The purpose of life - Dietmar Dressel - E-Book

The purpose of life E-Book

Dietmar Dressel

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Beschreibung

Every thinking corporeal living being of the higher spiritual order on habitable planets, including the people from planet earth, determine for themselves what and how much they want to own and how they decide, think and act, also practically to realize. This happens out of free decision and will formation. However, everyone bears responsibility for it alone! Not a so-called divine figure in heaven and certainly not the others. The book text is in Chinese.

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Wo die Liebe und die Vernunft die Menschen fesselt, blüht das Leben in all seiner hoffnungsvollen Pracht. Gewinnen der Hass und die Gier die Oberhand, stirbt das Leben.

在爱与理性束缚着人们的地方,生命充满了希望的光彩。

赢得仇恨和贪婪占上风,生命消亡。

Dietmar Dressel

In inniger Liebe

für Barbara, Alexandra, Kai, Timon, Nele und Isabelle

Inhaltsbeschreibung /内容描述

Jedes denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf bewohnbaren Planeten, also auch die Menschen vom Planeten Erde, bestimmen für sich selbst allein, was und wieviel sie besitzen wollen und wie sie sich entscheiden, denken und handeln, um das auch praktisch zu realisieren. Das geschieht aus freier Entscheidung und Willensbildung. Allerdings trägt auch jeder für sich allein die Verantwortung dafür! Nicht eine so genannte göttliche Figur im Himmel und schon gar nicht die „Anderen“. Der Buchtext ist in chinesischer Sprache.

在可居住的星球上,包括地球上的人们,每一个思维上有生命的物质生活都具有较高的精神秩序,包括他们自己决定自己想要拥有什么,拥有多少以及他们如何决定,思考和采取行动,实际上也要实现。这是出于自由决定而形成的。但是,每个人都要为此承担责任! 在天堂不是一个所谓的神圣人物,当然也不是“其他”。这本书的文字是中文。

Every thinking corporeal living being of the higher spiritual order on habitable planets, including the people from planet earth, determine for themselves what and how much they want to own and how they decide, think and act, also practically to realize. This happens out of free decision and will formation. However, everyone bears responsibility for it alone! Not a so-called divine figure in heaven and certainly not the “others”. The book text is in Chinese.

Inhalt /内容

Gottes Schöpfung

上帝的

Das ungeborene Leben

未来的生活

Die göttlichen Gebote für das menschliche Miteinander

人类互动的神圣诫命

Die Lust am Töten

杀人的欲望

Die Dekadenz von moralischen und ethischen Werten

道德与

and

废的废道德价值观

Der Todeskampf von Gladiatoren

角斗士的痛苦

Welche Rolle spielte das aufsteigende Christentum beim Verfall des spätrömischen Reiches

基督教的崛起在已故的罗马帝国的衰败中起了什么作用?

Welchen Einfluss übt die sich entwickelnde Industrialisierung auf den Sinn des menschlichen Lebens, unter ethischen und moralischen Grundsätzen aus

在道德和道德原则下, 发展中的工业化对人类生活的目标产生了什么影响

Das Denken, das Handeln und die Trauer

思考,行动和悲伤

Vor geraumer Zeit wurde auf Facebook und Twitter die Frage gestellt:Who ist Dietmar Dressel about?

Es ist für einen Buchautor und Schriftsteller nicht ungewöhnlich, dass er mit zunehmender Aktivität im Lesermarkt das Interesse der Öffentlichkeit weckt und diese natürlich neugierig darauf ist, um wen es sich dabei handelt. Natürlich könnte ich dazu selbst etwas sagen. Ich denke, es ist vernünftiger, eine Pressestimme zu Wort kommen zu lassen.

Nachfolgend ein Artikel von Michel Friedmann: Jurist, Politiker Publizist und Fernsehmoderator.

Pressestimme von Michel Friedman am 3. Juni 2016:

'Wanderer, kommst Du nach Velden''. Wer schon einmal im kleinen Velden an der Vils war, der merkt gleich, dass an diesem Ort Kunst, Kultur und Literatur einen besonderen Stellenwert genießen. Der Ort platzt aus allen Nähten vor Skulpturen, Denkmälern und gemütlichen Ecken die zum Verweilen einladen. So ist es auch ganz und gar nicht verwunderlich, dass sich an diesem Ort ein literarischer Philanthrop wie Dietmar Dressel angesiedelt hat. Dressel versteht es wie wenige andere seines Faches, seinen Figuren Leben und Seele einzuhauchen. Auch deswegen war ich begeistert, dass er sich an das gewagte Experiment eines historischen Romans gemacht hatte. Würde ihm dieses gewagte Experiment gelingen?

Soviel sei vorweg genommen: Ja, auf ganzer Linie! Aber der Reihe nach. Historische Romanautoren und solche, die sich dafür halten, gibt es jede Menge. Man muß hier unterscheiden zwischen den reinen 'Fiktionisten' die Magie, Rittertum und Wanderhuren in eine grausige Suppe verrühren und historischen „Streberautoren“, die jedes noch so kleine Detail des Mittelalters und der Industrialisierung studiert haben und fleißig aber langatmig wiedergeben. Dressel macht um beide Fraktionen einen großen Bogen und findet zum Glück schnell seinen eigenen Stil. Sein Werk gleicht am ehesten einem Roman von Ken Follett mit einigen erfreulichen Unterschieden!

Follett recherchiert mit einem großen Team die Zeitgeschichte genauestens und liefert dann ein präzises, historisches Abbild. Ein literarischer und unbestechlicher Kupferstich als Zeugnis der Vergangenheit. Dressel hat kein Team und ersetzt die dadurch entstehenden Unklarheiten gekonnt mit seiner großartigen Phantasie. Das Ergebnis ist, dass seine Geschichten und Landschaften 'leben' wie fast nirgendwo anders. Follett packt in seine Geschichten stets wahre Personen und Figuren der Zeitgeschichte hinein, die mit den eigentlichen Helden dann interagieren und sprechen. Das nimmt seinen Geschichten immer wieder ein wenig die Glaubwürdigkeit. Dressel hat es nicht nötig, historische Figuren wiederzubeleben. Das Fehlen echter historischer Persönlichkeiten gleicht er durch menschliche Gefühle und lebendige Geschichten mehr als aus.

Folletts Handlungen sind zumeist getrieben von Intrige, Verrat und Hinterhältigkeit. Er schreibt finstere Thriller, die ihren Lustgewinn meist aus dem unsäglichen Leid der Protagonisten und der finalen Bestrafung der 'Bösen' ziehen. Dressel zeigt uns, dass auch in einer so finsteren Zeit wie der frühen, industriellen Neuzeit Freundschaft, Liebe und Phantasie nicht zu kurz kommen müssen. Er wirkt dabei jedoch keinesfalls unbeholfen sondern zeigt uns als Routinier, dass er das Metier tiefer Gefühle beherrscht, ohne ins Banale abzugleiten. Folletts Bücher durchbrechen gerne die Schallmauer von 1000 und mehr Seiten. Er beschreibt jedes Blümchen am Wegesrand. Dressel kommt mit viel weniger Worten aus. Substanz entscheidet!

In der linken Ecke Ken Follett aus Chelsea, in der rechten Ecke Dietmar Dressel aus Velden. Zwei grundverschiedene Ansätze und Herangehensweisen an ein gewaltiges Thema. Wer diesen Kampf wohl gewinnt? Keiner von beiden, in der Welt der Literatur ist zum Glück Platz für viele gute Autoren!

Gottes Schöpfung

B ehutsam lösen sich Estries Gedanken aus ihren Träumen, die sich noch mit den gemeinsamen Gesprächen mit dem Geistwesen „ES“ beschäftigen und davon auch nicht so ohne weiteres loslassen wollen. Wie sie sich erinnert, soll sich ja ihre neue Gesprächsrunde mit dem Thema: „Der Sinn des Lebens“ auseinandersetzen. Ein sehr ernstes Thema aus dem gesellschaftlichen Zusammenleben der Menschen aus der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung vom Planeten Erde. Bei ihrem letzten Besuch auf diesem Planeten, konnte sie mit dem Geistwesen „ES“ bereits einen ersten, nachhaltigen Eindruck davon gewinnen. Nur äußerst ungern erinnert sie sich dabei an das teilweise entsetzliche und vor allem gewaltsame Denken und Verhalten von Männern, Frauen und zum Teil auch schon von Kindern gegen ihre eigene Art. Das allein als Geistwesen mit ansehen zu müssen, sprengt die Grenzen des Erträglichen. Dabei soll ja angeblich ihr himmlischer und liebenswerter Gott, der all das pflanzliche, tierische und menschliche Leben auf diesem Planeten Erde und natürlich auch den Planeten Erde selbst in wenigen Erdtagen erschaffen hatte, großen Wert darauf gelegt haben, dass seine Schöpfung, also die Pflanzen, die Tiere und vor allem die Menschen sich grundsätzlich und ohne Ausnahme liebevoll und friedliebend zueinander verhalten sollten. Diese Verhaltenseigenschaften, jedenfalls so wie sie ihnen dieser Gott im Imperativ vorgegeben hatte, mussten wohl an den Ohren, also dem Hörorgan und dem direkten Zugang zum Denkzentrum, selbst bis in die Geschichte der Spezies Mensch in der Neuzeit, grüßend an den Empfangsorganen der vielen Männer, Frauen und Kinder dieser Spezies vorbei gerauscht sein und nach wie vor völlig unbeachtet bleiben. Natürlich sehr zum Leidwesen ihres liebevollen Gottes, der sich das selbst als himmlische Machtperson gefallen lassen muss, wie gegen seine Anordnung ständig verstoßen wird.

Aber gut, es gibt ja noch die Hölle, mit dem bösen Teufel. Wie es dort zugehen soll, weiß man allerdings nicht so im Detail, weil von dort noch kein menschliches Wesen zurückkam. Und der Herr im Himmel hat sich dazu angeblich noch nicht zutreffend geäußert. Soweit so gut. Was hat sich eigentlich die Schöpfung, also dieser machtvolle und ideenreiche Gott und Erschaffer aller Lebewesen auf dem Planeten Erde dabei gedacht, als er Eva, die „Mutterfrau“ aller weiblichen Nachfolgerinnen aus Adams Rippe bastelte? War aus ihrer Sicht schon vorgemerkt, dass sie eine fleißige Putzfrau, eine gute Köchin und nachts für den Mann eine willige Sexsklavin sein sollte? Wenn man im Buch der Bücher zu diesem Thema einiges nachliest, könnte man zweifelsfrei zu so einer Meinung kommen, die sich bei Männern, sicherlich nicht bei allen, bereits herumgesprochen hat und sich zäh in ihre Gedankenwelt einnistete. Sich diesen Gott als Mann vorzustellen, fällt bei den vielen bildlichen Darstellungen dieser göttlichen Persönlichkeit nicht besonders schwer. Zweifel könnten allerdings darüber aufkommen, woher die Maler dieser bildlichen, göttlichen Persönlichkeit wussten, wie dieser Gott wohl aussehen würde. Gesehen hatte ihn ja noch niemand. Aber gut lassen wir das. Und Gott als Mutterfrau? Also dafür fehlt mir jegliche Fantasy. Soweit so gut. Estrie erinnerte sich beim Abschied vom Geistweisen „ES“ noch daran, dass sie beide so verblieben waren, sich gemeinsam wieder auf dem Planeten Erde der Neuzeit treffen zu wollen, um sich mit dem zu tiefst lebenswürdigem Thema: „Der Sinn des Lebens“ kritisch auseinanderzusetzen. Sie ist zwar Astrophysikerin, trotz alledem, so überlegt sie, könnten sie beide gemeinsam, auch aufgrund der außergewöhnlichen geistigen Gabe von „ES“, wertvolle Erkenntnisse über den sozial, existenziellen Entwicklungsprozess des menschlichen Zusammenlebens auf ihrem Planeten Erde erarbeiten.

Letztlich sollten wir, so überlegt Estrie, schon zum besseren Verständnis heraus, verstehen können, was sich wann, also in welcher interstellaren Zeitebene, wo, also in welcher interstellaren Raumordnung, mit welchen Beteiligten, also was für geistige und energetische Kräfte bei dem eigentlichen „Was“ und dem eigentlichen „Wie“ sich veränderte und entwickelte. Nicht zuletzt wäre es möglicherweise wichtig zu wissen, um eventuell dabei auch zu erkennen, warum das so und nicht anders geschah und immer wieder aufs Neue geschieht. Unerwartet fühlt sie eine sanfte, geistige Stimme und weiß sofort, dass das Geistwesen „ES“ wieder in ihrer mentalen Welt angekommen ist. „Ich freue mich, liebe Estrie, wieder in deiner Nähe zu sein. Ich denke, wir können unseren Besuch auf dem Wasserplaneten Azerohn beenden und uns von seinen liebenswerten Bewohnern vorerst verabschieden. Wir werden bestimmt zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit ihnen Kontakt aufnehmen. Sie sind ein sehr wissbegieriges Volk und verfügen über außergewöhnliche, mentale Fähigkeiten. Jeder Gedanke, den man mit ihnen gefühlvoll austauscht, ist eine wertvolle Bereicherung für das eigene Wissen und für das eigene Empfinden. Soweit so gut! Wenden wir uns einem neuen Thema zu, wie wir es bereits bei unserem Abschied kurz be-sprochen haben: „Der Sinn des Lebens“ Unser Besuch auf dem Planeten Erde der Neuzeit ist dafür unerlässlich. Auf dem Weg zu diesem Planeten am Rande einer kleinen Galaxis, möchte ich mit dir noch einen Abstecher zu einem Planetensystem im Andromeda Nebel absolvieren, weil sich nach meinem derzeitigen Wissensstand in diesem System sehr bemerkenswerte astrophysikalische Prozesse ereignen, die wir uns nicht entgehen lassen sollten. Ich schlage deshalb vor, dass wir uns nach unserem Besuch bei diesem von mir genannten System, gemeinsam auf dem Planeten Erde einfinden, um das von mir genannte Thema: „Der Sinn des Lebens“ zu diskutieren. Was hälst du von meinen Gedanken, liebe Estrie?“ „Eine gute Idee, lieber „ES“.

Du hast damit meine Neugierde geweckt. Wenn du einverstanden bist, machen wir uns auf den Weg. Es wird eine geraume Weile dauern, denke ich, bis wir den Planeten Erde am Rande einer kleinen Galaxis erreichen.“ „Das denke ich auch, liebe Estrie.“ Es ist das Geistwesen „ES“, das nach der langen Reise zum Planeten Erde seine Gedanken an Estrie richtet in der Hoffnung, dass sie ebenfalls wieder in ihrer gemeinsamen, mentalen Welt angekommen sein könnte. Liebe Estrie, soweit ich mich noch an einige Gedanken von dir erinnern kann, warst du intensiv mit deinen Vorstellungen damit beschäftigt, natürlich abweichend von allen wissenschaftlichen Erkenntnissen, dich mit einem so genannten Schöpfungsakt eines himmlischen Wesens mit dem sonderbaren Namen Gott auseinanderzusetzen. In diesem Schöpfungsakt soll sich ja angeblich diese göttliche Figur sehr viel Mühe damit gegeben haben, nicht nur einen lebensfähigen Planeten geschaffen zu haben, sondern ihn auch noch um eine existenzfähige Kreisbahn einer aktiven Sonne zu positionieren. Alle Achtung! Damit ich das nicht völlig vernachlässige! Natürlich besiedelte er die Oberfläche dieses Planeten Erde mit allen erdenkbaren pflanzlichen und tierischen Lebewesen in großer Vielfalt und in einer relativ kurzen Zeit. Die Krönung seines genialen, göttlichen Schaffens mündete in dem einmaligen Schöpfungsakt der Rasse Mensch aus der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung aus Lehm und Wasser. Liebe Estrie, so ein „Können“ sucht im materiellen Universum seines Gleichen. Also ganz konkret! Dieses mächtige, außerirdische Wesen soll ja nach der Meinung von Anhängern von Glaubensreligionen auf diesem Planeten Erde alle Pflanzen, Tiere, die Menschheit und den Planeten selbst erschaffen haben. Also Respekt! Einmal angenommen, dass würde der Wahrheit entsprechen und nicht aus einem Märchenbuch dieser Spezies stammen. Das waren epochale Aufgaben und das noch in nur wenigen Tagen Erdzeit gerechnet. Soweit so gut, liebe Estrie.

Bei dem durch seiner eigenen Hände Arbeit geschaffenen ersten Menschen mit Namen „Adam“ soll er ja wohl mit großer Sorgfalt und Mühen einen Mann geschaffen haben, der über alle Macht und über alle guten Eigenschaften verfügen sollte. Während der weibliche Teil, also eine Frau, aus einem kleinen Knochen dieses geschaffenen Mannes mit Namen Adam auch von diesem Gott hergestellt wurde. Diese Frau mit Namen Eva als Urmutter war aus Sicht dieses Gottes eigentlich nur als so genannte Erfüllungsgehilfin für alle möglichen und notwendigen Tätigkeiten und Handlungen zum Wohle des Mannes vorgesehen. Aus und Punkt.

上帝的创造

埃斯特里的思想从她的梦中谨慎地释放出来,梦中仍然充斥着以“

ES”为精神的普通对话,并且不想轻易放开它们。如她所记得,她的新一轮会谈将涉及以下主题:“生命的意义”。来自地球上具有较高精神秩序的有思想的生物存在的人们的社会共存是一个非常严肃的话题。在她最后一次造访这个星球时,她以“

ES”的精神获得了对它的第一印象。她非常不愿记住男人,女人,甚至是孩子有时对自己的那种可怕的,甚至是暴力的思想和行为,不得不将其视为一种精神存在打破了耐力的界限。据说他们的天上可爱的上帝创造了地球上所有植物,动物和人类的生命,当然也有地球的几天,他们创造了地球上所有的动植物,这一事实非常重视他的创造,即植物,动物以及最重要的人民应该在原则上毫无例外地相互爱护与和平相处。这些行为特征,至少就像这位神在命令中给他们的那样,一定引起了人们的注意,即听觉器官和对思维中心的直接进入,甚至追溯到近代人类的历史该物种的许多男人,女人和儿童的接受器官,仍然完全未被注意到。当然,对他们慈爱的上帝非常cha恼,作为天上的大权者,他不得不忍受这一点,因为他的条例不断遭到违反。

但是好吧,恶魔仍然存在。然而,由于人们还没有从那里返回,因此尚不知道如何去那里。据称天上的主还不正确。到现在为止还挺好。是什么创造物,就是这位强大而富于想象力的上帝,是地球上所有众生的创造者,当他修补夏娃时,她想到了夏娃,夏娃是亚当肋骨上所有女性继任者的“母亲妻子”?从您的角度来看,是否已经注意到她应该是一个勤奋的清洁女工,一个好厨师和一个愿意在晚上为这个男人做爱的性奴隶?如果您在书中读到有关这一主题的内容,那么您无疑会得出这样的观点,即这个词已经在男人中间流传开来,当然不是在每个人身上,并且已经顽强地解决了他们的思想. 考虑到这种神性的许多图形表示,将这个神想象成一个人并不特别困难。然而,对于这种具有象征意义的神性人物的画家如何知道这位神的模样可能会产生怀疑。以前没有人见过他。但是让我们离开吧,上帝是母亲吗?所以我对此没有任何幻想。到现在为止还挺好. 在向精神智者“

ES”告别时,埃斯特里仍然记得他们俩都一直这样,想再次在现代地球上见面,以便批判性地处理深具价值的话题:“生命的意义”。尽管她是天体物理学家,但她认为,尽管如此,但由于“

ES”的非凡精神恩赐,它们两者都可以一起工作,这是关于人类在地球上共存的社会,生存发展过程的宝贵知识。

最终,埃斯特里(Estrie)认为,为了更好地理解我们,我们应该能够理解什么时候发生,即在哪个星际时间水平上,在哪个位置,即在星际空间顺序上,与参与者之间发生的情况,即实际产生什么样的精神和能量“什么”和实际的“如何”发生了变化和发展。最后但并非最不重要的一点是,重要的是要知道,以便还可能知道为什么以这种方式发生而不是不同地发生,以及为什么它一次又一次地发生。出乎意料的是,她感到一种温柔的精神声音,并且立即知道作为“ ES”的精神已经回到了她的精神世界。

“我很高兴,亲爱的埃斯特里,再次在你身边。我认为我们可以结束对水行星艾泽伦的访问,暂时告别其可爱的居民。我们一定会在以后再次与您联系。他们是一个非常好奇的人,并且具有非凡的智力. 您与他们进行情感交流的每一个想法,对于您自己的知识和感觉都是宝贵的财富。到现在为止还挺好!让我们谈谈一个新的话题,当我们在告别时简短地讨论了这个话题:“生命的意义”为此,我们对现代行星地球的访问至关重要。在通往小星系边缘的行星的途中, 我想绕道绕向仙女座星云的行星系统,因为根据我目前的知识水平, 该系统中发生了非常显着的天体物理过程我们不应该错过。因此, 我建议在访问了我所命名的这个系统之后,我们一起在地球上讨论我所命名的主题:“生命的意义”。亲爱的埃斯特里,您如何看待我的想法?”“一个好主意,亲爱的“ IT”。

你激起了我的好奇心。如果您同意,我们将继续前进。我认为,要花很长时间才能到达一个小银河系边缘的行星地球。”“亲爱的埃斯特里,我也是这样认为。

Earth关于Estrie的想法,希望她也能回到他们共同的精神世界。亲爱的埃斯特里(Estrie),据我所知,您仍然沉迷于自己的想法,当然,这与所有科学知识背道而驰,以应对所谓的以奇异名字造天的行为神的。在这种创造行为中,这个神圣的人物应该付出了很多努力,不仅创造了一个可行的行星,而且还把它定位在活跃的太阳的现有轨道周围。大家注意!这样我就不会完全忽略这一点!当然, 他在相对较短的时间内就以各种各样的动植物物种在这个地球的表面上定居。他的精巧而神圣的作品达到了人类创造独特行为的高潮, 这种独特的行为是由具有高等精神秩序的,由粘土和水构成的具有思想的物质存在的。尊敬的埃斯特里(Estrie),这样的“技能”正在物质宇宙中寻求平等。太具体了!根据地球上信仰宗教追随者的观点,据说这个强大的外星生物创造了所有植物,动物,人类和地球本身。敬重!一旦假定这将是真实的,而不是来自该物种的故事书. 这些都是划时代的任务,仅需几天的地球时间便可以计算出来。亲爱的埃斯特里,到目前为止一切顺利。

对于第一个由他自己创造的名为“亚当”的人来说,据说他创造了一个非常谨慎和努力的人,他应该拥有所有的力量和所有的优良品质. 而女性部分(即女人)也是由这位上帝从这个被创造出来的男人亚当身上的一小块骨头制成的。

从这位上帝的角度来看,这个名叫伊娃(Eva)的女人原是一位母亲实际上,她实际上只是为了所有可能和必要的活动和行为而所谓的实现男人的助手。断点。

Das ungeborene Leben

In dieser Einteilung von Handlungsvollmachten, war eigentlich schon in die „Entscheidungswiege“ gelegt, wer von diesen beiden geschaffenen Menschen aus der Rasse von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung , also von einem Mann oder von einer Frau, über ablaufprozessuale Denk- und Handlungsprozesse von Leben und Tod zu entscheiden haben würde. Die Frau sollte, so die Vorstellung dieses Gottes, lediglich in ihrem Bauch ein Kind für die weitere Existenz der werdenden Menschheit sorgsam aufwachsen lassen, und der Mann hatte zu entscheiden, ob das Kind am Leben bleibt oder nicht. Was zur Folge hatte, dass es einer Frau, auch in der Jetztzeit der Menschheit auf dem Planeten Erde der Neuzeit bei Strafandrohung untersagt war, eine so genannte Schwangerschaft des ungeborenen Kindes zu unterbrechen, um eben nicht Mutter eines Kindes zu werden, das sie nicht will. So eine Entscheidung oblag und obliegt, selbst auf der Erde der Neuzeit, noch ausschließlich der Männerwelt. So ein Verhalten ist im hohen Maße widersprüchlich und rechtlich eigentlich gar nicht zulässig. Denn war so ein Kind erstmal geboren, war seine Existenz im täglichen Leben meist schutzund wehrlos. Kinder werden auf diesem Planeten, selbst in der Neuzeit, vorwiegend eben von dieser Männerwelt zum Leidwesen ihrer Mütter misshandelt, viele verhungern am lebendigen Leibe und werden vor allem bei den Lieblingsspielen von Männern, also den tapferen Kriegen, erbarmungslos gequält, missbraucht und rücksichtslos durch Sprengminen aller Art getötet oder für den Rest ihres kurzen Lebens verstümmelt. Andererseits verbietet eben diese Männerwelt ihren Frauen, wenn sie ein Kind gar nicht erst auf die Welt kommen lassen möchten und die Schwangerschaft unterbrechen genau das zu tun, was sie für sich und für das ungeborene Kind für richtig empfinden.

Frauen wurden in der Frühzeit der Erde bei solchen eigenmächtigen Handlungen gefoltert und anschließend auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Natürlich gibt es auf der Erde der Neuzeit keine brennenden Scheiterhaufen mehr – natürlich nicht. Werdende Mütter werden, sollten sie eine Schwangerschaft eigenmächtig unterbrechen, strafrechtlich zur Verantwortung gezogen und selbstverständlich nach Recht und Gesetz verurteilt.

Anders bei der Männerwelt. Wenn sie Kinder bei Kriegsereignissen missbrauchen und schänden, dann geschieht das selbstverständlich nach Gottes Willen. Es sind ja mit Sicherheit Andersgläubige, oder noch schlimmer Ungläubige die ausgerottet werden müssen. So Gottes Gebote versteht sich! Liebe Estrie, was sollte man diesen Männern vom Planeten Erde zurufen, die von der Dummheit gefangen und von einer unsäglichen Machtgier eingehüllt sind. Das materielle Leben hat der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, und die Menschheit gehört ja dieser Spezies mit an, für ihre begrenzte Lebenszeit auf einem bewohnbaren Planeten die Gabe des eigenständigen Denkens mitgegeben.

"In Frieden werden die Väter von ihren Kindern begraben, aber im Krieg werden die Kinder begraben von den Vätern“Krösus

Liebe Estrie, was sollte man diesen Männern vom Planeten Erde zurufen, die von der Dummheit gefangen und von einer unsäglichen Machtgier eingehüllt sind. Das materielle Leben hat der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, und die Menschheit gehört ja dieser Spezies mit an, für ihre begrenzte Lebenszeit auf einem bewohnbaren Planeten die Gabe des eigenständigen Denkens mitgegeben. Der Verzicht auf diese wunderbare Fähigkeit des Denkens ist doch nichts anderes, als eine hilflose, geistige Bankrotterklärung für sich selbst. Aus und Punkt!

„Ich würde das auch nicht anders beurteilen wollen, lieber „ES“. Niemals, jedenfalls denke ich so, dürfen Angehörige aus der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung in ihren Bemühungen zum Denken nachlassen, wenn sie nicht völlig abgestumpft dahinvegetieren wollen. Allein schon bei der Suche nach der Wahrheit ist das Denken unerlässlich, und es festigt die Ehrfurcht vor dem denkenden materiellen Leben. Der uneingeschränkte Wille zu diesem Leben, es zu erhalten, zu fördern und auf einen höheren Wert zu bringen - ich denke „ES“, das ist eine der denknotwendigen und universellen Grundprinzipien der Ethik. Ein Angehöriger: ob Mann, Frau oder ein Kind aus der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, der Mensch gehört natürlich auch dazu, der zur Ethik und der Ehrfurcht vor dem materiellen Leben gelangt ist, für den ist jedes materielle Leben als solches schützenswert und unantastbar. Nur so als Beispiel. Solche Lebewesen aus der von mir genannten Spezies haben eine grundsätzliche Abneigung davor, ein Insekt zu töten oder eine Blume abzureißen. Einen Regenwurm, der sich auf einer trockenen Straße quält voranzukommen, retten sie, indem sie ihn am Straßenrand ins Gras legen. Die Ehrfurcht, vor dem materiellen Leben aller Pflanzen, Tieren und von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung zu dem diese Spezies gelangen sollte, schließt alles in sich ein, was als Liebe und als Unantastbarkeit des materiellen Lebens in Betracht kommen kann.

未来的生活

在这种授权书的划分中,实际上已经放置了“决策摇篮”,即这两个决定中的哪一个是从较高精神秩序的物质存在的种族(即男人或女人在程序上)中创造出来的人生与死的思想和行动过程必须决定。根据这位上帝的想法,女人应该在子宫中小心翼翼地长大一个孩子,以使正在发展的人类种族进一步存在,而男人则必须决定孩子是否会活下来。结果,即使在现代地球上人类的这个时代,也禁止妇女中断所谓的未出生孩子的怀孕,以免让孩子成为自己不想要的孩子.这样的决定过去甚至现在仍然是人类世界的责任,即使在现代社会也是如此。这种行为是高度矛盾的,实际上根本是法律上不允许的.因为一旦这样的孩子出生,它在日常生活中的存在就几乎是无防御的和无防御的。即使在近代,这个星球上的孩子也主要受到这个男人的世界的虐待,使他们的母亲为之cha恼许多人饿死了,并受到爆炸性地雷的残酷酷刑,虐待和残酷无情, 特别是在男人最喜欢的游戏中,即残酷的战争在各种残酷的生命中被杀死或残废。另一方面,这个男人的世界禁止他们的妻子为自己和未出生的孩子做自己认为正确的事情,如果他们不想首先生孩子并中断怀孕

在地球的早期,妇女因这种自欺欺人的行为而遭受酷刑,然后被处以火刑。当然,现代地球上不再有燃烧的长矛,当然没有。如果准妈妈要主动中断怀孕,将被追究刑事责任,当然,依法也应受到谴责。

在男人的世界里是不同的。如果他们在战争期间虐待和亵渎儿童, 那么不用说他们是按照上帝的旨意这样做的。当然,有一些信仰不同的人,或者更糟的是,必须灭绝不信的人。所以,当然是上帝的诫命!亲爱的埃斯特里,对于来自地球的这些人该怎么说呢,他们被愚蠢困住,被无法形容的对权力的欲望所笼罩。物质生活赋予了具有较高精神秩序的思维物质,人类属于这一物种,独立思考的礼物在于其在宜居星球上有限的生命。

“在和平中,父亲被孩子埋葬,但在战争中,孩子被埋葬了 由父亲“

亲爱的埃斯特里,对于来自地球的这些人该怎么说呢,他们被愚蠢困住,被无法形容的对权力的欲望所笼罩。具有较高精神层面的思维物质的物种具有物质生命,人类属于该物种,并且在可居住的星球上为其有限的生命提供了独立思考的天赋。放弃这种出色的思维能力无非是对自己的无助,精神上的破产宣告。

“我也不会以任何其他方式进行判断,我更喜欢“

IT”。在任何情况下,我都这样认为,具有较高精神秩序的有思想的有生命的生物的成员们决不应松懈地思考,如果他们不希望完全麻木的话。即使在寻找真相时,思考也是必不可少的,它增强了思考物质生活的敬畏感。生命的无限意志,保护生命,促进生命并使其具有更高的价值-我认为“

IT”是道德的基本和普遍基本原则之一。亲戚:无论是男人,女人还是孩子,都是来自具有较高精神秩序的有形生物的思考者,男人自然也属于它,他对伦理道德和对物质生活的崇敬,对每个人来说都是物质生活。这是值得保护和无法触及的。举个例子。我命名的物种中的此类生物对杀害昆虫或摘下花朵有一种根本的厌恶感。他们将an放在路旁的草丛中,以免它在干燥的路面上挣扎前进。对所有植物,动物的物质生活的崇敬和对这种物种应到达的更高精神秩序的有思想的生物的崇敬,包括一切可以被视为爱和物质生活不可侵犯的事物。

Die göttlichen Gebote für das menschliche Miteinander

Um wieder bei unserem eigentlichen Thema zu bleiben: „Der Wert des menschlichen Lebens“ bedeutet das für diese Männer, Frauen und Kinder vom Planeten Erde ist der Mensch von der Ethik und der Ehrfurcht vor dem materiellen Leben beseelt, so schädigt und vernichtet er niemals das Leben. Weder tut er es aus einer so genannten „Notwendigkeit“ heraus, noch aus einer so genannten „Anordnung“. Ethisch ist ein Mann, eine Frau oder ein Kind aus der Spezies Mensch nur dann, wenn für sie das materielle Leben als solches, das der Pflanze und das der Tiere wie das des Menschen unantastbar ist, und sie sich dem Leben, das in Not geraten ist, widerspruchslos, helfend hingeben. Apropos „Unantastbarkeit“! „Wenn du einverstanden sein solltest, lieber „ES“, würde ich gern mit dir aus der Geschichte der Erdbevölkerung über eine so genannte „Verordnung“ ihres so genannten Schöpfers, also diesem himmlischen Herrscher mit Namen Gott diskutieren, die diese allmächtige Person für seine mühsam geschaffene Menschheit angeblich eigenhändig in zwei Steinplatten mit Hammer und Meißel eingehauen haben soll. Praktisch eine Anordnung, wie sie sich in der Zukunft ihres Lebens auf dem Planeten Erde zu- und miteinander verhalten sollten.“ „Du machst mich neugierig, liebe Estrie. Ich werde dir sehr aufmerksam zuhören. Zumal ich mich mit dieser Thematik nicht besonders befasst habe. Danke „ES“!“ Allein schon in der Verwendung der beiden Worte: „Du sollst“, die praktisch jeder Anordnung dieses Gottes im Wortlaut vorangestellt sind, ist die Frage verwurzelt - wie hat er das eigentlich gemeint? Verwendete er bei dieser dezidierten Aussageform - „Du sollst“ - den Konjunktiv, also die Möglichkeitsform, oder meinte er vielmehr den Imperativ, also die Befehlsform?

Wobei zu hinterfragen wäre, ob dieser Gott überhaupt den Unterschied zwischen Konjunktiv und Imperativ zu einer Zeit bereits kannte, in der die besagte Menschheit noch in den Kinderschuhen der Entwicklung stand und von einem flächendeckenden Analphabetentum eigehüllt wurde. Also, alles was er da so in Steinplatten meißelte, doch von grammatischen Regeln mit Sicherheit weit entfernt war und eher den Verdacht nahe legt, dass in kluger Voraussicht ein paar ausgefuchste Männerköpfe aus der wachsenden Menschheit, diese so genannten göttlichen Anordnungen in wohlüberlegter menschlicher Gerissenheit zu ihrem Vorteil so formulierten, dass sie letztlich tun und lassen können was sie, also gewisse machtgierige Männer, für zweckmäßig und für einen kleinen Kreis der Menschheit für vorteilhaft einschätzen – was sonst. Ohne jetzt im Einzelnen näher auf die zehn Anordnungen dieses Gottes einzugehen, möchte ich eine davon herausnehmen, welche auch den großen Verdacht in sich birgt, das sie nicht aus Gottes Hand stammt, sondern eben von den von mir genannten kleinem Kreis von ausgefuchsten und machtgierigen Männern niedergeschrieben wurde. Ich meine das so genannte fünfte Gebot: „Du sollst nicht töten“. Schon auch deshalb, weil dieses fünfte Gebot in sehr eindrucksvoller Weise unser Thema: Der Wert des menschlichen Lebens sehr ernst berührt und selbst die Menschheit der Neuzeit fest umklammert.

„Ich möchte meine eigenen Gesetze in ihr Bewusstsein integrieren und sie in ihre Herzen schreiben und möchte ihr Gott sein, sie sollten mein Volk sein.“

Schon auch deshalb, weil dieses fünfte Gebot in sehr eindrucksvoller Weise unser Thema: „Der Wert des menschlichen Lebens“ sehr ernst berührt und selbst die Menschheit der Neuzeit fest umklammert. Bei meinen Recherchen zu unserem Thema fand ich mehrere interessante schriftliche Veröffentlichungen, wie in höchst ausgeklügelter Ausdrucksweise nach „Auswegen“ gesucht wurde, alles, aber auch alles zu entwickeln, den Imperativ für das Töten so zu formulieren, damit jede Art des Tötens grundsätzlich Gottes Verständnis und vor allem seine Zustimmung finden würde. Der ultimative Imperativ für das Töten musste unter allen Umständen vermieden werden. So jedenfalls die unverrückbare Vorstellung der führenden Glaubensbrüder, also Gottes Stellvertreter auf Erden. Was letztlich dazu führen sollte, dass die Menschheit ihre „Lieblingsspiele“, nämlich das uneingeschränkte Töten, das menschenverachtende Abschlachten der eigenen Art, machtbesessene Kriege führen und Ungläubige ausrotten, eben nicht verboten wären, nicht strafrechtlich verfolgt wird und Gottes Zustimmung finden sollte. Erstaunlicher Weise findet diese grundsätzliche Einstellung zum Töten auf der Erde der Neuzeit immer noch seine ungehemmte Praxis im öffentlichen Leben. Wie sich das ausgekochte Männerköpfe aus den damaligen Glaubensreligionen so vorstellten, konnte ich in einigen Aufzeichnungen aus der Geschichte der frühen Erdzeit nachlesen. So heißt dieses fünfte Gebot, also – „Du sollst nicht töten“, zum Beispiel in der Sprache einer göttlichen Glaubensgemeinschaft: „Nicht wirst du töten oder morden“. Wie leicht zu erkennen ist, wird dabei die imperativ angelegte Ausdrucksform; „du sollst“ verändert in die konjunktiv geprägte Form: „Nicht wirst du“, abgeändert. Durch diese veränderte Ausdrucksweise auf der Grundlage der Übersetzungsvariante „töten“ oder auch „morden“, wird das Denken darüber und das daraus resultierende Handeln völlig verändert.

Mit dem so genannte Tötungsdelikt, wird im Strafrecht der Menschheit der Neuzeit auf dem Planeten Erde ein Tatbestand definiert, der eine Tat oder eine Handlung gegen das Leben eines Menschen oder von mehreren Menschen strafrechtlich ahndet, also unter Strafe stellt. Wobei sich die Tatbestandsbildung für die verschiedenen Tötungsdelikte von der jeweiligen Rechtsordnung zu nachfolgenden Rechtsordnungen gegebenenfalls auch unterscheiden kann. Bei meinen Recherchen konnte ich dazu ebenfalls nachlesen, dass es in vielen Rechtsauffassungen bei dieser Menschheit Tötungsdelikte gibt, die in ihrer Begründung keinen typischen Mord als solches darstellen. Damit ist bei der Menschheit ein vorsätzliches Tötungsdelikt gemeint, dem gesellschaftlich ein gewisser „Unwert“ zugeschrieben wird. Wohlgemerkt „Unwert“ und nicht etwa „Abscheu“. Soweit ich das Gelesene richtig verstanden haben sollte und richtig einordnen kann, würde allerdings die Definition und die systematische Stellung dieser Tötungsart recht stark zwischen den verschiedenen Rechtssystemen auf dem Planeten Erde variieren. Aus welchen Beweggründen auch immer. Also nur so als Beispiel: könnte das Morden auch eine versehentliche oder fahrlässige Tötung sein, was im Strafmaß eine völlig andere Beurteilung finden würde. Leider gibt es bei der Menschheit vom Planeten Erde diesbezüglich keine global geltende Definition dafür, was eine einheitliche und vor allem eine gerechtere Handlungsweise natürlich mehr als nur in Frage stellt. Bemerkenswert bleibt allerdings die Feststellung, dass es bei dieser Menschheit im Rechtsbewusstsein nicht darauf ankommt, dass ein Mensch, also ein Lebewesen ihrer Art durch das Töten für immer sein materielles Leben verliert, was sie ja nur einmal erleben dürfen, sondern dass es bei der Beurteilung und gebenenfalls Verurteilung darauf ankommt, warum er oder sie getötet hat. Daraus kann man leicht ableiten, dass das Töten an sich eigentlich nicht strafbar sei. Jedenfalls bei der Spezies Mensch vom Planeten Erde.