The accomplices of greed - Dietmar Dressel - E-Book

The accomplices of greed E-Book

Dietmar Dressel

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Beschreibung

The novel The accomplices of greed is possibly an essential, a meaningful spiritual platform of creation for all mental and physical-thinking living beings in the universe? She carefully searches for the right questions in this novel. If one thinks with the principles of logic, ethics and metaphysics, one approaches the possible answers only with vigilant senses.

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„Die Zukunft zeigt uns viele Gesichter, welches sich uns zuwendet

fühlen wir dann, wenn es uns berührt“

Dietmar Dressel

„Nachdenklich steht es um das Geistige, das sich um die Zukunft

ängstigt und traurig vom Unglück ist. Es ist voll Besorgnis

ob das, woran es seine Freude hat, möglicherweise auch

Bestand haben wird“

Dietmar Dressel

To the novel

Der Roman „Die Komplizen der Gier“, ist möglicherweise eine essenzielle, eine bedeutungsvolle geistige Plattform der Schöpfung für alle geistigen und körperlich denkenden Lebewesen im Universum? Ja schön und gut – und wie sollte bitte die Antwort darauf sein?

Sie sucht sich in diesen Roman behutsam und achtsam die zutreffenden Fragen. Denkt man mit den Grundsätzen der Logik, der Ethik und der Metaphysik, nähert man sich den möglichen Antworten nur mit wachsamen Sinnen.

……….

The novel „The accomplices of greed“ is possibly an essential, a meaningful spiritual platform of creation for all mental and physical-thinking living beings in the universe?

She carefully searches for the right questions in this novel. If one thinks with the principles of logic, ethics and metaphysics, one approaches the possible answers only with vigilant senses.

Inhalt

Zwei Geistwesen erinnern sich an das Thema: „hätten wir doch“

Two spirits remember the topic: "if we had"

Die dunkle Seite des Geldes

The dark side of money

Das Miststück Namens „Neid“

The disgusting envy

Die „lauernde Hemmschwelle“ der Gewalt

The lurking inhibition threshold of violence

Das „Raubtier“ Macht

The cruel exercise of power

Der unbändige Hass

The irrepressible hatred

Vor geraumer Zeit wurde auf Facebook und Twitter die Frage gestellt:

Who is Dietmar Dressel about?

Es ist für einen Buchautor und Schriftsteller nicht ungewöhnlich,

dass er mit zunehmender Aktivität im Lesermarkt das Interesse

der Öffentlichkeit weckt und diese natürlich neugierig darauf

ist, um wen es sich dabei handelt. Natürlich könnte ich dazu

selbst etwas sagen. Ich denke, es ist vernünftiger,

eine Pressestimme zu Wort kommen zu lassen.

Nachfolgend ein Artikel von Michel Friedmann: Jurist, Politiker

Publizist und Fernsehmoderator.

'Wanderer, kommst Du nach Velden''. Wer schon einmal im kleinen Velden an der Vils war, der merkt gleich, dass an diesem Ort Kunst, Kultur und Literatur einen besonderen Stellenwert genießen. Der Ort platzt aus allen Nähten vor Skulpturen, Denkmälern und gemütlichen Ecken die zum Verweilen einladen. So ist es auch ganz und gar nicht verwunderlich, dass sich an diesem Ort ein literarischer Philanthrop wie Dietmar Dressel angesiedelt hat.

Dressel versteht es wie wenige andere seines Faches, seinen Figuren Leben und Seele einzuhauchen. Auch deswegen war ich begeistert, dass er sich an das gewagte Experiment eines historischen Romans gemacht hatte. Würde ihm dieses gewagte Experiment gelingen?

Soviel sei vorweg genommen: Ja, auf ganzer Linie.

Aber der Reihe nach. Historische Romanautoren und solche, die sich dafür halten, gibt es jede Menge. Man muß hier unterscheiden zwischen den reinen 'Fiktionisten' die Magie, Rittertum und Wanderhuren in eine grausige Suppe verrühren und historischen „Stre-berautoren“, die jedes noch so kleine Detail des Mittelalters und der Industrialisierung studiert haben und fleißig aber langatmig wiedergeben. Dressel macht um beide Fraktionen einen großen Bogen und findet zum Glück schnell seinen eigenen Stil. Sein Werk gleicht am ehesten einem Roman von Ken Follett mit einigen erfreulichen Unterschieden!

Follett recherchiert mit einem großen Team die Zeitgeschichte genauestens und liefert dann ein präzises, historisches Abbild. Ein literarischer und unbestechlicher Kupferstich als Zeugnis der Vergangenheit. Dressel hat kein Team und ersetzt die dadurch entste- henden Unklarheiten gekonnt mit seiner großartigen Phantasie. Das Ergebnis ist, dass seine Geschichten und Landschaften 'leben' wie fast nirgendwo anders.

Follett packt in seine Geschichten stets wahre Personen und Figuren der Zeitgeschichte hinein, die mit den eigentlichen Helden dann interagieren und sprechen. Das nimmt seinen Geschichten immer wieder ein wenig die Glaubwürdigkeit. Dressel hat es nicht nötig, historische Figuren wiederzubeleben. Das Fehlen echter historischer Persönlichkeiten gleicht er durch menschliche Gefühle und lebendige Geschichten mehr als aus.

Folletts Handlungen sind zumeist getrieben von Intrige, Verrat und Hinterhältigkeit. Er schreibt finstere Thriller, die ihren Lustgewinn meist aus dem unsäglichen Leid der Protagonisten und der finalen Bestrafung der 'Bösen' ziehen. Dressel zeigt uns, dass auch in einer so finsteren Zeit wie der frühen, industriellen Neuzeit Freundschaft, Liebe und Phantasie nicht zu kurz kommen müssen. Er wirkt dabei jedoch keinesfalls unbeholfen sondern zeigt uns als Routinier, dass er das Metier tiefer Gefühle beherrscht, ohne ins Banale abzugleiten.

Folletts Bücher durchbrechen gerne die Schallmauer von 1000 und mehr Seiten. Er beschreibt jedes Blümchen am Wegesrand. Dressel kommt mit viel weniger Worten aus. Substanz entscheidet!

In der linken Ecke Ken Follett aus Chelsea, in der rechten Ecke Dietmar Dressel aus Velden. Zwei grundverschiedene Ansätze und Herangehensweisen an ein gewaltiges Thema. Wer diesen Kampf wohl gewinnt?

Keiner von beiden. In der Welt der Literatur ist zum Glück Platz für viele gute Autoren!

Zwei Geistwesen erinnern sich an das Thema: „hätten wir doch“

Auf der Suche nach der Welt vom kommenden Morgen,

verstricken sich viele Menschen in dem Glauben an ein

Leben nach dem Tod, statt daran, dass wir vielleicht

schon alle mittendrin sind.

Reinhard Fondermann

Wenn du gegen die Meinung des Volkes schwimmst, so achte

darauf, dass du schwimmen kannst.

Dietmar Dressel

Estrie, ein Geistwesen vom Planeten Venus, deren Körper bei den schrecklichen, kriegerischen Ereignissen auf ihrem Heimatplaneten Venus zu tote kam, verspürt das ihr bereits bekannte geistige Ziehen, wenn sich ein Geistwesen ihr nähern würde oder sich entfernen mag.

Was ihr trotz aller Bemühungen nicht gelingen will ist zu erkennen, wessen Gedanken es sein könnten, die sie fühlen kann. Besser wäre es zu sagen, noch weiß sie es nicht! Die Gedankenwelt ihres guten Freundes Budhasan, ein verstorbener Mönch vom Planeten Erde, kennt sie ja bereits aus den gemeinsamen Gesprächen, die sie mit ihm führte, schon ziemlich genau. Ich kann sie ausschließen, überlegt sie beruhigend. Budhasan ist es nicht, das ist so ziemlich sicher. Aber gut, wer sollte es dann sein der nach mir ruft?

Das Geistwesen „ES“ scheint die Nöte zu spüren, in die sich Estries Ichbewusstsein verfangen hat, und spricht sie folglich direkt an, um es ihr leichter zu machen, den mentalen Weg zu ihm zu finden. Warum sollte sie sich unnötig mühen müssen.

Two spirits remember the topic: "if we had"

In search of the world of the coming morning, many people become

entangled in the belief in Afterlife, instead of the fact that we might

everyone is already in the middle of it.

Reinhard Fondermann

If you swim against the opinion of the people, make sure you can

swim.

Dietmar Dressel

Estrie, a spirit being from the planet Venus, whose body perished in the terrible, warlike events on her home planet Venus, feels the already known spiritual pull when a spirit would approach her or may move away.

What she does not want to succeed in spite of all efforts is to recognize whose thoughts it could be that she can feel. It would be better to say, she doesn't know yet! She already knows the thoughts of her good friend Budhasan, a deceased monk from planet earth, from the conversations she had with him very well. I can rule her out, she thinks reassuringly. It's not Budhasan, that's pretty much certain. But well, then who should it be calling me?

The spirit being "ES" seems to feel the needs in which Estrie's selfawareness has got caught and consequently speaks to her directly to make it easier for her to find the mental path to him. Why should she have to struggle unnecessarily.

„Ich grüße dich, Estrie, willkommen in unserer schönen, geistigen Welt. Meinen Namen wirst du in deinem Gedankenspeicher problemlos finden können. Es kam in der jüngsten Vergangenheit vor, jedenfalls bei den Gesprächen zwischen dir und deinem lieben Budhasan, dass mein Name genannt wurde. Mit Budhasan, deinem Freund, habe ich mich schon unterhalten, er kennt mich.“

„Entschuldige „ES“, jetzt wo du das sagst, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Natürlich, ich weiß wer du bist. Soviel ich von Budhasan in diesem Zusammenhang erfahren habe, hast du dich sehr darum bemüht, soweit das Geistwesen dürfen, das furchtbare Ende meiner lieben Venusianer zu verhindern.“

Die schon paranoide Sucht nach grenzenloser Macht und vermeintlich materiellem Reichtum hat das verhindert. Auch die Rettungsbemühungen einiger Venusianer dadurch, dass sie sich mit raumtauglichen Fluggeräten zum Planeten Erde retteten, trug nicht dazu bei, uns Venusianern wieder einen Neuanfang zu ermöglichen, oder wenigstens das noch relativ primitive Leben der Erdbevölkerung zielstrebig in Richtung friedliches Miteinander schöpferisch zu gestalten. Die Kenntnisse, als auch die Erfahrungen dazu, hatten sie in ausreichender Weise.

Was solls! Ich komme von meinem Heimatplaneten und konnte bereits feststellen, dass sich große Teile der Planetenoberfläche von den schrecklichen, kriegerischen Ereignissen und dessen Folgen wieder beginnen sich zaghaft zu erholen. Aber gut, lassen wir das finstere Thema, es sollte, so hoffe ich wenigstens, der Vergangenheit angehören.

“I greet you, Estrie, welcome to our beautiful, spiritual world. You will be able to find my name in your memory with no problems. It happened in the recent past, at least during the conversations between you and your dear Budhasan, that my name was mentioned. I've already talked to Budhasan, your friend, he knows me."

"Sorry "ES", now that you say that, it falls like scales from my eyes. Of course I know who you are As far as I have heard from Budhasan in this context, you have tried very hard, as far as the spirit being may, to prevent the terrible end of my dear Venusians.“

The already paranoid addiction to limitless power and supposedly material wealth prevented that. Even the rescue efforts of some Venusians by saving themselves to planet Earth with space-suitable aircraft did not help us Venusians to make a new beginning, or at least the still relatively primitive life of the earth population in the direction of a peaceful one to shape creatively together. They had sufficient knowledge and experience.

What the hell! I come from my home planet and have already seen that large parts of the planet's surface are beginning to slowly recover from the terrible, warlike events and their consequences. But well, let's leave the dark topic, it should, I hope at least, be a thing of the past.

Vor geraumer Zeit verweilte ich mit meinem Freund Budhasan auf der Oberfläche des Planeten Azerohn, und sprach mit einigen Bewohnern dieses wunderbaren und friedlichen Planeten. Eine kleine idyllische Planetenkugel, jedenfalls für kosmische Verhältnisse, die sich in der Nähe der leicht bläulichen Sonne Beteigeuze, im Sternbild Orion, eine angenehme und lebensfähige Kreisbahn bei seiner archaischen Geburt ausgesucht hatte. Aus der kosmischen Ferne betrachtet könnte man zu dem Schluss kommen, einen grünschimmernden, funkelnden Traum von einem lupenreinen Smaragd zu sehen, statt des relativ kleinen Wasserplaneten Azerohn. Ein Planet, gefesselt in den geistigen Fängen von spirituellen Träumen und der naturellen Wirklichkeit seiner friedlich denkenden körperlichen Lebewesen.

Eingebettet in solche angenehmen Erfahrungen wünschte ich mir sehr viele solcher bewohnbaren Planeten, und möglichst auch mit so einer bemerkenswert friedlichen Bevölkerung.

Da sich das Leben im materiellen Universum vermutlich nicht nach meiner Vorstellung über das friedliche Miteinander seiner Lebewesen der höheren geistigen Ordnung richten wird, denken wir an die Zukunft von uns Geistwesen, und wie wir im geistigen Universum, in der Welt des ewigen Friedens, uns einfühlen werden.

„Sag mir bitte, „ES“, wieso treffen wir uns ausgerechnet hier auf dem Planeten Trampton? Die Oberfläche dieser netten Kugel lädt nicht unbedingt dazu ein sich wohlfühlen zu wollen. Alles ist so unwirtlich, öd und leer. Und so wie es sich anfühlt auch ohne Leben, gleich in welcher Form? Die karge Pflanzenwelt beziehe ich mal nicht mit ein.“

Some time ago I stayed with my friend Budhasan on the surface of the planet Azerohn and spoke to some of the inhabitants of this wonderful and peaceful planet. A small, idyllic planetary sphere, at least for cosmic conditions, which, near the slightly bluish sun Betelgeuse, in the constellation Orion, had chosen a pleasant and viable circular orbit when it was archaic. Viewed from a cosmic distance, one could come to the conclusion that one sees a greenshimmering, sparkling dream of a flawless Smaragd instead of the relatively small water planet Azerohn. A planet, tied up in the spiritual clutches of spiritual dreams and the natural reality of its peacefully thinking physical beings.

Embedded in such pleasant experiences, I would like to have many such habitable planets, and if possible with such a remarkably peaceful population.

Since life in the material universe will presumably not conform to my ideas about the peaceful coexistence of its living beings of the higher spiritual order, we think of the future of us spiritual beings, and like we in the spiritual universe, in the world of the eternal Peace, empathize.

“Please tell me, "ES", why are we meeting here on the planet Trampton of all places? The surface of this nice ball does not necessarily invite you to feel good. Everything is so inhospitable, desolate and empty. And what it feels like without life, regardless of the form? I don't even include the barren flora.”

„Oh, das täuscht etwas, Estrie. Richtig ist dein gewonnener Eindruck von den äußeren Bedingungen der Planetenoberfläche. Sie ist durchaus geeignet, in bestimmter Weise ein einfaches, materielles Leben zu sichern. Die Bewohner dieser „netten Kuller“, wie du sie nennst, bemühen sich mit den kargen Voraussetzungen an brauchbaren materiellen Gütern und Stoffen ihr Leben relativ genügsam zu gestalten. Zu mehr reicht es nicht. Ich habe diesen Planeten gewählt, weil ich mit dir, mit Budhasan und mit dem Geistwesen Helmut, das du ja ebenfalls bereit kennst, einmal - nach unseren, sicher interessanten Gesprächen über das Leben im geistigen Universum, eine intensive Diskussion darüber zu führen, warum es körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung offensichtlich – jedenfalls nicht bei allen – nur sehr dürftig gelingen mag, sich einmal über den „Konjunktiv des täglichen Lebens“ und dessen Folgen hinwegzuheben, und so erforderlich, mehr über die Verantwortung nachzudenken, die jeder für sein Handeln übernehmen sollte.“

„Hört sich für den Augenblick recht interessant an, ist allerdings nicht mein Fachgebiet. Kannst du mir das bitte kurz erläutern. Ich würde dabei mein Wissensstand bereichern können.“

„Kein Problem, liebe Estrie, tue ich doch gern! Um bei dem Begriff „Konjunktiv“ zu bleiben, kann man auf manchen bewohnbaren Planeten dazu auch vernehmen, dass dieser besagte „Konjunktiv“ wohl der „Bösewicht“ für die Verlierer aller möglichen schlechten Ereignisse wäre und ist, die von denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung initiiert wurden und werden. So weit so gut.“

“Oh, that's a little deceiving, Estrie. Your impression of the external conditions of the planet's surface is correct. It is entirely suitable for securing a simple, material life in a certain way. The inhabitants of these "nice Kuller", as you call them, try to make their life relatively frugal with the meager conditions of usable material goods and materials. It is not enough for more. I chose this planet because I would like to have an intensive discussion with you, with Budhasan and with the spirit being Helmut, who you are also ready to know - after our certainly interesting conversations about life in the spiritual universe lead, why bodily living beings of the higher spiritual order can evidently - at least not with all - succeed in lifting themselves above the "subjunctive of daily life" and its consequences, and, if necessary, more above responsibility thinking that everyone should take over for their actions.“

“Sounds interesting at the moment, but it's not my area of expertise. Can you please explain that to me briefly. I would be able to enrich my level of knowledge.”

“No problem, dear Estrie, I like to do that! To stay with the term "subjunctive". On some inhabited planets one can hear that the so-called “subjunctive” is the patron saint for the losers of social life. So far so good.”

Ohne jetzt näher darauf einzugehen, wird es in unseren späteren Diskussionen darum gehen, über makroökonomische Begründungen und Zusammenhänge auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten zu sprechen, deren wirtschaftliche Erfolge zwar erwünscht, und aus diesen Gründen mit allen Mitteln erkämpft werden sollten – eben sollten - dessen erwartete Erfolgsaussichten allerdings unmöglich, oder für die Wirtschaft und noch drastischer, für die körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, in einem schrecklichen Unheil und im Verderb endeten und auch immer enden werden.

Geflügelte Sätze bei solchen „epochalen Ereignissen“ beginnen in den meisten Fällen mit den Worten – „wenn der Gegner vernichtend geschlagen „wäre“, und für immer unter der Erde „läge“, „würden“ wir im Wohlstand schwelgen „können“. Dieser Konjunktiv hat zwei bemerkenswerte Aussagen – es wird nicht sachlich argumentiert, sondern angenommen, dass das, was man unter Ausschluss der Vernunft so annimmt, auch so sei. Oder, etwas drastischer formuliert, so eintreten würde. Und tritt das nicht ein, was man so schön ideenhaft aufzeichnete, sind grundsätzlich die „Anderen“ schuldig!

Der scheinbar so gewichtige Konjunktiv mag ja bei so vielen Geschehnissen und Handlungen sich in den Vordergrund drängeln wollen, das stimmt schon! Die Worte „Verantwortung“ und „Vernunft“ lässt er dabei nicht an sich heran! Auch klar, er weiß warum er das so und nicht anders für sich selbst organisiert.

Typisch für so ein sich „Wichtigmachen wollen“ sind solche Formulierungen wie zum Beispiel: „Hätte“ der Hund nicht pinkeln müssen, „hätte“ er den Hasen erwischt“. Oder: „Wäre“ der Winter im Land des Kriegsgegners nicht so furchtbar kalt gewesen, „hätten“ wir den Krieg gewinnen können.

Without going into more detail now, our later discussions will be about talking about macroeconomic reasons and connections on the different habitable planets, whose economic successes are desired and for these reasons should be fought for by all meansjust - its expected chances of success should, however, be impossible, or for the economy and even more drastically, for the corporeal living beings of the higher spiritual order, end and always end in a terrible calamity and ruin.

Winged sentences in such "epochal events" begin in most cases with the words - "if the enemy" would be devastated "and" lay forever underground, we would revel in prosperity. This subjunctive has two remarkable statements. It is not objectively argued, but assumed that what one assumes under the exclusion of reason is also so. Or, to put it more drastically, it would happen. And if that does not happen what has been so beautifully imagined, it is basically the "others" who owe it!

The apparently so weighty subjunctive may want to jostle into the foreground with so many events and actions, that's true! He doesn't let the words “responsibility” and “reason” touch him! Of course, he knows why he is organizing it this way and not another way for himself.

Typical for such a “wanting to make oneself important” are formulations such as, for example: “If the dog hadn't had to pee, he“ would have ”caught the rabbit”. Or: "If" the winter in the land of the enemy had not been so terribly cold,” “we would have" been able to win the war ".

Schuld sind nicht die, die den Krieg angezettelt haben, sondern natürlich der kalte Winter. „Denke dabei, liebe Estrie, an den Untergang der Zivilisation auf den Planeten Venus, deinem Heimat- planeten, dann verstehst du, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte. Der Konjunktiv eignet sich in beilspielloser Weise bestens dafür, für jede Art von Unrecht eine passende Rechtfertigung zu finden, ohne sich erst mit der Vernunft in Verbindung zu setzen, um sich mit ihr zu beraten.“

„Danke „ES“, ich kann mir gut vorstellen, dass die nächste Gesprächsrunde mehr als nur interessant werden wird. Jetzt mehr zu den Sachverhalten, bei denen ich noch große Lücken verspüre, gelinde formuliert, so du sie gern etwas auffüllen könntest. Was für mich von großem Interesse sein wird, ist das Gespräch, das wir hier, und so möglich, jetzt gemeinsam führen wollen, auch wenn Budhasan und Helmut noch nicht bei uns sein können. Ich denke, sie werden uns trotz der beträchtlichen Entfernung gut verstehen.“

Ich habe mich zwar in der Zeit meines körperlichen Lebens und Schaffens als Wissenschaftlerin mit der sichtbaren Existenz des materiellen Universums gedanklich auseinandergesetzt, das ist schon richtig. Was sich allerdings mehr mit den physikalischen Zuständen und der energetischen Komplexität in diesem riesigen System beschäftigte. Jetzt, wo ich mich als Geistwesen in diesem Universum aufhalte, muss ich mehr und mehr feststellen, dass ein paar wichtige Sachkenntnisse scheinbar grüßend an meinem sonst eigentlich sehr wachsamen Verstand vorbeizogen.

„Na, so schlimm scheint es ja nicht zu sein. Soweit ich das in deinem Wissensspeicher erkennen kann, liebe Estrie, wirst du keine erheblichen Schwierigkeiten damit haben, neues Wissen, und sei es noch so kompliziert, mit deinem wachen Verstand aufzunehmen und zu verarbeiten. Also gut, fangen wir an.“

It is not the fault of those who started the war, but of course the cold winter. “Think, dear Estrie, of the downfall of civilization on the planet Venus, your home planet, then you will understand what I want to express. In an unprecedented way, the subjunctive is ideally suited for finding a suitable justification for every type of injustice without first going into contact with reason in order to consult with it.”

“Thanks “ES”, I can well imagine that the next round of talks will be more than just interesting. Now more about the issues in which I still feel large gaps, to put it mildly, so you could fill them in a bit. What will be of great interest to me is the conversation that we want to have here, and as possible, together now, even if Budhasan and Helmut cannot be with us yet. I think they will understand us well despite the considerable distance.”

During the time of my physical life and work as a scientist, I dealt with the visible existence of the material universe in my mind, that's right. Which, however, dealt more with the physical conditions and the energetic complexity in this huge system. Now, where I am as a spirit being in this universe, I have to find more and more that a few important skills seemingly passed my otherwise very vigilant mind in a greeting.

“Well, it doesn't seem that bad. As far as I can see this in your knowledge store, dear Estrie, you will have no significant difficulties in absorbing and processing new knowledge, no matter how complicated it may be, with your waking mind. All right, let's start.”

Budhasan wird noch eine Weile benötigen, bis er hier bei uns auf dem Planeten Trampton eintrifft. Unabhängig davon, kann er ohne besondere Schwierigkeiten bereits an unseren Gesprächen teilnehmen. Das gleiche Problem gilt für euren Freund Helmut, der noch bis zur Ankunft seiner Familie auf den Planeten Venus verweilen möchte. Vorab noch ein paar Worte zu diesem Planeten, der uns so unwirtlich vorkommen mag.

Diesen Planeten, seine kosmische Bezeichnung ist „Trampton“, habe ich ausgewählt nicht weil er für einen Aufenthalt besonders ungeeignet wäre, oder nach seinem äußeren Anschein so wirken mag, sondern weil uns seine Geschichte einiges über die Charaktereigenschaften von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung sagen wird. Und damit meine ich seine Bewohner. Sie nennen sich „Iltusier“. Über Charaktereigenschaften muss ich dir, liebe Estrie, nicht mehr viel sagen. Du weißt ja bereits, dass diese Eigenschaften von der Schöpfung bei denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung in den kleinsten Bausteinen des Lebens angelegt sind.

„Du brauchst nicht weiter darüber nachzudenken, liebe Estrie, ich weiß über was du gern diskutieren möchtest, um etwas mehr Licht in deine noch unklare Gedankenwelt zu bringen. Ja gut, so unwichtig ist das Wissen über unsere geistige Welt ja nicht.“ „Das - „ES“, ist auch eine von vielen anderen Fragen, die du mir beantworten könntest – so du magst!“ „Kein Problem, Estrie! Also – fangen wir an, unserem Geist ein strittiges Thema anzuvertrauen.“ „Danke „ES“, ich werde dir bestimmt aufmerksam zuhören!“ „Gut – bemühen wir uns gemeinsam, die mitunter als Rätsel erscheinenden Sachverhalte etwas zu enträtseln. Dafür eignet sich das Thema des so geliebten „Geldes“ in brillanter Weise.“

Budhasan will need a while before he arrives here on the planet Trampton. Regardless of this, he can already take part in our discussions without any particular difficulty. The same problem applies to your friend Helmut, who would like to stay on the planet Venus until his family arrives. First a few words about this planet, which may seem so inhospitable to us.

I chose this planet, its cosmic name is "Trampton", not because it would be particularly unsuitable for a stay, or because its outward appearance might appear that way, but because its story tells us something about the character traits of thinking physical beings of the higher will say spiritual order. And by that I mean its inhabitants. They call themselves "Iltusier". I don't have to tell you much more about character traits, dear Estrie. You already know that these properties of the creation in thinking physical beings of the higher spiritual order are laid out in the smallest building blocks of life.

“You don't need to think about it any further, dear Estrie I know what you would like to discuss in order to shed a little more light on your still unclear world of thoughts. Well, knowing about our spiritual world is not that unimportant. That, “ES” is also one of many other questions that you could answer for me, if you like! No problem, Estrie! So, let's start entrusting a controversial topic to our minds. Thank you “ES”, I will certainly listen carefully to you! Good, let's try together to unravel the facts that sometimes appear as puzzles. The topic of the beloved "money" is brilliantly suited for this.”

Natürlich ist Geld in der geistigen Welt nur ein Wort ohne Raum und Inhalt, dem wir keinerlei Bedeutung beimessen und auch nicht beimessen müssen.

Um das allerdings mental, und von der Vernunft begleitet zu verinnerlichen ist es notwendig, dass ein denkendes körperliches Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, ein zeitlich begrenztes „körperliches Leben“ auf einen bewohnbaren Planeten erleben kann, um mit seinen, von der Schöpfung mitgegebenen Charaktereigenschaften für sich selbst zu erkennen, inwieweit und in welcher Art und Weise sich sein denkendes körperliches Leben vom „Geld beeinflussen lässt und wenn ja, in welcher energetischen Form damit sein Ichbewusstsein möglicherweise berührt wird. Ohne diesen beschwerlichen „Weg“ des körperlich materiellen Lebens wäre so ein energetischer Erkenntnisprozess unmöglich. Wobei es in seiner Beurteilung läge zu unterscheiden, inwieweit das „Geld“ als solches ein wesentlicher Komplize der Macht, oder als rationales Äquivalent des wirtschaftlichen Lebens für ihn von Bedeutung sein würde.

Of course, money in the spiritual world is just a word without space and content, to which we do not and do not have to attach any importance.

In order to internalize this, however, mentally, and accompanied by reason, it is necessary that a thinking physical being of the higher spiritual order can experience a temporary “physical life” on a habitable planet in order to be able to use its character traits inherited from creation for to recognize to what extent and in what way his thinking physical life can be influenced by “money and if so, in what energetic form his self-consciousness is possibly affected. Without this difficult "path" of the physical, material life, such an energetic process of knowledge would be impossible. In his assessment it would have to be differentiated to what extent "money" as such an essential accomplice of power or as a rational equivalent of economic life would be of importance to him.

Die dunkle Seite des Geldes

Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt,

schließen die Türen sich zu.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn du wissen willst, wie Gott über Geld denkt, dann sieh dir die

Menschen an, die ihn vor langer Zeit geschaffen haben.

Dietmar Dressel

Natürlich scheint das so geliebte Geld für viele denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten im Universum etwas zu sein, dass sie aus ihrem eigenen Leben nicht so einfach wegdenken können, und vermutlich auch nicht wollen. Soweit so gut!

Solange Geld als Äquivalent, also als Ausgleich eines bestimmten Wertes von Gütern, Dienstleistungen, dem Handel und den „kleinen Geschäftchen und Geschenken“ zwischen dieser Spezies denkender körperlicher Lebewesen dient, mag das ja auch alles verständlich und akzeptabel sein. Für solche ablaufprozessualen „Geschehnisse“ gilt – „der Preis einer Ware, eines Produktes und einer Dienstleistung ist der in Geld ausgedrückte Wert dessen was man fertigen, leisten und letztlich kaufen oder verkaufen möchte“.

„Das Geld, liebe Estrie, so philosophieren viele denkende körperlichen Lebewesen verliert sofort seine ursprünglich angedachte Berechtigung, wenn es zu einem Handelsgut und einem handelbaren Besitz aufsteigt. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass man mit Geld auch in jeglicher Art und Weise handeln könnte.“