The secret of cosmic Nothing - Dietmar Dressel - E-Book

The secret of cosmic Nothing E-Book

Dietmar Dressel

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Beschreibung

The quote comes from Francis Bacon: We must not narrow the universe in order to adapt it to the limits of our imagination, as man has so far used to do. Rather, we have to expand our knowledge so that it can grasp the picture of the universe. Everything material is finite in time in its different existence. This is true without exception! Only the spiritual exists forever. The physical basis for this is the law of conservation of energy, which unequivocally expresses that energy, in whatever form, can neither be generated nor destroyed. Energetic procedural thought processes are a procedural component of energy and energy exists forever!

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„Die Zukunft zeigt uns viele Gesichter, welches sich uns zuwendet

fühlen wir dann, wenn es uns berührt“

Dietmar Dressel

„Nachdenklich steht es um das Geistige, das sich um die Zukunft

ängstigt und traurig vom Unglück ist. Es ist voll Besorgnis

ob das, woran es seine Freude hat, möglicherweise auch

Bestand haben wird“

Dietmar Dressel

In Liebe

für Barbara, Alexandra, Kai, Timon Nele und Isabelle

Inhalt

Das kosmische „Nichts“

The cosmic „Nothing“

Die metakosmische Leere

The metacosmic void

Das vermeintliche göttliche Wissen bei der Menschheit über das „Nichts“

The supposed divine knowledge of mankind about the „nothing“

Das Denken im kosmischen „Nichts“

The thinking in cosmic „Nothing“

Der Lebensraum des geistigen Seins

The living space of the spiritual being

Was geschah im kosmischen „Nichts“

What happened in cosmic „Nothing“

Das Geheimnis im Kosmos öffnet sich

The secret in the cosmos opens

Vor geraumer Zeit wurde auf Facebook und Twitter die Frage gestellt:

Who is Dietmar Dressel about?

Es ist für einen Buchautor und Schriftsteller nicht ungewöhnlich,

dass er mit zunehmender Aktivität im Lesermarkt das Interesse

der Öffentlichkeit weckt und diese natürlich neugierig darauf

ist, um wen es sich dabei handelt. Natürlich könnte ich dazu

selbst etwas sagen. Ich denke, es ist vernünftiger,

eine Pressestimme zu Wort kommen zu lassen.

Nachfolgend ein Artikel von Michel Friedmann: Jurist, Politiker

Publizist und Fernsehmoderator.

'Wanderer, kommst Du nach Velden''. Wer schon einmal im kleinen Velden an der Vils war, der merkt gleich, dass an diesem Ort Kunst, Kultur und Literatur einen besonderen Stellenwert genießen. Der Ort platzt aus allen Nähten vor Skulpturen, Denkmälern und gemütlichen Ecken die zum Verweilen einladen. So ist es auch ganz und gar nicht verwunderlich, dass sich an diesem Ort ein literarischer Philanthrop wie Dietmar Dressel angesiedelt hat.

Dressel versteht es wie wenige andere seines Faches, seinen Figuren Leben und Seele einzuhauchen. Auch deswegen war ich begeistert, dass er sich an das gewagte Experiment eines historischen Romans gemacht hatte. Würde ihm dieses gewagte Experiment gelingen?

Soviel sei vorweg genommen: Ja, auf ganzer Linie.

Aber der Reihe nach. Historische Romanautoren und solche, die sich dafür halten, gibt es jede Menge. Man muß hier unterscheiden zwischen den reinen 'Fiktionisten' die Magie, Rittertum und Wanderhuren in eine grausige Suppe verrühren und historischen „Streberautoren“, die jedes noch so kleine Detail des Mittelalters und der Industrialisierung studiert haben und fleißig aber langatmig wiedergeben. Dressel macht um beide Fraktionen einen großen Bogen und findet zum Glück schnell seinen eigenen Stil. Sein Werk gleicht am ehesten einem Roman von Ken Follett mit einigen erfreulichen Unterschieden!

Follett recherchiert mit einem großen Team die Zeitgeschichte genauestens und liefert dann ein präzises, historisches Abbild. Ein literarischer und unbestechlicher Kupferstich als Zeugnis der Vergangenheit. Dressel hat kein Team und ersetzt die dadurch entstehenden Unklarheiten gekonnt mit seiner großartigen Phantasie. Das Ergebnis ist, dass seine Geschichten und Landschaften 'leben' wie fast nirgendwo anders.

Follett packt in seine Geschichten stets wahre Personen und Figuren der Zeitgeschichte hinein, die mit den eigentlichen Helden dann interagieren und sprechen. Das nimmt seinen Geschichten immer wieder ein wenig die Glaubwürdigkeit. Dressel hat es nicht nötig, historische Figuren wiederzubeleben. Das Fehlen echter historischer Persönlichkeiten gleicht er durch menschliche Gefühle und lebendige Geschichten mehr als aus.

Folletts Handlungen sind zumeist getrieben von Intrige, Verrat und Hinterhältigkeit. Er schreibt finstere Thriller, die ihren Lustgewinn meist aus dem unsäglichen Leid der Protagonisten und der finalen Bestrafung der 'Bösen' ziehen. Dressel zeigt uns, dass auch in einer so finsteren Zeit wie der frühen, industriellen Neuzeit Freundschaft, Liebe und Phantasie nicht zu kurz kommen müssen. Er wirkt dabei jedoch keinesfalls unbeholfen sondern zeigt uns als Routinier, dass er das Metier tiefer Gefühle beherrscht, ohne ins Banale abzugleiten.

Folletts Bücher durchbrechen gerne die Schallmauer von 1000 und mehr Seiten. Er beschreibt jedes Blümchen am Wegesrand. Dressel kommt mit viel weniger Worten aus. Substanz entscheidet!

In der linken Ecke Ken Follett aus Chelsea, in der rechten Ecke Dietmar Dressel aus Velden. Zwei grundverschiedene Ansätze und Herangehensweisen an ein gewaltiges Thema. Wer diesen Kampf wohl gewinnt?

Keiner von beiden. In der Welt der Literatur ist zum Glück Platz für viele gute Autoren!

Vorwort

Von Francis Bacon stammt das Zitat: „Wir dürfen das Weltall nicht einengen, um es den Grenzen unseres Vorstellungsvermögens anzupassen, wie der Mensch es bisher zu tun pflegte. Wir müssen vielmehr unser Wissen ausdehnen, sodass es das Bild des Weltalls zu fassen vermag.“

Alles Materielle ist in seiner unterschiedlichen Existenz zeitlich endlich. Das gilt ohne Ausnahme! Nur das Geistige existiert ewig. Die physikalische Grundlage dafür ist das Energieerhaltungsgesetz, das unmissverständlich ausdrückt, dass Energie, gleich in welcher Form, weder erzeugt noch vernichtet werden kann. Energetisch ablaufprozessuale Denkprozesse sind ein prozessualer Bestandteil der Energie und Energie existiert ewig!“

„The quote comes from Francis Bacon: “We must not narrow the universe in order to adapt it to the limits of our imagination, as man has so far used to do. Rather, we have to expand our knowledge so that it can grasp the picture of the universe.“

Everything material is finite in time in its different existence. This is true without exception! Only the spiritual exists forever. The physical basis for this is the law of conservation of energy, which unequivocally expresses that energy, in whatever form, can neither be generated nor destroyed. Energetic procedural thought processes are a procedural component of energy and energy exists forever!

Das „kosmische Nichts“

Behutsam lösen sich Estries Gedanken aus ihren Träumen, die sich noch mit den gemeinsamen Gesprächen mit dem Geistwesen „ES“ beschäftigen und davon wohl auch nicht so ohne weiteres loslassen wollen. Soweit sie sich beim Abschied vom Geistwesen „ES“ noch erinnern kann, würde sich vermutlich ihre jetzige gemeinsame Diskussion mit dem Thema: „Was ist eigentlich dieses „kosmische Nichts“, befassen. Soweit so gut, muss Estrie denken.

„Wir dürfen das Weltall nicht einengen, um es den Grenzen unseres

Vorstellungsvermögens anzupassen, wie der Mensch es bisher

zu tun pflegte. Wir müssen vielmehr unser Wissen ausdehnen,

sodass es das Bild des Weltalls zu fassen vermag“

Francis Bacon

„Um das scheinbar Unfassbare zu begreifen, muss man sich erst

einen passenden Raum im Denken schaffen“

Dietmar Dressel

Ja schön und gut mein liebes Geistwesen „ES“. Auch wenn du noch nicht in meiner unmittelbaren Nähe bist, du wirst meine Frage sehr wohl verstehen: „Was ist eigentlich dieses so genannte Nichts in Wirklichkeit?“ Ich habe gute astrophysikalische Kenntnisse, trotzdem fällt es mir schwer, eine plausible Antwort zu formulieren.

„Dreißig Speichen gehören zu einer Nabe, doch erst durch das

Nichts in der Mitte kann man sie verwenden“

„Man formt Ton zu einem Gefäß, doch nur durch das

Nichts im Innern kann man es benutzen“

„Man macht Fenster und Türen für das Haus, doch erst durch

das Nichts in den Öffnungen erhält das Haus

seinen Sinn“

„Somit entsteht der Gewinn durch das, was da ist, erst durch das,

was nicht da ist“

Laotse

Was ist das kosmische „Nichts“? Ein durchaus wissenschaftlich und philosophisch geprägter Themenkomplex aus dem Entwicklungsprozess von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung bis zurück zu den voraussichtlich ersten mentalen ablaufprozessualen Denkprozessen im geistigen Sein, eingebettet in der geistigen Energie.

Bei ihrem letzten Besuch auf dem Planeten Erde, einer kleinen und bewohnbaren Planetenkuller am Rande einer spiralförmigen Galaxis in der kosmischen Nähe des Andromeda Nebels, konnte sie mit dem Geistwesen „ES“ bereits einen ersten, nachhaltigen Eindruck davon gewinnen, wie sich möglicherweise ablaufprozessuale Denkprozesse entwickelt haben könnten.

Das allein als Geistwesen mit ansehen und mitfühlen zu müssen, sprengt die Grenzen des Zumutbaren. Dabei soll ja angeblich ihr himmlischer und liebenswerter Gott, der all das pflanzliche, tierische und menschliche Leben auf diesem Planeten Erde, und natürlich auch den Planeten Erde selbst, in wenigen Erdtagen erschaffen hatte, großen Wert darauf gelegt haben, dass seine Geschöpfe, also die Pflanzen, die Tiere und vor allem die Menschen sich grundsätzlich und ohne Ausnahme liebevoll und friedliebend zueinander verhalten sollten. Eben sollten!

„Wie groß ist deine Güte, Herr, die du bewahrt hast denen, die

dich fürchten, und erweisest vor den Leuten denen, die auf

dich trauen“

Aus der Bibel des Christentums vom Planeten Erde, Altes Testament

der Psalter Ps 31,20

Diese verbalen und nonverbalen Verhaltenseigenschaften, jedenfalls so wie sie ihnen dieser allmächtige und himmliche Gott im Imperativ vorgegeben hatte, mussten wohl an den Ohren, also den Hörorganen und dem direkten Zugang zum Denkzentrum, selbst bis in die Geschichte der Spezies Mensch in der Neuzeit, grüßend an den Empfangsorganen der vielen Männer, Frauen und auch von Jugendlichen dieser Spezies vorbei gerauscht sein, und nach wie vor scheinbar völlig unbeachtet bleiben. Natürlich sehr zum Leidwesen ihres liebevollen Gottes, der sich das als Machtperson gefallen lassen muss, wie gegen seine Anordnung unaufhaltsam gefrevelt wird.

Aber gut, es gibt ja bei diesem Christentum noch die so genannte Hölle, mit dem bösen Teufel. Wie es dort zugehen soll, weiß man bei dieser Spezies Mensch nicht so im Detail, weil von dort noch kein menschliches Wesen je zurückkam. Und der Herr im Himmel hat sich dazu angeblich noch nicht zutreffend geäußert. Jedenfalls konnte ich bei unserem letzten Aufenthalt auf dem Planeten Erde in den Archiven nichts Wissenswertes dazu finden. Soweit so gut. Wieder gedanklich zurück zu unserem neuen Thema: „Was“ und „Wo“ ist eigentlich das so genannte kosmische „Nichts“?

Ich bin zwar Astrophysikerin, trotz alledem, so überlegt Estrie, könnte ich vermutlich mit dem Geistwesen „ES“, auch aufgrund seiner außergewöhnlichen geistigen Gabe, wertvolle Erkenntnisse über den grundsätzlichen Erkenntnisprozess in Bezug auf das so genannte kosmische „Nichts“ hinzugewinnen.

Letztlich sollten wenigstens wir Geistwesen, so überlegt Estrie, schon zum besseren Verständnis heraus verstehen wollen, was sich wann, also in welcher kosmischen Zeitebene wo, also in welcher interstellaren Raumordnung und mit welchen mentalen und energetischen Kräften bei dem eigentlichen „Was“ und dem eigentlichen „Wo“ sich bei dem kosmischen „Nichts“ sich entwickelte. Nicht zuletzt wäre es möglicherweise wichtig zu wissen, um eventuell dabei auch zu erkennen, warum sich das so und nicht anders herausbilden konnte.

Unerwartet fühlt sie eine sanfte, geistige Stimme und weiß sofort, dass das Geistwesen „ES“ wieder in ihrer gemeinsamen mentalen Welt angekommen sein muß.

„Ich freue mich, liebe Estrie, wieder in deiner Nähe zu sein. Für unsere Thematik, also: „Wo“ und „Was“ ist eigentlich das kosmische „Nichts“, habe ich uns einen Planeten der besonderen Art ausgesucht. Wie ich feststellen kann, war es für dich nicht schwierig, ihn in der außergewöhnlich großen Galaxis mit Namen: „Iliakós Galaxías“, auch zu erreichen. Das Geistwesen Cosima, auch eine gute Freundin von mir, hatte ihn bei ihren ausgedehnten kosmischen Reisen entdeckt und ihn aufgrund seiner außergewöhnlichen Besonderheiten den Namen: „Devulgares“, gegeben.

„Lieber „ES“, wäre ich noch ein körperlich denkendes Lebewesen, bekäme ich auf diesem Planeten ganz erhebliche Angstzustände.“ „Angstzustände ist gut, liebe Estrie. Als körperlich denkendes Lebewesen könntest du auf diesem Planeten nicht existieren. Du würdest, noch bevor du seine Oberfläche betreten hast, von seinen Gravitationskräften zu Brei zermalmt. So gewaltig sind seine energetischen Kräfte.

Damit du mich nicht unnötig fragen musst, erkläre ich dir, um was für einen Planeten es sich handelt.“ „Danke „ES“. Gut, dass wir Geistwesen sind. Als solche brauchen wir derartige ablaufprozessuale energetische Prozesse nicht zu fürchten. Als Geistwesen sind wir Lebewesen aus reiner Energie. Der Begriff „Masse“ kommt bei uns ja nicht vor.“ „Das ist wohl wahr, liebe Estrie. Also, kurz ein paar Gedanken zu diesem Planeten mit Namen Devulgares.“

Dieser Planet mit Namen Devulgares, den Namen hat meine Freundin Cosyma aufgrund seiner außergewöhnlichen energetischen Kräfte gewählt und bedeutet so viel wie „Mächtig“. Ich kenne die Sprache, die Cosyma dafür gewählt hat, leider nicht und verlasse mich auf das, was mir Cosyma darüber erzählte.

Der Planet Devulgares soll wohl angeblich als einziger bekannter Energieriese im materiellen Universum hier in diesem Raumsektor seine energetische Laufbahn gefunden haben. Sei es wie es sei, für uns ist das nicht so entscheidend. Angeblich, so Cosyma, gäbe es wohl in absehbarer Zeit eine für kosmische Verhältnisse ungewöhnlich heftige ablaufprozessuale Energiekonfrontation zwischen einem so genannten energetisch schwarzem Loch und diesem Energieriesen mit Namen Devulgares. Sollte es zu einer Kollision zwischen den beiden mächtigen Energieriesen kommen, wäre es wohl angebracht, damit meine ich uns Geistwesen, sich lieber nicht in dieser Galaxis aufzuhalten.

Soweit so gut, liebe Estrie. Zur Ergänzung noch ein paar technische Daten. Ich verwende dafür die Maßeinheiten vom Planeten Erde, die sind uns beiden ja noch gut in Erinnerung.

Der Durchmesser von Devulgares ist mit zirka 896.720 Km ungewöhnlich umfangreich. Gleiches gilt für sein Volumen, das etwa 376-mal so groß ist, wie das vom Planeten Erde. Nur so als Beispiel, liebe Estrie.

„Danke, lieber „ES“. Was bewegte dich, diesen Energieriesen für unser gemeinsames Treffen auszusuchen?“ „Es sind zwei Überlegungen, liebe Estrie, die mich dazu veranlassten. Einmal möchte ich unser Treffen hier auf dem Planeten Devulgares dazu benutzen, dem Geheimnis des kosmischen „Nichts“ geistig etwas näher zu rücken. Und zweitens sollte uns Geistwesen eine so gewaltige energetische Explosion, wie sie zu erwarten ist veranlassen, die dubiose Vorstellungen von einem so genannten Urknall, wie sie im Besonderen von Wissenschaftlern des Planeten Erde der Neuzeit vehement vertreten wird, zu korrigieren.

Ich möchte mit dir auch darüber diskutieren, dass solche kosmischen Erscheinungen im materiellen Universum nichts aber auch gar nichts mit irgend einem Beginn der Entstehung der Materie und mit dem Beginn und der Entwicklung des Lebens in seiner vielfältigsten Art zu tun haben, sondern auf der ablaufprozessualen Grundlage von energetischen Wandlungsprozessen im materiellen Universum vorkamen und immer wieder vorkommen werden. Nach dem Energieerhaltungssatz kennt ja die Energie keinen Anfang und natürlich auch kein Ende. Aus und Punkt!

Liebe Estrie, ich möchte mich, nachdem wir uns etwas näher über das kosmische „Nichts“ unterhalten haben, mit dir über die grundsätzliche Frage der kosmischen Energie unterhalten. Frag mich nicht, ich könnte dir die Thematik auch nicht so unbeschwert beatworten. Zurück zu unserem aktuellen Thema: „Wo“ und „Was“ ist das kosmische „Nichts“.

Liebe Estrie, zu dieser Frage: „Wo“ und „Was“ ist das kosmische „Nichts“, gilt für mich ein Grundsatz, oder etwas genauer formuliert, ein Axiom. Also eine Tatsache, die eines Beweises gar nicht erst bedarf.

„Das kosmische „Nichts“ existiert eingebettet in einem

energetisch ablaufprozessualen Gesamtkomplex

dreidimensionalen Raum und der eindimensionalen Zeit

in einer vierdimensionalen mathematischen

Struktur. Aus und Punkt.“

Damit ist, etwas kurz gefasst, die Frage nach dem „Wo“ zielorientiert beantwortet. Ergänzen möchte ich nach meinem aktuellen Wissensstand noch zum energetisch ablaufprozessualen Gesamtkomplex folgendes hinzufügen:

„Der Spaß fängt erst dann an, wenn man die Regeln

kennt. Im Universum aber sind wir momentan

noch dabei, die Spielanleitung zu lesen“

Richard P. Feynman

Bei einigen Astrophysikern aus der Spezies von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf den mir bekannten und bewohnten Planeten wird meines Wissens nach dazu eine sehr weit daher geholte Vermutung verfolgt, die nicht selten auch von ihren eigenen Kollegen als Fata Morgana oder auch als großer Irrtum bezeichnet wird. Keine Sorge, liebe Estrie, ich werde nicht alles dazu erzählen. Kurz gesagt, nur Folgendes:

Die aus Kreisen von uns Geistwesen dazu bekannte Theorie, dass das kosmische „Nichts“, eingebettet in einem energetisch ablaufprozessualen Gesamtkomplex eines dreidimensionalen Raumes und der eindimensionalen Zeit in einer vierdimensionalen mathematischen Struktur existieren würde, setzen diese Astrophysiker aus der von mir genannten Spezies die Theorie der so genannten „dunklen Energie“ entgegen. Auf eine hinführende Konkretisierung des Raum/Zeitgefüges wird dabei nicht eingegangen.

Was verstehen diese Wissenschaftler von der so genannten „Dunklen Energie“ in einem angenommenen kosmischen Raum?

Als „Dunkle Energie“ wird in Kreisen dieser Wissenschaftler eine rein hypothetische Form der Energie bezeichnet. Die „Dunkle Energie“ wurde als eine Verallgemeinerung der kosmologischen Konstanten eingeführt, um die beobachtete, beschleunigte Expansion des Universums gegebenenfalls erklären zu können.

Die rein physikalische Interpretation der so genannten „Dunklen Energie“ ist weitgehend, so kann man das in den Archiven dieser Spezies nachlesen, ungeklärt und ihre Existenz ist experimentell scheinbar noch nicht nachgewiesen. Die physikalischen Eigenschaften der „Dunklen Energie“ lassen sich durch großräumige Kartierung der Strukturen im Universum untersuchen. Beispielsweise durch die Verteilung von Galaxien und Ansammlungen von Galaxien.

Soweit so gut. Kann man in diesem Zusammenhang daraus möglicherweise die Schlussfolgerung ziehen oder davon ausgehen, dass grundsätzlich Elemente in diesem „kosmischen Nichts“ existieren würden, deren bekannte Kernladungszahl < 1,0 sei? Und wie könnten solche Elemente dafür verantwortlich sein, dass möglicherweise diese ihre Energie durch entsprechende Energiewandlungsprozesse von Elementen, wie zum Beispiel durch die Kernspaltung, eben mit der Kernladungszahl < 1,0 entwicklungsprozessual gewandelt werden?

Und ergänzend dazu! Könnten durch physikalische, technische, chemische oder biologische Prozesse Energie von einer Energieform in andere Energieformen, zum Beispiel in „geistige Energie umgewandelt werden? Oder geschieht das durch uns noch unbekannte Energiewandlungsprozesse? Sind gegebenenfalls die Elemente mit der Kernladungszahl < 1,0 die Elemente, die keinen oder nur einen sehr geringen Bezug zu materiellen Strukturen, zum Beispiel Masse, besitzen und wenn ja, welche verwertbaren Erkenntnisse kann man daraus ziehen? Und noch eine Frage dazu, die mich besonders bewegt, lieber „ES“:

„Sind die Elemente mit der Kernladungszahl von < 1,0

auch die Träger der „geistigen Energie“?“

„Die universelle Wirklichkeit ist nicht die materiell sichtbare

Materie, sondern die ablaufprozessualen Denkprozesse, eingebettet

in der „geistigen Energie“

Dietmar Dressel

Entschuldige bitte, lieber „ES“. Ich weiß, das ist wohl für den Anfang gleich etwas viel mit einem Mal?“ „Das „Viel“ wäre wohl nicht so das Problem, liebe Estrie. Allerdings berühren deine Fragen in einer sehr grundsätzlichen Weise die ablaufprozessualen kosmischen „Geschehnisse“, die sich eben „Vor“ dem so genannten Urknall ereigneten und nach wie vor immer noch ereignen.

Alles was daraus folgt ist nicht kompliziert zu erklären. Man kann es sehen, riechen und anfassen. So einfach ist das. Die Wissenschaft der körperlich denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung möchten natürlich wissen, was in der Zeit des „Davor“ geschah und immer noch geschieht. Aber – eben, davor steht ein „Aber“, und das beinhaltet auch die abartigsten so genannten „Göttlichen Glaubensdoktrin“, oder ein hilfloses „Nicht wissen dürfen“.

„Ich denke, liebe Estrie, wir stellen deinen umfassenden Fragenkomplex, unter anderem auch zum Thema der Elemente und der kleinesten Bausteine im „kosmischen Nichts“ mit der Kernladungszahl von < 1,0 vorerst zurück und kommen zu einem späteren Zeitpunkt etwas konkreter wieder darauf zurück.“ „Einverstanden, lieber „ES“, ich freue mich schon darauf.“

„Danke liebe Estrie, soweit so gut. Lass mich in einem kurzen gedanklichen Abriss den mir bekannten und aktuellen Wissenstand von Astrophysikern aus der Spezies der denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung interpretieren. Das tue ich nur, um dir sagen zu können, welche astrophysikalischen Vorstellungen die Wissenschaftler dieser Spezies von dem „Davor“ und dem „Danach“ ihres so genannten „konstruiertem Urknalls“ hatten und scheinbar immer noch haben. Ich verspreche dir, ich komme danach wieder auf unser eigentliches Thema: „Das Geheimnis des „kosmischen Nichts“ zu sprechen.“ „Danke, lieber „ES“, ich werde dir gern zuhören.“

The „cosmic Nothing“

Estrie's thoughts are cautiously released from her dreams, which are still occupied with the common conversations with the spirit being "ES" and probably do not want to let go of them so easily. As far as she can still remember when saying goodbye to the spirit being "ES", her current discussion would probably deal with the topic: "What is this" cosmic nothingness "actually. So far so good, Estrie thinks.

„We must not narrow the universe in order to adapt it to the limits of

our imagination, as humans used to do. Rather, we have to expand

our knowledge so that it can grasp the picture of the universe.“

Francis Bacon

„In order to understand the apparently incomprehensible, you first

have to create a suitable space in your thinking.“

Dietmar Dressel

Yes, well and good, my dear spirit being "ES". Even if you are not yet in my immediate vicinity, you will understand my question very well: “What is this so-called nothing in reality?” I have good astrophysical knowledge, but I still find it difficult to formulate a plausible answ.

„Thirty spokes belong to a hub, but you can only use them when there is

nothing in the middle.“

„You shape clay into a vessel, but only through that

Nothing inside can be used.“

„You make windows and doors for the house, but the house is only

preserved when there is nothing in the openings.“

„Thus the profit arises from what is there, only from what is not there.“

Laotse

What is the cosmic "nothing"? A thoroughly scientifically and philosophically shaped complex of topics from the development process of thinking bodily living beings of the higher spiritual order back to the presumably first mental procedural thought processes in the spiritual being, embedded in the spiritual energy.

During her last visit to planet earth, a small and habitable planetary orb on the edge of a spiral galaxy in the cosmic vicinity of the Andromeda Nebula, she was able to gain a first, lasting impression of how herself with the spirit being "ES" could possibly have developed procedural thought processes.

To have to see and empathize with that alone as a spiritual being breaks the boundaries of what is reasonable. It is said that her heavenly and lovable God, who created all the plant, animal and human life on this planet earth, and of course also the planet earth itself, in a few earth days, placed great emphasis on his creatures, i.e. the Plants, animals and, above all, humans should always behave lovingly and peacefully to one another without exception. Should!

„How great is your kindness, Lord, that you have preserved to those

who fear you and show to those who trust in you before the people.“

From the Bible of Christianity from planet earth, Old Testament of the Psalter Ps

31.20

These verbal and non-verbal behavioral characteristics, at least as they were given to them by this almighty and heavenly god in the imperative, must have greeted the ears, i.e. the hearing organs and direct access to the thinking center, even down to the history of the human species in modern times have rushed past the receiving organs of the many men, women and also of young people of this species, and still seem to remain completely unnoticed. Of course, much to the chagrin of their loving God, who as a person of power has to put up with the fact that his order is inexorably violated.

But well, there is still the so-called hell with this Christianity, with the evil devil. How it should go there is not known in detail with this human species, because no human being has ever come back from there. And the Lord in heaven has allegedly not yet been correct. In any case, during our last stay on planet Earth, I couldn't find anything worth knowing about it in the archives. So far so good. Back in thought to our new topic: “What” and “Where” is actually the so-called cosmic “nothing”?

Although I am an astrophysicist, in spite of all this, Estrie thinks, I could probably gain valuable knowledge about the fundamental knowledge process with regard to the so-called cosmic “nothing” with the spirit being "ES", also due to his extraordinary spiritual gift.

Ultimately, at least we spirit beings, so Estrie thinks, want to understand what happens when, i.e. in which cosmic time plane where, i.e. in which interstellar spatial order and with which mental and energetic forces in the actual "what" and the actual, for a better understanding “Where” developed in the cosmic “nothing”. Last but not least, it might be important to know, in order to be able to recognize why it could develop this way and not otherwise.

Unexpectedly, she feels a gentle, spiritual voice and knows immediately that the spirit being "ES" must have arrived back in her shared mental world.

“I am happy, dear Estrie, to be around you again. For our topic, ie: "Where" and "What" is actually the cosmic "nothing", I have chosen a special kind of planet. As I can see, it was not difficult for you to reach him in the extraordinarily large galaxy called: "Iliakós Galaxías". The spirit being Cosima, also a good friend of mine, discovered him during her extensive cosmic journeys and named him “Devulgares” because of his extraordinary peculiarities.

„Dear „ES", if I were still a physically thinking creature, I would get very serious states of fear on this planet.“ Anxiety is good, dear Estrie. As a physically thinking being, you could not exist on this planet. Before you even stepped on its surface, you'd be crushed to a pulp by its gravitational forces. Its energetic powers are so powerful.

„So that you don't have to ask me unnecessarily, I will explain to you what kind of planet it is. It's good that we are spirits. As such, we do not need to fear such processrelated energetic processes. As spirit beings we are living beings of pure energy. We don't use the term “mass”.” „That's probably true, dear Estrie. So, just a few thoughts on this planet called Devulgares.“

This planet called Devulgares, the name my friend Cosyma chose because of its extraordinary energetic powers and means something like "mighty". Unfortunately, I don't know the language Cosyma has chosen for it and I rely on what Cosyma told me about it.

The planet Devulgares is said to have found its energetic career here in this space sector as the only known energy giant in the material universe. Be that as it may, it is not so important to us. Allegedly, according to Cosyma, there would be an unusually violent procedural energy confrontation between a so-called energetic black hole and this energy giant called Devulgares in the foreseeable future. Should there be a collision between the two powerful energy giants, it would be appropriate, by which I mean us spirit beings, rather not to be in this galaxy.

So far so good, dear Estrie. To supplement a few technical details. I use the units of measurement from planet earth for this, we both still remember them well.

The diameter of Devulgares is unusually large at around 896,720 km. The same applies to its volume, which is about 376 times as large as that of planet Earth. Just as an example, dear Estrie.

„Thank you, dear "ES". What motivated you to choose this energy giant for our joint meeting?“ „There are two considerations, dear Estrie, that prompted me to do so. One day I would like to use our meeting here on the planet Devulgares to move a little closer spiritually to the mystery of the cosmic “nothing”. And secondly, such a huge energetic explosion as is to be expected should cause us spirit beings to correct the dubious notions of a so-called Big Bang, as it is vehemently advocated in particular by scientists of modern planet earth.“

I would also like to discuss with you that such cosmic phenomena in the material universe have nothing but nothing at all to do with any beginning of the creation of matter and with the beginning and development of life in its most diverse ways, but rather on the procedural basis of energetic change processes in the material universe occurred and will occur again and again. According to the law of conservation of energy, energy has no beginning and of course no end either. Off and point!

„Dear Estrie, after we have talked a little more closely about cosmic "nothing", I would like to talk to you about the fundamental question of cosmic energy. Don't ask me, I couldn't answer the subject so carefree. Back to our current topic: “Where” and “What” is the cosmic “nothing”.“

Dear Estrie, on this question: "Where" and "What" is the cosmic "nothing" is a principle for me, or more precisely, an axiom. So a fact that doesn't even need to be proven.

„The cosmic “nothing”exists embedded in an energetic

process-related overall complex of three-dimensional

space and one-dimensional time in a four-dimensional

mathematical Structure. Off and point.“

This, in a nutshell, answers the question of “where” in a goal-oriented manner. According to my current state of knowledge, I would like to add the following to the overall energetic process-related complex:

„The fun only starts when you know the rules. But we are in the

universe at the moment still reading the instructions.“

Richard P. Feynman

As far as I know, some astrophysicists from the species of thinking corporeal living beings of the higher spiritual order on the planets known and inhabited by me are pursuing a very broad assumption, which is often also used by their own colleagues as a mirage or as a great error is called. Don't worry, dear Estrie, I won't tell you all about it. In short, just this:

The theory known from circles of us spirit beings that the cosmic "nothing", embedded in an energetic process-related overall complex of a three-dimensional space and one-dimensional time in a four-dimensional mathematical structure, these astrophysicists from the species I have named put the theory of so-called „dark energy“ against. A leading concretization of the space / time structure is not discussed here.

What do these scientists understand about the so-called “dark energy” in an assumed cosmic space?

In the circles of these scientists, a purely hypothetical form of energy is referred to as “dark energy”. The “dark energy” was introduced as a generalization of the cosmological constants in order to be able to explain the observed, accelerated expansion of the universe if necessary.

The purely physical interpretation of the so-called “dark energy” is largely unclear, as can be seen in the archives of this species, and its existence has apparently not yet been proven experimentally. The physical properties of “dark energy” can be investigated by mapping the structures in the universe over a large area. For example through the distribution of galaxies and clusters of galaxies.