Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros - Eva van Mayen - E-Book

Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros E-Book

Eva van Mayen

0,0
6,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Liebe Leserinnen und Leser, gemeinsam haben Mary Heart und ich, Eva van Mayen, in diesem Sammelband auf über 1.100 üblichen Buchseiten 59 erotische Geschichten zusammengestellt, die ein weites Spektrum der körperlichen Liebe abdecken. Scharfe geile Frauen im mittleren Alter, junge Mädchen auf der Suche nach Liebe unter ihresgleichen, Frauen und Mädchen, die die Liebe zu jungen Männern entdecken – all diese Protagonistinnen bilden den heißen Rahmen für diesen Sammelband. Ein Teil der Geschichten wurde bereits einzeln im Handel angeboten. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen. Lassen Sie sich von den Frauen und Mädchen in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Erzählerinnen erlebt haben. Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen. Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Lesen Ihre Eva van Mayen & Mary Heart Titel: 1 – Spritzige Liebe 2 – Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen 3 – Verdammt, ich bin so geil 4 – Angelika sucht Abenteuer 5 –Die heiße MILF aus der U-Bahn 6 – Das traurige Mädchen vor meiner Tür 7 – Samantha bekommt Unterricht 8 – Maria nimmt mich 9 – Fjorde, Küsten und Gelüste 10 – Lydia und die geilen Zwillingsschwestern 11 – Drei Frauen mögen’s heiß 12 – Meine scharfe Nachbarin Hermine 13 – Ich liebe reife Frauen 14 – Der perfekte Blowjob 15 – 3 Lesben und eine heiße Nacht 16 – Meine beste Freundin Kerstin 17 – Carolines Erwachen 18 – Carolas neuer Tisch 19 – Gigolos 20 – Traumhafte Versöhnung 21 – Saphira, meine süße neue Kollegin 22 – Meine Schwiegermutter Mariella, ein verdammt steiler Zahn 23 – FFM mit unserer neuen Freundin Elly 24 – Inga und Melanie 25 – Leona – die Mutter meiner Freundin 26 – Von geilen Tanten 27 – Alexanders geiles Wochenende 28 – Das rothaarige Mädchen von der Tanzfläche 29 – Ein steiniger Weg zu unserer Liebe 30 – Antons Apokalypse 31 – Das Lustschloss 32 – Josie, Caro & Sandy 33 – Sylvias geile Dates 34 – Alexandra, Francesca & Florence 35 – Meine Freundin Amelie 36 – Mikes geballte Emotionen 37 – Ich, der Hauptgewinn 38 – Heiße Erfahrungen mit Sarah Mary Heart – Meine erotischen Abenteuer 39 - Ausgeliefert 40 - An Dich, mein Gespiele 41 - Die Faust 42 - Cinema 43 - Dominanz 44 - Der Monteur 45 - Erlebnisse aus dem Swingerclub 46 - Über Mittag mit Tom 47 - Erzählungen aus meinem Clubleben 48 - Autowäsche 49 - Zwei Seiten der gleichen Medaille 50 - Leider zu schnell gefahren 51 - Der schnöde Alltag, Strom und Gas 52 - Markus kommt 53 - Eine fremde Stadt 54 - Ein besonderes Kinoerlebnis 55 - Sehnsucht nach Sex 56 - Auf die harte Tour 57 - Klammern 58 - Pete und die Bauarbeiter 59 - Don Giovanni

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Über 1.100 SeitenSexvon MILFs, Lesben, Heteros

59 erotische Geschichten

von

Eva van Mayen & Mary Heart

Über 1.000 Seiten Sex

von Eva van Mayen

ISBN 9783959246774

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Spritzige Liebe

Das erste nasse Date

Du

MMF – ein wundervoller Dreier

Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen

Endlich mal Urlaub

Maike

Unter der Dusche

Heiße Spiele

Verdammt, ich bin so geil

Mike macht’s nicht gut

Träume

Ausgesperrt

Notgeil

Angelika sucht Abenteuer

Angelika sucht ein Abenteuer

Abenteuer im Kaufhaus

In den Straße der Nacht

Alle Löcher

Zu dritt

Die heiße MILF aus der U-Bahn

Ein schwüler Tag

Carina

Ohne Vorspiel

Eine neue Chance

Das traurige Mädchen vor meiner Tür

Vor meiner Tür

Reden und mehr

Liebe mit Miriam

Heiße Fortsetzung im Schlafzimmer

Am Morgen

Samantha bekommt Unterricht

Samantha

Samantha entdeckt ihren Körper

Samantha bekommt Unterricht

Maria nimmt mich

Maria

Die Überraschung

Küssen und lecken und mehr

Fjorde, Küsten und Gelüste

Vorbereitungen

Anreise

Der erste Platz für unser Zelt

Regentag

Neue Gefühle

Träume

Schneehöhle

Der Voyeur

Im Moos

Alptraum

Die große Stadt

Das Mädchen von der Tankstelle

Lydia und die geilen Zwillingsschwestern

Ein kleines Hotel im hohen Norden

Wellness

Der Morgen am Strand

Der Abend

Lydia

Mit den Zwillingen im Wellness-Keller

Drei Frauen mögen’s richtig heiß

Ein Kinoabend zu dritt

Eine heiße Nacht

StrapOn

Meine scharfe Nachbarin Hermine

Christina – allein zuhause

Hermine, meine Nachbarin

Christinas heimliche Sehnsüchte

Die Einladung

Film anschauen mit Hermine

Heißes Erwachen

Beweise

Ich liebe reife Frauen

Elvira, die Mutter der Tochter

Der perfekte Blowjob

Auf ein Tässchen Kaffee

Das Date

3 Lesben und eine heiße Nacht

Jessica

Die Einladung

Posing auf der Matte

Catchen

Ein heißer Dreier

Meine beste Freundin Kerstin

Unter der Dusche

Carolines Erwachen

Ein sturmfreies Wochenende

Intimleben

Sex am Morgen

Sonnenbad - und mehr

Intime Geständnisse

Die Köstlichkeiten eines weiblichen Körpers

Carols neuer Tisch

Mein neues Leben

Der Möbelschweißer

Träume

Pläne

Tonio zu Besuch

Lust erwecken

Verliebt in Tonio

Gigolos

Mike, mein heißes Spielzeug

Es wird Liebe

Zwei Gigolos

Traumhafte Versöhnung

Die Versöhnung

Die Nähe zu Dir

Liebe

Saphira, meine süße neue Kollegin

Die Ausfahrt

Saphira ist lesbisch

Sauna

Die erste Nacht

Saphira wird aktiv

Meine Schwiegermutter Mariella, ein verdammt steiler Zahn

Steiler Zahn

Und es geht ab…

Nasse Lust

FFM mit unserer neuen Freundin Elly

Neugierde

Das Geheimnis

Ein unbekannter Gast

Das Dinner

Gary unterm Tisch

Trampling

Extreme Lust

Trampling, die zweite

Mit einem Dildo im Gesicht

Feucht-fröhlich-spritzige Höhepunkte

Inga und Melanie – zwei scharfe Mädchen

Inga

Die Geilheit ist eine Himmelsmacht

Ein besonderes Spielzeug

Leona – die Mutter meiner Freundin

Zoff mit meinem Freund

Leona, die Mutter meiner Freundin

Leona tröstet – und mehr

Von geilen Tanten und anderen scharfen Frauen

Tante Jasmin, alleinstehend, scharf

Besuch vom Neffen Ansgar

Tante Jasmin kümmert sich

Tante Jasmin muntert auf

Tante Jasmin spendiert eine Belohnung

Heiße Frauen

Uschi gibt Gas

Alexanders geiles Wochenende

Cornelia

Nachbar Thomas

Karsten & Evelyn

Mit zwei Frauen zuhause

Das rothaarige Mädchen von der Tanzfläche

Ein neuer Club in der Stadt

Ein rothaariges Mädchen

Der letzte Song

…zu mir…

Ein steiniger Weg zu unserer Liebe

Die Einladung

Leoni

In Leonis Zimmer

Aufgeflogen

Trost

Unsere Liebe

Feuer frei für unsere Liebe

Antons Apokalypse

Ein heißer Sommertag

Die Fremde

Die Schwarzhaarige

Eingewickelt

Das Mädchen von der Personalabteilung

Wirre Träume voller Lust

Apokalypse

Epilog

Das Lustschloss

Rolf & Vanessa

Der Ausflug

Das Schloss

Das Turmzimmer

Spaß im Himmelbett

Die Lust im Schloss

Liebe unterm Himmelbett

Unterwegs im Schloss

Im Keller

Vor dem Dinner

Der erste Gang

Der zweite Gang

Der dritte Gang

Der Hauptgang

Der fünfte Gang

Der Saal der Sinne

Die Abspritz-Lehre

Noch eine Runde

Nachtruhe

Der erste Sonnenstrahl

Das Frühstück

Josie, Caro, Sandy * drei heiße Freudinnen

Meine neue Freundin Caro

Auf der Kellertreppe

Vorbereitungen zum Schäferstündchen mit Caro

Vorspeise

Die Nachspeise

Vom Einkauf neckischer Dessous

Sandy und der Dreier

Josie, Caro, Sandy – heiß!

Sylvias geile Dates

Benutzt

Lust

Das Apartment am Wochenende

Alexandra, Francesca & Florence

Saunatreffen

Es wird eng im Handtuch

Es geht zur Sache

Ankunft in der realen Welt…

Meine Freundin Amelie

King-Size-Bett

Eine Dosis Marcel

Amelie spielt mit

Mikes geballte Emotionen

Neugierige Brigitte

Der Griff zum Telefon

Besuch bei Brigitte

Die zweite Runde

Die dritte Runde

Ich, der Hauptgewinn

Einmal in der Woche schwitzen

Eine echte Blondine

Besuch der Schlanken

Ich, der Hauptgewinn

Heiße Erfahrungen mit Sarah

Doppelzimmer

Die Massage

Endlich die Erlösung

Meine erotischen Abenteuer

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ausgeliefert

An Dich, mein Gespiele

Die Faust

Cinema

Dominanz

Der Monteur

Erlebnisse aus dem Swingerclub

Über Mittag mit Tom

Erzählungen aus meinem Clubleben

Autowäsche

Mit dem Welpen im Club

Die zwei Seiten der gleichen Medaille

Leider zu schnell gefahren

Der schnöde Alltag, Strom und Gas

Markus kommt

Eine fremde Stadt

Ein besonderes Kinoerlebnis

Sehnsucht nach Sex

Auf die harte Tour

Klammern

Pete und die Bauarbeiter

Don Giovanni

Liebe Leserinnen und Leser,

gemeinsam haben Mary Heart und ich, Eva van Mayen, in diesem Sammelband auf über 1.100 üblichen Buchseiten 59 erotische Geschichten zusammengestellt, die ein weites Spektrum der körperlichen Liebe abdecken.

Scharfe geile Frauen im mittleren Alter, junge Mädchen auf der Suche nach Liebe unter ihresgleichen, Frauen und Mädchen, die die Liebe zu jungen Männern entdecken – all diese Protagonistinnen bilden den heißen Rahmen für diesen Sammelband.

Ein Teil der Geschichten wurde bereits einzeln im Handel angeboten. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen.

Lassen Sie sich von den Frauen und Mädchen in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Erzählerinnen erlebt haben.

Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen.

Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Lesen

Ihre

Eva van Mayen & Mary Heart

Spritzige Liebe

Eine erotische

Squirt-Geschichte

von

Eva van Mayen

Das erste nasse Date

Aufgeregt stehe ich im Bad, am ganzen Körper erhitzt vom heißen Badewasser. Ich föhne mir das endlich wieder lange blonde Haar und höre im Hintergrund leise Musik. In Gedanken sitze ich schon im Auto und fahre zu dir.

In meinem Kopf rasen die Gedanken wild durcheinander - wie wird es sein? Bin ich wirklich soweit, mich mit dir zu treffen?

Sorgfältig suche ich mir die passenden Kleidungsstücke aus. Auf jeden Fall die verruchte Farbe Schwarz, Spitzenunterwäsche und Strümpfe zu meinem neuen schwarzen Kleid mit dem sexy Ausschnitt. Noch ein Blick auf die Uhr, dann ziehe ich mir die schmalen Stiefel an und verlasse das Haus.

Hinter mir liegt ein Leben mit Familie, Mann und Kindern und einer unerfüllten Sehnsucht nach ein bisschen Liebe, Zärtlichkeit und aufregendem Sex.

Während ich fahre, vergeht die Zeit wie im Flug. Laut Musik hörend bin ich schon weit entfernt und fühle mich frei und abenteuerlustig. Das Navi sagt: ‚noch 300 Meter, dann haben Sie ihr Ziel erreicht!’.

Jetzt ist die Aufregung wieder da. Ich fühle, wie mir die Knie weich werden und überlege kurz: was mache ich da? Das Auto kommt zum Stehen. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, dann steige ich aus. Mein Herz klopft wie wild.

Ich klingle. Du machst die Tür auf. Mich schauen zwei verschmitzte Augen an. Vermutlich bist auch du aufgeregt? Wir lachen uns an und nehmen uns zur Begrüßung in den Arm. In jenem Moment kann ich dich zum ersten Mal riechen.

‚Oh, du riechst aber gut’, denke ich.

Als ich dir gegenüber stehe, wird mir klar, dass ich von dir eigentlich nicht viel weiß. Außer dass du wahrscheinlich genauso hungrig auf fremde Haut bist, wie ich.

Während wir ins Haus gehen stelle ich fest, dass deine äußerliche Erscheinung sehr gut zu dem passt was ich erwartet habe. Ich bin neugierig auf mehr.

Bei einem Glas Rotwein im Wohnzimmer kommen wir ins Gespräch. Langsam taue ich auf und genieße den interessierten Zuhörer. Ich schaue mich währenddessen um, um über dein Leben und deine Gewohnheiten mehr zu erfahren. Ich bin positiv überrascht von dem hellen, freundlichen und gemütlichem Zuhause eines Singles.

Wir sitzen mittlerweile auf dem Sofa und kommen uns näher. Deine Hand fährt mir durchs Haar, über meine Schultern und meine Arme während ich dir dabei ganz nah bin. Ich bin ein wenig irritiert, habe ich doch schon lange nicht mehr diese Berührungen, die so zart und liebevoll sind, spüren können.

Wie zufällig berühren deine Hände meine Brust. Ich spüre ein wohliges Gefühl, das sich über meinen ganzen Körper ausbreitet.

Es kommt zum ersten Kuss. Zunächst vorsichtig, dann intensiver und fordernder und doch so weich. Ich bemerke erregt, wie in mir die Wärme aufsteigt.

Ich denke bei mir: ‚Ja es ist richtig, genieße es!’

Ich traue mich nun auch ganz vorsichtig, deinen Körper zu berühren, deine Arme, deine Brust und deine Hände. Die Finger kreuzen sich wie automatisch und streicheln dabei die Handflächen und Fingerkuppen. Ein zweiter, noch schüchterner Kuss, den ich mir nehme und dabei das Kribbeln in mir spüre.

Der Wein schmeckt. Wie aufmerksam, extra für mich etwas Süßes.

Deine Hände erkunden meinen Körper und streicheln sanft über meinen Rücken und meinen Po. Dein Mund wandert von meinem Mund zu den Ohren, dann zu meinem Nacken und hinterlässt wohlige Schauer und Gänsehaut. Auf meiner Schulter platzierst du zarte Küsse. Ich spüre die feuchte Spur deiner Zunge. Du knabberst vorsichtig an meiner Haut - mmmh!

Wir gehen in die Küche, warten bis unsere Pizza fertig ist und haben uns dabei wieder im Arm. Eng umschlungen stehen wir da. Dann drehst du mich um, so dass du hinter mir stehst und umfasst meinen Körper ganz fest. Ich spüre deinen warmen Atem im Nacken. Deine Hände rutschen forsch unter mein Kleid.

‚Huch!’, denke ich noch, doch dann haben sie den Weg gefunden und berühren mich ganz vorsichtig. Ich bin bereits sehr erregt, doch meinen Atem habe ich bisher ruhig gehalten. Du erkennt es aber sofort, denn ich bin so feucht und bereit, dass du wirklich überrascht bist. Ein verschämter Blick von mir und ein freches Grinsen von dir, dann werden wir durch den Timer des Ofens jäh unterbrochen.

Die Pizza ist fertig. Wir essen. Ich bekomme nicht viel hinunter, denn ich kann es kaum erwarten, mehr von dir zu spüren.

Dann führst du mich in den Wellness-Raum, den du schon vorher liebevoll für mich vorbereitet hast. Auf dem Fußboden neben dem Swimmingpool befindet sich ein großer Futon mit einem Kissen, Handtüchern und einem Fläschchen Massageöl. Das Licht ist angenehm gedimmt. Es riecht nach Urlaub und Entspannung, und es ist angenehm warm.

Du bittest mich auf den Futon, ziehst mir vorher mein Kleid über den Kopf und langsam, Stück für Stück, auch BH und Höschen aus. Ich lasse es geschehen. Du drückst mich rückwärts ganz sanft auf die Matte.

Jetzt bin ich extrem nervös! Was wird passieren? Gefalle ich dir?

Du sagst: „Entspanne dich, wir tun nur was dir gefällt.“

Dann beginnst du mich überall zu streicheln, zu berühren und zu küssen. Mal sanft, mal mit etwas mehr Druck.

Oh, das fühlt sich gut an!

Du sprichst dabei mit mir, erzählst mir was dir gefällt, was du siehst und was du fühlst während du meinen Körper erkundest.

Ich entspanne mich, und als deine Hände und dein Mund meine Perle finden und verwöhnen ist es um mich geschehen. Ich genieße die Berührungen am ganzen Körper und beginne vor Erregung zu zittern.

Ich spüre dein Begehren, während du mich abwechselnd streichelst, massierst und zart mit deinem warmen Mund meine Pussy leckst und saugst. Dann tröpfelst Du etwas mehr Öl auf mich. Es rinnt an meinen Schamlippen entlang und hinterlässt ein geiles Gefühl. Ich spüre, dass ich loslassen und mich voll und ganz in deine kundigen Hände begeben kann.

Dann dringst du mit deinen Fingern in mich ein. Erst einer, dann finden zwei Finger ihren Weg in meine Lustgrotte. Die ist so feucht und erwartungsvoll, deshalb verschlingt sie deine Finger gierig.

„Oh mein Gott, was ist das?“

Einige heftige Bewegungen deiner Finger in mir, schon spüre ich wie sich mein Unterleib zusammenzieht und wie mich ein warmes heftiges Gefühl überkommt.

Mein erster spritziger Orgasmus!

Ich schreie meine Lust hinaus und spüre deine Freude über den Schwall des Saftes, der sich in deine Hände ergießt. Mich treffen die Spritzer auf Bauch und Beinen.

Ein irres Gefühl!

Aber nicht genug!

Deine Finger wiederholen das Spiel. Mein Körper bäumt sich erneut auf. Wieder schreie ich laut auf.

Irre, die ersten von vielen feuchten Orgasmen an diesem Abend.

Der Rest des Abends?

Eine Mischung aus erregten, schwitzenden, keuchenden Körpern, Streicheln, Erkunden, Massieren, mit weiteren Überraschungen, nämlich einem herrlich gut gebauten Schwanz, der dem Abend mit passender ausdauernder Eigenschaft noch das Krönchen aufsetzte.

Ehrlich, es war so beeindruckend!

Körper, die sich so nah sind und sich so wohlig anfühlen.

Du

Das ist ein Tag wie jeder andere, denke ich noch. Doch es klingelt an der Tür. Ob das wohl die Post ist oder ein Paketbote?

Aber da stehst DU vor mir.

Ich bin noch völlig verschlafen und trage nur einen Morgenmantel, denn ich war gerade unter der Dusche. Mir kleben die nassen Haare noch im Gesicht. Meine Haut ist feucht. Auch der Morgenmantel klebt auf meiner Haut.

Dann sehe ich deinen Blick.

Ich bitte dich herein, reiche dir meine Hand. Deine Hand spüre ich warm und weich. Ich rieche einen interessanten Duft und atme ihn tief ein, während du noch einen weiteren Schritt auf mich zukommst.

"Dich schickt der Himmel!", kann ich gerade noch denken und schubse die Tür mit einer Hand zu, während ich mich vorbeuge, um dir noch näher kommen zu können.

In dem Moment spüre ich, wie du mit deinen Händen meine Arme packst und mich an dich heranziehst. Du presst deinen Mund auf meinen und wir küssen lange und intensiv.

Ich spüre wie mir immer wärmer wird. Deine Hände wandern über meine Kleidung zum Hals, zu den Brüsten, zu den Hüften. Ich ziehe dir die Jacke aus, lasse sie achtlos fallen, zerre dein Hemd aus der Hose, um es dann sofort aufzuknöpfen, während dein Kuss fordernder wird und deine Hände stärker zupacken.

Meine Hände berühren deine Brust.

Oh, du riechst gut!

Ich sehe und fühle einen jungen gutgebauten Körper. Dein Knie schiebt sich mir zwischen die Beine, der Morgenmantel verdeckt nicht mehr viel. Ich spüre wie ich feucht werde und mich dir lustvoll entgegen lehne. Ich küsse deine Brust und mein Mund wandert weiter an deinem Bauch entlang, über den zarten Flaum deiner dunklen weichen Haare.

Wir stehen immer noch im Flur. Meine tropfnassen Haare hinterlassen eine Spur auf deiner Haut. Ich sinke herab und öffne deine Hose, spüre die Schwellung deines Schwanzes darunter. Ich berühre dich mit meiner Hand und wandere mit meinem Mund und meinem heißen Atem über dich. Ich spüre die Erregung darunter, die sich wohl kaum noch im Zaum halten lässt.

Nun ziehe ich dich in die Stube, die deutlich wärmer und kuschliger ist. Du ziehst die Hose aus und wirfst sie auf den Sessel, packst meinen Arm, ziehst mich an dich heran, um mich dann umzudrehen, so dass ich mit dem Rücken zu dir stehe. Deine Hände umfassen sanft meine Brüste. Meine Nippel richten sich auf und werden steif und hart.

Eine deiner Hände wandert an meinem Bauch hinab und hält mich fest, während du meinen Hals küsst und ich deinen warmen Atem spüren kann. Du beugst mich nach vorn. Deine Hände berühren meine Hüfte und meinen Po. Ich atme tief und erregt, eine Hand hebt den Morgenmantel. Deine Finger wandern langsam zu meiner Mitte, um sogleich meine Feuchtigkeit zu spüren.

Ahhhhh!

Dir entweicht ein tiefes Stöhnen, als du zwischen meinen feuchten Schamlippen mit den Fingern entlangfährst und schließlich einen Finger in meine heiße Spalte schiebst. Ich stöhne auf - es fühlt sich gut an!

Du dirigierst mich zum großen Ledersessel, sagst mir ich solle mich darauf knien. Dann streichelst du mich und dringst wieder mit den Fingern in mich ein. Du bewegst sie in mir. Ich werde immer heißer auf dich!

Ich drehe mich um und sage mit samtener Stimme: „Setz dich in den Sessel“.

Dann knie ich mich vor dich hin und betrachte deinen halbsteifen Schwanz, um ihn sogleich mit meinen Händen und mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich küsse ihn zart, lecke den Schaft und umspiele ihn mit der Zunge.

Du schaust mir dabei zu und bist hin und weg, genießt und atmest tief durch. Ich neige meinen Kopf zur Seite und lasse deinen Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her gleiten. Dabei massiere ich sanft deine Eier. Ich spüre die ersten zarten Anspannungen, das Zucken. Doch dann bittest du mich auf den Sessel. Ich strecke dir meinen Po entgegen.

Plötzlich bekomme ich einen Klaps. Ich erschrecke mich kurz, genieße jedoch den sanften Schmerz, der mir bis in den Schoss fährt und stöhne auf, während du deinen harten Schwanz zwischen meine Beine drückst und mit ihm einige Male zwischen meinen Schamlippen hin und her gleitest, um dann unerwartet hart und tief in mich zu stoßen.

Du ziehst dich jedoch wieder zurück und sagst: „Nun bist du bereit!“

Ja, ich setze mich auf ihn und wir bewegen uns heftig, während du meine Brüste knetest, die Nippel kneifst und daran ziehst. Ich spüre dich mal fest und hart zustoßen, dann wieder langsam und zart. Auf einmal hältst du mich fest. Wir sitzen ganz ruhig. Ich spüre das Pochen deines Schwanzes. Dann, unerwartet, stößt du wieder schnell und heftig zu.

Wir unterbrechen. Du dirigierst mich um den Sessel herum und beugst mich nach vorn. Deine Hände fordern mich auf, die Beine zu spreizen.

Nun spüre ich dich wieder von hinten, zuerst wie sich deine Finger ihren Weg bahnen, meine Lippen massieren, kneifen, und meine Klit reizen. Du packst meine Pobacken und ziehst sie auseinander. Ich merke, wie du mit deiner Zunge durch meinen Spalt fährst, mich schnell leckst, an meinen Lippen saugst und sie gleichzeitig mit den Fingern verwöhnst. Aber damit nicht genug, jetzt leckst du auch noch meinen Po, dringst sogar mit einem Finger ein und machst mich heiß auf noch mehr!

„Mmmmhhh – das ist so gut! Jetzt möchte ich, dass du mich richtig durchvögelst!“

Also dringst du in mich ein und nimmst mich hart. Dann wieder ganz langsam. Du steigerst dadurch meine Lust immer mehr.

„Ohhh, wie heiß! Weiter! Mehr!“, stöhne ich und ich spüre die ersten Schweißtropfen auf Po und Rücken. Herrlich, aber ich hab noch lange nicht genug!

Während du mich nimmst gibst du mir ab und zu einen Klaps auf den Po, überraschend, zwiebelnd, aber heiß. Du packst meinen Hintern ganz fest. Deine Finger graben sich in das Fleisch. Du ziehst mich hoch, damit du von hinten meine Brüste kneten kannst. Und wieder fickst du mich ganz langsam. Während ich brenne und immer mehr möchte.

Ich flehe dich an: „Mach weiter, aber bitte auf dem Bett!“

Wir gehen ins Schlafzimmer.

Dort lege ich mich auf den Rücken, spreize die Beine während du vor dem Bett stehst, mich anschaust und mit deinem Schwanz spielst. Ich liege vor dir, mit weit geöffneten Schenkeln, triefnasser, glänzender Spalte, und lasse mein Becken kreisen. Ich will dich spüren. Doch du lässt mich warten.

Nach einer ganzen Weile beugst du dich endlich vor, um mich mit deinen Händen zu streicheln. Du dringst mit dem Zeigefinger in mich ein. Mein Becken bewegt sich wilder und du packst fester zu, dringst mit noch einem weiteren Finger ein.

Ich spüre ihren Druck und schiebe mich ihnen zusätzlich entgegen. Du verstärkst den Druck, indem du deine andere Hand auf den Venushügel presst. Du streichelst mich heftig, die Bewegung – Wahnsinn!

Plötzlich ergieße ich mich vor dir.

Mein Körper bäumt sich auf!

Du schaust mich total begeistert an und dir entweicht ein lustvolles Stöhnen.

Nun ziehst du mich an dich heran und setzt deinen harten Schwanz an meiner nassen Spalte an. Hart und schnell beginnst du mich zu ficken, dabei hältst du meine Füße vor deiner Brust fest.

Kurz bevor du kommst ziehst du dich zurück, und nun – mmmmmh! - spritzt Du mir deinen warmen Saft auf Bauch und Brüste.

MMF – ein wundervoller Dreier

Ein Abend wie jeder andere? Nein, das ist er sicher nicht.

Während ich mich anziehe, schweifen meine Gedanken ab und versuchen sich auszumalen was nachher passieren könnte. Mich überkommt eine Gänsehaut, ich bin ganz kribbelig und gar nicht mehr ruhig und entspannt.

Als ich mir vor dem Gehen den roten Lippenstift auftrage und in den Spiegel schaue, muss ich unwillkürlich grinsen – was für eine Aufregung.

Nun biege ich auf den Parkplatz vor dem großen schicken Hotel ein. Mir wird ganz warm und ich bin fürchterlich aufgeregt. Hoffentlich kennt mich hier niemand! Bevor ich aussteige schau ich nochmal prüfend in den Spiegel und zupfe nervös an meinem schwarzen BH rum. Damit auch alles sitzt. Innerlich zwinkere ich mir zu.

Dann steige ich aus. Ich habe mein kurzes schwarzes Kleid mit dem sexy Ausschnitt und High Heels an.

Als ich in das noble, hell erleuchtete Foyer eintrete, sehe ich ihn schon: groß, schlank, blond mit einem Lächeln im Gesicht. Ich kenne Adrian schon von unseren vergangenen leidenschaftlichen Verabredungen zu zweit. Wenn ich nur daran denke, steigt mir bereits erneut die Röte ins Gesicht.

Er lächelt immer noch. Ich glaube ich kann darin auch ein wenig Aufregung sehen. Wir nehmen uns in den Arm. Er küsst mich auf den Mund.

Er sagt, er freut sich mich endlich wiederzusehen.

Dann gibt er mir zu verstehen, dass David bereits oben sei und auf uns warten würde.

David, ja, David, den kenne ich auch schon. Groß, kräftig, muskulös, mit dunklen Haaren und dunklen Augen, mit einem weichen Vollbart - ein Bild von einem Mann. Er ist sehr einfühlsam und ausdauernd, und ich liebe seine Augen. Ich lernte ihn schon weit vor Adrian kennen. Auch wir haben einige schöne und sehr heiße Stunden zusammen erlebt.

Heute ist es aber etwas anderes. Ich habe es tatsächlich geschafft, bei beiden das Interesse zu wecken ein Date gemeinsam mit mir zu haben. Lange habe ich nur davon geträumt.

Adrian greift nach meiner Hand. Wir gehen zum Aufzug. Ich fühle mich sicher. Im Aufzug überfällt er mich. Unsere Lippen verschmelzen zu einem heißen innigen langen Kuss, während seine Hände durch meine Haare fassen und mich halten, während er mich gegen den großen Spiegel drückt und sein Knie sanft zwischen meine Beine schiebt. In mir fängt alles an zu kribbeln.

Ich bin fast enttäuscht, dass der Fahrstuhl schon hält. Doch er zieht mich bestimmend in Richtung des Zimmers mit der Nummer 456, dessen Tür nur angelehnt ist. Wir schlüpfen rein. Da wartet schon David.

Wow, was für ein Gefühl. Vorfreude, Angst, Aufregung, Erregung.

David nimmt zwei mit samtrotem Wein gefüllte bauchige Gläser vom Tisch weg und reicht sie uns während er mir ins Ohr haucht: „Ich freu mich dich zu sehen.“

Dann stoßen wir an. Die beiden Männer schauen mich neugierig an. Ich kann die Anspannung aber auch die Lust spüren.

Ich muss das nun tun: ich gehe auf David zu und begrüße ihn genauso innig wie soeben Adrian im Aufzug mit einem Kuss, der bei beiden wohlige Gefühle und ein Ziehen in der Bauchgegend auslöst. Ich rieche seinen Duft, spüre das Kribbeln der Barthaare auf meiner Haut und seinen athletischen Körper mit meinen Händen. Unser Atem geht ruhig.

Noch während wir uns küssen tritt Adrian von hinten an mich heran und streichelt und berührt meinen Körper, den Rücken, die Arme, meinen Po. Ich bekomme eine Gänsehaut. Er küsst meine Schultern und meinen Hals. Der feuchte Kuss hinterlässt eine kühle Spur.

Adrian ist nun sehr nahe hinter mir. Ich kann auch seinen Körper und seine Hände spüren. David küsst mich immer noch leidenschaftlich. Er berührt dabei fast wie ausversehen ganz zart meine Brüste und meinen Bauch.

Ich öffne die Knöpfe seines Hemdes und schmiege mich an seine glatte, feste Brust während meine Hände weiter erkundend seinen Körper berühren. Als sein Hemd zu Boden fällt, drehe ich mich zu Adrian um und knöpfe auch sein Hemd auf. Ich will ihn spüren, seine Haut, seinen Geruch und seine starken Hände. Hmmm, hmmm, er küsst so gut.

Ich spüre starke Hände, die sich um meinen Körper schlingen, und auch ganz deutlich die Erregung, die in David brodelt. Dann zieht er mir das Kleid aus. Ich trage nur noch Unterwäsche aus schwarzer Spitze. Aber auch die fällt zu Boden. Beide waren sich einig.

Dann fällt auch noch das letzte der Kleidungsstücke. Ich stehe zwischen beiden und spüre die Erregung. Hände gleiten an meinem Körper entlang. Sie finden jede noch so gut versteckte ‚Prickelzone’. Ich lasse mich auch nicht lang bitten und ziehe Adrian an mich heran, während ich mich auf das große Bett setze. Ich bin hingerissen von der Erregung, die sich mir entgegenstreckt und packe beherzt den Hintern. Ich ziehe diesen Prachtschwanz zu mir heran, um ihn sofort mit meiner Zunge zu erkunden. David nimmt hinter mir Platz, streichelt, küsst mich. Und lässt seine Zunge über meinen Körper gleiten.

Meine Zunge spielt ein Wechselspiel zwischen sanft und kräftig leckend, saugend. Ich bearbeite den harten Schwanz von Adrian. Er stöhnt. Ich spüre, dass es sich für ihn gut anfühlt. Dann schubst er mich, so dass ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihm liege. Er kniet sich nieder, um sogleich auch mich mit Küssen und Berührungen zu verwöhnen.

David lässt mich seinen harten Schwanz kosten indem er ihn in meinen Mund schiebt. Ich kreise mit der Zunge um die Spitze. Er stöhnt auf, als ich ihn in mich hinein sauge und dabei die Eichel meinen Gaumen berührt.

Ich blase ihm seinen Schwanz und habe Mühe mich zu konzentrieren, weil mich die Zunge von Adrian himmlisch kitzelt. Als er dann auch noch seine Finger in mich schiebt entschwebe ich in den siebten Himmel.

Wow!

Eine gekonnte Bewegung an der richtigen Stelle geht mir durch Mark und Bein. Ich bin erregt und feucht seit ich im Hotelfoyer stand, und jetzt sowas von bereit.

Da ergießt sich meine Nässe in einem farblosen Strahl vor Adrian aufs Bett.

David schaut begeistert.

„Oh Mann, du bist so heiss!“

Dann darf ich ihn spüren. Adrian schiebt mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Tiefen…

Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen

Eine erotische

Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Endlich mal Urlaub

Ich bin Julia, Mutter von zwei erwachsenen Kindern und seit acht Jahren glücklich geschieden. Ich habe einen kleinen, aber gut laufenden Handwerksbetrieb von meinem Vater übernommen und es geht mir finanziell gut. Aufgrund meiner Arbeit habe ich in den letzten Jahre mein Privatleben etwas vernachlässigt, aber gestört hat es mich bislang nicht. Und vermisst habe ich auch nichts.

Aber in diesem Jahr haben mich meine Töchter förmlich zu einem Urlaub gezwungen. Drei Wochen in einem Luxusresort an der Mittelmeerküste. Vollpension und Luxuswellness inklusive. Lust hatte ich nicht wirklich, aber ich setzte mich dann doch in den Flieger und startete in Richtung Süden. Zum Glück war es früher Herbst und die Temperaturen mehr als angenehm. Von dem Hotel war ich sehr beeindruckt. Da hatten sich meine Mädels mal wirklich etwas Schickes einfallen lassen.

Mein Gepäck wurde sofort in Empfang genommen und zur Lobby gebracht. Mit meinen Unterlagen in der Hand begab ich mich zur Rezeption. Der junge Mann am Tresen begrüßte mich mit einem sehr freundlichen "Bonjour Madame!", stellte sich als René vor und nahm mir die dargereichten Unterlagen ab.

Mit einem wundervollen Akzent erklärte er mir auf deutsch, was mich in dem Hotel erwarten würde. Zu guter Letzt überreichte er mir die Zimmerschlüssel. Als ich mich irritiert nach meinem Gepäck umsah meinte er lachend, dass dieses sich schon auf meinem Zimmer befinden würde.

Ich fuhr mit dem Aufzug nach oben und fand tatsächlich mein Gepäck im Zimmer vor. Wobei Zimmer eine kleine Untertreibung war. Ich will, glaube ich, gar nicht wissen, was meine Töchter dafür bezahlt haben. Ein riesiges Wasserbett mitten im Raum war das Highlight. Aber auch der Rest war Luxus pur. Von der großen Terrasse konnte ich weit auf das Mittelmeer hinaus schauen. Auch der Blick auf den wunderschönen Poolbereich und die angrenzende, zu dem Hotel gehörende Bucht waren grandios. Ja, ich fühlte mich sofort rundum wohl. Der Wind war angenehm und die Sonne wärmte auf wundervolle Weise meine Haut. Das nach allerlei Kräutern duftende Aroma der Umgebung erfreute meine Nase.

Ich ging zurück ins Zimmer und zog mich um. In einem leichten Sommerkleid erkundete ich anschließend das Hotel. Der Luxus wurde dezent und unaufdringlich verpackt oder hinter herrlichen Bepflanzungen versteckt. Das gefiel mir auf Anhieb.

Nach meiner ersten Orientierung begab ich mich zur Rezeption. Mittlerweile hatte eine junge Frau diese Position besetzt. Sie lächelte freundlich und sprach mich direkt in deutscher Sprache an. Sie erkannte meine unausgesprochenen Fragen und sagte, dass René ihr meine Ankunft mitgeteilt hätte und ich bestimmt noch zu ihr kommen würde, um mich für das eine oder andere Angebot des Hauses anzumelden.

Sophie, so hieß die junge Frau, ging ausführlich alle Angebote des Hotels und auch der Umgebung mit mir durch. Wir machten gleich ein paar Termine. Mit einigen Flyern und Broschüren unter dem Arm setzte ich meine Erkundungstour fort.

Ich schlenderte zu der malerischen Bucht hinunter und genoss den imposanten Eindruck am Meer. Überrascht stellte ich fest, dass niemand am Strand war. Und ich bemerkte sofort, dass es sogar einen abgetrennten Bereich für FKK-Freunde gab.

Zwar war der FKK-Strand durch einen Sichtschutzzaun abgetrennt, aber der Wasserbereich wurde von allen Gästen gleichermaßen genutzt.

Ich ging zurück zum Hotel und traf pünktlich zum Mittagessen ein. Der Speisesaal war sehr schön. Sanfte Musik drang aus versteckt eingebauten Lautsprechern. Am Eingang empfing mich ein junger Mann, fragte höflich nach meiner Zimmernummer und führte mich sodann zu einem Tisch, an dem bereits eine Frau saß. Der Hotelangestellte stellte uns kurz vor und verabschiedete sich anschließend diskret.

Maike

Maike hieß meine Tischpartnerin. Sie kam aus Holland und sprach mit einem herrlichen Akzent. Nach wenigen Minuten waren wir schon vertraut wie alte Freundinnen. Sie war einen Tag vorher angereist und auch alleine.

Als das Essen eigentlich schon lange beendet und unsere Teller längst abgeräumt waren redeten wir immer noch miteinander, bis Maike plötzlich aufsprang.

"Ich muss los. Massage in drei Minuten. Wir sehen uns gleich!"

Und schon war sie weg. Ich sah ihr verwundert hinterher.

Gut eine Stunde später, ich war gerade wieder in meinem Zimmer angekommen, klopfte es. Maike stand vor mir. Sie trug ein leichtes Strandtuch um die Brust gewickelt und eine Strandtasche unter dem Arm.

"Fertig?"

"Was? Wofür?"

"Na für den Strand oder hast Du schon Termine?"

"Nein, aber … ich… was… ?", stammelte ich total perplex.

"Na, dann los."

Ich ging zu meinem Schrank und begann hastig zu kramen. Maike stand plötzlich neben mir. Zu meiner Überraschung griff sie einfach in meine Sachen und holte ein Strandtuch hervor und reichte es mir.

"Hier, das reicht für den Strand."

Ich nahm das Strandtuch, ging ins Bad und zog mich um.

Als ich raus kam nahm mich Maike einfach an die Hand. Überrascht stellte ich fest, wie angenehm sich ihre Hand anfühlte.

Zielstrebig zog sie mich zum Strand - und zwar schnurstracks in den FKK-Bereich. Wie angewurzelt blieb ich hinter dem Sichtschutzzaun stehen.

"Was ist los?“, fragte Maike.

"Äh, Du weißt schon … !"

"Was weiß ich? Ach, Du meinst wegen FKK. Entschuldige, ich hatte einfach angenommen… Da muss ich wohl noch mal zurück und mir einen Badeanzug holen."

Sie lachte und wollte schon ins Hotel zurück.

Da hörte ich mich sagen: "Ach was, bleib hier."

Und schon schritt ich zielstrebig zu den Liegen im Nacktbereich. Nein, ich fühlte mich in dem Moment nicht wohl, aber von meiner eigenen Courage überrascht machte ich keinen Rückzieher.

Maike wählte eine der Liegen aus und ließ einfach ihr Strandtuch zu Boden gleiten. Nackt wie sie war legte sie sich auf die Liege und sah mich erwartungsvoll an. Mir war es peinlich, auch wenn es eine Frau war, jemanden nackt zu sehen. Ich ging ja noch nicht einmal in eine öffentliche Sauna. Aber jetzt war ich hier und ich betrachtete eine nackte Frau, die vor mir in der Sonne lag.

‚Was soll's’, dachte ich und zog mich ebenfalls komplett aus.

Es dauerte einige Zeit, dann gewöhnte ich mich daran, dass ich nichts an hatte und fand es sogar irgendwie befreiend. Erst als weitere, auch männliche, Hotelgäste in den FKK-Bereich kamen, machte sich in mir die mir bereits bekannte Unbehaglichkeit breit. Ja, ich war schüchtern, diese Eigenschaft begleitete mich seit meiner Kindheit.

"Nicht schlecht der Anblick, oder?", hörte ich Maikes Stimme.

"Wie bitte? Welcher Anblick?", fragte ich leicht irritiert, da ich gerade etwas eingedöst war.

"Na, der dort drüben", sagt Maike und zeigte auf einen Mitvierziger, der sich gerade auf eine Liege in ein paar Metern Entfernung gelegt hatte. "Endlich mal ein hübscher Mann hier."

Ich schielte rüber und besah mir den Neuankömmling. Maike hatte Recht. Der Mann sah nicht schlecht aus. Als er sich auf den Rücken drehte, stieß Maike einen kleinen Lacher aus.

"Schade. Das sah so vielversprechend aus. Aber so einen Kleinen habe ich schon lange nicht mehr gesehen."

Tatsächlich, der Penis war so verschwindend klein, dass man fast schon Mitleid haben konnte.

"Egal, dann schaue ich mir eben die hübschen Frauen an", meinte Maike leichthin und drehte sich zu mir um.

Mir wurde etwas mulmig als ich bemerkte, wie Maike mich musterte.

"Warum schaust Du mich so an?", fragte ich.

"Habe ich doch eben gesagt, ich schaue mir die hübschen Frauen an. Und hier ist wohl keine schöner als Du."

Mit diesen Worten drehte sie sich wieder auf den Rücken und schloss die Augen. Ich versuchte es erneut mit Dösen, aber die letzten Äußerungen gingen mir immer wieder durch den Kopf.

"Komm mit!", hörte ich Maike plötzlich rufen. Schon zog sie mich von der Liege in Richtung Wasser.

Bevor ich protestieren konnte waren wir bereits mitten im lauen Meerwasser. Maike spritzte mich voll. Zu meiner Überraschung ließ ich mich darauf ein. Wir tollten im Wasser umher. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken darüber, dass sich hier die angezogenen wie auch die nackten Hotelgäste gleichermaßen aufhielten. Für mich zählte nur das Herumalbern mit Maike.

Immer wieder versuchten wir uns unterzutauchen oder nass zu machen. Irgendwann hielten wir uns erschöpft in den Armen und lachten uns lauthals an. Dass sich unsere Brüste in dem Augenblick berührten bemerkte ich erst gar nicht. Maike löste sich ein wenig aus der Umarmung und zog mich wieder mit an Land.

Wir gingen zur Stranddusche und spülten uns das Salzwasser ab.

Während sie unter der Dusche stand betrachtete ich sie wohl etwas zu intensiv, denn sie fragte mit einem Lachen: "Gefällt Dir was Du siehst?"

Ich errötete, sagte aber nichts. Ich wusste auch nicht, was ich hätte sagen sollen.

Maike und ich schlenderten zurück zu unseren Liegen und ließen uns anschließend von der Sonne trocknen.

"Ich muss hoch ins Hotel, ich habe gleich einen Kosmetiktermin", hörte ich Maike plötzlich sagen.

"Sehen wir uns nachher noch?", fragte ich sie.

"Gerne, ich komme bei Dir vorbei."

"Alles klar. Ich warte auf Dich."

Maike lächelte mich an und verschwand Richtung Hotel. Ich schaute ihr hinterher. Kurz vor dem Ausgang fiel mir auf, dass da etwas nicht stimmte. Obwohl ich erst nicht wusste, was mich störte, rief ich hinter ihr her, sie möge stehen bleiben und lief dann zu ihr.

"Was ist los?", fragte mich Maike.

"Ich finde, Du solltest Dir wenigstens etwas anziehen bevor Du den FKK-Bereich verlässt. Du hast zwar eine tolle Figur, aber einige Herren im Hotel dürften Herzrasen kriegen, wenn Du nackt übers Gelände läufst.“

"Danke! Ohne Dich wäre ich jetzt tatsächlich so rausgegangen."

Maike zog sich grinsend das Strandtuch an, gab mir einen Hauch von Kuss auf den Mund und entschwand Richtung Hotel. Ich stand da wie angewurzelt. Diesen Hauch eines Kusses spürte ich immer noch auf meinen Lippen. Wie eingebrannt, dachte ich. Nicht unangenehm.

Es dauerte etwas bis ich mich davon erholte, dann ging ich zu meiner Liege und legte mich wieder in die Sonne. Ständig ging mir diese letzte Szene durch den Kopf. Und je mehr ich darüber nachdachte, um so verwirrter wurde ich. Am Ende redete ich mir ein, dass es einfach nur ein Danke gewesen sei und ich mir unnötige Gedanken machen würde.

Ich ging später nochmals ins Wasser, nur um zu schwimmen. Danach packte ich meine Sachen und kehrte zum Hotel zurück. Nachdem ich meine Badeutensilien zusammengesucht hatte, zog ich mich aus und wollte soeben unter die Dusche. Und genau in diesem Moment klopfte es.

"Hallo Julia, ich bin es. Bist Du schon fertig?", hörte ich Maikes Stimme.

"Augenblick, ich mach sofort auf."

Ich unterzog mich nicht der Mühe meinen Bademantel anzuziehen sondern öffnete die Tür so wie ich war.

Unter der Dusche

"Oh, bin ich zu früh? Soll ich später wieder kommen?"

"Quatsch, ich wollte nur unter die Dusche und mich dann fertig machen. Ich würde mich freuen wenn Du bei mir bleibst."

Maike setzte sich aufs Bett und zog ihre Schuhe aus, während ich ins Bad ging.

Ich war gerade dabei mich einzuseifen, als ich Maikes Stimme hörte: "Lass mich das machen."

Wie sie zu mir unter die Dusche kam hatte ich nicht bemerkt. Aber ich gab ihr bereitwillig die Seife. Maike stand hinter mir und ich fühlte wie sie mit der Seife über meinen Körper glitt.

Unbewusst drängte ich mich immer näher an sie. Ich fühlte ihre Brüste an meinem Rücken und ihre Hände auf meinen Brüsten. Die sanften Einseifbewegungen verursachten mir wohlige Schauer. Mein Kopf bog sich nach hinten. Dann drehte mich Maike zu sich. Sie küsste mich mit einer unglaublichen Sanftheit.

Ich wollte sie nicht los lassen. Meine Zunge fand ihre und während wir uns immer inniger küssten, fühlte ich Maikes Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich öffnete sie bereitwillig ein wenig. Maikes Finger fand sofort den Weg zu meinem Kitzler. Es dauerte nur wenige Augenblicke. Ich reagierte auf ihre Berührungen mit einer noch nie erlebten Heftigkeit. Der erste Orgasmus, der durch die Zärtlichkeiten einer Frau zustande kam, schüttelte mich gewaltig durch.

Ich stöhnte und sank auf die Knie. Aber Maike ließ nicht locker. Sie machte einfach weiter. Wir fanden uns beide auf dem Boden der Dusche wieder. Maikes Fingerspiele trieben den letzten Rest meines Verstandes aus mir heraus. Der zweite Orgasmus innerhalb weniger Minuten wurde noch heftiger als der erste.

Irgendwann merkte ich, wie Maike mir aufhalf und mich aus der Dusche herausführte. Draußen trocknete sie mich kurz ab und schob mich sogleich zu meinem Bett. Sie legte mich rücklings auf das Bett und bedeckte mich mit Küssen. Ihre Hände schienen überall zu sein. Immer wieder kniff sie in meine großen steifen Brustwarzen und brachte mich so um den Verstand.

Heiße Spiele

Nie zuvor hatte ich erlebt, dass mich ein Mann so willenlos gemacht hätte. Ich wollte nur noch fühlen und genießen.

In dem Augenblick bemerkte ich Maikes Zunge auf meinem Kitzler. All die Erregung, die sie in mir aufgebaut hatte, brach sich Bahn. Ich krallte mich in ihren Haaren fest, presste sie auf meinen Unterleib und erlebte einen neuen, noch heftigeren Orgasmus als zuvor.

Maike ließ nicht von mir ab. Obwohl ich noch benommen war, bemerkte ich nun, wie sie ihre Finger in mich schob. Ich lag hilflos auf dem Bett und wurde von einer Frau gefickt. Und ja, es fühlte sich richtig und gut an. Maike ließ mich nicht verschnaufen. Sie steuerte mich in den nächsten Orgasmus, diesmal nicht so kompromisslos wie zuvor.

Sie zögerte es immer wieder hinaus. Sie ließ mich betteln, flehen und jammern. Mal nahm sie einen Finger, dann zwei oder drei. Mal waren ihre Bewegungen langsam und sanft, dann wieder heftig und schnell. Und jedes Mal, wenn ich glaubte es wäre soweit, ließ sie solange von mir ab bis ich sie in meiner grenzenlosen Lust wieder anbettelte. Nur am Rande bemerkte ich, wie viel Nässe ich produzierte und wie diese sich, einem Rinnsal gleich, ihren Weg entlang meiner Schenkel suchte.

In einer der Pausen spürte ich, wie sich etwas um meine Handgelenke legte. Später sah ich, dass es der Gürtel meines Bademantels war. Maike fesselte mich ans Bett. Dann kniete sie sich wieder zwischen meine Beine. Erneut drangen ihre Finger in mich ein. Ganz langsam und unendlich quälend und doch so gewollt. Ich fühlte, wie ihre Zunge immer wieder die Feuchtigkeit aufnahm, die aus mir heraus lief. Ich spürte bei ihren Küssen diesen ganz besonderen Geschmack.

Erneut fühlte ich ihre Finger in mir, aber sie hörte nicht bei dreien auf. Es folgte ein vierter Finger, dann ihre ganze Hand. Sie füllte mich komplett aus. Ihre schlanke Hand, zu einer Faust geballt, steckte in mir. Sie bewegte sie ganz langsam vor und zurück und drehte sie dabei ein wenig hin und her. Das reichte.

Die dabei aufgestaute Anspannung brach nun schon wieder aus mir heraus. Ich weiß nicht mehr, ob ich sogar ohnmächtig wurde, aber es fühlte sich einfach überwältigend an. Ich kann diese Gefühle nur unzulänglich beschreiben, sie waren schlicht zu heftig, zu geil, zu intensiv.

Maike ließ mir die Zeit mich wieder zu sammeln. Sie lag neben mir und streichelte meine Brüste. Ich war noch immer gefesselt, als ich in ihre Augen blickte. Sie sah mich mit einer unglaublichen Tiefe an.

"Soll ich weiter machen, mein Schatz?", fragte sie mich.

"Wäre es nicht an der Zeit, die Rollen zu tauschen?", lautete meine Gegenfrage.

Maike schüttelte nur den Kopf und küsste mich mit dieser unglaublichen Mischung aus Sanftheit, Begierde und Versprechen.

Plötzlich geschah etwas, was ich nicht erwartete. Sie legte mir Fesseln um die Füße. Dann zog sie meine Beine hoch zum Kopf. Auch die Beine wurden nun mit Fesseln um meine Knöchel am Kopfteil fixiert. Ich war absolut hilflos, lag auf dem Rücken und präsentierte ihr meine intimsten Stellen. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich noch so gelenkig war.

Maike strich immer wieder zärtlich über meine Haut. Mal ritzten ihre Fingernägel kleine Linien in meine Oberschenkel, mal berührte sie nur mit der Fingerkuppe meine Schamlippen. Ich fühlte schon wieder diese unendlich intensive Erregung in mir aufsteigen. Als ich schon glaubte, die Spannung würde mich wieder in ihren Bann ziehen, da fühlte ich einen wohldosierten Schlag auf meinen Hintern.

Ich schrie auf. Nicht vor Schmerzen, sondern vor Überraschung. Der Schmerz verwandelte sich in ein weiteres Element meiner Lust. Maike spielte dieses Spiel weiter. Sie wechselte zwischen Erregung und Schmerz hin und her. Und als ich schon glaubte, jetzt wäre es wieder soweit geschah schon wieder etwas Unerwartetes.

Ich weiß nicht, wie sie das fertig brachte und woher sie ‚es’ auf einmal hatte. Es war mir in dem Moment auch vollkommen egal. Später erzählte sie mir, dass sie ihn heimlich mit ins Zimmer gebracht und am Bett bereitgelegt hätte.

Maike schnallte sich mit gekonnten Bewegungen einen Kunstpenis um und drang sofort tief in mich ein. Da lag ich nun, gefesselt an ein Hotelbett und eine Frau, die ich vor kurzer Zeit noch nicht einmal kannte, saß auf meinem Bett und fickte mich mit einem Strap-on. Ich genoss es in vollen Zügen. Maike fickte mich schnell und fest. Und ich kam genauso schnell und heftig.

Aber Maike hörte noch längst nicht auf. Sie hielt die Augen geschlossen und wollte mehr. Meine Nässe lief mir jetzt am Po entlang zum Rücken und vermischte sich dort mit Schweiß. Die Säfte wurden vom Bettlaken aufgenommen.

Immer wieder stieß sie in mich hinein. Gerade als ich merkte, dass es ist soweit wäre, passierte es, dass sie den künstlichen Schwanz zu weit heraus zog. Maike bemerkte es erst gar nicht. Als sie wieder zustieß drang sie in das ‚falsche’ Loch ein.

Ich war selbst zu überrascht, um etwas sagen zu können. Aber meine eigenen Säfte, die sich ja zuvor ihren Weg über meinen Po gebahnt hatten und die Geilheit in jenem Augenblick hatten mich so feucht und locker gemacht, dass es nur ein kurzer Schmerz war, als sie nun in mich eindrang.

Maike fickte mich in der gleichen Intensität, nur steckte sie jetzt in meinem Po. Ich war kurz überrascht wie leicht sich dieser Wechsel vollzogen hatte. Dann bemerkte ich auch schon den nächsten Orgasmus heran nahen.

Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, ich war noch nie jemandem so hilflos ausgeliefert gewesen und ich war zuvor noch nie in den Hintern gefickt worden. Hätte mein Ex-Mann mir das vorgeschlagen, hätte ich ihm schlicht eine gescheuert. Aber ich war auch noch nie so geil, so voller Lust gewesen, wie in diesen Momenten.

Als ich wieder zur Besinnung kam hatte Maike meine Beine wieder von den Fesseln gelöst. Ich war schweißnass und völlig außer Atem. Meine Haut schien nur aus einem einzigen Kribbeln zu bestehen.

Maike ließ mir alle Zeit der Welt.

"Bereit?", fragte sie.

"Bereit? Wofür bereit?", war meine Gegenfrage.

"Wir haben nur die paar Tage hier. Und ich will Dich zu jeder Zeit spüren. Ich will Dich schmecken, Dich hilflos sehen und vor Lust schreien lassen."

"Ja. Dafür bin ich bereit. Und ich weiß jetzt schon, dass es der beste Urlaub meines Lebens wird."

Ich sollte Recht behalten. Als ich abreiste war ich glücklich, trug mit Stolz ein Dauergrinsen auf dem Gesicht und war an meinen intimste Stellen etwas wund. Maike und ich hatten nichts ausgelassen.

Eine Woche später sahen wir uns bei Maike wieder.

Eine geile triefend nasse Nacht folgte.

Seither treffen wir uns regelmäßig.

Mal bei ihr, mal bei mir.

Verdammt, ich bin so geil

eine erotische Geschichte

von

Eva van Mayen

Mike macht’s nicht gut

Ich liege auf dem Bauch, die Hände in mein Kissen gekrallt, während Mike mich mit heftigen Stößen in die Matratze rammt. Ich weiß, immer wenn sich seine Stöße so anfühlen, dann ist es gleich vorüber. Dabei haben wir doch erst, mein Blick geht in Richtung Radiowecker, ach Gott, keine drei Minuten lang gefickt.

Seine Hände liegen an meiner Taille, während er stöhnend seine Lippen in meinen Nacken presst.

In einem Anflug von Verzweiflung presse ich die Beine zusammen, um mich enger zu machen, um mehr zu spüren und weiß natürlich, dass dies auch Folgen bei ihm hat. Aber, mein Gott, ich will doch auch mein Recht, denke ich.

Mikes Bewegungen werden schneller und schneller. Ich schätze, es werden noch vier Stöße sein bis zum Ende, bis zum Abschuss. Nein, tatsächlich sind es noch sechseinhalb.

"Noch nicht!", stöhne ich, bitte ich, winsele ich um die Gnade weiterer drei Minuten, "Bitte warte!"

Aber das hat schließlich noch nie geholfen und so verspritzt er seine Männlichkeit in mich nach nicht mal viereinhalb Minuten.

Ich spüre dieses Kribbeln. Es sagt mir, dass es heute hätte klappen können, dass heute ein schöner langer intensiver Orgasmus drin gewesen wäre, dass Mike durch seine festen Stöße etwas losgetreten hat, das durchaus zur Lawine hätte werden können.

Ach Mist!

"Ich liebe dich", haucht er erschöpft, während seine Latte langsam in mir abschwillt.

"Ich liebe dich!", hauche ich, weil es stimmt.

Träume

Ich spüre sein Gewicht auf meinem nackten Körper. Er schwitzt. Ich schwitze nicht. Ich denke daran, wie gerne ich schwitzen würde. Einmal wieder schwitzen beim Sex, denke ich. Das wäre doch was. Sein Schwanz gleitet aus meiner feuchten Möse, als ich meine Muskeln sehnsüchtig anspanne, um Gegendruck zu spüren.

Ich höre ihn duschen und meine Finger schleichen sich unter meinen Bauch. Während ich meinen Handballen gegen meinen Venushügel presse und meine Finger sich in meine Muschi graben, die feucht ist von mir und feucht ist von ihm, denke ich daran, gefickt zu werden.

Eine Viertelstunde nur, eine halbe Stunde nur… Ach, warum nicht eine Stunde, denke ich, während meine Finger ihr geschicktes Spiel beginnen. Ja, denke ich, eine Stunde, und beginne zu träumen, wie ein männliches, starkes, jedoch gesichtsloses Wesen so auf mir liegt wie Mike soeben, und mich nimmt. Ich träume davon, wie mein Blick bei dem Versuch, die Zeit am Radiowecker abzulesen, verschwimmt und ich die Zeit vergesse unter tiefen, nicht enden wollenden Stößen eines großen und vor allem dicken Schwanzes. Und ich träume davon, dass der mich wendet und auch von vorne vögelt wie ein Besessener. Und dass das gar nicht enden will.

Dann reite ich ihn und noch immer steht dieser riesige Schwanz wie eine Eins und ich spüre ihn tief in mir dort anstoßen, wo Mike noch nie anstieß. Das tut ein wenig weh und tut unendlich gut. Dann träume ich, dass ich endlich so erschöpft bin - es mögen sicher auch zwei oder drei Stunden gewesen sein, im Zeitraffer - dass ich gar nichts mehr kann, nur noch daliege und schon - ich weiß nicht wie oft - gekommen bin.

Ich träume, dass das gesichtslose, männliche, kräftige Wesen aber noch nicht gekommen ist. Der zieht seinen Schaft aus meiner Möse und ich darf zusehen, wie es aus der hochglanzpolierten Eichel quillt und kraftvoll, heiß und schön auf meinen Bauch, meine heiße Möse trieft und tropft. Nicht zwei Spritzer oder drei, sondern so viel, dass man einen Kaffeebecher damit füllen könnte, träume ich, schon wieder halb entschlafen.

"Hast du schon Kaffee gekocht?", höre ich Mikes Stimme aus dem Bad.

Schlagartig bin ich wach.

"Du weißt doch, dass ich gleich los muss", sagt er vorwurfsvoll, steht plötzlich hinter mir am Bett.

Dass ich immer noch nackt dort liege scheint ihn nun nicht mehr im Geringsten zu berühren.

"Laura, bitte!", sagt er in einem genervten Ton und wuselt in Richtung Kleiderschrank, "wegen dir komme ich noch zu spät!"

Das ist immerhin besser als zu früh, denke ich und quäle mich seitwärts von der Matratze, um meinem Liebling das Frühstück zuzubereiten.

"Es ist ja nicht so, dass du hier die Miete bezahlst", ruft er mir nach.

"Ich weiß, ich weiß", sage ich genervt, habe jedoch gerade gar keine Lust, mich auf eine Diskussion mit ihm einzulassen.

Nackt stehe ich in der Küche und setze den Kaffee auf. Bald steigt mir der würzige Duft in die Nase, während ich Mike aus dem Schlafzimmer fluchen höre. Irgendwas scheint nicht da zu sein oder nicht zuzugehen oder nicht aufzugehen. Ich weiß es nicht.

Ich trete ans Fenster. Draußen ist es dunkel. Die Kälte, die durch die Scheibe dringt, macht mir eine Gänsehaut und lässt meine Nippel steif werden. Fröstelnd lege ich die Arme um meinen Oberkörper und betrachte die Fenster des Hauses gegenüber.

Erschrocken will ich einen Schritt zurücktreten, denn gegenüber, ein Stockwerk höher, steht ein Mann am Fenster. So wie ich. Es mögen fünfzehn Meter sein, die uns trennen. Im Schätzen von Längen war ich nie besonders gut.

Ich kann sehr detailliert sehen, was er trägt, dabei ist sein Zimmer lange nicht so hell erleuchtet, wie es unsere Küche im Moment ist. Der Fremde raucht eine Zigarette und hält in der anderen Hand einen Becher. Wahrscheinlich Kaffee, denke ich. Er sieht aus, als wäre er ein Kaffeetrinker - und zwar stark und schwarz.

Ich schätze ihn auf Mitte Fünfzig, so wie ich es von hier aus sehen kann. Langsam lasse ich meine Arme sinken und entblöße meinen Körper. Ich denke, dass ich das tun sollte. Warum, weiß ich nicht. Genüsslich zieht er an seiner Zigarette. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen.

Vielleicht denkt er, dass er mich jetzt gerne hier auf dem Küchentisch vögeln würde. Einfach so und ungeschminkt. Ich spüre, wie mir Mikes Sperma an der Innenseite meiner Schenkel herab läuft. Davon weiß der Fremde nichts. Wieder zieht der an seiner Zigarette. Ich drehe mich etwas hin und her.

"Schatz!", plötzlich steht Mike in der Küchentür. "Was machst du denn da?"

"Ich steh am Fenster, was denkst du?", frage ich zurück und drehe mich zu ihm um.

Er sieht mich an und sagt: "Du bist dicker geworden."

Ich sehe an mir herab und denke, dass er eigentlich Recht hat und dass er das eigentlich gar nicht sagen muss.

"Sag, wo sind meine Schuhe?", fragt er.

"Im Schrank."

"Nee, eben nicht."

"Welche denn?"

"Die braunen mit der Ledersohle."

"Die sind im Flur, im Regal."

"Eben nicht!"

"Na klar, schau halt richtig nach!", sage ich gereizt.

Ich ärgere mich, dass er mir meinen Fensterflirt versaut. Als ich mich endlich wieder umdrehe, ist der Mann weg, das Licht aus, langsam dämmert der Tag. Ich blicke hinunter zur Straße, ob ich ihn vielleicht dort noch…tatsächlich…das, das könnte er sein, denke ich und sehe einen Mann im hellen Wintermantel um die Ecke gehen. Sehr dynamisch, denke ich, sehr kraftvoll.

Ich verabschiede meinen Liebling an der Tür. Noch immer bin ich nackt. Allmählich wird mir kalt, aber irgendwie habe ich das unbändige Bedürfnis nach Nacktheit. Ich weiß nicht, weshalb. Ich stehe in der halb geöffneten Wohnungstür - und hier ist es tatsächlich kalt - sehe Mike nach, höre ihm nach, wie er die Treppen hinab eilt.

Ich genieße es, in der offenen Tür zu stehen. Mein Gott, ist das schön. Ich trete hinaus in den kalten Hausflur. Einen halben Schritt, einen ganzen. Noch halte ich mich mit den Fingerspitzen an dem Knauf der Wohnungstür. Dann lasse ich los. Man muss loslassen können im Leben sonst erlebt man nicht viel.

Ich trete drei beherzte Schritte vor. Nackt, barfuß und alleine. Mit einem lauten Knall fällt die Wohnungstür ins Schloss.

So ein Mist! Ausgesperrt!

Ausgesperrt

Ich bin nicht wirklich überrascht und ertappe mich bei dem Gedanken, dass das alles irgendwie von mir geplant war. Ein seltsamer Plan, denke ich und blicke auf die geschlossene Tür. Dahinter die warme Dusche, der heiße Kaffee.

Und hier?

Ich blicke an mir herab. Kälte und Abenteuer.

Ich lenke meine Schritte vorsichtig die Treppe hinauf. Meine nackten Fußsohlen machen patschende Geräusche auf dem kalten Vinyl.

Wir kennen unsere Nachbarn kaum. Eigentlich sprechen wir nur mit ihnen und sie mit uns, wenn mal ein Paket abgegeben wird. Neben uns wohnen zwei junge Pärchen. Die sind nett, mehr nicht.

Was will ich oben, denke ich für mich, obwohl ich die Antwort längst kenne. Oben wohnt der alte notgeile Knacker. So habe ich ihn getauft. Der, der mir im Sommer immer in den Ausschnitt glotzt und mir, wenn ich enge Hosen trage, schnaufend nachsieht. Der ist gar nicht mal so alt, vielleicht Anfang Sechzig. Ein wenig seltsam, verschroben nennt man das wohl. Zu mir jedoch meist sehr nett und aufmerksam. Nun, ich kann mir denken, weshalb.

Notgeil

Ich klingle. Es dauert. Was, denke ich, wenn er gar nicht zuhause ist. Was dann?

Langsam erscheint mir meine Spontaneität als eine ausgesprochene Dummheit. Endlich, nach einer Ewigkeit, öffnet sich die Tür.

"Guten Morgen", sagt er verdutzt und seine Augen gleiten verwundert, jedoch anerkennend, über meinen nackten Leib.

"Entschuldigen Sie bitte", stammle ich nun doch reichlich nervös, "ich habe mich… Sie werden es nicht glauben… ausgesperrt!"

Ich merke, dass ich tatsächlich fast den Tränen nahe bin.

"Kommen Sie… kommen Sie erst mal herein", sagt mein Nachbar und winkt mich schnell durch die Tür.

"Entschuldigen Sie die Unordnung, ich bekomme selten Besuch!"

Nackt stehe ich in seinem Wohnzimmer und nichts stört mich gerade weniger, als das geordnete Chaos, das hier über allem zu liegen scheint. Er steht seitlich hinter mir und ich spüre förmlich seinen Blick auf mir ruhen.

"Es ist mir so entsetzlich peinlich", sage ich und drehe mich zu ihm um.

Leicht verstört wendet der Alte seinen Kopf ab und doch auch wieder nicht. Ein Glück, stelle ich leise lächelnd für mich fest, ein Glück, dass ich mich gestern gerade frisch rasiert habe. Nackt und glatt und sauber liegt meine süße Pussy vor ihm. Quasi auf dem Präsentierteller.

"Ja", er räuspert sich, "was machen wir denn jetzt?"

Ich nähere mich ihm ein wenig und greife seine Hand.

"Ich bin Ihnen so dankbar", sage ich, strecke mich ein wenig und hauche ihm einen Kuss auf die unrasierte Wange.

Ganz kurz und doch lang genug, um meine nackte Brust kurz seinen Arm streifen zu lassen.

"Vielleicht… wollen Sie…", stottert er, "vielleicht…eine Decke?"

Ich sehe unschuldig an mir herab.

"Stört es Sie… ach bitte, dann ja… ich will nicht, dass Sie hier in eine peinliche Situation kommen", sage ich bemüht und umfasse seinen Arm etwas fester.

"Ich dachte eher, dass es jetzt Ihnen peinlich… also, meinetwegen…", sein Lächeln wird entspannter "Sie sind doch eine so schöne junge Dame… also meinetwegen… da können Sie auch… wenn Sie es… wenn es Ihnen nun nicht zu kalt…?"

"Ach", seufze ich, "ich bin eben so froh, dass Sie zuhause waren. Was hätte ich denn sonst gemacht? Und wenn es Ihnen eine Freude ist… bleibe ich gerne so… Sie haben es so schön warm hier!"

Ich räkele mich auf dem Sofa. Weiches Polster. Robert, so hat er sich mir umständlich förmlich vorgestellt, hat mir doch eine Decke gegeben, die ich halb über mich lege. Robert sagt, wir sollten uns duzen, wenn wir schon Nachbarn seien. Ich sage ihm, dass mir das eine große Freude wäre.

Wir wollen den Schlüsseldienst anrufen. Gleich, sagt Robert – kurze Denkpause - später, sagt Robert gleich darauf, die arbeiten nicht so früh und wenn dann nehmen sie unverschämte Preise. So ab zehn Uhr käme ich mit 150 Euro davon, meint Robert.

"Ach…Ach…Gott!!!", schluchze ich und presse theatralisch mein Gesicht in die Decke.

"Was hast Du?", fragt Robert und ich spüre kurz seine Hand in meinen Locken.

"Wenn mein Freund das erfährt, der bringt mich doch um!", schluchze ich um so lauter.

"Der muss es nicht erfahren", versucht Robert mich zu beruhigen.

"Aber", sage ich, "aber das Geld! Ich kann das nicht bezahlen! Er wird das merken!"

Seine Hand streichelt jetzt meinen Nacken, während er sagt: "Ich kann es dir doch erst mal… vielleicht… geben, wenn Du…"

Ich blicke auf. Lächelnd.

"Aber das geht doch nicht… das würdest Du… wie kann ich das nur wieder gut machen?"

Wie zufällig rutscht die Decke von meinen Brüsten.

"Du bist ja so schön!", stößt Robert erregt hervor und mit einem Male finden sich unsere Münder, überwältigt uns die Situation, küssen wir uns, schmecke ich ihn und er mich, schiebt er seine Zunge in meinen Mund, spielt meine Zunge mit der seinen.

Ich gebe mich hin und lasse es gerne geschehen, dass seine Hände meinen Körper erforschen, sein Mund an meinem Hals hinabstreift und seine Lippen sich um meine Knospen schließen. Ich stöhne heftig auf.

"Begehrst du mich?", frage ich ihn immer und immer wieder und spüre, wie sehr er mich begehrt, als sein Mund über meinen Bauch kriecht, feucht und warm und sich auf meine Möse legt, die ich ihm mit weit gespreizten Schenkeln darbiete wie eine Opfergabe.

Mein Gott, ich brenne, ich koche über, als seine Zunge in mich eindringt, mich ausschleckt, meinen Kitzler zum Schwellen bringt mit geschickten kurzen Schlägen, während seine Hände sich unter mein Becken schieben, es anheben. Ich presse meine Muschi nass und willig in kreisenden Bewegungen an sein Gesicht, mache ihn nass und nässer, reibe mich heftig an ihm. Tiefer und tiefer schleckt er meine Muschi aus, bis ich endlich komme. Zuckend, mich windend, stöhnend genieße ich meinen Orgasmus.

Erschöpft lasse ich mich wieder in das weiche Polster fallen. Der alte Mann ist über mir. Er ist geil und ich weiß, es gibt nun kein Halten mehr, kein zurück.

"Willst du mich ficken?", frage ich ihn und wieder küssen wir uns heftig.

Ich schmecke den Geschmack meiner Möse in seinem Mund. Wann hat Mike mich das letzte Mal geleckt? Ich weiß es gar nicht mehr.

Ich befreie den kleinen Teufel aus Roberts Hose, den kleinen Satan, der gar nicht so klein ist. Hart und lang liegt er in meiner Hand. Leicht gekrümmt mit der geschwollenen Eichel.

Mühelos gleitet er in mich, gleitet in meine nass geleckte Möse, während ich meine Beine um seinen Hintern schlinge. Er hat die Hose noch halb an, doch das spielt jetzt keine Rolle.

"Fick mich!", stoße ich hervor, doch es bedarf keiner Aufforderung dazu, er tut es. Mit festen Stößen, manchmal kreisend, sehr geschickt. Sein Schwanz ist überwältigend lang und dick. Ich spüre seine feuchten Lippen an meinem Ohr.

"Du kleine süße Schlampe!", keucht er heftig.

Dann bewegt er sich langsamer, zögert seinen Orgasmus geschickt heraus. Eng umschlungen liegen wir da, küssen uns, während sein Riemen tief in mir steckt und hilflos zuckt.

"Nimmst du die Pille?", fragt Robert verzweifelt und in einer plötzlichen Anwandlung von Rücksichtnahme.

"Du bist ja süß", keuche ich und beginne mein Becken heftig zu bewegen, "Dich und Deinen dicken Schwanz lasse ich jetzt so oder so nicht mehr raus! Fick mich!"