Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Von sexuellen Hemmungen keine Spur! Diese dauergeilen Studentinnen lassen ihrer unbändigen Sex-Gier einfach freien Lauf und verbinden bei ihrer "schmutzigen" Freizeitbeschäftigung die beiden großen Gs: Geilheit und Geld! Denn die potenten Lover belohnen die sexy Girls gleich doppelt: Ihre geilen Orgasmen werden durch ein finanzielles Dankeschön zusätzlich versüßt. Grenzenlose Triebhaftigkeit, die keine Limits kennt!
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 352
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.
eBook-Ausgabe 04/2014
© Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de
Die Sonne glüht am Himmel und ich genieße alles. Die Hitze. Das Meer. Die Aussicht. Vor wenigen Minuten habe ich mich von meinem Frühstückstisch im Hotel erhoben, einen Coffee-to-go bestellt und stehe nun an meinem ersten Urlaubstag mit einem Becher bewaffnet in dieser herrlichen Kulisse. Es geht mir gut! Die letzten Monate waren geprägt von anhaltendem Dauerstress. So ist das eben, wenn man sich selbstständig machen will, und Architekten haben dabei nichts zu lachen. Aber jetzt habe ich endlich die Lizenz zum Entspannen! Zumindest eine Woche lang will ich es mir gönnen, zu tun und zu lassen, was mir lieb ist. Leider allein, denn Barbara ist in ihrem Job dieser Tage unabkömmlich.
Meine Zehen bohren sich in den warmen Sand und sofort breitet sich ein Gefühl der Geborgenheit und des totalen Wohlbefindens in mir aus. Ein Plätzchen für mich habe ich auch schon erspäht. Einige Familien tummeln sich bereits im kühlen Nass und ich bin einfach glücklich, hier zu sein.
Klar, mit Barbara wäre es noch etwas schöner gewesen; sie war nicht sehr begeistert von meiner Entscheidung, allein wegzufahren. Wir sind erst seit einem halben Jahr zusammen. Da will man noch gemeinsam verreisen und sie fehlt mir. Aber in dieser Situation muss ich schließlich auch an mich und meine Gesundheit denken.
Als überkorrekter Urlauber habe ich meinen eigenen kleinen Sonnenschirm im Schlepp, den ich auf meinem auserwählten Platz schwungvoll in den Sand ramme. Daneben stelle ich meinen Pappbecher. Ich klappe meine kleine Miniliege auseinander, lege mein Handtuch drüber, schlüpfe aus T-Shirt und kurzer Hose und packe meine Sonnenmilch aus.
Gerade fange ich an, meine Brust einzureiben, da sehe ich sie, keine fünf Meter von mir entfernt. Sie zupft ihr Badetuch zurecht, das sie nahe am Wasser ausgebreitet hat. Ihr Bikini verbirgt so gut wie nichts. Ihre Figur ist kurvig, nicht superschlank, aber sensationell proportioniert. Schultern, Taille und Hüften formen eine attraktive Sanduhr, deren Oberkörper noch durch einen recht üppigen Busen gekrönt wird. Ich bilde mir ein, unter dem Oberteil zwei harte Nippel auszumachen, die sich gegen die winzigen Stoffdreiecke drücken. Ein kleiner Bauch wölbt sich frech über den Rand ihres Bikinislips. Ihr Po ist groß, aber wunderschön rund und fest, und ihre Beine sind lang. Die dunkle Lockenmähne hat sie mit einem Tuch im Nacken gebändigt. Ich kann nicht verhindern, dass mein Schwanz ausschlägt und in Sekunden senkrecht hart nach oben steht. Eine heiße Welle schießt durch meinen Körper. Meine Hormone sind auf 180, und das, obwohl ich gestern mit Barbara noch ziemlich wilden Sex hatte.
Bevor sie mich sehen kann, setze ich mich schnell in meine Liege, meine Basecap etwas tiefer ins Gesicht gezogen. Ich kann meinen Blick nicht mehr von ihr abwenden. Sie legt sich auf ihr Handtuch, zaubert Sonnenhut und Creme aus ihrer Strohtasche hervor und beginnt damit, sich äußerst hingebungsvoll einzucremen.
Mein Schwanz wird härter. Mechanisch reibe ich meinen Bauch ein und gleite dabei weiter nach unten, sodass ich mit jeder Berührung wie zufällig dagegenstoße. Nun ist die Schöne bei ihren Beinen angekommen, ihre Hände wandern zärtlich über die Haut ihrer Innenschenkel. Mir stockt fast der Atem, so erregt mich dieser Anblick. Könnte ich sie nur dort einreiben! Meine Güte, Greg, denke ich, was ist denn mit dir los? Kaum ein paar Stunden im Urlaub und schon zu den größten Schandtaten bereit. So viel also dazu, dass Barbara dir fehlt. Unglaublich ist das!
Ich schäme mich ein bisschen vor mir selbst, höre mit dieser dämlichen Eincremerei auf, greife mir meinen Kaffee und versuche krampfhaft woanders hinzusehen. Das gelingt mir auch – für mindestens 30 Sekunden. Dann starre ich wieder zu der Schönen, die das Einreiben eingestellt hat. Sie fischt eine Zeitschrift aus ihrer Tasche.
Ich brauche eine Abkühlung, dringend! Aber mit dieser prallen Beule kann ich unmöglich ins Wasser gehen. Ich müsste an der süßen Lady vorbeilaufen. Ich habe mich beim diesjährigen Badehosenkauf für ein eng sitzendes Modell mit angeschnittenen Beinen entschieden, was ich jetzt bereue. Flatterweite Badeshorts wären mir für diesen Weg willkommener gewesen. Ich überlege krampfhaft, ob es mir gelingt, ins Wasser zu sprinten, ohne dass sie etwas sieht. Das ist die einzig wahre Lösung.
Weg mit Kaffee, Sonnenbrille und Basecap! Ich nehme Anlauf und bin in kürzester Zeit im Wasser. Ganz schön kalt! Doch für mich ist das gerade richtig. Es wird mich lehren, mir meinen Kopf nach anderen Frauen zu verdrehen. Mein Plan geht erst mal auf, mein Penis nimmt wieder eine normale Form an. Doch was tut sich am Strand? Als ich mich umdrehe und ganz zufällig in ihre Richtung sehe, ist sie aufgestanden und schlendert auf das Wasser zu. Wie groß sie wohl ist? Ungefähr 1,74 Meter, schätze ich. Das Tuch löst sich aus ihrem Haar und ihre Mähne fällt bis zu ihrer Hüfte. Ich bin hingerissen, muss mich aber wieder wegdrehen, bevor ihr auffällt, wie ich zu ihr rüberschiele.
Ich schwimme ein paar Züge, damit es nicht so aussieht, als würde ich auf sie warten. Ich drehe mich wieder zum Strand – und sie ist weg! Wo ist sie denn so schnell hin? Enttäuscht lasse ich meinen Blick über das Wasser gleiten, als es plötzlich in meiner Nähe prustet. Ich bekomme einen freudigen Schreck. Lachend taucht sie neben mir auf.
„Ganz schön frisch, was?“ Sie hat eine leicht raue Stimme mit einem Akzent, den ich sofort ausgesprochen sexy finde.
Ich räuspere mich, kann nichts dagegen tun, dass meine Stimme krächzt.
„Sind … sind Sie das eben alles getaucht?“ Beeindruckt zeige ich zum Strand.
„Ja. Gut, oder?“ Sie grinst mich schelmisch an und nun ist es passiert und alles ist zu spät. Kein gesunder Menschenverstand kann mich jetzt noch davor bewahren, mich Hals über Kopf in diese Hammer-Frau zu verknallen.
„Wie heißen Sie?“ Ich muss es einfach wissen.
„Madonna“, erwidert sie und lacht los, als sie mein verdutztes Gesicht sieht. „Quatsch, ich heiße Liz. Und Sie?“ Mit kräftigen Zügen schwimmen wir nebeneinander her. Wie ich schnell registriere, kann sie nicht nur gut tauchen.
„Greg.“ Mein Unterleib zieht. Und mein Schwanz wird schon wieder hart – trotz des kalten Wassers.
„Okay, Greg.“ Sie rollt das „R“ sexy mit der Zunge. „Was machst du hier? Ich meine, außer Urlaub, natürlich. Bist du mit Familie unterwegs? Oder mit Freundin?“ Ihre dunklen Augen sprühen Funken.
„Äh, ich bin hier … allein, eine Woche, um mal richtig abzuschalten.“
„Also ein echter Tourist. Auf meiner Insel!“ So gut es im Wasser geht, breitet sie ihre Arme aus, um mir anzudeuten, dass das „ihre Insel“ ist, auf der ich mich gerade befinde.
„Du … du wohnst genau hier?“, stottere ich verblüfft. Klar, Einheimische muss es hier ja auch geben. Eine intelligente Frage, beschimpfe ich mich selbst.
„Da du keine großen Verpflichtungen zu haben scheinst, können wir ja zusammen einen Kaffee trinken gehen. Was dagegen?“
Langsam wird guter Rat teuer. Ich werde aus dem Wasser sprinten müssen, damit Liz nicht in die Verlegenheit kommt, meinen unter der Badehose recht auffälligen Harten zu sehen. Zu allem Unglück stoßen wir am Ufer so gegeneinander, dass mich Liz’ großer Busen berührt. Das macht es nicht gerade besser. Sie entschuldigt sich zwar lachend, aber ihre Stimme klingt eher so, als sei das Absicht gewesen.
Ich flitze wie gestört zu meinem Platz, wohin mich Liz’ Gelächter verfolgt, begleitet von dem Ruf: „Was rennst du so? Ich beiße nicht!“
Ach, Liz, wie gern würde ich mich von dir beißen lassen!
So flink ich kann, ziehe ich meine kurze Hose über, sehe Liz nun wesentlich gelassener entgegen und beobachte, wie sie sich ein Handtuch um die runden Hüften schlingt. Die nasse Mähne klebt an ihren Schultern. Sie schüttelt sich übermütig und ich bekomme reichlich Spritzer ab. Lachend weiche ich aus und komme mir vor wie ein 18-jähriger Teenie beim Flirten. Ich will ein nahe gelegenes Café ansteuern, doch sie hält mich auf.
„Nein, nicht dahin, das da hinten ist besser. Da schmeckt der Kaffee richtig gut und es ist nicht so viel los. “
Ich trotte ihr hinterher, froh, dass Barbara mich nicht sehen kann – da wäre ich bestimmt ganz schnell wieder Single. Doch Barbara passt gerade gar nicht in meine Gedankenwelt an diesem wunderschönen Vormittag …
Wir sitzen uns gegenüber an einem kleinen Tisch im Schatten. Das nasse Bikinioberteil sorgt dafür, dass Liz’ Nippel sich fest unter dem Stoff abzeichnen und mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Wir plaudern, während ich automatisch rede, dabei aber wie hypnotisiert abwechselnd auf ihre vollen Lippen oder ihre Titten glotze. Langsam schmerzt mein Dauerständer. Ich versuche mich auf unser Gespräch zu konzentrieren, was mir kaum gelingt, doch plötzlich horche ich auf.
„Wa-was meinst du?“
„Ich wollte nur wissen, ob du meinen Busen magst“, haucht Liz. „Weil du ihn so oft anstarrst.“
„Äh, ’tschuldige, das … äh.“ Knallrot und verlegen breche ich ab.
„Willst du mal ganz sehen?“ Bevor ich etwas erwidern kann, hat Liz sich kurz umgeschaut und die beiden winzigen Stoffdreiecke zur Seite geschoben. Augenblicklich drängt sich ihre üppige Oberweite nach vorn – und ich keuche überrascht auf. So ein Biest! Ihre Brustwarzen sind groß und herrlich, die Nippel stehen hart ab und in meinen Lenden prickelt es intensiv.
„Oh, Mann, Liz“, schnaufe ich erregt. „Zieh dich wieder an.“
Sie macht einen Schmollmund, verdeckt aber brav ihre Prachtstücke.
„Hm, du magst meinen Busen also nicht“, stellt sie fest. Wenn sie wüsste! Ich bin nur noch um Haaresbreite davon entfernt, Barbara zu betrügen. „Aber … vielleicht magst du ja das?“ Ich verschlucke mich beinahe an meinem Kaffee, als ich spüre, wie Liz’ große Zehe auf meinen Steifen trifft und sie sachte beginnt, mich dort unter dem Tisch zu massieren. „Oh ja, ich glaube, das magst du!“
„Oh, Liz, hm, ja, nein, bitte!“ Ich versuche sehr halbherzig diese wohltuende Massage zu unterbinden. Aber Liz bleibt hartnäckig. Trotz meiner abwehrenden Hände gelingt es ihr immer wieder, meinen Schwanz zu berühren und damit mein Atemtempo zu steigern.
„Du hast doch ein Zimmer hier, oder?“, haucht sie auf einmal. „Welche Nummer?“
„201“, stöhne ich leise.
„Gut. Geh vor, ich komme nach.“
Ich lege hektisch einen viel zu großen Schein auf den Tisch und verlasse fast fluchtartig das Café, Liz’ raues, leises Lachen im Rücken. Ich denke überhaupt nicht mehr, meine Geilheit steuert mich. Der werde ich es zeigen, pulst es in mir und ich kann es kaum noch erwarten, ihre saftige Möse zu schmecken. Ich spüre, wie wild es in meinem Schritt pocht, stehe wenige Minuten später vor meiner Hoteltür und öffne sie. Gerade habe ich Sonnenbrille und Basecap auf den kleinen Tisch gelegt, da klopft sie auch schon. Ich öffne sofort und lasse Liz herein. Sie wickelt sich schnell aus ihrem Handtuch, wirft es einfach auf den Boden. Dann legt sie ihre Hände auf meine Brust und gibt mir einen kräftigen Stoß, durch den ich auf das Bett falle.
Keine Sekunde später sitzt Liz auf meinem Gesicht. Der noch feuchte Bikini riecht nach salzigem Meerwasser und ihrer Möse. Ich spüre ihre Hitze. Mein Puls rast. Liz greift sich zwischen die Beine und zieht den Steg des Bikinis zur Seite. Ihr Kitzler landet direkt in meinem Mund und ich fange automatisch an, daran zu saugen. Meine Lippen kneten ihre Muschi, während sie sich stöhnend langsam hin- und herbewegt.
„Ohhh, ja, Greg!“, perlt es von ihren Lippen und spornt mich an. Mein Ständer ist riesengroß und wie eingeschnürt in der nassen Badehose. Ich schlecke an Liz’ Kostbarkeit, schmecke sie und bin wie von Sinnen. Mit kräftigem Zungenschlag dringe ich in ihre Pussy ein, schiebe ihre Hüfte, mit beiden Händen pressend, auf mein Gesicht und nasche an ihr wie an einer süchtig machenden Süßigkeit.
Liz schaukelt sich hoch, ihre Stimme klingt heiser, während sie wiederholt meinen Namen seufzt. Sie kippt leicht nach vorn, um sich am Bettfirst festzuhalten, und ich rutsche noch ein bisschen tiefer, wobei meine Zunge ihre Arbeit nicht unterbricht. Mit einem Finger gleite ich zu ihrem Anus, massiere sie dort leicht und bringe Liz so dazu, in spitze und schrille Schreie überzugehen. Ich dringe mit einem Finger in ihr Hintertürchen ein, mit einem zweiten in ihre nasse Höhle. Plötzlich stöhnt Liz laut auf. Ihr Körper bebt. Ihre Möse zuckt vor meinem Gesicht. Ein geiler Anblick! Danach verweilt sie einen kurzen Moment, schiebt sich zu mir herunter und blickt mich liebevoll an.
„Und jetzt du“, flüstert sie und macht sich endlich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie zieht Shorts und Badehose ein kleines Stück zurück. Sofort drängt sich ihr mein Rohr entgegen. Mit einem rauen „Oh, ja, Baby“ beugt sie sich über das harte Stück und pustet es an. Ich meine gleich an die Decke zu gehen. Vergessen ist meine Freundin zu Hause und unsere nun nicht mehr ganz so zukunftsträchtige Beziehung. Ich will nur noch eins: dieses verdammt scharfe Luder vögeln!
Liz stülpt ihre Lippen über meine Eichel und ich kralle mich am Bettlaken fest. Wie im siebten Himmel komme ich mir vor. Liz bringt mich dazu, mich völlig zu vergessen und immer lauter aufzukeuchen. Urplötzlich und unaufhaltsam steigt der Orgasmus in mir hoch. Mit einem lauten, erlösenden Schrei spritze ich ab und lande ein paar Treffer in ihrem Gesicht.
„Sorry“, hechle ich, als ich wieder etwas besser Luft holen kann. „Das wollte ich nicht.“
„Wieso nicht?“ Sie grinst mich schelmisch an, tunkt mit einer Fingerspitze in einen Klecks auf ihrer Wange. „Hat es dir keinen Spaß gemacht?“
„Doch, sehr!“ Ich will nach ihr greifen, doch sie weicht mir aus. „Ich wollte nicht in dein Gesicht … Und wir haben nicht … Ich meine, wir …“
„Ich habe fürs Erste bekommen, was ich wollte“, sagt Liz und steht auf. Alles an ihr ist Sex pur, diese Titten, die schmale Taille, die runden Hüften, das Haar, das fast den Po berührt, der feucht glänzende Schritt. „Aber ich denke, der Spaß ist noch nicht vorbei.“
In diesem Moment klopft es wieder an der Tür. Bevor ich etwas sagen kann, ist Liz schon unterwegs. Nackt. „Ich mach auf“, ruft sie und ich kann mir eben noch ein Bettlaken über die Hüfte werfen.
„Hòla, Chica“, sagt jemand zu Liz. Bei dieser Stimme bekomme ich eine Gänsehaut – und das zu Recht. Die Stimme gehört Barbara. Und da steht sie auch schon im Zimmer, in ihrem coolen blauen Outfit, das sich in der erotischen Atmosphäre meines Hotelzimmers als völlig fehl am Platz ausmacht. Sie schiebt Liz zur Seite und blickt einem Moment kühl zu mir herüber. Dann ergreift sie Liz’ Arm, zieht die Schöne zu sich heran.
„Ich konnte Liz auch nie widerstehen“, stellt sie nach einigen Sekunden zärtlich fest. Sie befingert sachte Liz’ Nippel und ich bin wie vor den Kopf gestoßen. Als die zwei anfangen, sich wild auf Zunge zu küssen, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Mit klopfendem Herzen beobachte ich das Schauspiel, was mir geboten wird. Die beiden züngeln sich ab, Barbara küsst Liz’ Hals, während diese ihre Hand auf Barbaras Po gleiten lässt. Liz schiebt Barbaras Rock nach oben. Ich bin sprachlos! Meine sonst so kühle Karrierefreundin trägt unter ihrem Rock ein paar scharfe Strapse! Und – ich traue meinen Augen kaum – keinen Slip! Ihre Möse ist komplett rasiert, Schamlippen und Klit deutlich zu erkennen. Und geschwollen …
Die beiden Frauen liebkosen sich und meine rechte Hand gleitet wie ferngesteuert zu meinem Schwanz, der schon wieder astartig steif absteht. Ich umklammere ihn, als wollte ich mich an ihm festhalten, beobachte dabei, wie Liz an der stehenden Barbara hinabgleitet und mit ihrer Zunge direkt auf deren Spalte zusteuert. Ich stöhne auf. Mit spitzer Zunge streichelt Liz den Kitzler meiner Freundin. Barbara keucht laut los, so habe ich sie noch nie gehört. Liz massiert Barbaras Kitzler ebenso hingebungsvoll, wie ich es Minuten zuvor mit ihrem getan hatte. Wenn ich mich weiter so massiere, komme ich gleich wieder. Dieses scharfe Schauspiel direkt vor meinen Augen bringt mein Blut zu sehr in Wallung.
Es fällt mir schwer, aber ich lasse dennoch die Finger von mir. Ich werde Zeuge, wie Liz Barbara auszieht. Unter der Businessbluse trägt meine Freundin nichts mehr, der Stoff umrahmt nun ihren sportlichen Oberkörper und bietet mir freie Sicht auf die harten, spitzen Nippel. Flink lässt Liz ihre Hände dorthin gleiten, knetet und zupft an Barbaras Titten herum, dass mir bald der Schweiß auf der Stirn steht. Barbara zieht Liz wieder zu sich hoch, befingert nun ihrerseits die Pussy der Schönen. Barbaras Finger arbeiten sich vor. Meine Freundin dringt mit mehreren Fingerspitzen in Liz’ Spalte ein, was diese zu einem lauten Schrei veranlasst, der bald in unbändiges Keuchen übergeht. Habe ich je was Geileres gesehen? Ich glaube nicht.
Meine Freundin lässt ihre Finger vor- und zurückschnellen und steigert automatisch Liz’ Stöhnen. Doch dann hält Barbara inne. Mit für sie untypischem, spitzbübischem Grinsen blickt sie zu mir herüber. Auch Liz schaut mich an.
„Hat dieser Mann Energie für zwei Frauen?“, fragt sie Liz.
„Wir probieren es einfach aus“, schlägt Liz vor.
Ich komme mir vor wie eine erlegte Beute, als beide Ladys mit katzenartigen Bewegungen zu mir hinübergleiten. Und dann bin ich wirklich im Paradies!
Liz bläst meinen Ständer zum zweiten Mal an diesem Tag, während sich meine Freundin von meiner Zunge ficken lässt. Der süß-salzige Mösengeschmack bringt mich fast um den Verstand. Bevor ich erneut komme, wendet sich Barbara wieder Liz zu. Diese leckt ausgiebig an Barbaras Möse herum, dann tauchen zwei Finger in Barbaras Loch ein, während Liz mit der zweiten Hand weiter an Barbaras Kitzler arbeitet. Meine Freundin stöhnt lüstern und gibt Wörter von sich, die ich noch nie aus ihrem Mund vernommen habe. Gebannt höre und schaue ich zu, doch nicht lange, denn ich halte es kaum mehr aus.
Liz reckt ebenfalls ihren Po in die Luft und ehe noch eine der Frauen protestieren kann, steckt mein Schwanz in ihrer einladend nassen Spalte. Ich muss die Luft anhalten, als mich die feuchte Hitze eng einhüllt. Liz jammert stöhnend, während meine Hände sich in ihren Hüften festkrallen und sie auf meinem Steifen vor- und zurückschieben. Aber Liz vernachlässigt nicht ihre Pflicht, sodass auch Barbara bald so weit ist. Das höre ich an ihrer Stimme. Als Barbara auf einmal herauspresst „Los, fick sie kräftig!“, brechen bei mir alle Dämme. Ich höre, wie es den beiden Ladys kommt, und erreiche ebenfalls lautstark meinen zweiten Höhepunkt …
Sie kuschelt sich an mich und blickt zärtlich zu mir hoch.
„Verzeihst du mir dieses kleine heiße Spiel?“, fragt sie leise.
„Äh, verzeihst du mir meinen Betrug?“, frage ich zurück.
„Ich hatte ja keine Ahnung, wie es im Bett mit dir sein kann“, schnurrt Barbara zufrieden, ohne meine Frage richtig zu beantworten, und drückt sich noch enger an mich. „Es war zwar schon okay so weit, aber ich wusste nicht, wie offen du für einen flotten Dreier wärst ...“
„ … und hast darum geschickt einen eingefädelt. Du bist echt durchgeknallt! Nach außen immer total unterkühlt, aber dann … Wie bist du denn ausgerechnet auf Liz gekommen?“ Ich bin nach wie vor verblüfft über die letzten Ereignisse.
Barbara kichert leise.
„Ich kenn Liz schon seit zwei Jahren. Hab sie auf dieser Insel bei einem Single-Urlaub getroffen. Sie … nun ja … sie ist Studentin und damit verdient sie sich ihr täglich Brot.“
Ihre Worte klingen in mir nach, bevor ich ihren Sinn richtig verstehe.
„Waaas? Sie ist eine Hure?“ Nun bin ich wirklich sprachlos.
„Ach, komm schon“, beruhigt mich Barbara. „Sie ist ein echter Leckerbissen, so oder so. Und sie ist verdammt gut – oder?“ Sie lächelt. „Außerdem glaube ich, dass Liz an diesem Spiel auch ziemlich viel Spaß hatte.“ Ich erkenne meine Freundin nicht wieder. Dann überlege ich kurz.
„Okay“, sage ich langsam, „also werden wir das scharfe Biest in den kommenden Tagen richtig hart arbeiten lassen.“
Mit den Worten „Du bist ein Schatz“ gibt Barbara mir einen heißen Kuss …
Es hatte nicht einmal ein Semester gedauert, bis Romy merkte, dass sie sich verrechnet hatte. Die monatlichen Kosten fraßen ihr Erspartes schneller auf, als ihr lieb war. Den Aushilfsjob in einem Call-Center hatte sie durch Pech verloren, nur um festzustellen, dass die Jobs, die zeitmäßig zu ihren Vorlesungen passten, wahrlich nicht auf der Straße lagen. Andererseits wollte sie das Studium auf keinen Fall wieder aufgeben. Eine Lösung musste her – und die erschien in Form eines eher wenig seriös wirkenden Angebots.
Ein Bekannter erzählte der Studentin von der Bar, die immer wieder auf der Suche nach Tänzerinnen war. Dabei ging es weniger um Talent, sondern mehr um aufregende Kurven, die man dort in der Show zeigen sollte. Anfangs konnte Romy sich überhaupt nicht vorstellen, in einem Laden zu arbeiten, in dem Männer für nacktes Fleisch bezahlten. Es kam ihr vor, als würde sie ihren Körper verkaufen; was sie auch tat, genau genommen. Dennoch tröstete sie sich damit, dass es nicht um Sex ging. Nur ansehen, nicht anfassen, war die Devise des Ladens, in den sie sich nach geraumer Bedenkzeit dann schließlich doch getraut hatte. Es fiel ihr unendlich schwer, sich zu den Klängen der Musik vor Mario, dem Inhaber, probehalber auszuziehen … so schwer, dass dieser zögerte.
„Bitte, ich brauche den Job …“ Nun, nachdem sie sich einmal dazu durchgerungen und im Kopf das Geld, das sie verdienen würde, bereits ausgegeben hatte, wollte Romy diese Chance nicht so einfach sausen lassen. Sie gab sich Mühe, schilderte ihre finanzielle Misere, erbettelte sich einen zweiten Tanz, der dann auch wesentlich besser lief. Sie riss sich zusammen, versuchte auszublenden, dass ein fremder Mann gerade auf ihre intimsten Körperteile blickte. Romy bemühte sich redlich, sich einzureden, dass sie sich für ihren Partner auszog. Dem stand entgegen, dass sie Single war, doch sie erinnerte sich daran, wie sie gelegentlich für ihren Ex-Freund einen Striptease hingelegt hatte. Da hatte es funktioniert. Es hatte sogar Spaß gemacht, das Vorspiel zu verlängern und zu beobachten, wie der Geliebte immer schärfer wurde. Sie konzentrierte sich, schälte sich zum zweiten Mal aus dem knappen Rock und der offenherzigen Bluse, die sie für diesen Termin gewählt hatte. Und: Es reichte aus. Mario besiegelte die Zusage, dass sie künftig an einigen Abenden der Woche bei ihm auftreten durfte, mit einem Handschlag. Das anzügliche Zwinkern und den Satz „Du bist ja wirklich ne süße Puppe“ ignorierte sie.
Aufatmend stand Romy wieder auf der Straße. Die schlimmste Nervosität verflog, für einen kurzen Moment verspürte sie sogar Stolz, dass sie es geschafft hatte. Immerhin, so redete sie sich ein, gab es nicht viele Frauen, die hübsch genug waren, um in einem solchen Club auf die Bühne zu gehen. Dass es dabei weniger um ihr Gesicht, sondern mehr um die üppigen Titten ging, mit denen sie gesegnet war, störte sie dabei nicht. Sie war hübsch – und damit basta.
Bereits am nächsten Abend erschien sie erneut in der Bar. Angespannt blickte sie sich um. Der Laden war voll, wohin sie blickte, sah sie nur Männer. Sie drängelte sich bis zur Theke durch, wo sie eine Rothaarige in einem engen Silbertop ansprach:
„Ich bin neu hier. Kannst du mir sagen, wo ich hinmuss? Wo ich Mario finde?“ Die ältere Frau hob die Augenbrauen.
„Nächstes Mal komm hintenrum. Es gibt einen Eingang von der Seitenstraße.“ Mit diesen Worten ging sie vor Romy her, die ihr schweigend folgte. Eine kleine Tür neben der Bühne führte zu den Umkleideräumen. Sie wurde einer anderen Frau übergeben, die sich als Tina vorstellte. Und die Romy ein winziges glitzerndes Kostüm in die Hand drückte, in das selbst die überaus schlanke Romy sich förmlich hineinquetschen musste. Es schien, als würden ihre Titten die Knöpfe sprengen.
„Sexy“, bemerkte Tina lakonisch. Sie hatte der Studentin zugesehen, während diese sich umzog. Erneut machte sich Verlegenheit in Romy breit, doch sie bekämpfte sie sofort.
„Sieh zu, dass du dich erotisch bewegst und auf der Bühne irgendwie aus diesen Klamotten rauskommst. Du weißt ja, alles muss runter. Am Anfang ist es nicht schlimm, wenn du dich noch nicht so profimäßig anstellst, Mario kündigt dich sowieso als Neue an. Die Männer stehen auf so schüchterne Mäuschen.“ Mit diesen Worten schob sie Romy vor sich her. Die Musik wurde lauter, dröhnte in ihren Ohren.
„Warte hier, ich gebe dir ein Zeichen, wenn du rausmusst.“ Dann war Tina verschwunden. Romy hatte den Eindruck, im vollkommen falschen Film gelandet zu sein. Wieder kochte Panik in ihr hoch. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Sie versuchte sich zu beruhigen, atmete tief und langsam, während sie im Kopf die Bewegungsabläufe durchging. Die fremde Kleidung war eng und seltsam, sie überlegte fieberhaft, wie sie sich am besten ausziehen sollte. Dies war doch etwas ganz anderes, als sich für ihren Freund im vertrauten Schlafzimmer auszuziehen, schoss es ihr durch den Kopf. Außerdem wunderte es sie, wie gleichgültig es dem Besitzer zu sein schien, wenn sie sich auf der Bühne dumm anstellte. Vermutlich ging es tatsächlich einfach nur um nacktes Fleisch … um ihre Nippel und die rasierte Möse … wie einfach einige Männer doch zufrieden zu stellen waren.
Dann wechselte der Rhythmus der Musik. Sie hörte eine laute Männerstimme, die einen fremden Namen ansagte. Sie hatte kaum Zeit zu begreifen, dass sie damit gemeint war, als Tina sie auch schon schubste. Wie in Trance trat Romy das erste Mal in ihrem Leben auf die Bühne, um dort einen erotischen Striptease vorzuführen …
Einige Wochen später war es bereits zur Routine geworden. Sie hatte sich zu ihrer eigenen Verwunderung sehr schnell in die Situation gefügt, hatte gelernt, was geil aussah und was die Männer antörnte. Nach ihrem ersten Auftritt war sie zu verwirrt gewesen, doch danach hatte sie begonnen sich ihre Kolleginnen anzuschauen – die allesamt recht nett waren, wenn man erst einmal dazugehörte und sie kannte. Auch an die knappen Kostüme gewöhnte sie sich, an die nackten weiblichen Körper im engen Umkleidebereich. Romy würde nie vergessen, welches Hochgefühl sie überkam, als sie das erste Mal erlebte, wie ein Mann ihr einen Geldschein in den Bund ihres Höschens geschoben hatte. Den Typen hatte sie kaum erkennen können, zu geblendet war sie von dem gleißenden Licht, in dem sie sich bewegte. Die Vorstellung, was sie mit dem Geld alles tun konnte, versetzte sie in einen Rausch. Nicht nur die Bezahlung von Mario war überdurchschnittlich gut. Auch die Scheine, die während des Tanzens auf der Bühne landeten, gehörten ihr. Der beste Ansporn für Romy, eine unglaublich sexy Show abzuliefern, die die Männer verrückt machte.
Selbstbewusst trat sie vor das Publikum. Die Stilettos verliehen ihr einen wiegenden Gang, als sie eine Runde am Rand der Bühne drehte. Der Minirock wippte bei jedem Schritt. Aufreizend fuhr sie sich durch die blonden Haare, die sie am heutigen Tag offen trug. Es machte ihr nichts mehr aus, ihre Hand in ihren Schritt zu schieben, den Männern lasziv ihren Arsch entgegenzustrecken, damit diese sahen, wie sie sich die Möse streichelte. Romy beugte sich nach vorn, gewährte tiefe Einblicke. Sie lockte die Zuschauer, machte sie schier wahnsinnig mit ihren sexy Gesten und den eindeutigen Blicken. Gerade an einem Samstag lohnte der Auftritt sich. Sie hoffte auf saftige Einnahmen, denn seit sie wusste, wie viel Geld sich mit ihrem Körper machen ließ, hatte sich ihre gesamte private Einnahmenpolitik verändert. Bereits nach so kurzer Zeit liebäugelte Romy mit einem eigenen Auto. Ein kleines Modell würde ihr genügen, doch es würde ihr mehr Freiheit geben und ihr die langen, ermüdenden Fahrten in der überfüllten U-Bahn ersparen. Sie war fest davon überzeugt, dass sie es sich leisten konnte, wenn sie noch ein wenig mehr Einsatz zeigte …
Sie drehte richtig auf. Auf allen vieren glitt sie geschmeidig an den Männern vorbei, wie eine Katze bewegte sie sich; immer gerade außerhalb der Reichweite der fremden Hände. Sobald ein Schein auftauchte und ihr jemand signalisierte, sorgte sie selbstverständlich dafür, dass er in ihrem Slip landete … zumindest so lange, bis auch dieser fiel und sie sich vollkommen nackt präsentierte. Die Geldscheine in der Hand winkte sie noch einmal frech in die Runde, bevor sie nach hinten eilte, um sich für die nächste Nummer umzuziehen.
„Mädchen, du bist klasse.“ Aus Marios Mund war dies das höchste Lob. Verwundert fragte Romy sich, was er im Umkleideraum wollte; gewöhnlich befand er sich in der Bar und ging seinen Geschäften nach. Er störte sie jedoch nicht wirklich. Ungehemmt bewegte sie sich vor ihm, stieg in einen schwarzen String, über den ein knappes Höschen kam. Wenn Romy einmal innehielt, erkannte sie sich selbst kaum wieder. Auch ihren Freunden fiel auf, dass sie sich verändert hatte, doch denen verschwieg sie wohlweislich den Grund dafür. Ihre Geldquelle hielt sie geheim.
„So gut, dass dich einer buchen will.“ Sie richtete sich auf. Fragend schaute sie ihren Chef an. Natürlich wusste sie, dass zu der Bar auch ein Bordell gehörte. Ein paar der Mädchen waren auch durchaus zu mehr bereit als nur zu tanzen. Dies überließ Mario allerdings jedem selbst. Ihm reichte es, wenn sie auf der Bühne die Männer anheizten und für gute Umsätze sorgten. Und für Romy war alles andere ohnehin nicht in Frage gekommen. Daran hatte sie nicht einmal einen Gedanken verschwendet. Desto erstaunter war sie nun, als ihr Chef sie zu überreden versuchte; das passte nicht zu ihm.
„Süße, ich würde mir das überlegen. Der bezahlt gut. Ist ein Stammkunde.“ Ein leiser Verdacht keimte in ihr auf. Wenn „Stammkunde“ bedeutete, dass Mario auch sonstige Geschäfte mit ihm tätigte, dann wunderte es sie nicht, dass er Wert darauf legte, diesen zufrieden zu stellen.
„Und er will dich unbedingt. Ich habe ihm schon gesagt, dass du nur tanzt, aber davon will er nichts hören. Ihn lockt sonst nichts, was ich im Angebot habe.“ Sprachlos starrte Romy ihn an. Ihr fiel nichts Sinnvolles ein, außer: „Ich muss gleich wieder raus.“
„Nun vergiss das mal. Was sagst du? Er hat einiges geboten.“ Die Summe, die er nannte, verschlug Romy den Atem. Dieser Club war nicht besonders günstig und sie war es gewohnt, wenn Männer mit großen Beträgen um sich warfen, doch das jemand für sie so viel bot, war erstaunlich. Und schmeichelhaft. Und es wäre der Einstieg zu zweierlei – zu noch mehr Geld und dazu, endgültig ihren Körper zu verkaufen. Romy war nicht naiv; nicht mehr. Sie wusste, dass dies eine Grenze war, die sie niemals überschreiten wollte. Andererseits hatte sich ihre Einstellung so verändert, dass der Gedanke gar nicht mehr bedrohlich wirkte. Eigentlich hatte die Vorstellung sogar etwas. Damit wäre ihr Auto weit schneller finanziert als angenommen. Mario würde ihr einen Gefallen schulden. Und wer, zum Teufel, bezahlte so viel Geld, nur um sie zu vögeln?
Sie bückte sich, schlüpfte in kniehohe Stiefel. Es erschien ihr nicht richtig, so eine Entscheidung zwischen Tür und Angel zu treffen. Andererseits bekam man so eine Gelegenheit wohl nicht oft. Romy fühlte, wie Neugier in ihr aufwallte, gepaart mit einem nervösen Kribbeln, das ihr inzwischen gefiel. Sie genoss das Verruchte. Der Gedanke an die Summe und daran, wie leicht ihr Leben mit dem vielen Geld wurde, gab den Ausschlag. Es blieb ihr ja immer noch eine Hintertür, denn selbst wenn sie den Mann kennenlernte, musste sie nicht mitgehen. Sie erhob sich und sah Mario fest in die Augen.
„Dann stell mich mal vor.“
Nur eine Viertelstunde später war sie allein mit dem Mann, der sich als Vincent Berger vorstellte. Ihn attraktiv zu nennen, wäre eine Lüge gewesen … sie hatte es jedoch weit besser getroffen, als sie zu hoffen gewagt hatte.
Groß und etwas zu stämmig war er auf sie zugetreten. Sein markantes Gesicht wurde von einem Dreitagebart umrahmt, der so gar nicht zu dem eleganten Anzug passen wollte, den er trug. Auf den ersten Blick sah Romy die teure Uhr an seinem rechten Handgelenk, als er ihr die Hand gab. Zu ihrer Erleichterung wirkte er gepflegt, seriös … unter anderen Umständen wäre er möglicherweise sympathisch gewesen. Ihre Entscheidung war gefallen.
„Und nun?“ Sie nahm sich das Recht heraus zu fragen. Er hatte sie gewollt und er wusste, dass sie keine Professionelle war – zumindest nicht in dieser Hinsicht. Romy setzte sich aufs Bett. Bei der abgesprochenen Summe, die er zahlte, durfte er ihr sagen, was er sich vorstellte.
„Ich will dir zusehen.“ Sie hob die Augenbrauen. Das konnte er auch unten in der Bar haben.
„Mach’s dir. Ich will sehen, wie du’s dir machst.“ Mit diesen Worten streifte er sein Jackett ab und nahm in einem kleinen Sessel Platz, der in einer Ecke des Zimmers stand. In Romys Kopf wirbelten die Gedanken. Ein Voyeur also. Diese Forderung war leicht zu erfüllen. Wenn sie es auch noch nie getan hatte, so stellte sie es sich nicht sonderlich schwierig vor, sich vor einem Mann zu befriedigen. Langsam rutschte sie auf dem Bett zurück, legte sich nach hinten und öffnete ihre knappe Shorts. Möglichst elegant befreite sie sich aus dem Kleidungsstück, streckte ihre Beine, während sie es abstreifte. Ihr Stringtanga folgte. Dabei achtete sie darauf, dass Vincent Berger einen guten Blick auf ihre glatt rasierte Spalte hatte. Dann öffnete sie ihre Schenkel und schloss die Augen. Entgegen ihres üblichen Vorgehens auf der Bühne kehrte sie zu ihren Anfängen zurück. Sie blendete einfach aus, dass ihr ein Fremder zusah. Sie versuchte sich auf ihren eigenen Körper zu konzentrieren. Das Einzige, was sie nicht vergessen durfte, war, sexy auszusehen.
Ihre Finger wanderten zu ihrer Möse. Sie begann sich erotische Szenen auszumalen. In ihrem Kopf entstanden lustvolle Bilder, die für ein heftiges Kribbeln sorgten. Sie dachte daran, geleckt zu werden, gefickt zu werden, bis sie vor Geilheit schrie … Wie die meisten Frauen, konnte Romy sich selbst am schnellsten in Erregung versetzen.
Ihre Fingerspitzen streichelten ihre vollen, roten Schamlippen, glitten über ihre pralle Lustknospe. Ohne zu zögern steckte sie sich zwei Finger in den Mund und benetzte sie mit Speichel, bevor sie zu ihrem Kitzler zurückkehrte. Aus der Ecke kam ein Geräusch, Romy glaubte zu hören, wie ihr Zuschauer schnaufend atmete. Sanft und doch zielstrebig fing sie an, ihre Klit zärtlich zu liebkosen. Ein unbeschreibliches Prickeln stieg in ihr auf. Sie wusste, dass sie notfalls Geilheit vorspielen konnte, doch zu ihrem eigenen Erstaunen hatte sie überhaupt keine Lust dazu.
Nun, wo ihre Finger über ihre empfindsamste Stelle tanzten, jagte ihre Erregungskurve steil nach oben. Romys linke Hand streichelte derweil ihre Oberschenkel, wanderte immer wieder zum Eingang ihrer Spalte, der nun mehr glitschige Feuchtigkeit produzierte als noch vor einigen Minuten. Je länger sie sich berührte, desto heißer wurde sie. Sie zog ihre Beine an, stützte sich auf die Füße in den hohen Stiefeln, um ihren Arsch ein Stück vom Bett zu heben. Sie stellte sich vor, dass ein Mann über ihr wäre, sie sich ihm entgegenhob. Ihre Möse sehnte sich nach Aufmerksamkeit. Sie wollte ausgefüllt werden, wollte einen schönen, steinharten Schwanz, der sich tief in sie schob.
Romy seufzte leise. Ihre Zähne gruben sich in ihre Unterlippe, während ihre Fantasie ihr immer schärfere Bilder eingab. Ihre Klit war eine kleine Kugel, die sich unter dem Druck ihrer Fingerspitzen hin und her schob. Sie intensivierte ihre Bemühungen, fasste sich härter an. Zwischenzeitlich ließ sie ihre Finger in ihrem Loch verschwinden, doch sie kam nicht so tief, wie sie es sich wünschte. Romy warf den Kopf in den Nacken. Von ihrem Zuschauer kamen nun eindeutige Geräusche, er stöhnte und sie hörte, wie es schmatzte – er wichste!
Sie hatte keine Ahnung, ob es beim Zusehen bleiben sollte, doch sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie nichts dagegen hätte, wenn er zu ihr aufs Bett kam. Es war nicht mehr notwendig, ihn auszublenden. Stattdessen wurde seine Anwesenheit zu einem Kick. Ein Fremder sah ihr zu, beobachtete sie, während sie es sich besorgte, sich selbst zum Höhepunkt trieb. Der Gedanke, wie viel er bezahlte, törnte Romy an. Sie genoss es, ihn geil zu machen. Als sie die Augen öffnete und ihn ansah, während er seinen harten Prügel in der Faust hielt, lächelte sie. Sie streckte ihm die vor Lust feuchten Finger entgegen.
„Komm her …“ Diese Einladung ließ er sich nicht entgehen. Sofort erhob ihr Kunde sich. Er nahm sich nicht einmal die Zeit, die geöffnete Hose abzustreifen. Stattdessen kniete er sich zwischen ihre Beine, senkte den Kopf. Zwei oder drei Mal leckte er gierig durch ihre klatschnasse Spalte, sog den Geschmack ihrer Möse in sich auf. Dann war er über ihr. Romy starrte in sein Gesicht, als er sich schwer auf sie legte und mit einem einzigen Ruck in sie eindrang.
Sie keuchte. Intuitiv zog sie ihre Knie an, sorgte dafür, dass er noch tiefer kam. Ihre Hände lagen in ihren Kniekehlen, zogen ihre Schenkel auseinander. Vincent Berger erhob sich noch einmal, stieß dann fester zu. Auch er stöhnte. Sie fühlte, wie sein praller Schwanz sie weitete, dann den Punkt traf, der sie rasend machte. Die Studentin konzentrierte sich auf ihren Körper. Sie wollte kommen. Der Mann war ihr egal. Er würde dafür sorgen, dass er seinen Spaß hatte. Sie hingegen gab sich total ihren Emotionen hin, befand sich in einem Schwebezustand zwischen geilen Fantasien und der Realität, die verrückt, doch so unglaublich erregend war.
Tiefer und tiefer schob er sich in sie, sein Tempo steigerte sich, je länger der Fick dauerte. Kraftvoll drückte sein Becken sich auf sie. Romy fühlte den Stoff seiner Hose an ihrem Arsch, sein raues Schamhaar, das ihre Klit reizte, je nachdem, wie ihre Körper aufeinandertrafen. Ihre Lust stieg ins Unermessliche. Nie hätte sie für möglich gehalten, dass es gerade mit einem Fremden so befreiend und so unverschämt geil sein konnte. Sie wimmerte, rang nach Luft. Ihr Gipfel rückte näher. In Romys Ohren dröhnte es, Farben wirbelten vor ihren Augen. Und dann, mit einem letzten, tiefen Stöhnen erreichte sie den Orgasmus.
Kurz darauf war auch er so weit. Ein heiseres Schnaufen signalisierte den Augenblick, in dem er abspritzte. Seine Bewegungen wurden ruckartig. Erst als er seinen Höhepunkt bis zum letzten ausgekostet hatte, hielt er inne. Die junge Studentin war froh, als er sich dann aus ihr zurückzog und sie ihre Beine strecken konnte. Nun, nach dem Abklingen der größten Erregung, kehrte sie in die Wirklichkeit zurück. Sie richtete sich auf, sah sich nach ihrer spärlichen Kleidung um. Mit einem Seitenblick bemerkte sie, wie Vincent Berger sich ebenfalls ankleidete, den feuchten Schwanz in der Hose verstaute. Sein Saft klebte an ihr. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er zutiefst befriedigt verkündete: „Das war’s wert.“ Sie sah es genauso, doch würde sie es ihm sicherlich nicht ins Gesicht sagen. Für Romy stand fest, dass dies nicht ihre Haupteinnahmequelle werden würde. Doch wenn sich eine gute Gelegenheit ergab? Why not. Wie schon ein alter römischer Kaiser sagte: Geld stinkt nicht. Und sie konnte es immer gut gebrauchen.
Marlene studierte seit vier Semestern und war stolz darauf, dass sie sich dieses Studium selbst finanzieren konnte. Jedem, der wusste, dass sie aus einfachen Familienverhältnissen kam, erzählte sie, dass sie Bafög beziehen würde. In Wirklichkeit arbeitete Marlene seit zwei Jahren als Hostess bei einem Begleitservice und verdiente mehr, als sie als Studentin ausgeben konnte. Ihre Kunden waren zahlungskräftige Herren, die sie so gut unterhielt, dass sie meist bereit waren mehr zu zahlen, als mit ihrer Agentur abgemacht worden war.
Ihr heutiger Arbeitsgeber war ein Herr, der sie für die ganze Nacht gebucht hatte und darum bat, dass sie unter ihrem Kleid keine Unterwäsche tragen sollte. Marlene kannte solche Wünsche und erfüllte sie gerne. Irgendwie genoss sie den Reiz des Unbekannten und liebte es, sich für die Rolle fertig zu machen, für die sie gebucht worden war: sexy, aufreizend, sexuell hemmungslos und gesellschaftlich vorzeigbar, denn schließlich ließen die Herren sich mit ihr in der Öffentlichkeit sehen. Meist ging ein gemeinsames Dinner den Liebesdiensten voraus, die sie auszuführen hatte.
Herbert K. saß bereits an der Bar des Hotels, in dem sie verabredet waren. Marlene erkannte ihn sofort, denn die Agentur hatte ihr ein Foto von ihm zugeschickt. Auch er erkannte sie sofort und lud sie mit einem Nicken ein, neben sich Platz zu nehmen. Nachdem die üblichen Floskeln ausgetauscht waren, stellte Herbert sofort mit seinem Schweigen klar, dass er kein Mann der vielen Worte war. Dafür sprach sein Körper Bände!
Während sie immer noch schweigend einfach neben ihm saß, von ihrem Champagner trank und darauf wartete, dass Herbert endlich mit dem Zimmerschlüssel des Hotels winken würde, schob sich seine Hand auf ihr rechtes Knie. Ein leiser Schauer ließ Marlene zittern. Sie genoss es, von einem Fremden berührt zu werden. An der Art und Weise, wie diese Annäherung ausfiel, konnte sie auf den weiteren Verlauf des Abends schließen.
Sie stellte fest, dass Herbert ganz klar ein Mann war, der zupacken konnte, während sich seine Hand noch ein Stück höher schob. Unfassbar! Da schob dieser Kerl einfach seine Hand unter ihren Kleidersaum, während sie sichtbar für alle in der Bar saßen. Aber auch das liebte Marlene. Sie wurde gerne bei erotischen Spielchen beobachtet, denn sie wusste, dass sie damit auch andere Männer scharf machen konnte. Prüde war Marlene nun wirklich nicht, und so genoss sie es, ihre Beine ein kleines Stück zu öffnen, um zumindest anzudeuten, dass sie bereit war, sich vögeln zu lassen. Herbert verstand dieses Signal gleich als Einladung, sie in der Öffentlichkeit etwas bloß oder sich selbst darzustellen. Während seine Hand empfindlich nah an ihrer Schamgrenze kurz verweilte, blickte Marlene um sich. Ja, es schauten schon zwei Herren zu ihnen hinüber, was Marlene als Kompliment auffasste. Sie hatte keine Hemmungen und würde gleich diesen Männern ihre Kontaktadresse mittels einer Visitenkarte zustecken, wenn sie mit Herbert aufs Zimmer ging.
Ihr Kunde holte sich ihre Aufmerksamkeit zurück. Seine Finger packten fest in ihre Oberschenkel, sodass es fast schmerzhaft war. Es war, als wolle er ausprobieren, wie weit er in der Öffentlichkeit gehen konnte. Auf Marlene bezogen hatte er die Einstellung, dass sie alles zu machen hatte, schließlich bezahlte er sie über die Maßen gut. Was sie dabei empfand oder welche sexuellen Vorlieben sie hatte, interessierten Herbert nicht. Jetzt wollte er nur wissen, ob sie nackt unter ihrem Kleid war, wie er sie sich bestellt hatte.