Tänk tanken - Dietmar Dressel - E-Book

Tänk tanken E-Book

Dietmar Dressel

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Beschreibung

Att tänka tankarna är i grunden en energisk, procedurell process. En gång helt fristående från vad som möjligen kunde ha utlöst det, eller har utlöst det. Från den vetenskapliga förståelsen av delar av mänskligheten skulle den mänskliga hjärnan dock vara dess tänkande centrum. Det är obestridligen cirka sextio procent hjärnfett och fyrtio procent protein. Betyder detta efter denna analys att tankar och alla relaterade mentala processer från denna biologiska massa bör utvecklas, organiseras och lagras energiskt? Respekt! Det finns andra motiv för att tänka tankarna. Åtminstone som jag förstår dig som författare till denna roman.

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„Man kann den Menschen nicht verwehren, zu denken, was sie wollen.“

"Du kan inte förneka människor att tänka vad de vill. "

Friedrich von Schiller

In Liebe für Barbara, Alexandra, Kai, Timon, Nele und Isabelle.

Inhaltsbeschreibung/Innehållsbeskrivning

Das Denken der Gedanken ist grundsätzlich erst einmal ein energetischer, ablaufprozessualer Prozess. Einmal völlig losgelöst davon, was ihn möglicherweise ausgelöst haben könnte, oder ausgelöst hat. Aus dem wissenschaftlichen Verständnis von Teilen der Menschheit wäre allerdings das menschliche Gehirn sein Denkzentrum. Es besteht unstrittig zu etwa sechzig Prozent aus Gehirnfett und zu vierzig Prozent aus Proteinen. Dieser Analyse folgend bedeutet das, dass für das Denken der Gedanken und alle damit im Zusammenhang stehenden mentalen Prozesse aus dieser biologischen Masse energetisch entwickelt, organisiert und gespeichert werden sollen? Respekt! Es gibt auch andere Begründungen für das Denken der Gedanken. Jedenfalls so, wie ich sie als Autor dieses Romans verstehe. Der Text des Buches ist in chinesischer Sprache.

Att tänka tankarna är i grunden en energisk, procedurell process. En gång helt fristående från vad som möjligen kunde ha utlöst det, eller har utlöst det. Från den vetenskapliga förståelsen av delar av mänskligheten skulle den mänskliga hjärnan dock vara dess tänkande centrum. Det är obestridligen cirka sextio procent hjärnfett och fyrtio procent protein. Betyder detta efter denna analys att tankar och alla relaterade mentala processer från denna biologiska massa bör utvecklas, organiseras och lagras energiskt? Respekt! Det finns andra motiv för att tänka tankarna. Åtminstone som jag förstår dig som författare till denna roman.

Inhaltsverzeichnis

Das Denken, ein Gespräch zwischen Geistwesen

Tänkande, en konversation mellan andar

Das Gehirn der Spezies Mensch

Hjärnan hos den mänskliga arten

Was ist eine Nervenzelle

Vad är en nervcell

Wenn der Mensch und sein Gehirn sterben

När personen och hans hjärna dör

Nervenimpulse und elektromagnetische Impulse

Nervimpulser och elektromagnetiska impulser

Die Sprache als Dolmetscher für das Denken

Språk som tolk för tänkande

Kann man ohne Sprache denken

Man kan tänka utan språk

Gedanken und spirituelle Energie

Tankar och mental energi

Das geistige Sein und das Denken der Gedanken

Den andliga varelsen och tanken på tankar

Der Kreis des Denkens der Gedanken schließt sich

Cirkeln av att tänka på tankar stänger

Vor geraumer Zeit wurde auf Facebook und Twitter die Frage gestellt:

Who ist Dietmar Dressel about?

Es ist für einen Buchautor und Schriftsteller nicht ungewöhnlich, dass er mit zunehmender Aktivität im Lesermarkt das Interesse der Öffentlichkeit weckt und diese natürlich neugierig darauf ist, um wen es sich dabei handelt. Natürlich könnte ich dazu selbst etwas sagen. Ich denke, es ist vernünftiger, eine Pressestimme zu Wort kommen zu lassen.

Nachfolgend ein Artikel von Michel Friedmann: Jurist, Politiker Publizist und Fernsehmoderator.

Pressestimme von Michel Friedman am 3. Juni 2016:

'Wanderer, kommst Du nach Velden''. Wer schon einmal im kleinen Velden an der Vils war, der merkt gleich, dass an diesem Ort Kunst, Kultur und Literatur einen besonderen Stellenwert genießen. Der Ort platzt aus allen Nähten vor Skulpturen, Denkmälern und gemütlichen Ecken die zum Verweilen einladen. So ist es auch ganz und gar nicht verwunderlich, dass sich an diesem Ort ein literarischer Philanthrop wie Dietmar Dressel angesiedelt hat.

Dressel versteht es wie wenige andere seines Faches, seinen Figuren Leben und Seele einzuhauchen. Auch deswegen war ich begeistert, dass er sich an das gewagte Experiment eines historischen Romans gemacht hatte. Würde ihm dieses gewagte Experiment gelingen?

Soviel sei vorweg genommen: Ja, auf ganzer Linie! Aber der Reihe nach. Historische Romanautoren und solche, die sich dafür halten, gibt es jede Menge. Man muß hier unterscheiden zwischen den reinen 'Fiktionisten' die Magie, Rittertum und Wanderhuren in eine grausige Suppe verrühren und historischen „Streberautoren“, die jedes noch so kleine Detail des Mittelalters und der Industrialisierung studiert haben und fleißig aber langatmig wiedergeben. Dressel macht um beide Fraktionen einen großen Bogen und findet zum Glück schnell seinen eigenen Stil. Sein Werk gleicht am ehesten einem Roman von Ken Follett mit einigen erfreulichen Unterschieden!

Follett recherchiert mit einem großen Team die Zeitgeschichte genauestens und liefert dann ein präzises, historisches Abbild. Ein literarischer und unbestechlicher Kupferstich als Zeugnis der Vergangenheit. Dressel hat kein Team und ersetzt die dadurch entstehenden Unklarheiten gekonnt mit seiner großartigen Phantasie. Das Ergebnis ist, dass seine Geschichten und Landschaften 'leben' wie fast nirgendwo anders. Follett packt in seine Geschichten stets wahre Personen und Figuren der Zeitgeschichte hinein, die mit den eigentlichen Helden dann interagieren und sprechen. Das nimmt seinen Geschichten immer wieder ein wenig die Glaubwürdigkeit. Dressel hat es nicht nötig, historische Figuren wiederzubeleben. Das Fehlen echter historischer Persönlichkeiten gleicht er durch menschliche Gefühle und lebendige Geschichten mehr als aus.

Folletts Handlungen sind zumeist getrieben von Intrige, Verrat und Hinterhältigkeit. Er schreibt finstere Thriller, die ihren Lustgewinn meist aus dem unsäglichen Leid der Protagonisten und der finalen Bestrafung der 'Bösen' ziehen. Dressel zeigt uns, dass auch in einer so finsteren Zeit wie der frühen, industriellen Neuzeit Freundschaft, Liebe und Phantasie nicht zu kurz kommen müssen. Er wirkt dabei jedoch keinesfalls unbeholfen sondern zeigt uns als Routinier, dass er das Metier tiefer Gefühle beherrscht, ohne ins Banale abzugleiten. Folletts Bücher durchbrechen gerne die Schallmauer von 1000 und mehr Seiten. Er beschreibt jedes Blümchen am Wegesrand. Dressel kommt mit viel weniger Worten aus. Substanz entscheidet!

In der linken Ecke Ken Follett aus Chelsea, in der rechten Ecke Dietmar Dressel aus Velden. Zwei grundverschiedene Ansätze und Herangehensweisen an ein gewaltiges Thema. Wer diesen Kampf wohl gewinnt? Keiner von beiden, in der Welt der Literatur ist zum Glück Platz für viele gute Autoren!

Das Denken, ein Gespräch zwischen Geistwesen

„Alles was von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung je gedacht wurde, ist ohne Zweifel bereits mental abgehandelt worden. Man muss sich nur der Mühe unterziehen, es nochmals denken zu wollen.“

Dietmar Dressel

Behutsam lösen sich Estries Gedanken aus ihren Träumen, die sich noch mit den gemeinsamen Gesprächen mit dem Geistwesen „ES“ beschäftigen und davon wohl auch nicht so ohne weiteres loslassen wollen. Soweit sie sich beim Abschied vom Geistwesen „ES“ noch daran erinnern kann, würde sich vermutlich ihre neue, gemeinsame Diskussion mit dem Thema:

„Das Denken der Gedanken“

auseinandersetzen. Ein sehr wissenschaftliches und philosophisch geprägtes Thema aus dem Entwicklungsprozess von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung bis zurück zu den voraussichtlich ersten mentalen, ablaufprozessualen Denkprozessen im geistigen Sein, eingebettet in der geistigen Energie. Bei ihrem letzten Besuch auf dem Planeten Erde, einer kleinen und bewohnbaren Planetenkuller am Rande einer spiralförmigen Galaxis in der kosmischen Nähe des Andromeda Nebels, konnte sie mit dem Geistwesen „ES“ bereits einen ersten, nachhaltigen Eindruck davon gewinnen, wie sich möglicherweise ablaufprozessuale Denkprozesse entwickelt haben könnten. Nur äußerst ungern erinnert sie sich in diesem Zusammenhang an das teilweise entsetzliche und vor allem von der Gewalt geprägtem Denken und dem daraus resultierendem Verhalten und Handeln von vielen Männern, Frauen und zum Teil auch schon von Kindern der Menschen.

Einer Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, besonders gegen ihre eigene Art und überhaupt gegen alle Lebewesen der pflanzlichen und tierischen Gattung. Das allein als Geistwesen mit ansehen zu müssen, sprengt die Grenzen des Erträglichen. Dabei soll ja angeblich ihr himmlischer und liebenswerter Gott, der all das pflanzliche, tierische und menschliche Leben auf diesem Planeten Erde, und natürlich auch den Planeten Erde selbst, in wenigen Erdtagen erschaffen hatte, großen Wert darauf gelegt haben, dass seine Schöpfung, also die Pflanzen, die Tiere und vor allem die Menschen, sich grundsätzlich und ohne Ausnahme liebevoll und friedliebend zueinander verhalten sollten. Diese Verhaltenseigenschaften, jedenfalls so wie sie ihnen dieser Gott im Imperativ vorgegeben hatte, mussten wohl an den Ohren, also dem Hörorgan und dem direkten Zugang zum Denkzentrum, selbst bis in die Geschichte der Spezies Mensch in der Neuzeit, grüßend an den Empfangsorganen der vielen Männer, Frauen und Kinder dieser Spezies vorbei gerauscht sein, und nach wie vor scheinbar völlig unbeachtet bleiben. Natürlich sehr zum Leidwesen ihres liebevollen Gottes, der sich das selbst als himmlische Machtperson gefallen lassen muss, wie gegen seine An-ordnung ständig verstoßen wird. Aber gut, es gibt ja noch die Hölle, mit dem bösen Teufel. Wie es dort zugehen soll, weiß man allerdings bei dieser Spezies Mensch nicht so im Detail, weil von dort noch kein menschliches Wesen je zurückkam. Und der Herr im Himmel hat sich dazu angeblich noch nicht zutreffend geäußert. Jedenfalls konnte ich bei unserem letzten Aufenthalt auf dem Planeten Erde in den Archiven nichts Lesbares dazu finden. Soweit so gut. Wieder gedanklich zurück zu unserem neuen Thema: „Das Denken der Gedanken“ .Ich bin zwar Astrophysikerin, trotz alle-dem, so überlegt Estrie, könnte ich, gemeinsam mit dem Geistwesen „ES“, auch aufgrund seiner außergewöhnlichen geistigen Gabe, wertvolle Erkenntnisse über den grundsätzlichen Entwicklungsprozess des Denkens gewinnen.

Letztlich sollten wenigstens wir Geistwesen, so überlegt Estrie, schon zum besseren Verständnis heraus verstehen wollen, was sich wann, also in welcher kosmischen Zeitebene wo, also in welcher interstellaren Raumordnung und mit welchen mentalen und energetischen Kräften bei dem eigentlichen „Was“ und dem eigentlichen „Wie“ sich bei dem Denken an sich entwickelte und gegebenenfalls sich auch veränderte. Nicht zuletzt wäre es möglicherweise wichtig zu wissen, um eventuell dabei auch zu erkennen, warum das so und nicht anders geschah und immer wieder aufs Neue sich qualitativ modifiziert. Unerwartet fühlt sie eine sanfte, geistige Stimme und weiß sofort, dass das Geistwesen „ES“ wieder in ihrer gemeinsamen mentalen Welt angekommen sein muß. „Ich freue mich, liebe Estrie, wieder in deiner Nähe zu sein. Ich denke, wir können unseren Besuch auf dem Planeten Erde beenden und uns von seinen Menschen vorerst verabschieden. Das Thema, mit dem wir uns jetzt beschäftigen wollen, also: „Das Denken der Gedanken“, dürfte wohl die meisten Männer und Frauen auf dem Planeten Erde überfordern oder kein Interesse finden. Sie haben es wohl mit dem Konsum und mit dem ständigen „Mehr“ und „Mehr“ zu tun. Wie sie mit der Gewalt, mit den Machtgelüsten und mit der Gier umgehen, darüber haben wir uns ja bereits ausführlich unterhalten. Ich denke, die liebevollen und wissbegierigen Bewohner vom Wasserplaneten Azerohn werden sich über einen Besuch von uns beiden sicherlich freuen. Sie sind ein sehr lernfreudiges Volk und verfügen über außergewöhnliche, mentale Fähigkeiten. Jeder Gedanke, den man mit ihnen gefühlvoll austauscht, ist eine wertvolle Bereicherung für das eigene Wissen und für das eigene Empfinden. Soweit so gut! Wenden wir uns dem neuen Thema zu, wie wir es bereits bei unserem Abschied kurz besprochen haben:

„Das Denken der Gedanken“

Liebe Estrie, mein Kenntnisstand zum Thema „Denken“ sagt mir, dass die Gehirnforschung, damit meine ich das Fachgebiet über das Speicherzentrum für ablaufprozessuale Denkprozesse und verwandte Fachbereiche zu dieser Thematik, bei den meisten mir bekannten Völkern aus der Spezies der denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung noch in den Anfängen steckt. Derzeitiges Hauptziel ihrer Bemühungen bestehen darin wissenschaftlich zu untersuchen, welchen Regeln das Denken folgen sollte, um Wahrnehmungen sinnstiftend zu verarbeiten, zu wahren Überzeugungen zu gelangen oder um Probleme aller Art lösen zu können. Ich habe mich in den Archiven der Bewohner vom Planeten Azerohn über ihre Kenntnisse des Denkens informiert. Die Bedeutung des Denkens reicht vom Denken an etwas Bestimmtes im Sinne von sich möglicherweise erinnern können, über das Nachdenken im Sinne von etwas abwägen, vergleichen oder widersinnig gegenüberstellen, bis hin zu über etwas so und so nachdenken im Sinne von eine bestimmte Meinung von einer Sache haben wollen. In der Kognitions- oder Denkpsychologie bezeichnet man das Denken der Gedanken auch als einen Prozess der Informationsverarbeitung, insbesondere die Verarbeitung bildlicher oder sprachlicher Symbole. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Symbole in der Form so genannter Netzwerke gespeichert werden können. Diese Netzwerke weisen unter anderem auch eine hierarchische Gliederung auf. So die Meinung einiger Wissenschaftler dieser von mir genannten Spezies denkender körperlicher Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, so dass innerhalb eines aktuellen Denkprozesses und ähnlich ablaufender Denkprozesse auf Begriffe innerhalb solcher Gliederungen zugegriffen werden könnte. Das Denken allein für sich betrachtet besteht jedoch nicht nur im Abarbeiten vorhandener Wort- und Bildstrukturen, sondern vor allem im möglichen Aufbau neuer Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen des Denkprozesses.

Denken allein kann daher auch als ein intuitiver und kreativer ablaufprozessualer mentaler Vorgang verstanden werden, indessen weiterem Verlauf neue Erkenntnisse entwickelt und hervorgebracht werden können, in deren Zielsetzung nach etwas Neuem oder etwas völlig „Anderem“ die Sehnsucht und die Neugierde eine entscheidende Rolle spielt. Auf das Thema Sehnsucht und Neugierde im Kontext mit dem intuitiven und kreativem Denken, liebe Estrie, werden wir ganz sicher zu einem später Zeitpunkt noch ausführlich zu sprechen kommen.

„Wer sich nicht von der Sehnsucht und der Neugierde aufmerksam berühren lässt, wird im Stumpfsinn seiner einfältigen Gedankenwelt versinken.“

Dietmar Dressel

Aus Aufzeichnungen von einigen Wissenschaftlern der von mir genannten Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung kann man unter anderem auch entnehmen, dass die so genannte künstliche Intelligenz, so die einhellige Meinung der Wissenschaft, möglicherweise auch ein Teilgebiet der Informatik wäre, welches sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens befassen würde.

Der Begriff ist aus meiner Überzeugung heraus, liebe Estrie, insofern nicht eindeutig abgrenzbar, als es bereits an einer genauen Definition von dem Begriff Intelligenz mangelt. Also bitte, liebe Estrie, was bedeutet eigentlich Intelligenz? Und bitte, mit welchen Inhalten befasst sich dieser Begriff?

„Ich bin dieser Geistreichelei sterbensüberdrüssig. Jeder ist heutzutage geistreich. Du kannst nirgendwohin gehen, ohne geistreiche Leute zu treffen. Das ist förmlich zu einer öffentlichen Plage geworden. Ich wünschte zum Himmel, wir hätten noch ein paar Dummköpfe übrigbehalten.“

Oscar Wilde

Oder etwas leicht banal, also im alltäglichen Umgangston ausgedrückt: Sind denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung grundsätzlich intelligent genug, den Wortinhalt von Intelligenz zu definieren? In einigen Aufzeichnungen bei meinen Besuchen von Völkern aus der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf bewohnbaren Planeten, las ich zu dem Begriff Intelligenz, etwas kurz gefasst, die Erklärung:

„Das der Begriff Intelligenz so etwas wie ein Sammelbegriff für die kognitive beziehungsweise geistige Leistungsfähigkeit eines Mannes, einer Frau oder der eines Kindes diese von mir genannten Spezies wäre. Da einzelne kognitive Fähigkeiten bei dieser Spezies unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und keine Einigkeit darüber bestehen würde, wie diese zu bestimmen und zu unterscheiden sein könnten, gibt es verständlicherweise auch keine allgemeingültige Definition für den Begriff Intelligenz. Es herrscht wohl eher die Meinung vor, die verschiedenen Intelligenztheorien durch unterschiedliche Operationalisierungen in alltagssprachlichen Begriffen zu nutzen.“

Was ich bei meinen Besuchen bei intelligenten Völkern auf bewohnbaren Planeten in Bezug auf das Denken der Gedanken grundsätzlich vermisste und immer noch vermisse, ist die mangelnde Fähigkeit das alltägliche Denken und dessen Denkprozesse, und das intuitive und kreative Denken und die dazu gehörenden Denkprozesse im Zusammenhang zu beurteilen. Konkret meine ich damit, wo und wie findet das Denken, gleich welcher Art, tatsächlich seinen energetischen Raum? Das sich solche Prozesse in einem so genanntem Gehirn bei körperlichen Lebewesen abspielen könnten, ist ausgeschlossen. Als Geistwesen wissen wir das. Das sich solche geistigen, energetischen Fähigkeiten, nur so als Beispiel, in der Fett- und Proteinmasse eines Gehirns, als dem so genannten Denkzentrum von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung nicht entwickeln können, ist zu mindest in der Wissenschaft bei den von mir besuchten Völkern unstrittig. Die Forschung darüber steckt natürlich noch in den Anfängen. Kausale geistige, energetische und materielle Gesetzmäßigkeiten entwickeln sich grundsätzlich aus intuitiven und kreativen Denkprozessen der Gedanken, die sich zum Teil auch denkende körperliche Lebewesen und denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, wie zum Beispiel die Spezies Mensch vom Planeten Erde, gelegentlich zunutze machen.

Die Wissenschaft dieser Spezies Mensch ist zum Beispiel fest davon überzeugt, dass ihr Gehirn, also ihr Denkzentrum, das auf dem Rumpf ihres Körpers in einem so genannten Kopf seinen festen Halt hat, die eigentliche Schlüsselstelle für das Denken der Gedanken sei. Dieses Organ, das, wie bereits von mir erwähnt, zu sechzig Prozent aus einer Masse von Fett und zu vierzig Prozent aus einer Masse von unterschiedlichen Proteinen, also aus Eiweißstrukturen besteht, soll demnach zweifelsfrei dafür zuständig sein, wo und wie sich das Denken der Gedanken begründen würde, und sich alle damit erforderlichen ablaufprozessualen Denkprozesse während der relativ kurzen körperlichen Lebensspanne so eines Mannes, einer Frau oder das eines Kindes vollziehen. Dieses Denken der Gedanken und die damit erforderlichen mentalen Prozesse erlöschen mit dem körperlichen Tod eines Menschen. Schon deshalb, weil die Wissenschaft auf diesem Planeten fest davon überzeugt ist, dass sich eben dieses Denken ausschließlich in ihrem Gehirn, also in dieser Masse von Fett und Proteinen vollziehen würde. Mit dem körperlichen Tod stirbt alles Materielle, und damit natürlich auch das Gehirn. Es besteht ja aus Materie und ist kein energetisch geistiges Konstrukt, wie zum Beispiel das Ichbewusstsein von Männern, Frauen und Kindern dieser Spezies. Aber auf das Thema kommen wir bestimmt noch zu sprechen. Ich habe so eine Erkenntniswissenschaft bezüglich des Denkens der Gedanken auf den von mir besuchten Planeten und deren Bevölkerung so noch nicht erfahren können. Würde man den wissenschaftlichen Ausführungen von Angehören dieser Menschheit folgen, könnte das möglicherweise bedeuten, dass das Denken der Gedanken und die damit in Verbindung zu bringenden ablaufprozessualen Denkprozesse einschließlich des intuitiven und kreativen Denkens, sich in Eiweißstrukturen entwickeln würden. Oder etwas simpel formuliert sollte das bedeuten, dass Eiweißstrukturen mit Unterstützung von Fett denken könnten?

Entschuldige bitte, liebe Estrie, ich muß darauf immer wieder zurückkommen, weil so eine wissenschaftliche Feststellung derartig abstrus ist, dass man sich schon wundern muss, wie gebildete körperlich denkende Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, wie zum Beispiel von Männern und Frauen aus der Spezies Mensch, von der wir gerade sprechen, so einfältig denkend Schlussfolgerungen ziehen können, ohne sich dabei ihren Bauch vor Lachen halten zu müssen. „Bitte, lieber „ES“, lass mich zu diesem höchst skurrilen Thema etwas sagen. So du einverstanden bist.“ „Kein Problem, liebe Estrie, ich höre dir sehr gern zu!“

„In einem mit zu viel Wissen gefüllten Kopf ist kein Platz mehr für eigene Gedanken.“

Ina Batz

Tänkande, en konversation mellan andar

”Allt som någonsin har tänkts av tänkande kroppsliga levande varelser av högre andlig ordning har utan tvekan redan gått mentalt varit delt. Man måste bara ta besväret vill tänka igenom det. "

Dietmar Dressel

Estries tankar frigörs försiktigt från hennes drömmar, som fortfarande är upptagna med de vanliga konversationerna med anden som "ES" och förmodligen inte vill släppa dem lätt. Så vitt hon fortfarande kan komma ihåg det när hon säger adjö till andan som "ES", skulle hennes nya, delade diskussion förmodligen börja med ämnet:

"Att tänka tanken"

hantera. Ett mycket vetenskapligt och filosofiskt ämne från utvecklingsprocessen av tänkande fysiska varelser av högre andlig ordning tillbaka till de förmodligen första mentala, processuella tänkprocesserna i den andliga varelsen, inbäddad i den andliga energin. Under sitt senaste besök på planeten jorden, en liten och beboelig planetkula i utkanten av en spiralformad galaxis i den kosmiska omgivningen av Andromedanebulosan, kunde hon få ett första, bestående intryck med anden som "ES" "av hur procedurprocesser kan fungera Tankeprocesser kunde ha utvecklats. I detta sammanhang är hon extremt ovillig att komma ihåg det ibland fruktansvärda och framför allt våldsamma tänkandet och det resulterande beteendet och handlingarna hos många män, kvinnor och i vissa fall till och med människors barn.

En typ av tänkande kroppsliga levande varelser av högre andlig ordning, särskilt mot sin egen typ och i allmänhet mot alla levande varelser av växter och djurarter. Att bara behöva se det som en andlig varelse går utanför gränserna för vad som är uthärdligt. Det sägs att deras himmelska och älskvärda Gud, som skapade allt växt-, djur- och människoliv på denna planetjord, och naturligtvis också planeten jorden själv, på några få jorddagar, satte stort värde på det faktum att hans skapelse, Så växterna, djuren och framför allt människorna bör i princip och utan undantag bete sig kärleksfullt och fredligt mot varandra. Dessa beteendemässiga egenskaper, åtminstone som denna gud hade gett dem i imperativet, måste hälsas på öronen, dvs. hörselorganet och direkt tillgång till tänkande centrum, även i människans historia i modern tid, hälsande mottagande organ av många män, kvinnor och barn av denna art har rusat förbi och verkar fortfarande gå helt obemärkt förbi. Självklart, mycket till förfäran för deras kärleksfulla Gud, som som en himmelsk maktperson måste tåla det, eftersom hans ordning ständigt kränks. Men ja, det finns fortfarande helvete med den onda djävulen. Hur det ska gå dit är emellertid inte känt i detalj med denna mänskliga art, för ingen människa har någonsin kommit tillbaka därifrån. Och Herren i himlen har förmodligen ännu inte varit korrekt. Hur som helst, under vårt senaste besök på planeten jorden, kunde jag inte hitta något läsbart i arkiven. Än så länge är allt bra. Tillbaka till tanke på vårt nya ämne: "Tankarnas tankar". Jag är astrofysiker trots allt, så Estrie tänker, jag kunde, tillsammans med anden vara "ES", också på grund av hans extraordinära andliga gåva, värdefull kunskap om att vinna den grundläggande utvecklingsprocessen av tänkande.

I slutändan borde åtminstone vi andevarelser, så tycker Estrie, vilja förstå vad som händer när, dvs i vilket kosmiskt tidsplan var, dvs i vilken interstellar rumslig ordning och med vilka mentala och energiska krafter i det faktiska "vad" och det , för en bättre förståelse ”Hur” utvecklades och vid behov också förändrades när man tänkte på sig själv. Sist men inte minst kan det vara viktigt att veta för att kunna inse varför det hände så och inte annorlunda och varför kvaliteten ändras om och om igen. Oväntat känner hon en mild, andlig röst och vet omedelbart att anden som "IT" måste ha kommit tillbaka i deras gemensamma mentala värld. ”Jag är glad, kära Estrie, att vara runt dig igen. Jag tror att vi kan avsluta vårt besök på planeten jorden och säga adjö till dess folk för tillfället. Ämnet som vi vill ta itu med nu, det vill säga: ”Att tänka på tankar” kommer sannolikt att överväldiga de flesta män och kvinnor på planeten jorden eller inte intressera dem. Du har antagligen att göra med konsumtion och med det konstanta ”mer” och ”mer”. Vi har redan diskuterat i detalj hur de hanterar våld, maktbegär och girighet. Jag tror att de kärleksfulla och nyfikna invånarna på vattenplaneten Azerohn verkligen kommer att vara glada över ett besök från oss båda. De är mycket angelägna om att lära sig och har exceptionella mentala förmågor. Varje tanke som känslomässigt utbyts med dem är en värdefull berikning för din egen kunskap och för dina egna känslor. Än så länge är allt bra! Låt oss gå till det nya ämnet, eftersom vi kort diskuterade det när vi lämnade:

"Att tänka tanken"

Kära Estrie, min kunskapsnivå om "tänkande" säger att hjärnforskning, med vilken jag menar ämnesområdet för lagringscentret för procedurella tankeprocesser och relaterade ämnen i detta ämne, är fallet med de flesta av de människor jag känner från de tänkande fysiska varelserna är den högre andliga ordningen fortfarande i sin linda. Det nuvarande huvudmålet med deras ansträngningar är att vetenskapligt undersöka vilka regler som tänkande ska följa för att bearbeta uppfattningar på ett meningsfullt sätt, för att nå en sann övertygelse eller för att kunna lösa problem av alla slag. Jag fick reda på deras kunskaper om tanke i arkiven för invånarna på planeten Azerohn. Betydelsen av tänkande sträcker sig från att tänka på något i betydelsen att kunna komma ihåg, att tänka i betydelsen att väga något, jämföra eller kontrastera det på ett meningslöst sätt, till att tänka på något i betydelsen av en viss uppfattning om brist. att ha en sak. I kognitiv eller tankepsykologi kallas tanketänkande också för en process för informationsbehandling, i synnerhet bearbetning av bild- eller språkliga symboler. Det antas att symbolerna kan sparas i form av så kallade nätverk. Dessa nätverk har bland annat också en hierarkisk struktur. Detta är en uppfattning från vissa forskare av den art som jag har nämnt tycker de fysiska varelserna av den högre andliga ordningen, så att termer inom sådana klassificeringar kan nås inom en aktuell tankeprocess och liknande tankeprocesser. Att tänka på egen hand består inte bara i att arbeta igenom befintliga ord- och bildstrukturer, utan framför allt i en möjlig etablering av nya kopplingar mellan de enskilda elementen i tankeprocessen.

Att tänka ensamt kan därför också förstås som en intuitiv och kreativ processrelaterad mentalprocess, medan man i den fortsatta kursen kan utvecklas och åstadkomma nya insikter, vars syfte efter något nytt eller något helt ”annorlunda” längtan och nyfikenhet är avgörande rollspel. Vi kommer säkert tillbaka till ämnet längtan och nyfikenhet i samband med intuitivt och kreativt tänkande, kära Estrie, vid en senare tidpunkt.

"De som inte låter sig noggrant beröras av längtan och nyfikenhet kommer att sjunka ner i dumheten i deras enkla tankesvärld."

Dietmar Dressel

Från register över vissa forskare av den art jag har nämnt om tänkande fysiska varelser av högre andlig ordning kan man bland annat dra slutsatsen att så kallad artificiell intelligens, enligt vetenskapens enhälliga uppfattning, också kan vara en delområdet datavetenskap skulle vara, vilket skulle handla om automatisering av intelligent beteende.

Av min övertygelse, kära Estrie, kan termen inte definieras tydligt, eftersom det redan saknas en exakt definition av termen intelligens. Så snälla, kära Estrie, vad betyder intelligens egentligen? Och snälla, vad är innehållet i denna term?

”Jag är trött på all denna kvickhet. Alla är kvicka idag. Det finns ingenstans du kan åka utan att träffa kvicka människor. De har bokstavligen blivit en allmän olägenhet. Jag önskar Kristus, vi skulle ha lämnat några dårar.”

Oscar Wilde

Eller något något banalt, med andra ord uttryckt i vardaglig ton: Är tänkande fysiska varelser av högre andlig ordning i grunden intelligenta för att definiera ordets innehåll av intelligens? I vissa register under mitt besök hos folk av arten av tänkande kroppsliga levande varelser av högre andlig ordning på beboeliga planeter läste jag förklaringen av termen intelligens, något kort:

”Att termen intelligens skulle vara ungefär som ett samlingsbegrepp för en man, en kvinnas eller ett barns kognitiva prestationer, denna art nämnde jag. Eftersom individuella kognitiva förmågor kan utvecklas annorlunda hos denna art och det inte finns någon överenskommelse om hur man bestämmer och differentierar dem, finns det förståeligt ingen allmän definition för termen intelligens. Den rådande uppfattningen är att använda olika intelligensteorier genom olika operationaliseringar i vardagsspråk."

Vad jag i grunden saknade och fortfarande saknar under mitt besök hos intelligenta folk på beboeliga planeter med avseende på tanketänkande är den otillräckliga förmågan att tänka varje dag och dess tankeprocesser, och det intuitiva och kreativa tänkandet och att bedöma tillhörande tankeprocesser i sammanhang. Specifikt menar jag var och hur tänkande, av vilket slag som helst, faktiskt hittar sitt energiska utrymme? Det är omöjligt att sådana processer kan äga rum i en så kallad hjärna i fysiska organismer. Som andliga varelser vet vi det. Att sådana andliga, energiska förmågor, precis som ett exempel, inte kan utvecklas i hjärnans fett- och proteinmassa, som det så kallade tänkande centrumet för tänkande fysiska varelser av högre andlig ordning, är på minst i den vetenskapen som är obestridlig bland de folk jag besökte. Forskningen om detta är naturligtvis fortfarande i sin linda. Kausala andliga, energiska och materiella lagar utvecklas i grunden från intuitiva och kreativa tankeprocesser, som ibland också använder tänkande fysiska varelser och tänkande fysiska varelser av högre andlig ordning, såsom den mänskliga arten från planeten jorden.

Vetenskapen om denna mänskliga art är till exempel övertygad om att deras hjärna, det vill säga deras tänkande centrum, som är stadigt stött på kroppens bagageutrymme i ett så kallat huvud, är den verkliga nyckelpunkten för att tänka tankar. Detta organ, som, som jag redan har nämnt, består av sextio procent av en massa fett och fyrtio procent av en massa av olika proteiner, dvs. av proteinstrukturer, bör därför utan tvekan vara ansvarig för var och hur tänkande sker som skulle rättfärdiga tanken och alla de processuella tankeprocesser som krävs därmed äger rum under den relativt korta fysiska livslängden för en sådan man, en kvinna eller ett barns. Detta tänkande av tankarna och de mentala processer som krävs med det upphör med en persons fysiska död. Om bara för att vetenskapen på denna planet är fast övertygad om att denna typ av tänkande exklusivt skulle äga rum i din hjärna, dvs. i denna massa fett och proteiner. Med fysisk död dör allt materiellt och med det naturligtvis hjärnan. Den består av materia och är inte en energiskt andlig konstruktion, såsom självmedvetenhet hos män, kvinnor och barn av denna art. Men vi kommer definitivt tillbaka till ämnet senare. Jag har ännu inte kunnat uppleva en sådan epistemologisk vetenskap med tanke på tankarna på planeterna jag har besökt och deras befolkningar. Om man skulle följa de vetenskapliga förklaringarna från medlemmar av denna mänskliga ras kan detta möjligen innebära att tankarna på tankarna och de processrelaterade tankeprocesserna som ska kopplas till dem, inklusive intuitivt och kreativt tänkande, skulle utvecklas i proteinstrukturer. Eller, för att uttrycka det enkelt, borde det innebära att proteinstrukturer kan tänka med stöd av fett?

Ursäkta mig, kära Estrie, jag måste fortsätta att komma tillbaka till detta, för ett sådant vetenskapligt uttalande är så absurt att man måste undra hur välutbildade, fysiskt tänkande varelser av högre andlig ordning, som män och kvinnor, är kunna dra sådana enkla slutsatser från den mänskliga arten vi pratar om utan att behöva skratta åt den. "Snälla, kära" IT ", låt mig säga något om detta mycket bisarra ämne. Om du håller med. "" Inga problem, kära Estrie, jag älskar att lyssna på dig! "

"I ett huvud fyllt med för mycket kunskap finns det inte längre något utrymme för dina egna tankar."

Ina Batz

Das Gehirn der Spezies Mensch

Jeder Menschenkopf ist eine Sonne und seine Gedanken sind die überall hin dringenden unsichtbaren Strahlen. Könnten wir sie, wie bei der Sonne, mit unseren leiblichen Augen schauen, so würden sie uns in ihrer Gesamtheit erscheinen wie ein großer Lichtkreis, an dessen Ausdehnung und Leuchtkraft leicht zu erkennen wäre, einen Stern wievielter Größe wir vor uns haben.

Christian Morgenstern

Lieber „ES“, ich möchte, bevor ich mit meinen Ausführungen zum Thema: „Das Gehirn der Spezies Mensch“, meinen Gedanken noch kurz deine Worte bezüglich des menschlichen Gehirns voranstellen. Das Gehirn, sowie du das formuliertest, wäre das Denkzentrum des Menschen aus der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung. Es besteht in seiner inhaltlichen Masse zu etwa sechzig Prozent aus Gehirnfett und zu vierzig Prozent aus Protein, also einer Eiweißstruktur. Dieser klaren und unstrittigen Analyse dieser Spezies Mensch folgend bedeutet das, dass für das Denken der Gedanken und aller damit im Zusammenhang stehenden mentalen Prozesse vom Gehirneiweiß entwickelt, organisiert und gespeichert werden. Aus und Punkt. Respekt! Wie die Menschen zu so einer Feststellung kommen hat vermutlich weniger mit wissenschaftlichem Forschen etwas zu tun, sondern findet wohl eher einen möglichen Bezug im Schöpfungsakt ihrer göttlichen Glaubensdoktrin. Darin ist zu lesen, dass einige göttliche Herrscherfiguren für die Entstehung und Entwicklung der Menschheit die Verantwortung tragen. Aber gut, darauf möchte ich nicht weiter eingehen. Wieder zurück zum Aufbau des menschlichen Gehirns.

Der zweite feste Masseanteil im Gehirn, wie von dir schon erwähnt lieber „ES“, besteht zu sechzig Prozent aus Fett, was die Bedeutung für eine gesunde und leistungsfähige Gehirnfunktion bei dieser Spezies Mensch mehr als deutlich unterstreicht. Etwas salopp formuliert könnte man auch dazu sagen: Intelligente Menschen sind innerliche Fettköpfe. Das bedeutet, dass der Mensch ohne Energie nicht existieren kann. Gleiches gilt natürlich auch für andere Lebensformen, wie zum Beispiel pflanzliches oder tierisches Leben, die nicht zur Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung gehören. Der menschliche Körper gewinnt die erforderliche Energie durch verschiedene energetische Umwandlungsprozesse aus pflanzlichen und tierischen Produkten, die er bei der Nahrungsaufnahme über seine Verdauungsorgane zu sich nimmt. In den Nährstoffen dieser pflanzlichen und tierischen Produkte ist die ursprüngliche Energiequelle bei jeder Lebensform, damit meine ich die aktive Strahlung einer Sonne, um die so ein lebensfähiger Planet eine möglichst optimale Kreisbahn einnehmen sollte, in umgewandelter Form chemisch gespeichert. Damit diese Energie genutzt werden kann, muss der Körper zuerst aus den Nährstoffen diese Energie wieder freisetzen, um sie dann, nur so als Beispiel, in kinetische Energie für die muskuläre Bewegung umzuwandeln. Energie benötigt der menschliche Körper natürlich auch für die Grundfunktionen der Lebenserhaltung, wie zum Beispiel für die inneren Organe, den Herzschlag, die Atmung, die Verdauung, die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur und für alle anderen möglichen körperlichen Aktivitäten. Nicht zu vergessen und passend zu unserem Thema, die Aufrechterhaltung der unterschiedlichen Gehirntätigkeiten. Diese außerordentlichen und komplexen Vorgänge der prozessualen Energieumwandlung im Körper von einem Mann, einer Frau und dem eines Kindes von einer Form, wie zum Beispiel aus Gehirnfett, in eine andere Energieform, wie zum Beispiel Wärme oder elektromagnetische Energie, bezeichnet man bei der Menschheit auch als Energiestoffwechsel.

Dieser ablaufprozessuale Verdauungsvorgang beginnt bei den Menschen im Mund, wo die Nahrung zu einem Speisebrei zerkleinert wird, der dann im Verdauungstrakt in die einzelnen Bestandteile zerlegt, über die Schleimhaut aufgenommen und von der Leber gefiltert wird. Der Blutkreislauf besorgt die Verteilung der Nährstoffe im Körper, wo sie entweder gespeichert oder verbraucht werden. Soweit so gut. Uns interessiert ja das Gehirn und wie und was es erarbeitet oder eben nicht erarbeiten kann. Wie schon erwähnt, besteht der Masseanteil von etwa sechzig Prozent im menschlichen Gehirn aus Fett als Energielieferant. Durch einen entsprechenden ablaufprozessualen Umwandlungsprozess von Fett, wird durch dessen Aufspaltung Fettsäure. Also eine organische Säure, die in der Natur in Form von tierischem und pflanzlichem Fett und Öl vorkommt. Etwas exakter formuliert, sind Fettsäuren aliphatische Monocarbonsäuren mit einer zumeist unverzweigten Kohlenstoffkette. Die Bezeichnung Fettsäuren fußt auf der Erkenntnis, dass natürliche Fette und Öle aus den Estern langkettiger Carbonsäuren mit Glycerin bestehen. Aus dieser Sichtweise werden Fettsäuren auch zu den Lipiden gezählt. Damit sind Fett oder fettähnliche Substanzen gemeint. Im Laufe der Entwicklung im Bereich der Forschung wurden auch alle anderen Alkylcarbonsäuren und deren ungesättigte Vertreter der Fettsäuren gewonnen. Die daraufhin dem Fettstoffwechsel zugeführt wurden und dem menschlichen Körper, insbesondere dem Gehirn für dessen Energieumsatz zur Verfügung stehen. Damit ist die ablaufprozessuale Fettoxidation im menschlichen Körper und im Gehirn ein ständig ablaufender prozessualer Vorgang, dessen Ausmaß vom jeweiligen Grad der körperlichen und geistigen Betätigung und Belastung, und damit vom notwendigen Energiebedarf natürlich abhängig ist. Das Gehirn von der Spezies Mensch, natürlich unterschiedlich bei Männern, Frauen und Kindern, hat das Gewicht von etwa zwei Prozent der Körpermasse, verbraucht etwa fünfzehn Prozent des Ruhe-Herzzeitvolumens und benötigt etwa zwanzig Prozent des gesamten Energieumsatzes.

Diesen bemerkenswerten Satz las ich bei meinen Recherchen auf dem Planeten Erde zum Thema: „Denken der Gedanken“.

Lieber „ES“, unstrittig auch von uns Geistwesen ist die Tatsache, dass das Gehirn von Angehörigen der Spezies denkender körperlicher Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, einschließlich der Menschheit, zweifelsfrei ein energieintensives Organ ist. Zumindest für die Dauer ihres körperlichen Lebens. Aus täglich etwa einhundertzwanzig Gramm Glukose, welches zu den Kohlenhydraten gehört und eine wichtige Energiequelle für die von mir genannten Spezies ist, bezieht allein nur das Gehirn etwa zwanzig Prozent des Ruhe-Energieumsatzes für den gesamten Organismus eines Mannes, einer Frau oder den eines Kindes dieser Spezies. Dazu empfängt es mit rund siebenhundert Milliliter pro Minute etwa fünfzehn Prozent des Ruhe-Herzminutenvolumens und schöpft das arterielle Sauerstoffangebot zu einem Drittel aus einer arterio - venösen Sauerstoff Differenz sechs bis sieben Milliliter pro einhundert Milliliter Blut. Im Durchschnitt beträgt der spezifische Sauerstoffverbrauch des Gehirns rund vier Milliliter pro einhundert Gramm pro Minute und die spezifische Durchblutung rund fünfzig Milliliter pro einhundert Gramm pro Minute.

Insgesamt ist die zerebrale Perfusion ziemlich konstant. Regional unterliegt sie natürlich auch funktionsabhängiger Umverteilung je nach Belastungsgrad des Gehirns. Die optimale Funktionsfähigkeit des menschlichen Gehirns kann natürlich auch gefährdet werden dadurch, dass die Hirndurchblutung um mehr als fünfzig Prozent unter den Normalwert absinken kann. Das hätte möglicherweise zur Folge, dass Symptome der Unterversorgung, wie zum Beispiel Schwindelgefühle auftreten können, die im schlechtesten Fall in einer Synkope enden können. Damit meine ich eine plötzlich auftretende und meist nur kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und in den meisten Fällen ohne besondere Behandlung wieder aufhören kann. Bei unserem letzten gemeinsamen Besuch auf dem Planeten Erde der Neuzeit, kam ich bei meinen Recherchen, in Bezug auf die gesundheitliche Situation der vielen Männer, Frauen und Kinder zu der Erkenntnis, dass es kaum noch Menschen geben kann, die als absolut gesund zu bezeichnen wären. Sie haben möglicherweise schon lernen müssen, mit ständigen Krankheitssymptomen, beziehungsweise mit Anomalien zu leben. Damit bezeichnen die Menschen auf dem Planeten Erde der Neuzeit im Bereich der gesamten Medizin so genannte Normabweichungen und Unregelmäßigkeiten. Die Abgrenzung zu den Begriffen Fehlbildung und Varietät wird in der medizinischen Literatur dieser Spezies leider nicht einheitlich gehandhabt. Zumeist werden nur geringgradige Fehlbildungen als Anomalie bezeichnet und Varietäten nur dann, wenn sie möglicherweise notgedrungen klinische Erscheinungen hervorrufen. Anomalien sind zumeist angeboren und entstehen aus genetischen Defekten, durch Störungen in der Organogenese, Zerstörung oder Veränderung von Organen während der Fetalentwicklung und gegebenenfalls durch toxikologische oder mechanische Einwirkungen auf das ungeborene Kind.

"Ich beginne nun die Reise, die mich zum Sonnenuntergang meines Lebens führt."

Ronald Reagan

Am stärksten belastend für die Gesellschaft, hier bezogen auf die Bevölkerung der Erde in der Neuzeit, sind aus meiner Sicht, lieber „ES“, sicher die Krankheiten am und im menschlichen Gehirn. Damit meine ich konkret eine Gehirngefässverkalkung, Demenz, Alzheimer und Parkinson meist bei älteren Männern und Frauen und Autismus gegebenenfalls bei jüngeren Menschen. Bei solchen betroffenen Menschen spielt für ihren Zustand ohne Zweifel die Erkrankung oder Minderung der Funktionsfähigkeit von Zellen und Gefäßen in ihrem Gehirn eine entscheidende Rolle. Eigentlich eine wichtige Erkenntnis für die Wissenschaft in Bezug auf die Gehirnforschung bei der Menschheit dafür, das sich das Denken der Gedanken keinesfalls in Fettzellen und Proteinen entwickelt und abwickelt. Das Denken der Gedanken entwickelt und abwickelt sich unstrittig auf der Basis von geistiger Energie in energetisch prozessualen Prozessabläufen, und die können zweifelsfrei nicht verkalken, erkranken oder absterben. Aber gut, auf das Thema kommen wir noch ausführlich zu sprechen. „Liebe Estrie, lass dich bitte an dieser Stelle kurz unterbrechen.“ „Kein Problem, lieber „ES“. Interessant zu unseren Gedanken über die mögliche Denkfähigkeit von Proteinen im menschlichen Gehirn sind in diesem Zusammenhang die Strahleneinwirkungen von elektromagnetischen Wellen und allen anderen möglichen elektrischen Frequenzen und elektrischen Schwingungen, wie zum Beispiel die so genannten Schumannchen Frequenzen.

Eine Entdeckung von Wissenschaftlern des Planeten Erde der Neuzeit. Bei dieser Entdeckung wurde man sich dessen unter anderen auch bewusst, dass elektromagnetische Wellen von bestimmten Frequenzen entlang des Umfangs der Erde eine so genannte stehende Welle bilden und auf das menschliche Gehirn möglicherweise Einfluss nehmen könnten. Unter einer stehenden Welle versteht die Wissenschaft auf dem Planeten Erde der Neuzeit eine Welle, deren Auslenkung an bestimmten Stellen immer bei dem Werteteiler Null verbleibt. Sie kann auch gegebenenfalls als Überlagerung zweier gegenläufig fortschreitender Wellen gleicher Frequenz und gleicher Amplitude aufgefasst werden. Die ausreichend leitfähige Erdoberfläche, wie zum Beispiel die großen Salzwasserflächen der Ozeane und die gute leitfähige Ionosphäre darüber begrenzen einen kugelschalenförmigen Hohlraumresonator, aus dessen Abmessungen sich mögliche Resonanzfrequenzen berechnen lassen. Diese können auch durch Blitze angeregt werden, sind allerdings von so geringer Amplitude, dass sie nur mit sehr empfindlichen Instrumenten nachgewiesen werden können. Durch starke elektrische Entladungen in der Erdatmosphäre, und anderen ähnlichen Vorgängen, wird in der Atmosphäre und der Ionosphäre ein breites Spektrum elektromagnetischer Wellen ausgesendet, die auch als Sferics, also eine Art atmosphärische Impulsstrahlung, ihren natürlichen Ursprungs innerhalb der Erdatmosphäre hat. Soweit so gut, liebe Estrie. Wir wollen uns ja mit dem Gehirn des Menschen auseinandersetzen und nicht mit den elektromagnetischen, prozessualen Vorgängen in der Atmosphäre oder Ionosphäre des Planeten Erde. Nach Ansicht einiger Wissenschaftler der Erde der Neuzeit, die ich bei Völkern auf anderen bewohnten Planeten so nicht erkennen konnte, würde der Mensch, im Zusammenhang mit meinen Vorbemerkungen zum Thema von Wellen, insbesondere von elektromagnetischen Wellen, die Schumannwellen benötigen. Die Frequenz dieser Wellenlänge entspräche einer Frequenz des menschlichen Gehirns. So die Feststellung von Wissenschaftlern.

Durch entsprechende Messungen von Gehirnströmen bei Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen konnte man feststellen, dass das Gehirn eines Menschen elektromagnetische Wellen produzieren kann. Wo und wie das energetisch ablaufprozessual sich abwickelt, konnte allerdings nicht nachgewiesen werden. Allein nur der Messvorgang stellte unter Beweis, dass diese elektromagnetischen Wellen im Gehirn messbar wären. Das Denkzentrum des Menschen, damit meine ich das Gehirn, aus der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, besteht zu etwa sechzig Prozent aus Gehirnfett und zu vierzig Prozent aus Proteinen, also einer Eiweißstruktur. Wir haben ja beide bereits darüber diskutiert. Dieser klaren und unstrittigen Analyse folgend bedeutet das, dass für das Denken der Gedanken und aller damit im Zusammenhang stehenden mentalen Prozesse vom Gehirnfett und vom Gehirneiweiß entwickelt, organisiert und gespeichert werden. Aus und Punkt. Respekt vor so einer Überzeugung von bestimmten Wissenschaftlern des Planeten Erde der Neuzeit! Das Gehirn des Menschen, also sein angebliches Denkzentrum, wiegt etwa eintausendfünfhundert Gramm, gemeint ist damit eine Maßeinheit auf dem Planeten Erde der Neuzeit, und sieht aus wie eine gallertartige, runzelige Masse. Es besteht aus vielen Nervenzellen und Hilfszellen. Geschützt wird das Gehirn vom Schädel, ein Hohlraum aus Plattknochen.

Hjärnan hos den mänskliga arten

Varje mänskligt huvud är en sol och hans tankar är de osynliga strålarna som är brådskande överallt. Om vi kunde, som solen titta med våra kroppsliga ögon, skulle de göra sammet verkar som en stor cirkel av ljus på vars Expansion och ljusstyrka är lätt att se skulle vara en stjärna på hur många storheter vi är har framför oss.

Christian Morgenstern

Kära "IT" innan jag tänker med mina kommentarer om ämnet: "Hjärnan hos den mänskliga arten", dina ord angående den mänskliga hjärnan. Hjärnan, som du formulerade den, skulle vara människans tänkande centrum från arten av tänkande fysiska varelser av högre andlig ordning. När det gäller innehållet består den av cirka sextio procent hjärnfett och fyrtio procent protein, dvs. en proteinstruktur. Efter denna tydliga och obestridda analys av denna mänskliga art betyder detta att tankarna och alla relaterade mentala processer utvecklas, organiseras och lagras av hjärnproteinet för att tänka. Av och peka. Respekt! Hur människor kommer till en sådan slutsats har förmodligen mindre att göra med vetenskaplig forskning, utan finner snarare en möjlig referens i skapandet av deras gudomliga trosdoktrin. Den säger att vissa gudomliga härskare är ansvariga för mänsklighetens ursprung och utveckling. Men ja, jag vill inte gå in på det längre. Tillbaka till den mänskliga hjärnans struktur.

Den andra fasta massfraktionen i hjärnan, som du redan nämnde, föredrar "ES", består av sextio procent fett, vilket mer än tydligt understryker vikten av en sund och effektiv hjärnfunktion i denna mänskliga art. För att uttrycka det något avslappnat kan man också säga: intelligenta människor är inre fetthuvuden. Detta innebär att människan inte kan existera utan energi. Detsamma gäller naturligtvis även andra livsformer, såsom växt- eller djurliv, som inte tillhör arten av tänkande fysiska varelser av högre andlig ordning. Människokroppen får den erforderliga energin genom olika energiska omvandlingsprocesser från växt- och animaliska produkter, som den intar genom matsmältningsorganen när de äter. I näringsämnena för dessa växt- och animaliska produkter är den ursprungliga energikällan i varje livsform, med vilken jag menar den aktiva strålningen från en sol, runt vilken en sådan livskraftig planet ska ta en så optimal cirkelbana som möjligt, kemiskt lagras i transformerad form. För att denna energi ska kunna användas måste kroppen först frigöra denna energi från näringsämnena och sedan, precis som ett exempel, omvandla den till kinetisk energi för muskelrörelse. Människokroppen behöver naturligtvis också energi för de grundläggande funktionerna för att stödja livet, såsom för de inre organen, hjärtslag, andning, matsmältning, bibehålla kroppstemperaturen och för alla andra möjliga fysiska aktiviteter. Att inte glömma bort och passa vårt ämne, upprätthållandet av de olika hjärnaktiviteterna. Dessa extraordinära och komplexa processer av den processuella energiomvandlingen i kroppen av en man, en kvinna och ett barns från en form, såsom hjärnfett, till en annan form av energi, såsom värme eller elektromagnetisk energi, är också kända som Energi metabolism.