original English language edition copyright © 2002 by CBS Studios Inc. All rights reserved.
™ & © 2016 CBS Studios Inc. STAR TREK and related marks and logos are trademarks of CBS Studios Inc. All Rights Reserved.
This book is published by arrangement with Pocket Books, a Division of Simon & Schuster, Inc.,pursuant to an exclusive license from CBS Studios Inc.
ISBN 978-3-86425-720-9 (Mai 2016)
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Es war Unteraufseher Howwis Stimme, die Aufseher Biron aus seinem festen Schlaf holte. „Achtung, Aufseher. Ihre Anwesenheit wird auf der Brücke benötigt. Der Kunde traf eine Stunde und fünfzehn Minuten zu früh zu der Verabredung ein.“
Biron war auf der Stelle wach. Immerhin wurde sein Ärger über die Störung von der Information, die in der Nachricht enthalten war, gemildert. Er warf einen Blick auf den Zeitmesser seines Quartiers, der ihm anzeigte, dass es eine Stunde und zehn Minuten vor der verabredeten Zeit mit dem Klienten war. Das bedeutete, dass Howwi zuerst geweckt und vor ihm von der frühen Ankunft des Klienten in Kenntnis gesetzt worden war. Dann hatte man es dem Unteraufseher überlassen, den Vorgesetzten zu informieren.
Biron kletterte aus seiner Hängematte und zog sich an. Er machte sich eine gedankliche Notiz, herauszufinden, wer lieber mit dem Unteraufseher gesprochen hatte als mit ihm selbst. Das Protokoll hätte, wäre es korrekt befolgt worden, erfordert, unverzüglich den Aufseher persönlich über eine solche Planänderung zu informieren. Einer der Unteroffiziere, oder schlimmer noch, einer der Arbeiter, hatte demnach entschieden, lieber den Unteraufseher zu informieren, als das Risiko einzugehen, den Zorn des Aufsehers auf sich zu ziehen, indem man ihn aufweckte. Doch das war eine dumme Annahme. Wenn es sich um einen Offizier handelte, würde diese Person strengstens bestraft werden. (Wenn ein Arbeiter dahintersteckte, war die Lösung um einiges einfacher: Tod und entsprechender Ersatz. Arbeiter gab es immer genug.)
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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